DE2858714C2 - - Google Patents

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DE2858714C2
DE2858714C2 DE19782858714 DE2858714A DE2858714C2 DE 2858714 C2 DE2858714 C2 DE 2858714C2 DE 19782858714 DE19782858714 DE 19782858714 DE 2858714 A DE2858714 A DE 2858714A DE 2858714 C2 DE2858714 C2 DE 2858714C2
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Germany
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metal ring
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fluorocarbon
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DE19782858714
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English (en)
Inventor
Horst Hermansky
Fred 4050 Moenchengladbach De Geile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBG MONFORTS GMBH U. CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE
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Ibg Monforts & Reiners U Co 4050 Moenchengladbach De GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/02Apparatus characterised by being constructed of material selected for its chemically-resistant properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abdeckkörper mit einem Fluorkohlenstoff-Formteil zum Abdichten schadhafter Stellen emaillierter Flächen von Kesselstutzen oder dergleichen gegenüber mit den Flächen in Berührung kommenden und bei Kontakt mit deren Untergrund durch diesen verunreinigten Medien, insbesondere Flüssig­ keiten, wobei zwischen das Fluorkohlenstoff-Formteil und die abzudichtende Fläche ein Dichtungsmaterial, insbesondere ein Kitt, einzufügen ist.
In der chemischen Industrie werden emaillierte Stahl­ kessel, Apparate, Rührwerke oder dergleichen zum Aufbewahren, zum Behandeln und/oder zum Mischen von Medien, z. B. mehr oder weniger viskose Flüssig­ keiten, verwendet. Dabei muß in vielen Fällen verhin­ dert werden, daß die Medien mit dem emaillierten Untergrund, z. B. Stahl in Berührung kommen, weil durch eine solche Berührung der Stahl korrodiert und/oder die Medien verunreinigt werden können. Man ist daher im allgemeinen gezwungen, solche Fehler zu reparieren.
Eine Vorrichtung zum Instandsetzen beschädigter Emailleüberzüge von Metallgefäßen wird in der DE-AS 10 50 037 beschrieben. Zur bekannten Vorrichtung gehört eine schalen- oder tellerförmig gewölbte Kappe, welche mit dem Grundmetall der emaillierten Fläche durch eine Schraubverbindung unter Zwischen­ schaltung einer die beschädigte Stelle abdeckenden und mit einer zentralen Durchgangsöffnung für die Schraube versehenen Dichtungsscheibe aus Polytetra­ fluorethylen (PTFE) zu befestigen ist. Mit der be­ kannten Vorrichtung können nur relativ kleinflächige Schäden abgedichtet werden, weil nur eine im wesent­ lichen kreisrunde Form mit einer einzigen Befesti­ gungsschraube in Frage kommt.
Eine andere Vorrichtung zum Reparieren von Emaille­ flächen wird in der DE-PS 8 21 904 beschrieben. In diesem Fall werden Eamillereparaturen mit Hilfe von teilweise oder ganz aus Tantal oder ähnlich teurem Metall bestehende Kappen oder Platten ausge­ führt. Die Eigenelastizität dieser aufwendigen Repa­ raturmittel ist jedoch - wegen der Materialauswahl - relativ gering, so daß es Schwierigkeiten macht, sphärische Emaillefläche an Behälterinnenwänden dauerhaft auszubessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bau­ teil zum Reparieren bzw. Abdecken schadhafter Emaille­ stellen innerhalb einer Öffnung, insbesondere eines Stutzens, eines innen emaillierten Behälters oder Kessels,zu schaffen, das im wesentlichen einteilig so auszubilden ist, daß auch großflächige Schäden auf gewölbten Flächen im Stutzen oder an dessen Rändern bzw. Schultern gegen ein Eindringen des im jeweiligen Behälter zu lagernden bzw. zu bearbei­ tenden Mediums dauerhaft dicht abzudecken sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten zum Abdichten schadhafter Stellen emaillier­ ter Flächen von Kesselstutzen oder dergleichen vorge­ sehenen Abdeckkörper darin, daß ein als Schürze aus­ gebildetes Fluorkohlenstoff-Formteil zum Auskleiden des schadhafte Stellen aufweisenden Stutzens eines innen emaillierten Behälters bzw. Kessels vorgesehen ist, daß das Formteil einen auf einen Außenrand des Stutzens umlaufend aufzulegenden Flansch und mindestens eine an die Innenseite des Stutzens um­ laufend anzulegende Dichtlippe besitzt und daß der Außendurchmesser der Dichtlippe größer als die lichte Weite des Stutzenhalses ist. Zur Stabilisierung wird in den Flansch vorzugsweise ein Metallring eingelegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch an den scharfen Außen- und Innenkrümmungen am Außen- und Innenrand von Kessel-Stutzen oder dergleichen häufig auftretende Beschädigungen der Emaille problemlos zu reparieren bzw. abzudecken sind. Erfindungsgemäß erfolgen solche Raparaturen dadurch, daß ein als der Innenform des Stutzens angepaßte Schürze ausge­ bildetes Fluorkohlenstoff-Formteil mit auf dem Außen­ rand des Stutzens bzw. der Behälteröffnung aufliegen­ dem umlaufendem Flansch und mit mindestens einer an der Innenseite der Öffnung umlaufend anliegenden Dichtlippe in den Stutzen eingesetzt wird. Vorzugs­ weise können zwei oder mehr parallel laufende Dicht­ lippen vorgesehen werden. Die Dichtlippen werden an dem dem Flansch gegenüberliegenden Ende der Schürze unter Druck an der Innenwandung des Stutzens angelegt. Der auf die Dichtlippen wirkende Druck wird dadurch erzeugt, daß der Radius der Dichtlippen etwas größer als der freie Durchmesser des Stutzens in dem für die Dichtlippen vorgesehenen Bereich gemacht wird.
Weiterhin wird der durch die Dichtlippen begrenzte Raum zwischen dem als Stutzenauskleidung ausgebilde­ ten Fluorkohlenstoff-Formteil und der Stutzenwandung mit einem vorzugsweise aushärtbaren Dichtmaterial, insbesondere einem Kitt, ausgefüllt. Die Dichtlippen verhindern eine Berührung des Kitts mit dem Innen­ raum des Behälters bzw. mit dem darin befindlichen Medium.
Insbesondere bei Beschädigungen der emaillierten Kante an der Außenseite des Stutzens soll in den Flansch des als Schürze ausgebildeten Fluorkohlen­ stoff-Formteils ein Metallring eingelegt werden. Als Metallring ist unter anderem ein Stahl-Wellring geeignet. Der Metallring dient dazu, ein Abdrücken der Beschädigung der Emaille durch den Fluorkohlen­ stoff-Körper hindurch zu verhindern. Zweckmäßig wird der Metallring innerhalb des Flansches auf der dem Behälter zugewandten Flanschfläche mit It und auf der der Außenseite des Flansches zugewandten Fläche mit Silikon-Kautschuk bedeckt. Alternativ kann ein Wellring aus Stahl auch beiderseits mit It belegt werden.
Zum Einfügen des Metallrings in den Flansch des als Schürze ausgebildeten Fluorkohlenstoff-Formteils wird vorzugsweise in den Flansch radial von außen eine Ausnehmung, insbesondere ein durch Eindrehen eingebildeter Einstich, eingebracht. Der Metallring kann dann in die Ausnehmung bzw. in den Einstich eingelegt werden, indem man den äußeren Flanschring anhebt und den Ring darüberstülpt, bis er in der Ausnehmung liegt.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs­ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird ein als Schürze zur Stutzenauskleidung ausgebildetes Fluorkohlen­ stoff-Formteil im Schnitt dargestellt. Dem in der Zeichnung dargestellten Querschnitt einer reparierten Stutzenöffnung eines Kessels liegt die Annahme zugrun­ de, daß an der Kante zwischen Stutzenflansch 1 und Stutzenhals 2 eine beschädigte Stelle 3 vorliegt. In den Stutzen wird daher - bei zylindrischer Stutzen­ öffnung - eine rotationssymmetrische, insgesamt mit 4 bezeichnete Schürze aus Fluorkohlenstoff einge­ setzt. Die Schürze besitzt einen Hals 5 und einen Flansch 6. Der Hals 5 weist am unteren, dem Behälter­ innern zugewandten Ende 7 mindestens eine umlaufende Dichtlippe 8 auf.
Der Raum zwischen dem Stutzenhals 2 und dem Schürzen­ hals 5 wird mit einem aushärtenden Dichtungsmaterial 9 ausgefüllt. Die Dichtlippen 8 verhindern ein Ein­ dringen des Dichtungsmaterials 9 in das Innere des Behälters und zugleich eine Berührung des bei Betrieb in dem Behälter gefüllten Mediums mit dem Dichtungs­ material.
Wesentlich ist, daß die Dichtlippen 8 einen Außen­ durchmesser besitzen, der größer ist als die lichte Weite des Stutzenhalses 2. Dadurch wird erreicht, daß die Dichtlippen 8 in jedem Falle, das heißt auch bei thermisch bedingten Dimensionsänderungen des Stutzenhalses 2, fest gegen die Innenwandung des Stutzens gepreßt werden.
Wenn an der Kante des Stutzens eine Verletzung 3 vorliegt, würde ohne besondere Vorkehrungen die Gefahr bestehen, daß der unter Druck relativ leicht fließende Fluorkohlenstoff der Schürze 4 in die Verletzung 3 eingedrückt wird. Es ist daher vorteil­ haft, in eine radiale Ausnehmung 10 des Schürzenflan­ sches 6 einen Metallring 11 einzusetzen. Es kann sich hierbei um einen Stahl-Wellring handeln, der beiderseits in ein Füllmaterial 12 eingebettet wird. Die radiale Ausnehmung 10 des Schürzenflansches 6 läßt sich, falls die Schürze 4 beispielsweise aus gepreßtem oder gesintertem PTFE besteht, durch Eindrehen herstellen.

Claims (6)

1. Abdeckkörper mit einem Fluorkohlenstoff-Formteil zum Abdichten schadhafter Stellen (3) emaillierter Flächen von Kesselstutzen oder dergleichen gegen­ über mit den Flächen in Berührung kommenden und in Kontakt mit ihrem Untergrund durch diesen verunrei­ nigten Medien, wobei zwischen das Fluorkohlenstoff- Formteil und die abzudichtende Fläche ein Dichtungs­ material (9), insbesondere ein Kitt, einzufügen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schürze (4) ausgebildetes Fluorkohlen­ stoff-Formteil zum Auskleiden des schadhafte Stellen (3) aufweisenden Stutzens eines innen emaillierten Behälters oder Kessels vorgesehen ist, daß das Form­ teil einen auf einem Außenrand (1) des Stutzens umlaufend aufzulegenden Flansch (6) und mindestens eine an die Innenseite des Stutzens umlaufend anzu­ legende Dichtlippe (8) besitzt und daß der Außen­ durchmesser der Dichtlippe (8) größer als die lichte Weite des Stutzenhalses (2) ist.
2. Abdeckkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den Außenrand (1) des Stutzens aufzu­ legenden Flansch (6) ein Metallring (11) eingelegt ist.
3. Abdeckkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Flansches (6) zwischen dem Metall­ ring (11) und der dem Behälter zugewandten Flansch­ fläche ein Füllmaterial (12), wie It, und zwischen dem Metallring (11) und der vom Behälter abgewandten Flanschfläche Silikon-Kautschuk eingefügt ist.
4. Abdeckkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (11) aus Stahl, insbesondere als Wellring, besteht.
5. Abdeckkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flächen des als Wellring ausgebildeten Metallrings (11) mit It belegt sind.
6. Abdeckkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (11) in eine radial nach außen in den Flansch (6), insbesondere durch Eindrehen, eingebrachte Ausnehmung (10) eingelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917989A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Bayer Ag Vorrichtung zum ausbessern oder zur erneuerung von behaelterstutzen emaillierter apparate

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821904C (de) * 1950-07-22 1951-11-22 Pfaudler Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Instandsetzung beschaedigter Oberflaechen von Metallgefaessen und -geraeten, die durch einen UEberzug korrosionsgeschuertzt sind
DE1050037B (de) * 1959-02-05 Pfaudler-Werke A.G., Schwetzingen (Bad.) Vorrichtung zur Instandsetzung beschädigter, mit einem Korrosionsschutzüberzug, z. B. Emailüberzug versehener Oberflächen von Metallgefäßen und -geräten

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