DE2004046A1

DE2004046A1 - Dichtung

Info

Publication number: DE2004046A1
Application number: DE19702004046
Authority: DE
Inventors: Jellinke Georg Jerry
Original assignee: Parker Hannifin Corp
Current assignee: Parker Hannifin Corp
Priority date: 1969-01-29
Filing date: 1970-01-29
Publication date: 1970-12-17
Also published as: US3578346A; CA946867A; GB1274972A; FR2029644A1; DE2004046C2; DE2003381A1

Description

PARKER HAMIFIN CORPORATION· CLEVELAND, OHIO, USA

Dichtung.

Die Erfindung betrifft Dichtungen sowie Trennfugen bzw. Verbindungsstellen mit derartigen Dichtungen.

Beim Abdichten von Trennfugen zwischen fluidführenden Teilen sollen wegen der Vereinfachung der Herstellung die abzudichtenden Oberflächen flach sein. Häufig ist es auch erwünscht, daß für das Abdichten der Trennfuge .eine Dichtung verwendet, wird, die ein elastisches Dichtteil umfaßt oder einschließt, das auf den Fluiddruck so anspricht, daß der Dichtdruck an den Abdichtflächen erhöht wird. Dabei soll der minimale Abstand ^wisehen den Dichtflächen durch einen Zwangseingriff von starren Teilen begrenzt werden, damit ein .schädliches Quetschen des elastischen Teils vermieden wird.

Aus diesen Gründen werden bei den bisherigen Dichtungen und Verbindungsteilen Kombinationen von Metall und elastomeren

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So zeigt beispielsweise die US-Patentschrift 2 717 793 eine Dichtung mit einer dicken Metallplatte, in der Nuten eingefräst sind, in die das elastomere Dichtmaterial nach einem Verfahren eingegossen wird, bei dem genau das richtige Volumen an Blastomerem ohne Berücksichtigung der Toleranzänderungen in den* Nuten vorgesehen wird. Wenn sich das Elastomer abnützt oder zerstört wird, ist es in vielen·Fällen zu teuer, das Metallteil wiederzuverwerten, wenn das ursprüngliche Elastomere entfernt und mit neuem Elastomer vollgegossen wird, Wegen der Toleranzänderungen von Metallteil zu Metallteil ist es ebenfalls unpraktisch,.eine getrennte Elastomerendichtung zu gießen und sie in die Nut zu kleben.

Die US-Patentschrift 3 3^2 5ol zeigt eine Dichtung, bei weleher drei Metallplatten zusammengeschweißt sind, und die eine iin bzw. auf die Platten gegossene- Elastomerenabdichtung hat. Wenn sich das Elastomer abnützt oder beschädigt wird, ist es j wiederum zu teuer oder unpraktisch, die Metallteile zu vor- ; werten, wenn das Elastomer davon abgestreift wird und man i den Versucht macht, es entweder durch ein an Ort und Stelle gegossenes oder vorgegossenes Elastomerenmaterial zu ersetzen.

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in einer Dichtung, die aus einem Teil aus elastischem Material, einer ersten Platte mit einem ersten Teil, das radial von dom Teil aus elastischem Material vorsteht, und mit einem zweiten Teil, das zu dem ersten Teil axial abgesetzt ist, wobei das ToiJ aus federndem Material an dem abgesetzten Teil angebracht ist, und aus einer zweiten Platte, die an die erste Platte angrenzt und dem abgesetzten zweiten Teil radial gegenüberliegt, besteht.

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Dadurch kann erfindungsgemäß eine Dichtung, die aus einem Met.allteil und einem elastischen Teil kombiniert ist, zum Abdichten zwischen glatten Oberflächen vorgesehen werden, wobei die Dichtung eine starre bzw. unelastische Hauptplatte, die bezüglich eines elastischen Teils entfernbar angebracht ist, und eine'^billige starre Platte umfaßt, -an der das: elastische Teil angebracht ist. Wenn sich daä elastische Teil abgenutzt hat oder beschädigt wird, kann es zusammen mit der damit verbundenen billigen Platte weggeworfen werden und eine neue J zusarameli mit der ursprünglichen Hauptplatte verwendet werden. Die billige Platte besteht vorzugsweise aus einem dünnen flachen Blech mit einem versetzten bzw. abgesetzten Teil, an dem das elastische Teil angegossen ist. Die Hauptplatte ist . vorzugsweise dick und hat" eine Öffnung, die das elastische

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Teil und den abgesetzten Teil der dünnen Platte aufnimmt. Sie■ .ist bezüglich der dünnen Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht, so daß sie leicht damit zusammengebaut oder davon entfernt werden kann.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer mit einer Dichtung versehenen Trennstelle, die aus einem Paar von Teilen mit gegenüberliegenden, abzudichtenden Oberflächen ™ und einer Dichtung zwischen diesen Teilen besteht, wobei die Dichtung aus einem an einer ersten Platte angebrachten ein- ^l _; stischen Teil und einer an die erste Platte angrenzenden zwei* , ten Platte, die einen Teil des elastischen Materials umgibt ι besteht, die zweite Platte bezüglich der ersten Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht ist und das"elastische Teil und die erste und zweite Platte mit den Oberflächen in Eingriff gebracht werden.

Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungeformen der vorliegenden Erfindung, nämlich drei Dichtungen und zwei Dichtstellen,., näher erläutert.

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BAD ORIGINAL Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Aueführung«form der

Dichtung·

Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig* I.

»Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1 und zeigt die Dichtung in der usprünglichen nicht dichtenden Lage zwischen einem Paar -von Rohrflanschen« - :

Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt die Trennfuge im abgedichteten Zustand. t,

Fig. 5 let ein Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Dichtung.

Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt die an einem Behälter angebracht· Dichtung.

Die in den Figuren I₁ 2 und 3 gezeigte Dichtung Io besteht aus einer ersten Platte 11 aus starrem Material, wie Netall oder hartem Kunststoff, die dünn und flach ist, eine gleichförmige Stärke hat und «inen abgesetzten; Teil aufweist, der daran ausgebildet ist und «inen sich axial erstreckenden Zylinderteil 13 und einen sich seitlich erstreckenden Flansch 14 mit einer durch ihn hindurchgehenden Öffnung 15 hat. An

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Jon absesetaten Teil ist ein elastisches Teil 2o aus synthetischem Kautschuk, Silicon oder einem anderen elastomeren Material 'angegossen-, Der Flansch l4 hat· eine Reihe von kleinen, durch ihn hindurchsehenden Öffnungen 21, die etwas- von. dem Material Ües elastischen Teils 2o aufnehmen, so daß das elastische Teil- 2o an der ersten Platte 1Ϊ' fest-haftet;

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Die Dichtung Ίο· umfaßt- ebenfalls eine'Haupt- oder zweite Plat- ijj te 25 aus"einem starren Material wie Metall- oder ilartkunststoff, die an beiden Seiten 'flach bzw. glatt ist i Sie hat" eine gleichförmige Stärke und die gleiche Außenform·wiedie Platte 11, jedoch eine durch sie hindurchgehende Öffnung 26 für die ■Aufnahmeⁱ-un*dⁱ'ei"nen^ engen Paßsi/tz des Außettdurchmessers des Zylinderteils 13 der ersten Pla'tte Und einen' Teil des-'■·■■■ elastischen Teids.2o. Die zweite Platte 25 ist vorzugsweise weder an 4er-' ersten. Platte, 11 noch an -dem· elastischen Teil. befestigt, hat jedoch beiden gegenüber einen leichten JPreß-* sitz, so daß die Handhabung der kompletten Dichtun-g Io erleichtert-ist-und sie dennoch leicht- entfernt werden kann. Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen· kann'^: die zweite Platte 25 fester entweder an der ärsten Platte 11 oder an . " «lern elastischen Teil 2o oder an beiden angebracht sein·

Bei der Herstellung einer Dichtsteile mit einem Paar Rohrflanschen Jo und 31, welche glatte 'bzw, ebene Abdichtoberflächen 32 und 33 sowieϊ Strb'muhgskänäle 3k und 35 fur ein ' , Fluid haben," nimmt die ■Dichtfunig' io'ari'fanglich die in Fig. 3 gezeigte Lage eini bei weicher das* elastische Teil 2o sich '. ' ' axial über die erste und zureite Platte 11 uiid 25 hinaus erstreckt und mit den Flächen 32 und 33 in iSingriff kommt, während die obere Fläche dar ersten Platte 11 und die untere Fläche der zweiten Platte 25 mit den Flächen 32 und 33 keine

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Berührung haben. Wenn die Flansche 3<> und 31 durch Bolzen, welche durch Löcher 28 hindurchgehen, zusammengebracht werden, verformt' sich das elastische Teil 2o, wobei es mit den Flächen 32 un-d 33 in einer guten abdichtenden Berührung steht und diese Flächen mit der oberen Fläche der ersten Platte 11 bzw. der unteren Fläche der zweiten Platte 25 in Eingriff kommen, so daß eine weitere Verformung des elastischen Teils 2o, wie in Fig. 4 gezeigt, begrenzt ist.

Wenn ein Fluid unter Druck in die Kanäle 34 und 35 eingebracht wird, übt es auf das elastische Teil 2o radial nach außen einen Druck aus, der dazu führt, daß es sich so verformt, daß ein noch dichterer Eingriff mit den Oberflächen 32 und 33 erzielt wird. In diesem Zeitpunkt halten die erste und zweite Platte 11 bzw. 25 den Außenumfang des elastischen Teils 2o und verhindern, daß es radial nach außen herausgedrückt wird. Darüber hinaus hält die zweite Platte 25 den zylindrischen Teil 13 der ersten Platte 11 und verhindert, daß es sich stark radial nach außen verformt.

Bei der in Fig. 5 gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist die erste Platte 11 der Figuren 1 bis 4 durch eine unterschiedliche dünne erste Platte 44 ersetzt. Im Falle der ersten Platte 44 umfaßt der abgesetzte Teil einen verjüngten oder geneigten Teil 45 mit Kegelstumpfform, der eine Durchlöcherung 46 vium Festhalten des elastischen Teils 47 aufweist. Mit dieser Ausnahme entspricht die Dichtung von Fig. 5 der Dichtung Io der Figuren 1 bis 4.

Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist eine Dichtung 4o, die der Dichtung Io der Figuren 1 bis 4 entspricht, jedoch eine unterschiedliche äußere Form hat, zwischen einem Behälter 4l mit einer Kammer 42 für die Aufnahme eines Fluids und einem

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Deckel kj angeordnet. Die Dichtung 4o kann beiapielswciee eine Außenform bzw. Umriß haben, der kreisförmig oder im wesentlichen rechteckig ist, was von der Form des Behältears 4l abhängt.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

l.jDichtung mit einem Teil aus elastischem Material und einer ersten Platte mit einem ersten Teil, das radial • von dem' T-eil des elastischen Materials vorsteht, gekennzeichnet durch eine erste Platte (ll) mit einem zweiten Teil (l3i 1^) ι der axial von dem ersten Teil abgesetzt ist, wobei der Teil (2o) aus elastischem Material an dem abgesetzten zweiten Teil angebracht ist, und durch eine zweite Platte (25), die an die erste Platte angrenzt und dem abgesetzten zweiten Teil radial gegenüberliegt.

2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,* daß die zweite Platte (25) bezüglich der ersten Platte (ll) und des Teils (2o) aus elastischem Material entfernbar angebracht ist.

3· Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte zweite Teil (13, lk) und der Teil (2o) aus elastischem Material zueinander ausgerichtete axiale Oberflächen haben und daß die zweite Platte eine axiale Oberfläche mit einem engen Paßsitz für die ausgerichteten Flächen hat.

4. Dichtung mit einem Teil aus elastischem Material und einer ersten Platte mit einer durch sie hindurchgehenden Öffnung, gekennzeichnet durch ein elastisches Teil (2o), das an der ersten Platte (ll) an der Öffnung angebracht i*t, durch eine zweite Platte (25), die angrenzend ah die erste Platte entfernbar angebracht ist und da« «laetiach· Teil umgibt.

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5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) eine Öffnung, hat, in welcher das elastische Teil (2o) mit einem leichten Preßsitz dazwischen aufgenommen ist, welcher das Entfernen gestattet.

6. Dichtung nach Anspruch 4 oder 5i dadurch gekenn-* zeichnet, daß das elastische Teil (2o) sich im nicht deformierten Zustand axial über die erste und zweite Platte (H₁ 25) hinaus erstreckt.

7« Dichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Platte (ll) einen axial abgesetzten Teil (13, l4, 45) hat, der die Öffnung um-. gibt, und daß das elastische Teil (2o) an diesem? abgesetzten Teil angebracht ist.

8. Dichtung nach einem der ,Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeiphnet, daß die zweite Platte (25) stärker ist ale die erste Platte (ll).

9· Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Teil (45) sich verjüngt.

l'o» Dichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) eine durch sie hindurchgehende Öffnung mit einer sich axial erstreckenden Wand hat, die in einem Paßsitz um den axial abgesetzten Teil (13) sitzt.' ■ - .-- ^: ■■.-.-■

H. Dichtung nach^Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte ·(Ii) einen sich axial erstreckenden Teil (13) hat, der in einem sich quer erstreckenden Flannch (l4) endet, in dem die Öffnung ausgebildet ist,

und daß die zwoLte Platte (25) dem Flansch radial gegen-009051/ I21U- '

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» 12. Dichtung mit einer Platte aus starrem Material, die an einem elastomeren Teil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11.) ein glattes, ebenes Teil und einen sich im allgemeinen axial erstreckenden Teil (13» 45) einschließt, wobei der sich axial erstreckende Teil im wesentlichen völlig in dem elastomeren Teil (2o) eingebettet ist und das elastomere Teil in seiner ausgesetzten Oberfläche P keine Nuten aufweist.

13* Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das sich axial erstreckende Teil (45) kegelstumpf förmig ist. ;

l4. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Teil (2o) in seinem nicht verformten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Außenwand, radial gesehen, und gekrümmte Endoberflächen hat, wobei die gekrümmten Endoberflächen sich axial über die Außenwand im wesentlichen in fe gleichen Abständen hinaus erstrecken.

15· Mit einer Dichtung versehene Trennstelle, bestehend aus einem Paar von Teilen mit abzudichtenden gegenüberliegenden Oberflächen und einer Dichtung zwischen den Teilen, wobei die Dichtung ein elastisches Teil umfaßt, das an einer ersten Platte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (lo) eine zweite Platte (25) angrenzend an die erste Platte (ll) umfaßt, welche einen Teil des elastischen Teils (2o) umgibt, wobei die zweite Platte bezüglich der ersten Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht ist und das elastische Teil und die erste und die zweite Platte mit den Oberflächen (32, 33) in BLngriff kommt.

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l6; Dichtstelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (32, 33) glatt und eben, sind Und . die erste und zweite...Platt« CiI₁ 35) eine gleichförmige Starke haben.

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17. Dichtsteile nach Anspruch 15 oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte (11, 25) eine gleichförmige Dicke haben und die zweite Platte dicker ist als die erste Platte.

18. Mit einer Dichtung versehene Trennstelle mit einem Paar von·Teilen mit abzudichtenden gegenüberliegenden Oberflächen und einer Dichtung zwischen diesen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung.·;.eine . erste Platte (ll) mit einem abgesetzten Teil (l3, 1^), ein elastisches Teil ("20"):, das an dem· abgesetzten Teil angebracht ist, und eine zweite Platte (25) umfaßt, die den abgesetzten Teil umgibt, wobei die qrste und die zweite Platte und das elastische Teil mit den Oberflächen (32, 33) in Eingriff stehen.

19· Dichtstelle nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) ein· ununterbrochene sich ■ dahindurch erstreckende axiale Wand hat, die dem abgesetzten Teil ( 13, l4) radial gegenüberliegt.

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20. Dichtung mit einer Platte aus starrem Material mit einer durch sie hindurchgehenden Öffnung und einem elastomeren Teil, gekennzeichnet durch eine Platte mit einem im allgemeinen glatten, ebenen äusseren Umfangsteil und einem geneigten Teil', der die Öffnung umgibt, und durch ein elastomeres Teil, das an dem geneigten Teil angebracht ist.

21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Teil im Abstand am Umfang durch ihn hindurchgehende Öffnungen aufweist, welche Teile des elastomeren Teils aufnehmen, um es an dem geneigten Teil zu verankern.

22. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastomere Teil über den Umfangsteil in einer Axialrichtung in einem grösseren Abstand hinaus erstreckt als im anderen.

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