DE3048191A1 - "kunststoff-formteil" - Google Patents

"kunststoff-formteil"

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DE3048191A1
DE3048191A1 DE19803048191 DE3048191A DE3048191A1 DE 3048191 A1 DE3048191 A1 DE 3048191A1 DE 19803048191 DE19803048191 DE 19803048191 DE 3048191 A DE3048191 A DE 3048191A DE 3048191 A1 DE3048191 A1 DE 3048191A1
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vessel
boiler
esp
interior
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DE19803048191
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Fred 4050 Mönchengladbach Geile
Horst Hermansky
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Monforts & Reiners Ibg
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Monforts & Reiners Ibg
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J19/0053Details of the reactor
    • B01J19/0073Sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P6/04Repairing fractures or cracked metal parts or products, e.g. castings
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Formteil, insbesondere
  • aus Pluorkohlenstoff, wie Polytetrafluoräthylen (HEFE), zum Abdichten schadhafter Stellen eines Stutzens eines innen emaillierten Behälters bzw. Kessels mit einem in die Öffnung des Stutzens eingepaßten Rohrteil bzw. im Prinzip zylindrischen Teil, an dessen eines Ende ein etwa radial umlaufender und auf den Stutzenaußenrand aufzulegender Flansch und an dessen anderes Ende mindestens eine der Stutzenwand zuzuwendende, umlaufende Dichtlippe angeformt ist.
  • Im Hauptpatent wird ein Verfahren zum Abdichten schadhafter Stellen von emaillierten Flächen, beispielsweise von Kessel-bzw. Behälterinnenwänden und gegebenenfalls deren Stutzen oder von Apparaten, wie Ruhrwerken, gegenüber mit den Flächen in Berührung kommenden und bei Kontakt mit dem emaillierten Untergrund durch diesen verunreinigten Medien, zum Beispiel Plüssigkeiten, bei dem die schadhaften Stellen mit Hilfe von aus gegenüber den Medien beständigen Werkstoffen bestehenden Abdeckkörpern, wie Stutzenauskleidungen, dichtend belegt werden. Es wird dabei vorgeschlagen, als Abdeckkorper ein Fluorkohlenstoff-Formteil zu verwenden. Das gilt insbesondere auch für das Auskleiden bzw. Abdecken einer schadhafte Stellen aufweisenden Öffnung, insbesondere eines Stutzens, eines innen emaillierten Behälters bzw. Kessels. Gemäß Hauptpatent soll ein solcher Stutzen von außen her durch Einpassen eines als sogenannte Schürze ausgebildeten Fluorkohlenstoff-Formteils mit auf der Außenwand der Offnung aufliegendem, umlaufendem Flansch und mit mindestens einer an der Innenseite der Öffnung anliegenden, umlaufenden Dichtlippe ausgekleidet werden.
  • Das als Schürze bzw. Stutzenauskleidung ausgebildete Fluorkohlenstoff-Formteil dient lediglich dazu, den Stutzen eines Behälters oder Kessels vor oder nach einer Beschädigung dauernd zu schützen. Die Dichtlippen werden daher vorzugsweise in dem Bereich der Stutzeninnenwand vorgesehen, der unmittelbar an das Kesselinnere anschließt. Es wäre zwar wünschenswert, den an den Stutzen angrenzenden inneren Kopfbereich des Kessels ebenso wie dessen Stutzen, etwa mit Hilfe eines weiteren an das Rohrteil angesetzten Flansches auszukleiden, fertigungstechnisch würde das Einsetzen eines solchen, an beiden Längsenden Flansche aufweisenden Rohrteils jedoch erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoff-Formteil eingangs genannter Art zu schaffen, welches geeignet ist, auch den auf der Kesselinnenseite um den Stutzen umlaufenden Bereich der Kesselwand zu schützen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Rohrteil an dem dem Flansch gegenüberliegenden Ende über den Bereich der Dichtlippe hinaus um einen wesentlichen Betrag freitragend in das Innere des Kessels hineinragt. Die Länge des frei in das Kesselinnere hineinragenden Teils der Stutzenauekleidung kann größenordnungsmäßig etwa gleich dem Stutzendurchmesser sein.
  • Durch die Erfindung wird eine Stutzenauskleidung geschaffen, die auf der Stutzenaußenseite einen Flansch aufweist und auf der Innenseite die um den Stutzen umlaufende Wand des Kopfbereichs des Kessels oder Behälters vor dem unmittelbaren Angriff durch ein eingefülltes Medium dadurch schützt, daß das Medium durch ein mit der Stutzenauskleidung integriertes Einleitrohr gerichtet etwa in das Zentrum des Kessels oder Behälters. gefördert wird. Das eingefüllte Medium kann also nicht mehr an der Kesselwand entlanglaufen und dort Schäden, zum Beispiel durch chemische oder abrasive Wirkung verursachen.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei spiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung wird ein als Auskleidung bzw. Schürze des Stutzens eines Kessels bzw. Behälters ausgebildetes Fluorkohlenstoff-Formteil im Querschnitt dargestellt. Das insgesamt mit 1 bezeichnete Formteil besteht aus dem in den Stutzenhals 2 hineinragenden Pormteilhals bzw. Rohrteil 3 und dem auf dem Stutzenflansch 4 liegenden Formteil Flansch 5. Erfindungsgemäß ist das Rohrteil 3 über seine an die Innenwand des Stutzenhalses 2 anliegenden Dichtlippen 6 und den Ansatz 7 des Stutzens an den Kopfbereich 8 des Kessels hinaus in das Kesselinnere 9 hinein in Form eines Einleitrohres 10-verlängert. Durch das an das als Schürze oder Auskleidung eines Stutzens ausgebildete Bormteil 1 angeformte bzw. in das Formteil integrierte Einleitrohr 10 wird erreicht, daß ein eingefülltes Medium nicht an der Kesselwand im Kopfbereich 8 entlanglaufen kann, sondern direkt in einen bestimmten Teil des Kesselinnern, z. B. als gerichteter Strahl, zu leiten ist.
  • In der Regel dient das in den Stutzen eingesetzte Formteil dazu, irgendeine im Stutzeneinlauf vorliegende Verletzung 11 abzudecken. Das Formteil 1 kann aber auch zum Schutz eines Stutzens vor dem Eintreten einer Verletzung eingesetzt werden. Zum Befestigen des Formteils 1 im Stutzen und zum Abdichten einer etwaigen Verletzung 11 vor dem Inberührungkommen mit einem im Kessel befindlichen bzw. in den Kessel eingefüllten Medium wird an der Außenseite des Rohrteils 3 der Stutzenauskleidung mindestens eine der Innenwand des Stutzenhalses 2 zugewandte Dichtlippe 6 vorgesehen. Der Raum zwischen dem Stutzenhals 2 und dem Rohrteil 3 wird dabei vorzugsweise mit einem aushärtenden Dichtungsmaterial 12, insbesondere einem Kitt, ausgefüllt. Die Dichtlippen 6 verhindern ein Eindringen des Dichtungsmaterials 12 in das Innere des Behälters sowie eine Berührung des bei Betrieb in den Behälter eingefüllten Mediums mit dem Dichtungsmaterial.
  • Wenn an der Kante des Stutzens eine Verletzung 11 vorliegt, würde ohne besondere Vorkehrungen die Gefahr bestehen, daß bei aus Fluorkohlenstoff hergestelltem Formteil 1 dieses unter Druck relativ leicht fließende Material in die Verletzung 11 hineingedrückt wird. Es ist dann vorteilhaft, in eine radiale Ausnehmung 13 des Formteilflansches 5 einen Metallring 14 einzusetzen. Es kann sich hierbei um einen Stahl-Wellring handeln, der beiderseits in ein Füllmaterial 15, wie It, eingebettet ist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. "Eun ststoff-Formteil" Patentansprüche 1. Kunststoff-Formteil (1), insbesondere aus Fluorkohlenstoff, zum Abdichten schadhafter Stellen eines Stutzens eines innen emaillierten Behälters bzw. Kessels mit einem in die Öffnung des Stutzens eingepaßten Rohrteil (3), an dessen eines Ende ein etwa radial umlaufender und auf den Stutzenaußenrand aufzulegender Flansch (5) und an dessen anderes Ende mindestens eine der Stutzeninnenwand zuzuwendende, umlaufende Dichtlippe (6) angeformt ist, nach Patent 28 30 931, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (3) an dem dem Flansch (5) gegenüberliegendem Ende über den Bereich der Dichtlippe (6) hinaus um einen wesentlichen Betrag freitragend (10) in das Innere des Behälters bzw. Kessels hineinragt.
  2. 2. Kunststoff-Pormteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des frei in das Behälter- bzw. Kesselinnere hineinragenden Teils (10) der Stutzenauskleidung größenordnungsmäßig gleich dem Stutzenhalbmesser ist.
DE19803048191 1978-07-14 1980-12-20 "kunststoff-formteil" Ceased DE3048191A1 (de)

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