DE2858684C2 - - Google Patents

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DE2858684C2
DE2858684C2 DE19782858684 DE2858684A DE2858684C2 DE 2858684 C2 DE2858684 C2 DE 2858684C2 DE 19782858684 DE19782858684 DE 19782858684 DE 2858684 A DE2858684 A DE 2858684A DE 2858684 C2 DE2858684 C2 DE 2858684C2
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DE
Germany
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pinion
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Expired - Lifetime
Application number
DE19782858684
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English (en)
Inventor
Guenther 8978 Burgberg De Heidrich
Karl Dr. 8960 Kempten De Stoelzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/10Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit
    • B63H23/12Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit allowing combined use of the propulsion power units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiffsantrieb mit zwei gegenlaufenden Propellern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist hierbei bereits ein Schiffsantrieb bekannt, bei welchem die Antriebsmaschinen versetzt angeord­ net sind (DE-AS 26 28 572). Hierbei ist als einzige Vorstufe eine Stirnradstufe vorgesehen, welche in Leistungsverzweigung über zwei Ritzel das betreffende Großrad antreibt. Da­ bei treiben die beiden versetzt angeordneten Antriebsmaschi­ nen in dieselbe einzige Vorstufe. Es ergibt sich damit ein hoher baulicher und konstruktiver Aufwand.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Getriebeanlage für die Zusammenschaltung von mehreren Antriebsmaschinen auf eine gemeinsame getriebene Welle, insbesondere zum Schiffs­ schraubenantrieb (DE-AS 12 03 564). Hierbei finden zwei ko­ axial angeordnete Antriebsmaschinen Anwendung, wobei insge­ samt drei Planetengetriebe und ein den beiden Antriebsma­ schinen gemeinsames Ritzel, das das betreffende Großrad antreibt, vorgesehen sind. Weiterhin finden hydrostatische Getriebe Anwendung, welche im Zusammenwirken mit zwei der vorgenannten Planetengetriebe eine stufenlose Regelbarkeit des langsamlaufenden Antriebes ermöglichen.
Die schnelllaufende Antriebsmaschine ist über eines der Planetengetriebe und über eine Schaltkupplung mit dem den beiden Antriebsmaschinen gemeinsamen Ritzel verbunden. Auch diese bekannte Konstruktion ist bau- und ko­ stenaufwendig ausgebildet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsantrieb gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 so zu gestalten, daß bei kompakter Bauweise die Anwendung eines Baukastensystems ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Merkmale:
- die schnell-laufende Antriebsmaschine ist über eine ei­ gene Getriebevorstufe in Form eines Planetengetriebes und die Überholkupplung mit dem Ritzel der Hauptstufe verbun­ den,
- die andere Antriebsmaschine ist über ein zusätzliches Ritzel in der Hauptstufe mit dem Ritzel der Hauptstufen verbunden.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß für jede der Maschi­ nen eine eigene Vorstufe vorhanden ist, wobei die Zusammen­ führung der Leistung erst in der langsamen Stufe durch das dort angeordnete zusätzliche Ritzel erfolgt. Es ergibt sich ein einfacher, kompakter Aufbau mit wenigen Bauteilen, wobei diese Bauteile außerdem konstruktiv einfach gestaltet sind. Die erfindungsgemäße Getriebeanlage ermöglicht einen Fahrbe­ trieb entweder mit der einen oder der anderen Antriebsma­ schine, wobei eine Änderung der Drehzahl der einen Antriebs­ maschine vorteilhafterweise nicht die Baueinheiten des Ge­ triebezuges der anderen Antriebsmaschine beeinflußt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die backbordseitige Antriebs­ einheit mit einer Vorstufe und versetzten Antriebs­ maschinen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die backbordseitige Antriebs­ einheit mit zwei Vorstufen und versetzten Antriebs­ maschinen
Fig. 3 bis 5 jeweils eine Seitenansicht der Räder der Hauptstufe.
In der Beschreibung wird jeweils von einem Zweiwellenantrieb ausgegangen, wobei in den Zeichnungen jeweils nur eine der beiden Antriebseinheiten im einzelnen dargestellt ist. Die Linie 1 deutet die Schiffsmittelachse an.
Nach Fig. 1 ist eine langsamlaufende Antriebsmaschine, vorzugsweise ein Dieselmotor, über eine Überholkupplung 3 mit einem Ritzel 17 eines Stirnrädergetriebes verbunden. Dieses Stirnrädergetriebe stellt die Hauptstufe dar.
In Richtung Vorschiff befindet sich eine schnellaufende Antriebsmaschine 7, vorzugsweise eine Gasturbine, welche mit der schnellaufenden Welle eines Planetengetriebes 8 gekuppelt ist. Das Planetengetriebe 8 stellt die Haupt­ stufe dar. Die langsamlaufende Welle des Planetengetriebes 8 ist über eine Überholkupplung 9 mit einem Ritzel 4 verbunden, welches seinerseits mit einem Großrad 5 kämmt, das an einer Propellerwelle 6 befestigt ist.
Wie ersichtlich, liegen zwei parallel zueinander versetzte Antriebsmaschinen 2 und 7 vor. Diese Anordnung ist bei­ spielsweise dann von Vorteil, wenn die backbord- und steuer­ bordseitigen Dieselmotoren 2 und 11 in einer gemeinsamen Schallkapsel aufgestellt werden. Daher ist es vorteilhaft, wenn beide Dieselmotoren 2 und 11 eng beieinander stehen. Der Aufwand an Rädern erhöht sich bei versetzten Antriebs­ maschinen nur unwesentlich und durch das zusätzliche Ritzel 17.
Bei dem Planetengetriebe 8 ist ein äußeres Zentralrad 20 gehäusefest gelagert, wohingegen ein inneres Zentralrad 21 mit der schnellaufenden Antriebsmaschine 7 verbunden ist. Ein Planetenradträger 22, welcher Planetenräder 23 trägt, ist über die Überholkupplung 9 mit dem Ritzel 4 der Hauptstufe 4/5 verbunden.
Fig. 2 stellt die Anordnung mit versetzten Antriebsmaschinen 2′ und 7 dar, wobei bei dieser Konstruktion zwei Planeten­ getriebe 8 und 10 Anwendung finden und wiederum zwei Über­ holkupplungen 3 und 9 vorgesehen sind. Das Planetengetriebe 10, welches zwischen der Überholkupplung 3 und der Antriebs­ maschine 11 angeordnet ist, weist die gleiche Bauart wie das vorstehend beschriebene Planetengetriebe 8 auf. Die Überholkupplung 3 ist wiederum mit dem Ritzel 17 der Haupt­ stufen 4/5 verbunden.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Räder der Hauptstufe, wobei die Räder 4 und 17 in der Mittelebene das Großrades 5 liegen.
Fig. 4 zeigt eine versetzte Anordnung der Räder der Hauptstufe, wobei das Rad 17 in der Mittelebene des Großrades 5 liegt, wohingegen das Rad 4 um den Betrag e versetzt angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht der Räder der Hauptstufe, wobei in diesem Fall das Rad 4 in der Mittelebene des Großrades 5 liegt und das Rad 17 um den Betrag e versetzt angeordnet ist.
Auch bei versetzten Antriebsmaschinen ist es sinngemäß möglich, die Antriebsmaschinen backbord- und steuerbord­ seitig mit gleichen Drehrichtungen vorzusehen, wobei die erforderliche Umkehr der Drehrichtung im Stirnrädergetriebe beispielsweise durch Hinzufügen eines Zwischenrades erreicht wird.
Es ist auch möglich, die Drehrichtungsumkehr ohne Hinzu­ fügen eines Zwischenrades nur durch Verändern des Planeten­ getriebes in ein Standgetriebe mit feststehendem Steg zu erreichen. Damit vergrößern sich weder der Bauaufwand noch die Geräusch- und Verlustquelle.
Das dargestellte Getriebe nach Fig. 1 bzw. 2 erlaubt folgende Fahrstufen:
  • 1. Die Antriebsmaschine 2 treibt allein an. Durch die Überhol­ funktion der Kupplung 9 wird dabei die langsamlaufende Welle des Planetengetriebes 8 abgekuppelt. Es entsteht demnach kein Laufgeräusch in dem Planetengetriebe 8. Die Reibungswiderstände in diesem Getriebe verhindern außerdem ein Mitdrehen der Antriebsmaschine 7 trotz des Schleppmoments der Überholkupplung 9. Somit ist diese Fahrstufe, häufig als Marsch- und Schleichfahrt bezeichnet, besonders ge­ räuscharm, da als Schallquelle nur der Zahneingriff zwischen den Rädern 17/4/5 vorhanden ist.
  • 2. Die Antriebsmaschine 7 treibt allein an. Die schnellaufende Antriebsmaschine 7 besitzt gewöhnlich eine weitaus größere Leistung als die langsamlaufende Antriebsmaschine 2. Dadurch ist es möglich, die Propellerdrehzahl und somit die Schiffsgeschwindigkeit zu vergrößern. Diese Fahrstufe wird bei Marineantrieben als sogenannte Gefechtsfahrt be­ zeichnet. Sehr vorteilhaft wirkt sich für die Getriebegröße aus, daß für die leistungsstärkste Antriebsmaschine ein Planetengetriebe 8 zum Einsatz kommt, da hier eine beispiels­ weise 5- oder 6fache Leistungsverzweigung gebräuchlich ist.

Claims (4)

1. Schiffsantrieb mit zwei gegenlaufenden Propellern, wobei backbordseitig und steuerbordseitig jeder Propeller mit zwei Antriebsmaschinen unterschiedlicher Drehzahl bzw. Leistung verbunden ist, wobei die Antriebsmaschinen jedes gegenlaufenden Propellers parallel versetzt angeordnet sind und jeder Propeller mit einer Hauptgetriebestufe, bestehend aus einem Großrad und mindestens einem Ritzel, verbunden ist, mit mindestens einer zwischen einer der Antriebsmaschinen und der Hauptgetriebestufe angeordneten Getriebevorstufe, sowie mit synchronisierenden Überhol­ kupplungen zum Zu- und Abschalten der jeweiligen An­ triebsmaschine und mit mindestens einer Vorrichtung zur Drehrichtungsanpassung an die gegenlaufenden Propeller,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die schnell-laufende Antriebsmaschine (7) ist über eine eigene Getriebevorstufe in Form eines Planetengetriebes (8) und die Überholkupplung (9) mit dem Ritzel (4) der Hauptstufe verbunden, wobei das Planetengetriebe (8) zwischen der Antriebs­ maschine (7) und der Überholkupplung (9) angeordnet ist.
  • - die andere, langsamlaufende Antriebsmaschine (2) ist über ein zusätzliches Ritzel (17) in der Hauptstufe mit dem Ritzel (4) der Hauptstufe verbunden.
2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Ritzel (17) oder das Ritzel (4) der Hauptstufe gegenüber der Mittelebene des Großrades (5) der Hauptstufe versetzt angeordnet ist.
3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsmaschinen (7, 2′) jeweils mit einem Planetengetriebe (8, 10) als Vorstufe verbunden sind.
4. Schiffsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Planetengetrieben (8, 10) das äußere Zentralrad (20) feststehend ausgebildet und das innere Zentralrad (21) mit der jeweiligen Antriebsmaschine (7; 11) und der Pla­ netenradträger (22) über die Überholkupplungen (3, 9) mit dem Ritzel (4; 17) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203564B (de) * 1962-12-20 1965-10-21 Gisela Mueller Geb Fischer Getriebeanlage fuer die Zusammenschaltung von mehreren Antriebsmaschinen auf eine gemeinsame getriebene Welle, insbesondere zum Schiffsschraubenantrieb
DE2628572B1 (de) * 1976-06-25 1977-10-06 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Schiffsgetriebe mit zwei antriebsritzeln

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