DE2858245C2 - - Google Patents

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DE2858245C2
DE2858245C2 DE19782858245 DE2858245A DE2858245C2 DE 2858245 C2 DE2858245 C2 DE 2858245C2 DE 19782858245 DE19782858245 DE 19782858245 DE 2858245 A DE2858245 A DE 2858245A DE 2858245 C2 DE2858245 C2 DE 2858245C2
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DE
Germany
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tape
magnetic tape
electric motor
coil
cassette
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Expired
Application number
DE19782858245
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. 6104 Seeheim De Fell
Dieter 6108 Weiterstadt De Gause
Theo 6101 Rossdorf De Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen auf bandförmige Aufzeichnungsträger nach der Gattung des Patentanspruchs. Insbesondere zum Aufzeichnen von Fernsehsignalen haben sich Magnetbandgeräte bewährt, bei denen eine stationäre oder drehbare Führungstrommel von einem Magnetband wendelförmig umschlungen und dabei von einem innerhalb der Führungstrommel angeordneten Kopfrad mit am Umfang befestigten Magnetköpfen abgetastet wird. Infolge der verhältnismäßig langsamen Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes und der demgegenüber hohen Umfangsgeschwindigkeit des Kopfrades wird die Information auf dem Magnetband in einer Reihe von zueinander parallelen Spuren in einem Winkel zur Bandkante aufgezeichnet. Diese Geräteart erlaubt eine dichte Speicherung der gegebenen Information und benötigt daher verhältnismäßig wenig Bandmaterial für eine bestimmte Informationsmenge.
Diese Eigenschaft des beschriebenen Gerätetyps haben die Entwicklung von Bauarten gefördert, bei denen das zur Informationsspeicherung notwendige Magnetband in einer Kassette bevorratet ist und daher einfach gehandhabt werden kann. Vorteilhaft werden dabei Kassetten angewendet, bei denen innerhalb eines Gehäuses zwei koaxial zueinander angeordneten Bandspulen angeordnet sind und das Magnetband sich längs eines vorgegebenen Weges innerhalb der Kassette von einer Bandspule zur anderen erstreckt.
Die Vorteile der Dichtspeicherung durch wendelförmige Umschlingung der Abtasteinheit durch das Magnetband und der raumsparenden Anordnung von Magnetband in Kassetten hat dazu geführt, daß in immer größerem Umfange Magnetbandgeräte kleiner Abmessungen und Gewichte für die Aufzeichnung aktueller Ereignisse verwendet und daher als tragbare Magnetbandgeräte mit Energieversorgung durch mitgeführte Batterien konzipiert werden. Bei einem solchen Magnetbandgerät ist es wichtig, daß mit einem Satz mitgeführter Batterien eine möglichst lange Aufzeichnungszeit erzielt wird. Es muß daher das Bestreben sein, alle Vorgänge, die mechanische Bewegung erfordern, möglichst energiesparend zu bewerkstelligen.
Ein Magnetband nach der Gattung des Patentanspruchs ist aus der US-PS 36 81 539 bekannt. Zum Antrieb der koaxial angeordneten Bandspulen in der Kassette sind koaxiale Wellen vorgesehen, die entsprechend der jeweiligen Betriebsart gegeneinander verdrehbar sind. Gewöhnlich wird der Antrieb beider Wellen von einem gemeinsamen Antriebsmotor über Rutschkupplungen zum Ausgleich der durch den unterschiedlichen Wickelzustand der beiden Spulen bedingten unterschiedlichen Drehzahlen abgeleitet. Die Rutschkupplungen setzen einen Teil der Antriebsleistung des Motors in Reibungswärme um und stehen damit der Ausbildung eines energiesparenden Magnetbandgerätes, das mit einer vorgegebenen Batteriekapazität lange betreibbar ist, entgegen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magnetbandgerät nach dem Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß der Aufzeichnungsvorgang und auch der Wiedergabevorgang den mitgeführten Batterien wenig Energie entnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs hat den Vorteil des verbesserten Wirkungsgrades. Weiter ist vorteilhaft, daß es raumsparender und damit leichter gebaut werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht das erfindungsgemäße Geräte und
Fig. 2 eine Detailseitenansicht zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Funktion.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 10 auf einem Hubtisch in Scherenkonstruktion ein Kassettenfach 11 zur Aufnahme einer Bandkassette 12 mit zwei koaxialen Spulen, in der das Magnetband von einer Spule zur anderen unter Bildung eines geneigten Bandweges geführt ist, angeordnet. Auf der Grundplatte 10 ist weiter eine Abtasteinrichtung 13 mit zwei koaxialen Führungszylindern 14, 15, die zwischen sich einen Ringspalt 16 einschließen, in dem ein oder mehrere Magnetköpfe umlaufen und das Magnetband in einer Folge von zueinander parallelen, einen Winkel zur Bandkante bildenden Spuren beschreiben, angeordnet. Das Magnetband wird dabei im Betriebszustand in Form einer halben Wendel um die Führungszylinder 14, 15 herumgeführt. Beide Führungszylinder 14, 15 sind an einer Halteeinrichtung 17 so befestigt, daß die koaxiale Lage gesichert ist. Auf einer Grundplatte 10 ist weiter eine Bandantriebswelle 18 drehbar gelagert, ebenso in einem Antriebsblock 19, auf einem Arm 20 schwenkbar eine Gummiandruckrolle 21 und auf einem weiteren Schwenkhebel 22 ein zylinderförmiges Bandführungselement 23 gelagert. Eine Bandumlenk- und Zählrolle 24 ist mit einem Kniehebel 25 an einem Schlitten 26, der entlang einer Führung 27 von einem Zahnriemen 28 angetrieben, bewegbar ist, angeordnet. Der Zahnriemen 28 wird von einer Antriebsscheibe 29 angetrieben, wobei er über eine Umlenkrolle 30 und über eine Zahnriemenscheibe 31, die mit einem Zahnrad 32 drehfest verbunden ist, läuft. Aus der Grundplatte 10 ragen unterhalb der Kassette zwei konzentrische Antriebswellen, wovon die innere einen Führungszapfen 33 und eine Stirnverzahnung 34, die äußere ein Zahnrad 35, das mit einem weiteren Zahnrad 36 zusammenwirkt und eine Stirnverzahnung 37 aufweist. Zu beiden Seiten der Grundplatte 10 ist ein aus den beiden Grifflaschen 38 und 39 und dem Handgriff 40 gebildeter Handhebel 41 angelenkt, von dem sämtliche für den Auslege- und den Einholvorgang des Magnetbandes aus der bzw. in die Kassette erforderlichen Bewegungen abgeleitet werden. In einer Aufbauebene 42 oberhalb der Grundplatte 10 sind drei Magnetköpfe 43, 44, 45 zum Löschen, Aufzeichnen und Wiedergeben von Längsspuren auf dem Magnetband vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nachfolgend werden nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile beschrieben.
Für die Aufrechterhaltung der Bandspannung während des Betriebs des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes ist eine Elektromotor-Getriebekombination vorgesehen, deren eines Abtriebsglied mit der Verzahnung 34 und deren anderes Abtriebsglied mit der Verzahnung 37 verbunden ist. Beispielsweise kann ein Elektromotor Verwendung finden, der über eine Getriebekombination die Verzahnung 34 antreibt und dessen Rotor mit der Verzahnung 37 verdrehfest verbunden, jedoch drehbar gelagert ist. Die Spannungszuführung zu dem Motor kann beispielsweise durch Schleifringe erfolgen. Der Vorzug einer solchen Anordnung ist, daß bei gleichem Drehsinn der Bandspulen in der Kassette während der Bandbewegung der Elektromotor in allen Betriegbslagen nur die Differenzdrehungen der Bandspulen bei unterschiedlichen Wickelzuständen ausgleichen muß. Der Betriebsdrehzahlbereich des Motors ist daher verhältnismäßig schmal, was die Auslegung erleichtert und die Verwendung eines Motors mit geforderten speziellen Eigenschaften erleichtert. Durch die Anwendung eines Getriebes auf der Antriebswelle des Motors findet eine Drehmomentenvervielfachung statt, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner, leichter Motor mit geringem Stromverbrauch Verwendung finden kann. Gleichzeitig werden die sehr langsamen Differenzdrehungen der beiden Verzahnungen 34 und 37 gegeneinander ins Schnelle übersetzt, so daß der Motor während der meisten Zei seines Betriebs nicht gerade im Stillstand mit damit verbundenem höheren Stromverbrauch arbeitet.

Claims (1)

  1. Magnetbandgerät zum Aufzeichnen und/oder Wieder­ geben breitbandiger Informationen mit einer Bandan­ triebswelle (18) und einer zugeordneten Bandandruckrolle (21), bei dem das auf zwei Spulen in einer Kassetten (12) bevor­ ratete Magnetband während des Betriebes des Gerätes in eine von zylindrischen Bandführungselementen be­ stimmte, durch teilweise Umschlingung derselben ge­ gebene Bahn auslegbar ist und eine Abtasteinrichtung (13), welche ein am Umfang mit elektromagnetischen Wandlern bestücktes, umlaufendes Kopfrad enthält, wendelför­ mig umschlingt, wobei ein Teil der Bandführungselemente ortsfest und ein Teil ortsveränderlich angeordnet und während des Vorgangs der Bandauslegung von einer Ruhe­ position in eine Betriebsposition verbringbar sind, das Magnetband mit Beginn des Bandeinlegevorgangs mit der Bandantriebswelle (18) und der Bandandruckrolle (21) im Ein­ griff steht, und die zur Aufnahme der Spulen vorge­ sehenen Wellen mit Hilfe eines Elektromotors gegen­ einander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spule über eine Hohlwelle mit dem Stator des Elektromotors und die andere Spule über eine in der Hohlwelle gelagerte Welle - gegebenenfalls über ein Getriebe - mit dem Rotor des Elektromotors verbunden ist.
DE19782858245 1978-02-21 1978-02-21 Expired DE2858245C2 (de)

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DE19782858245 DE2858245C2 (de) 1978-02-21 1978-02-21
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681539A (en) * 1969-08-04 1972-08-01 Philips Corp Tape diverting device in a tape recorder apparatus with drum shift during tape engagement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3681539A (en) * 1969-08-04 1972-08-01 Philips Corp Tape diverting device in a tape recorder apparatus with drum shift during tape engagement

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