DE2857658C2 - IS-Glasformmaschine - Google Patents

IS-Glasformmaschine

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DE2857658C2
DE2857658C2 DE2857658A DE2857658A DE2857658C2 DE 2857658 C2 DE2857658 C2 DE 2857658C2 DE 2857658 A DE2857658 A DE 2857658A DE 2857658 A DE2857658 A DE 2857658A DE 2857658 C2 DE2857658 C2 DE 2857658C2
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DE2857658A
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Richard Thomas Maumee Ohio Kirkmann
James Donald Mallory
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3663Details thereof relating to internal blowing of the hollow glass

Description

Die Erfindung betrifft eine IS-GIasformmaschine mit einer Vorform, zwei Fertigformen, die jeweils auf einer Seite der Vorform angeordnet sind, zwei Übergabevorrichtungen zur Übergäbe des Vorformlings aus der geöffneten Vorform in die geöffnete Fertigform, die jeweils zwischen einer Fertigform und der Vorform angeordnet sind und eine um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerte Übergabeeinrichtung mit daran angeordneten Mündungswerkzeugen aufweisen, und einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Formhälften der Vorform und/oder Fertigformen.
Derartige Glasformmaschinen funktionieren im wesentlichen so, daß in der Vorform Vorformlinge hergestellt und anschließend mittels der Übergabeeinrichtung zu den Blasformen verschwenkt werden, in denen sie fertig geblasen werden. Die Vorformlinge werden dabei bei der Überführung um 180° gedreht
Eine Glasformmaschine der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 32 16 813 bekannt In dieser Veröffentlichung ist eine Glasformmaschine bcxhrieben, bei der eine einzige Vorform zwischen zwei
ίο Fertigformen angeordnet ist Bei derartigen bekannten Glasformmaschinen werden die Formen im allgemeinen um ein vertikal angeordnetnetes Scharnier geöffnet und geschlossen. Ein Beispiel für eine derartige Maschine ist ui der US-PS 34 72 639 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders kompakt ausgebildete IS-GIasformmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Glasformmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst daß die Vorform und die Fertigform jeweils mehrere miteinander fluchtende Einzelformen aufweisen, deren Trennebenen parallel zueinander angeordnet sind, daß die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Formhälften ein Parallelgestänge umfaßt mittels dem die Stirnseiten der Formhälften parallel zur Trennebene bewegbar sind, und daß die Übergabeeinrichtung zwei Übergabearme aufweist, deren Abstand größer ist als die Länge der gebildeten Mehrfachformen.
Beim Erfindungsgegenstand wird durch die Bewegung der einzelnen Formhälften über ein Parallelgestänge wenig Platz an beiden Seiten der Form benötigt so daß die Formen insgesamt näher zusammenrücken können. Dadurch kann auch die Obergabevorrichtung kompakter ausgebildet werden. Darüber hinaus können die an der Übergabeeinrichtung befestigten Mündungswerkzeuge durch die Form bei auseinanderbewegten Formhälften hindurchbewegt werden, was bei der erwähnten Ausführungsform mit Scharnier nicht der
Fall ist. Durch die Anordnung von zwei Übergabearmen, die seitlich an beiden Enden der Form vorbeibewegbar sind, lassen sich mehrere Vorformlinge gleichzeitig in die zugehörige Blasform überführen, wobei vernachlässigbar kleine Durchbiegungen auftreten.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Glasformmaschine sind somit einer Mehrfachvorform zwei Mehrfachfertigformen (Blasformen) zugeordnet, die abwechselnd von Vorformlingen aus der Vorform versorgt werden. Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen
Stand der Technik sind Übergabeeinrichtungen zwischen den jeweiligen Formen vorgesehen, die jeweils zwei Übergabearme aufweisen. Wie vorstehend erwähnt, gelingt es durch diese Ausgestaltung der Übergabeeinrichtungen mehrere Vorformlinge gleichzeitig in die zugehörige Fertigform zu überführen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im
μ einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine lS-Glasformmaschine; Fig.2 einen Schnitt durch die IS-GIasformmaschine der F i g. 1 entlang der Linie 2-2;
Fig.3 einen Schnitt durch die IS-GIasformmaschine der F i g. 1 entlang der Linie 3-3; und
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Betätigungsmechanismus zum öffnen und Schließen der Formhälften, teilweise im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte tjiasformmasüiine umfaßt einen waagerechten Tisch 10, der an einem erhöhten Platz oberhalb einer Basis 11 durch Seitenwände 12 und 13 und Endwände 14 gelagert ist. Die Seitenwand 12 weist einen nach außen vorstehenden Abschnitt auf, der Kolbenmotoren 15 beherbergt. An dem nach ai;ßen vorstehender, Abschnitt der Wana 12 ist eine Deckplatte 16 entfernbar befestigt, um so einen Zugang zum Inneren der durch die Grundplatte 11, die Seitenwände und Endwände und den waagerechten Tisch 10 gebildeten Umfassung zu gewähren. Der Tisch 10 trägt eine Vorform 17, wobei eine die Trennfuge zwischen den Vorformhälften 19 und 20 bildende senkrechte Ebene 18 in Längsrichtung in der Mitta des Tisches 10, jedoch quer dazu liegt Auf den gegenüberliegenden Seiten mit gleichmäßigen Abständen von der Vorform 17 sind zwei Blasformen 21 und 22 angeordnet. Die Blasform 21 besteht aus einem Paar Blasformhälften 23 und 24, und die Blasform 22 besteht aus einem Paar Blasformhälften 25 und 26. Die Trennfuge zwischen den Formhälften beider Blasformen 21 und 22 bildet senkrechte Ebenen, die parallel zur senkrechten Ebene 18 liegen, welche die Trennfuge der VoKormhälften bildet. Die Vorformhälften sind auf Armen 27 und 28 gelagert, welche sich im wesentlichen über die vollständige Länge der Vorformhälften hinwegerstrekken. Die Arme 27 und 28 sind in ihrer Längsmitte durch senkrechte Schwenkstifte 29 und 30 gelagert Die Schwenkstifte 29 und 30 erstrecken sich durch Buchsen 31 und 32 in den oberen Gußteilen 33 und 34 eines Parallelgestänges hindurch, welches die Vorformhälften schwenkbar lagert. Die oberen Gußteile 33 und 34 verlaufen in einer waagerechten Ebene parallel zu der Ebene 18 der Formhälften und sind an ihren äußersten Enden schwenkbar in den oberen Enden der Verbindungslenker 35 des Parallelgestänges gelagert. Die Verbindungslenker 35 erstrecken sich nach unten und haben eine etwas gebogene Form, wobei ihre unteren Enden an den Wellen 36 und 37 verkeilt sind. Die oberen Gußteile 33 und 34 weisen auch einen Abschnitt auf, welcher sich L:i rechten Winkel relativ zu den Stiften 29 und 30 nach außen erstreckt, und diese Abschnitte sind gabelförmig ausgebildet. Es sind waagerechte Stifte 39 und 38 vorgesehen, die die gabelförmigen Abschnitte der oberen Gußteile 33 und 34 schwenkbar mit den oberen Enden von Verbindungslenkern 40 verbinden, deren untere Enden mit festen Verankonjngskörpern 41 schwenkbar verbunden sind. Die Verankerungskörper 41 sind an der Oberseite des Tisches 10 gelagert.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, verlaufen die waagerechten Achsen der Wellen 36 und 37 parallel zur waagerechten Schwenkachse zwischen den Lenkern 40 und den Vtrankerungskörpern 41. Die relative Verschiebung dieser beiden Achsen entspricht im wesentlichen der wirksamen Länge der Gußteile 33 und 34 zwischen den oberen Schwenkstiften 38 und 39 und den entsprechenden oberen Enden der Verbindungslenker 35. Es ist somit ersichtlich, daß die Lenker 35, die oberen Gußteile 33 und 34, die Lenker 40 und die Verankerungskörper 41 jeweils ein Parallelgestänge bilden, das bei einer Öffnungsbewegung der Formhälften 19, 20 diese in einer solchen Lage hält, daß die Vorderseite der Formhälften immer parallel zur Ebene 18 liegt. Die Blasformhälften 23 und 24 sind ebenso auf Armen 42 und 43 gelagert, wobei die Arme 42 und 43 mittels eines Parallelgestänges von im wesentlichen gleicher Konstruktion wie dasjenige der Vorformhälften bewegbar sind. In ähnlicher Weise s'';:d die Blasformhälften 25 und 26 an Arn.efi 44 und 45 gelagert, die wiederum durch ein Parallelgestänge identischer Konstruktion bewegbar sind. Bei allen Paral!e!g-.siäiif-n ^cr --.'hWPiiAUaren ι i'serung der Formen sind die zwei Weilen, welute den s Weile:' 36 und 37 an der Vorfonr.station entsprechen, die die Bewegung einleitenden Elemente oder die ßetäiigungskorper. Diese Wellen werden durch :Urömungsmittelrnotoren angetrieben, von denen einer in F i g. 3 bei 46 gezeigt ist.
ίο Fig.4 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des StrömungsmiUelmotors 46 der F i g 3, der bei Betrieb die Blasformhälften 25 und 26 öffnet und schließt Ähnliche Strömungsmittelmotoren sind zur Betätigung der Wellen 36 und 37 an der Vorform 17 und der anderen Blasform 21 vorgesehen. Die der Blasform 22 zugeordneten Wellen sind durch die Bezugszeichen 47 und 48 gekennzeichnet.
Es wird nunmehr anhand der Fig.3 und 4 die Verbindung zwischen dem Strömungsmittelmotor 46 und den Wellen 47 und 48 beschrieben. Die Weilen 47 und 48 sind mit Kurbelarmen 49 und 50 versehen. Wie am besten aus der F i g. 4 ersichtlich, erstrecken sich die Kurbelarme allgemein nach unten, und diejenigen Abschnitte der Wellen 47 und 48, mit denen die Kurbelarme verbunden sind, sind mit einer Abdeckung 51 versehen, deren Zweck darin besteht, eine Störung des Betriebes des Strömungsmittelmotors durch zerbrochenes Glas oder anderes Material zu verhindern. Eine ähnliche Abdeckung ist an den anderen Stationen vorgesehen. Der Motor 46 ist an seinem oberen Ende durch Stifte 52 und 53 schwenkbar an einem sich nach unten erstreckenden festen Lagerkörper 54 gelagert. Wie in Fig.4 gezeigt, besteht der Lagerkörper 54 aus zwei voneinander auf Abstand gehaltenen Körpern, die beide mit senkrecht verlaufenden Schlitzen 55 versehen sind, innerhalb derer sich das Ende eines waagerechten Schwenkstiftes 56 entlangbewegen kann. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch einen Bügel 57 hindurch, mit dem eine Kolbenstange 58 des Motors 46 verbunden ist.
Der Betrieb des Motors 46 führt somit zu einer senkrechten Hin- und Herbewegung der Stange 58, die wiederum den Bügel 57 auf und ab bewegt. Ein Paar Lenker 59 und 60 ist an einem Ende mit dem Schwenkstift 56 und an den gegenüberliegenden Enden mit den Kurbelarmen 49 und 50 verbunden, /«uf diese Weise führt die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 58 zu einer oszillatorischen Umlaufbewegung der Wellen 47 und 48. Die Umlaufbewegung der Wellen 47 und 48 bewirkt eine öffnungs- und/oder Schließbewegung der Blasformhälften 25 und 26. Die Welle 48 ist, wie in Fig.3 gezeigt, mit ihrem Ende in Lagern 61 und 62 angeordnet. Die Betätigungseinrichtungen der anderen Parallelgestänge sind im wesentlichen identisch ausgebildet.
in den Fig. 1 und 2 sind zwei Halsringlagereinrichtungen 63 dargestellt, die an der Vorform 17 und an der Blasform 21 in Stellung gebracht sind. Diese Halsringlagereinrichtungen bilden das Mittel zur Übergabe und Umkehr geformter Vor formlinge von der Vorform zu den Blasformen. Dir Haisringlagereinrichtungen enthalten eine Anzahl gespaltener Halsringe oder Halsformen sowie in der Mitte angeordnete Tauchkolben (nicht gezeigt). JeC einzelne Halsform besitzt einen Tauchkolben, der koaxial zu ihr angeordnet ist, wobei bei der gezeigten Von Su-jig jede Lagereinwirkung vier Ha'iirnge und Tat^'ikolbeneinheiten umfaL Die Haisringlagereinrichtungen 63 sind an einem P.--1 voneinander auf Abstand gehaltener Übergabearme 66
und 67 gelagert.
Zwischen den Übergabearmen 66 und 67 erstreckt sich eine Antriebswelle 104 für eine Einrichtung zum öffnen und Schließen der Halsriige bzw. Mündungswerkzeuge, von der keine Einzelheiten gezeigt sind. Die -, Welle 104 verläuft zwischen den Armen 66 und 67 und durch diese hindurch. Sie betätigt eine Vorrichtung innerhalb der Arme 66 und 67 zum Spreizen der Halsringe zur Freigabe des Halses der Vorformlinge an der Blasformstation. Die Welle 104' trägt an einem Ende in einen Kurbelarm 105. an welch um ein Lenker 106 schwenkbar befestigt ist. Der Lenker 106 ist an die Abtriebswelle 107 eines Strömungsmittelmotors 108 angeschlossen, wobei der Motor 108 auf einer an der Seite des Armes 66 befestigten Konsole 109 gelagert ist. ι -, Die Betätigung des Motors I1M führt zu einer Drehbewegung der Welle 104, wobei diese Drehbewegung der Welle 104 die Halsringe im einer vorgewählten
Rpihpnfnltrp ftffnpl tvler crhlipHt <Hii> vr>n rlpm Fnrmtakt
vorgeschrieben ist. >o
Die Übergabearme 66 und 67 sind lösbar durch einen Lagerbügel 69 mit einer waagerechten Spindel 68 verbunden. Die Spindel 68 ist mit Endlagern 70 und 71 versehen. Im Bereich des Endlagen; 71 trägt die Spindel 68 ein Ritzel 72. Das Ritzel 73! kämmt mit einer >-> senkrecht verlaufenden Zahnstange 7.3, und durch die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 73 bewirken die Arme 66 und 67 die Übergabe d>er Vorformlinge an ihren Hälsen von der Vorform 17 zur Blasform 22. In ähnlicher Weise arbeitet die Hahringlageeinrichtung 63' an der Blasform 21, die sich nach der Darstellung in den Fig. I und 2 in der Stellung befindet, wo die Übergabe des Nasforrnlings vollendet wurde.
Die Übergabearme 66', 67' sind aus Gründen der Vereinfachung mit denselben Bezugszeichen wie die Übergabearme 66, 67, jedoch unter Hinzufügung eines Striches bezeichnet. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, trägt die linke Spindel 68' ein Ritzel 72', mit dem eine Zahnstange 73' in Eingriff steht und das die Uinkehrbewegung der Halsringlagereinrichtung 63' bewirkt. Der Betrieb der Zahnstangen 73 und 73' erfolgt über die Verbindungen 74 und 74'. Die Motoren 15 und 15'. die doppelt wirkende Strömungsmittelumkehrmotoren sind, treiben die Abtriebswellen 75 und 75'. Die Abtriebswellen 75 und 75' sind mit Kurbeln 76 und 76' verbunden, die wiederum schwenkbar mit den unteren Enden der Gestänge 74 und 74' verbunden sind. Wie in F i g. 2 gezeigt, erstreckt sich die Kurbel 7ft nach oben, und die Zahnstange 73 befindet sich in ihrer obersten Stellung. Die Zahnstange 73' befindet sich in ihrer untersten Stellung, und die Kurbel 76' erstreckt sich senkrecht nach unten, wobei vorausgesetzt ist:, daß der Motor 15'. der mit der Abtriebswelle 75' verbunden ist, die Kurbel im Uhrzeigersinn bewegt, um den Übergabearm 66' von der Blasform 21 zur Vorform 17 umzukehren.
An den Blasstationen sind Bodenplattenlagerkörper und 78 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung in der Lage ist, Behsilter verschiedener Höhen und Größen zu formen, wobei die Blasformen je nach der Form der herzustellenden Gegenstände ω ausgewechselt werden können. In Anbetracht dessen ist es erforderlich, daß die Bodenplatte ifur die Blasform, die an der Blasstation in Stellung bleibt, senkrecht einstellbar ist Es sollte außerdem beachtet werden, daß die Bodenplatte ein Teil ist, der aiuf seiner Lagerung tn durch Bodenplatten anderer Größen ausgetauscht werden kann. Die Lagerkörper 77 und 78 sind von herkömmlicher Form und von der Art, wo die Höhe der Lagereinrichtung durch Drehen von Kegelrädern 79 und 80 in herkömmlicher Weise eingestellt werden kann, wie es der Stand der Technik lehrt. Die Kegelräder 79 und 80 weisen normalerweise mit ihnen zusammenwirkende Kegelräder (nicht gezeigt) auf, die von Hand zu betätigen sind, da diese Einstellung bei Erstaufstellung der Maschine durchgeführt wird. An der Vorformstation ist ein ähnlicher Lagerkörper 81 gezeigt.
Nach Übergabe der Vorformlings von der Vorform 17 auf die Blasform 21 oder 22 werden die Halsformen oder Halsringe geöffnet und die Nasformlinge freigegeben, so daß sie sich wieder aufwärmen können, während sie von ihren Halsabschnitten herabhängen. Sodann werden Blasköpfe, die mit 110 und 110' bezeichnet sind, in eine den Hals der Vorformlinge überlagernde Qtplliina aphrarhi um I nil iintpr Dnirli in Has Innerp "*- op — · ■■ --"
der Vorformlinge zur Aufweitung derselben bis in ihre endgültige Form einzuführen, die durch die Form des Hohlraums in der Blasform bestimmt wird. Die Blasköpfe 110 und 110' sind der Einfachheit halber in ihrer Ruhestellung gezeigt. Ein senkrecht gelagerter Motor 111 oder 111' treibt eine Zahnstange 112 oder 112' in Kämmeingriff mit einem Ritze! 113 oder 113' zum Anvrieb eines Gestänges 114 oder 114'. nn welchem die Blask l-pfe 110 oder 110' durch eine Lagerzahnstange
115 oder 115' gelagert sind. Nachdem die Behälter fertig geformt worden sind, werden die Formhälften, beispielsweise an der Blasform 22, ai'seinanderbewegt, so daß die geblasenen Behälter auf den Bodenplatten 116 sitzend zurückbleiben, und zu diesem Zeitpunkt werden die mit 117 bezeichneten Ausziehvorrichtungen betätigt, um die geformten Behälter von din R-ooenplatten
116 abzunehmen und in eine Stellung zu bringen, in welcher sie von der Formvorrichtung frei sind und dann auf eine Kühlrostplatte (nicht gezeigt) gesetzt werden. Die Ausziehvorrichtung 117 besteht aus einem langgestreckten Kopf 119. der eine Anzahl, in diesem Falle vier, Zangen 120 trägt, welche die geblasenen Behälter an ihrem Hals unterhalb des Randes wirksam erfassen. Der Kopf 119 wird in der Längsmitte durch eint; Schwenkwelle 121 gelagert, die sich durch einen Übergabearm !22 nindurcheistreckt. Die Welle 121 trägt innerhalb der Begrenzungen des Übergabearmes 122, der praktisch ein hohles Gehäuse ist, ein Kettenrad. Dieses Kettenrad lagert eine Kette 123r welche sich um ein von einer Schwenkwelle 125 getragenes, zweites Kettenrad 124 herumerstreckt. Die Welle 125 wird von einem Ritzel 126 angetrieben, welches mit einv. in senkrechter Richtung hin- und herbeweglichen Zahnstange 127 kämmt. Die Zahnstange 127 ist an ihrem unteren Ende mit einem Lenker 128 verbunden, wobei das untere Ende des Lenkers mit einer von einer Antriebswelle 130 getragenen Kurbel 129 verbunden ist Die Welle 130 ist die Abtriebswelle eines hin- und hergehenden Strömungsmittelmotors 131 von im wesentlichen derselben Form wie die Motoren 15 oder 15'. Durch die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 127 wurden somit die Behälter von der Blasform 22 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung bewegt, während sie in Aufrechtstellung gehalten werden. Die Zangen werden in herkömmlicher Weise geöffnet und geschlossen und empfangen Signale von der Steuereinrichtung der Formvorrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. IS-Glasformmaschine mit einer Vorform, zwei Fertigformen, die jeweils auf einer Seite der Vorform angeordnet sind, zwei Obergabevorrichtungen zur Obergabe des Vorformlings aus der geöffneten Vorform in die geöffnete Fertigform, die jeweils zwischen einer Fertiform und der Vorform angeordnet sind und eine um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerte Übergabeeinrichtung mit daran angeordneten Mündungswerkzeugen aufweisen, und einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Formhälften der Vorform und/oder Fertigformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (17) und die Fertigformen (21, 22) jeweils mehrere miteinander fluchtende Einzelformen aufweisen, deren irennebenen (18) parallel zueinander angeordnet sind, daß die Vorrichtung zum öffnen ;md Schließen der Formhälften (19, 20; 23, 24, 25, 2S; ein Parallelgestänge (35, 40) umfaßt, mittels dem die Stirnseiten der Formhälften parallel zur Trennebene (18) bewegbar sind, und daß die Obergabeeinrichtung zwei Obergabearme (66, 67; 66', 67') aufweist, deren Abstand größer ist als die Länge der gebildeten Mehrfachformen (17,21,22).
2. IS-Glasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelgestänge (35, 40) um vier parallele horizontale Achsen verschwenkbar ist, von denen eine Achse von einer Schwenkwelle (36, 37; 47, 48) gebildet ist, die von einem Antriebsmotor (46) betätigbar ist.
3. IS-Glasformmasckine n&„h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dcß mit der Schwenkwelle (36, 37; 47, 48) Kurbelarme (49,5 >) verbunden sind, an denen jeweils ein Stellglied (59,60) angelenkt ist, welche ihrerseits schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß ein Linear-Verstellmotor (46) mit dem Verbindungspunkt (56) der Stellglieder verbunden ist.
4. IS-GIasformmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungswerkzeuge mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen öffnen und Schließen derselben versehen sind.
5. IS-GIasformmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleichzeitigen öffnen und Schließen der Mündungswerkzeuge eine drehbare Welle (104,104') umfassen, die sich zwischen den Übergabearmen (66, 67; 66', 67') erstreckt, und daß ein Antriebsmotor (108,108') von einem Übergabearm (66, 66') gehalten und mit der Welle (104,104') verbunden ist.
DE2857658A 1977-03-07 1978-03-03 IS-Glasformmaschine Expired DE2857658C2 (de)

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