DE2856825A1 - Brunnen fuer wasser - Google Patents

Brunnen fuer wasser

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DE2856825A1
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well
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water
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DE19782856825
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English (en)
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Egon Prof Dr Groba
Helmuth Sumpf
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Subterra Methoden GmbH
Original Assignee
Subterra Methoden GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/12Obtaining and confining water by means of wells by means of vertical pipe wells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

Description

  • Brunnen für Wasser
  • Die Erfindung betifft einen Brunnen für Wasser, mit einem sich in den Boden erstreckenden Brunnenrohr, das im unteren Bereich Filterschlitze aufweist und in dessen unterem Ende eine aus dem Brunnenrohr herausgeführte Rohrleitung mündet.
  • Bei gebräuchlichen Brunnen der betreffenden Art wird in der Regel das obere Ende des Brunnenrohrs mit einem Deckel verschlossen, jedoch ist dieser nicht luftdicht. Dadurch gelangt Sauerstoff in den Bereich des in dem Brunnenrohr befindlichen Wassers, das dadurch mit Sauerstoff angereichert wird, wodurch eine Verokerung des Brunnens entsteht. Der Sauerstoff verbindet sich mit den im Grundwasser befindlichen gelösten Bestandteilen wie z.B. Eisen oder Mangan, die dadurch zum Ausfällen gebracht werden und damit die Filterschlitze bzw. das umgebende Brunnenfilter verstopfen, so daß die Ergiebigkeit des Brunnens absinkt und dieser sogar im Laufe der Zeit versiegt.
  • Außerdem ist das Brunnenrohr oberhalb der Filterschlitze in der Regel aus kurzen Rohrstücken zusammengeschraubt, wobei die Verschraubung nicht dicht ist. Dadurch kann Wasser aus dem Oberflächenbereich, z.B. auch stark mit Sauerstoff angereichertes Regenwasser, in das Innere des Brunnenrohres gelangen und sich dort mit dem Grundwasser vermischen, wodurch sich die Gefahr der Verokerung weiter erhöht.
  • Alle diese Nachteile gelten in gleicher Weise sowohl für Förderbrunnen wie auch für Schluckbrunnen, wie sie in Verbindung mit Wärmepumpenanlagen zu Heizzwecken Verwendung finden.
  • Auch bei Schluckbrunnen kann aufgrund der Zuflußmöglichkeit von Sauerstoff oder sauerstoffreichem Wasser in das Innere des Brunnens eine Verokerung eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brunnen für Wasser zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Verokerung verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brunnenrohr oberhalb der Filterschlitze durch eine Dichtung verschlossen ist, durch die die Rohrleitung dicht hindurchgeführt ist.
  • Der Verschluß des Brunnenrohres oberhalb der Filterschlitze führt zu dem Vorteil, daß in den oberen Teil des Brunnenrohres eintretende Luft nicht an die Oberfläche des im Brunnenrohr befindlichen Grundwassers gelangen kann, aus dem so die darin gelösten Stoffe wie Eisen oder Mangan nicht ausfällen und den Brunnen zum Versiegen bringen können. Darüber hinaus verhindert die Dichtung, daß sauerstoffreiches Wasser, das durch undichte Verschraubungen von Brunnenrohrteilen eintritt, zu dem in dem unteren Teil des Brunnenrohres befindlichen Grundwasser gelangt, so daß auch dieses Wasser keine Ursache für eine Verokerung sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß im Falle eines Förderbennes unterhalb der Dichtung ein Unterdruck aufgebaut werden kann, der zu einer Erhöhung der Förderleistung des Brunnens führt und außerdem dazu beiträgt, daß Strömungsspitzen im Brunnenfilter vermieden werden und vorwiegend Grundwasser aus den Bodenschichten gefördert wird, die dem Filter des Brunnenrohres benachbart liegen.
  • Im Falle eines Schluckbrunnens bewirkt die erfindungsgemäße Dichtung, daß das eingeleitete Wasser in die den Filterschlitzen benachbarten Bodenschichten und nicht in die höheren Bodenschichten gelangt, in denen eine Vermengung mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigem Wasser erfolgen kann. Es entsteht also ein Abflußeffekt und kein Sickereffekt, so daß wenig Wasser im unmittelbaren Bereich des Brunnens verbleibt.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre wird also im Ergebnis nur Grundwasser aus einer im wesentlichen sauerstofffreien Teufe gefördert bzw. in sie geleitet, wobei gleichzeitig die Gefahr eines Kontakts mit Sauerstoff oder sauerstoffangereichertem Wasser vermieden ist.
  • Die Dichtung ist zweckmäßigerweise entfernt von den Filterschlitzen angeordnet, also oberhalb der Filterschlitze bei einem eingebauten Brunnenrohr. Der Abstand kann z.B. 0,5 m betragen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Brunnenrohr oberhalb der Filterschlitze gegenüber dem umgebenden Boden abgedichtet. Dies kann z.B. durch eine Tonsperre und ein darüberliegenden Dämmer erfolgen. Durch diese Maßnahme wird eine Strömung außerhalb des Brunnenrohres aus höheren Schichten in den Bereich der Filter schlitze und damit ein Eintreten von sauerstoffhaltigem Wasser in das Innere des Brunnens vermieden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Dichtung eine Manschettendichtung, die von oben in das Brunnenrohr einführbar ist. Solche Manschettendichtungen haben im Normalfall vor allen Dingen bei geringer Druckbelastung nur eine begrenzte Dichtwirkung.
  • Das könnte zur Folge haben, daß doch ein geringer Anteil von Luft an der Dichtung vorbeiströmt und sich so mit dem darunterliegenden Wasser vermengt, was zu einer Verokerung führt. Zwar ist diese so zugeführte Sauerstoffmenge verhältnismäßig gering, bei ständigem Betrieb des Brunnens, wie das z.B. bei Brunnen in Verbindung mit Wärmepumpenanlgen für Heizzwecke der Fall ist, kann jedoch die Sauerstoffmenge so groß werden, daß der Brunnen verokert.
  • Zur Vermeidung diese Nachteils sieht eine sehr zweckmä-Bige Weiterbildung der Erfindung vor, daß oberhalb der Dichtung Flüssigkeit angeordnet ist. Die dadurch gebildete Flüssigkeitssäule drückt auf die Dichtung und erhöht dadurch zunächst ihre Dichtwirkung. Darüber hinaus gelangt bei Undichtigkeit keine Luft in das Grundwasser im Innern des Brunnens, sondern eine geringfügige Menge der über der Dichtung stehenden Flüssigkeit, z.B. Wasser. Diese geringe Wassermenge führt so keinen oder doch nur einen/geringen Teil von Sauerstoff, daß die Gefahr der Verokerung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Außerdem sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß auf der oberhalb der Dichtung stehenden Wassersäule eine dünne Schicht einer Deckflüssigkeit angeordnet ist, die sich nicht mit dem Wasser vermischt, schwer Sauerstoff aufnimmt und vorzugsweise schwer verdunstet. Damit kann kein Sauerstoff von oben her in das oberhalb der Dichtung stehende Wasser gelangen, so daß dieses nicht mit Sauerstoff angereichert wird und im Falle des Eindringens in das Grundwasser unterhalb der Dichtung keinen Sauerstoff in das Grundwasser führen kann.
  • Um zu vermeiden, daß die Deckflüssigkeit oberhalb der Dichtung im Laufe der Zeit verdunstet, sollte sie zweckmäßigerweise schwer verdunstend sein, z.B. aus Öl bestehen.
  • Die oberhalb der Dichtung stehende Wassersäule hat außerdem den Vorteil, daß kein Wasser durch Undichtigkeiten in Verschraubungen von Brunnenrohrteilen von außen her eindringen kann, wodurch die Gefahr der Anreicherung dieses Wassers mit Sauerstoff besteht. Sollte der Flüssigkeitsspiegel des Wassers oberhalb der Dichtung im Laufe der Zeit durch Undichtigkeiten absinken, so ist in dann allerdings längeren Abständen ein Nachfüllen von Wasser möglich.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Auffüllung des Wassers oberhalb der Dichtung über die gesamte Höhe des Brunnenrohres.
  • Dadurch läßt sich auch der Flüssigkeitsstand leichter beobachten.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist eine Brunnenanlage dargestellt, wie sie in Verbindung mit einer Wärmepumpenanlage für Heizzwecke verwendbar ist. Die Brunnenanlage besteht aus einem Förderbrunnen 1 und einem Schluckbrunnen 2, die beide völlig gleich aufgebaut sind bis auf geringfügige Unterschiede, die hier nicht weiter interessieren. Daher sind bei beiden Brunnen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, und die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Brunnen im wesentlichen in gleicher Weise.
  • Der Förderbrunnen 1 weist ein Brunnenrohr 3 auf, dessen oberer Rohrteil 4 in nicht dargestellter Weise, z.B. aus mehreren einzelnen Rohrstücken, zusammengeschraubt sein kann.
  • Oben ist das Brunnenrohr 3 durch einen Deckel 5 verschlossen, der jedoch nicht luftdicht ist. Im unteren Bereich weist das Brunenrohr 3 Filterschlitze 6 auf, und im unteren Ende des Brunnenrohres ist ein Sumpf 7 gebildet, in dem sich eine Unterwasserpumpe 8 befindet, die an die Mündung einer Rohrleitung 9 angeschlossen ist, die durch das Brunnenrohr 3 und den Deckel 5 nach oben geführt ist. Diese Rohrleitung führt zu einem Wärmetauscher 10, an den eine entsprechende Rohrleitung 9 des Schluckbrunnens 2 angeschlossen ist.
  • Oberhalb der Filterschlitze 6 ist das Brunnenrohr 3 durch eine Manschettendichtung 11 verschlossen, durch die die Rohrleitung 9 dicht hindurchgeführt ist.
  • Oberhalb der Manschettendichtung 11 ist eine Wassersäule 12 angeordnet, die sich bis an das obere Ende des Brunnenrohres 3 erstreckt, mit Kolloidstoffen angereichert sein kann und die oben durch eine dünne Deckschicht 13 aus einer Deckflüssigkeit abgedeckt ist, die sich nicht mit dem Wasser vermischt, schwer Sauerstoff aufnimmt und außerdem schwer verdunstet.
  • Dicht oberhalb der Filterschlitze 6 ist das Brunnenrohr 3 gegenüber Wandungen 14 des Bohrloches durch eine Tonsperre 15 abgedichtet, an die sich nach oben ein Dämmer 16 anschließt. Die Tonsperre 15 soll verhindern, daß in dem Zwischenraum zwischen Wandung 14 des Bohrloches und dem Brunnenrohr 3 Wasser nach unten zu den Filterschlitzen 6 und dann in das Innere des Brunnens strömen kann. Der Grundwasserspiegel im Bereich des Brunnens bei Förderbetrieb ist durch einen Absenkungstrichter 17 angedeutet.
  • Die Wassersäule 12 verhindert, daß Luft und damit Sauerstoff an der Manschettendichtung 11 vorbei in das Grundwasser des Brunnens und damit in den Bereich der Filter schlitze 6 gelangt, wodurch eine Verokerung vermieden ist. Dies geschieht einmal durch die Erhöhung der Dichtwirkung der Manschettendichtung durch den Druck der Wassersäule 12 auf die Manschettendichtung und andererseits dadurch, daß die Wassersäule 12 einen unmittelbaren Kontakt der Luft mit der Manschettendichtung verhindert, so daß im Falle von Undichtigkeiten nicht Luft durchtritt, sondern lediglich Wasser aus der Wassersäule 12. Schließlich erzeugt die Wassersäule auch einen überdruck im Bereich von Verschraubungen, so daß allenfalls Wasser aus der Wassersäule 12 entweichen, niemals aber die Wassersäule mit sauerstoffreichem Wasser vermischt werden kann. Die Deckschicht 13 aus z.B. Öl verhindert einen Kontakt der Wassersäule 12 mit der Luft und damit eine Sauerstoffanreicherung der Wassersäule 12. Außerdem verhindert sie eine Verdunstung.
  • Grundsätzlich wäre es zwar möglich, statt der Wassersäule 12 eine Flüssigkeitssäule einer anderen Flüssigkeit, z.B. öl, zu verwenden, hierbei würde jedoch die Gefahr bestehen, daß bei Undichtigkeiten der Manschettendichtung öl in das Grundwasser eintritt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: (1 Brunnen für Wasser, mit einem sich in den Boden erstreckenden Brunnenrohr, das im unteren Bereich Filterschlitze aufweist und in dessen unterem Ende eine aus dem Brunnenrohr herausgeführte Rohrleitung mündet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Brunnenrohr (3, 4) oberhalb der Filterschlitze (6) durch eine Dichtung verschlossen ist, durch die die Rohrleitung (9) dicht hindurchgeführt ist.
  2. 2. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung eine Manschettendichtung (11) ist.
  3. 3. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung entfernt von den Filterschlitzen (6) angeordnet ist.
  4. 4. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Entfernung zwischen der Dichtung (11) und den Filterschlitzen (6) ungefähr 0,5 m beträgt.
  5. 5. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Brunnenrohr (3, 4) oberhalb der Filterschlitze (6) gegenüber dem umgebenden Boden abgedichtet ist.
  6. 6. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß oberhalb der Dichtung Flüssigkeit angeordnet ist.
  7. 7. Brunnen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Flüssigkeit bis zum oberen Rand des Brunnenrohres (3, 4) erstreckt.
  8. 8. Brunnen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e ich ne t, daß die Flüssigkeit Wasser (12) ist.
  9. 9. Brunnen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf dem Wasser (12) eine dünne Deckschicht (13) einer Flüssigkeit angeordnet ist, die sich nicht mit Wasser (12) vermischt, schwer Sauerstoff aufnimmt und vorzugsweise schwer verdunstet.
  10. 10. Brunnen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flüssigkeit (13) öl ist.
  11. 11. Brunnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Brunnen ein Förderbrunnen (3) oder ein Schluckbrunnen (4) ist.
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