DE3502980A1 - Vorrichtung zur basisabdichtung von speicherbecken und deponien und zur reparatur derselben - Google Patents

Vorrichtung zur basisabdichtung von speicherbecken und deponien und zur reparatur derselben

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DE3502980A1 DE19853502980 DE3502980A DE3502980A1 DE 3502980 A1 DE3502980 A1 DE 3502980A1 DE 19853502980 DE19853502980 DE 19853502980 DE 3502980 A DE3502980 A DE 3502980A DE 3502980 A1 DE3502980 A1 DE 3502980A1
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners

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Description

  • Vorrichtung zur Basisabdichtung von Speicherbecken
  • und Deponien und zur Reparatur derselben - Zusatz zur Patentanmeldung P 34 35 983.4 -Bes c hreibung Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Basisabdichtung von Speicherbecken und Deponien durch Einbau einer flächenhaften mehrschichtigen Abdichtung, die im wesentlichen aus zwei Sperrschichten und einer dazwischenliegenden durchlässigen Dränageschicht besteht.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht eine sichere Abdichtung und eine Kontrolle der oberen Sperrschicht. Bei Undichtigkeiten wird eintretendes Sickerwasser in der Dränschicht abgeführt und kontrollierbar erfaßt.
  • Bei Nachweis einer Undichtigkeit in einem Feldbereich ist die Undichtigkeit zwar reparabel, aber nur unter Verlust der weiteren Kontrollierbarkeit, indem man die Dränschicht mit einer dichten Injektionsmasse verpreßt. Erfindungsgernäß wird deshalb eine Vorrichtung angegeben, die über mindestens eine weitere Dränschicht und eine weitere Sperrschicht verfugt, so daß die flächenhafte Abdichtung aus nunmehr mindestens drei Sperrschichten und mindestens zwei jeweils dazwischenliegenden Dränschichten besteht. Dies hat den Vorteil, daß bei Undichtigkeiten mindestens eine der beiden Dränschichten mit einer Dichtmasse injiziert werden kann und die weiteren Dränschichten als Kontrollmõglichkeiten weiterhin erhalten bleiben.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und der weiteren Beschreibung.
  • Die Erfindung wird in einigen, in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine flächenhafte Abdichtung, 2: einen Querschnitt durch einen beispielhaften Aufbau der Abdichtung, 3: eine Aufsicht auf eine mögliche Anordnung der feldweisen Abdichtung In Fig. 1. ist beispielhaft ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgezeigt. Die flächenhafte Abdichtung 5 besteht dabei aus den Sperrschichten 1,2 und 26, zwischen denen jeweils eine Drãnschicht 3 und 25 angeordnet ist. Die Ausführung und Materialauswahl ist in der Patentanmeldung P 34 35 983.4 bereits ausführlich erlãutert. Die flächenhafte Abdichtung 5 ist in diesem Beispiel zwischen zwei mineralischen Dichtmassen 16 und 15 eingebaut, die durch ihre Ionenaustauschkapazität die Dichtwirkung verbessern helfen. Der Dichtungsaufbau ist zwischen dem Erdreich 8 und dem Deponiekörper 10 eingebaut. Wird die obere Sperrschicht 26 verletzt oder undurchlässig, so kann die Dränschicht 25 mit geeigneten Dichtmassen verpreßt werden.
  • Als Dichtmassen können mineralische Mischungen oder organische Stoffverbindungen, wie z. B. Kunststoff, zum Einsatz kommen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine beispielhafte Anordnung der flächenhaften Abdichtung 5 als Deponiebasisabdichtung. Die flãchenhafte Abdichtung 5 besteht aus den Sperrschichten 1, 2 und 26 und den Dränschichten 3 und 25 und ist mit einer Neigung auf dem Untergrund 8 verlegt. Zwischen dem Erdreich 8 und der flächenhaften Abdichtung 5 kann noch, wie dargestellt, eine Ausgleichsschicht 9 und eine mineralische Dichtschicht 16 eingebaut sein. In einem Tiefpunkt 30 werden die Dränschichten feldweise kontrolliert und in einem begehbaren Kontroll- und Injektionsstollen 27 entwässert. Bei Bedarf kann von dort aus die Injektion der Dichtungsmassen in die Dränschicht 25 durchgeführt werden. Die Entlüftung des Injektionsbereiches erfolgt am Hochpunkt 31 über ein Entlüftungsrohr 28, welches auch zur Kontrolle einer vollständigen Injektionsfüllung herangezogen werden kann. Die flächenhafte Abdeckung 5 ist zusätzlich mit einer weiteren mineralischen Dichtmasse 15, wie z. B. Ton, überdeckt, auf der eine Dränageschicht 35 mit eingebautem Sickersystem 17 die Ableitung der Deponiesickerwasser, die über der Abdichtungsfläche zuruckgehalten werden, ermöglicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine mögliche feldweise Unterteilung der Abdichtflächen unterhalb des Deponiekörpers. Die Hoch- 31 und Tiefpunkte 30 sind jeweils so angeordnet, daß von ihnen aus jeweils 4 Felder ver- bzw. entsorgt werden können. Die Tiefpunkte 30 können dabei untereinander über einen Kontroll- und Injektionsstollen 27 verbunden sein. Verpreßt wird hier vom Tiefpunkt 30 ausgehend in Richtung des Hochpunktes 31, wo die EntlAftungs- und Kontrollrohre 28 installiert sind. Die zusätzliche Einpressung von Injektionskanälen 32 in die zu verpressende Dränschicht 25 erleichtert das Vordringen der zu injizierenden Dichtmasse bis in die Ecken der Dichtflächenfelder.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Basisabdichtung von Speicherbecken und Deponien und zur Reparatur derselben Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Basisabdichtung von Speicherbecken und Deponien durch Einbau einer flächenhaften Abdichtung zwischen den Speichermedien oder den Deponiemassen und dem Untergrund, bei der nach Patentanmeldung P 34 35 983.4 die flächenhafte Abdichtung 5 aus zwei flächenhaften geschlossenen Sperrschichten 1 und 2 besteht, zwischen denen eine durchlässige flächenhafte Dränschicht 3 mit Stützfunktion eingebaut ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf mindestens einer der Sperrschichten 1, 2 mindestens eine weitere Dränschicht 25 und eine weitere Sperrschicht 26 angebracht ist und daß die obenliegende Dranschicht vergießbar oder verpreßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an den Tiefpunkten 30 der flächenhaften Abdichtung 5 eine Erfassung der Sickerwasser aus den Dränschichten 3 und 25 und Vorrichtungen zur Injektion der oberen Dränschicht angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erfassung der Sickerwasser und die Injektionsvorrichtungen in einem begehbaren Kontrollschacht 27 angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Hochpunkten 31 der flächenhaften Abdichtung 5 Entluftungs- und Xontrollrohre für die Injektionsmassen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der oberen Dränschicht Injektionskanäle 32 zur besseren Verteilung der Injektionsmassen eingearbeitet sind.
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