DE2856427A1 - Halter fuer papierbahnen in rollenform, insbesondere toilettenpapier - Google Patents
Halter fuer papierbahnen in rollenform, insbesondere toilettenpapierInfo
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- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Description
2856A27
Halter für Papierbahnen in Rollenform, insbesondere
Toilettenpapier.
Die Erfindung betrifft einen Halter für Papierbahnen
in Rollenform, insbesondere Toilettenpapier, bestehend aus einem an der Wandung einer Gehäusenische beweglich
gelagerten stabförmigen Trägerkörper für die Rolle.
Ein bekannter Halter für Papierbahnen in Rollenform besteht aus einem U-förmigen Drahtbügel, dessen Enden
nach innen umgebogen sind und dessen Steg an einer Wand befestigt ist. Die umgebogenen Enden stecken in
Axialbohrungen eines Trägerkörpers für die Papierrol-Ie. Zum Auswechseln einer leeren Hülse der Papierrolle
gegen eine neue Papierrolle werden die beiden Schenkel des Drahtbügels auseinandergebogen, so daß der Trägerkörper
an beiden Enden freikommt, herausgenommen und neu bestückt werden kann. Ein solcher Halter ist
für moderne Bad- und Toilettenausstattungen aus optischen Gründen ungeeignet. Im übrigen ist das Wechseln
- der Papierrolle durch das Erfordernis der Herausnahme des Trägerkörpers aus dem Bügel unpraktisch.
Diese Nachteile gelten auch für einen anderen bekannten Halter, bei dem an den beiden Enden des Trägerkörpers
vorgesehene axiale Zapfen in Schlitze in an der Wand befestigten Armen herausnehmbar eingelegt sind.
Ferner ist ein in eine Gehäusenische eingesetzter Halter
für Papierrollen bekannt, bei dem der Trägerkörper federnd verkürzbar ist, so daß seine axialen Zapfen in
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Löchern in den beiden Seitenwänden der Gehäusenische einschnappen bzw. aus diesen herausgenommen werden können,
um die Papierrolle zu wechseln. Das Auswechseln wird dabei dadurch erschwert, daß der Trägerkörper zur Betätigung
schlecht zugänglich ist, weil die Papierrolle etwa gleiche Breite wie der Trägerkörper hat.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Auswechseln
der Papierrolle durch gute Zugänglichkeit des Trägerkörpers erleichtert wird und sich ein gestaltungsmäßig
den Anforderungen moderner Bad- und Toilettenausstattungen angepaßtes Aussehen ergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trägerkörper als an einer Gehäusenischen-Wand schwenkbar befestigter frei
endender Dorn ausgebildet ist.
Zum Wechseln der Papierrolle wird der Dorn aus der Gehäusenische herausgeschwenkt, so daß die leere Papierrollenhülse
von seinem freien Ende abgezogen und die neue Papierrolle auf das freie Ende aufgeschoben werden kann.
Sodann wird der Dorn in das Gehäuse zurückgeschwenkt. - Der Dorn bleibt immer an einem Ende mit der Gehäusenische
verbunden. Es entfällt ein umständliches vollständiges Herausnehmen des Trägerkörpers zum Wechseln der Papierrolle.
Der Trägerkörper kann nicht abhanden kommen. Die Bedienung des Halters ist einfach. Der Trägerkörper kann
zur Anpassung an die Kachelung und Ausstattung des Raumes aus beliebigem Material hergestellt sein. Auch die
Querschnittsform des Dornes kann im Rahmen eines rotations
symmetrischen stabförmigen Körpers beliebig gewählt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß eine freie
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Drehbarkeit der Hülse der Papierrolle auf dem feststehenden Dorn gewährleistet ist.
Der Dorn kann als Stab aus elastisch rückstellfähigem Material,
beispielsweise aus Gummi, ausgebildet sein. Dabei ist die Querschnittsstärke des Dornes unter Berücksichtigung
des lichten Durchmessers der Hülse so zu wählen, daß der Dorn bei Drehung der Papierrolle zur Abtrennung
ein.zelner Toilettenpapierblätter nicht ausgelenkt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
starr ausgebildete Dorn an einer Seitenwand der Gehäusenische befestigt und nur in waagerechter Ebene schwenkbar. Auch ist es möglich, daß der starr ausgebildete Dorn an der Bodenwand der Gehäusenische befestigt und nur in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist. In beiden Fällen ergibt sich, daß der Dorn zum Abziehen einer leeren Papierrollenhülse von seinem freien Ende aus der Gehäusenische herausgeschwenkt wird, daß eine neue Rolle auf den Dorn aufgesteckt wird und man anschließend durch Zurückschwenken des Dornes in die Gehäusenische die neue Papierrolle in Stellung bringt. Der Vorgang läßt sich rasch
durchführen und ist einfach und bequem.
starr ausgebildete Dorn an einer Seitenwand der Gehäusenische befestigt und nur in waagerechter Ebene schwenkbar. Auch ist es möglich, daß der starr ausgebildete Dorn an der Bodenwand der Gehäusenische befestigt und nur in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist. In beiden Fällen ergibt sich, daß der Dorn zum Abziehen einer leeren Papierrollenhülse von seinem freien Ende aus der Gehäusenische herausgeschwenkt wird, daß eine neue Rolle auf den Dorn aufgesteckt wird und man anschließend durch Zurückschwenken des Dornes in die Gehäusenische die neue Papierrolle in Stellung bringt. Der Vorgang läßt sich rasch
durchführen und ist einfach und bequem.
Bei einem starr ausgebildeten Dorn ist zweckmäßig an
seinem einen Ende ein Schwenkglied befestigt, das mit
einer Wand der Gehäusenische in Verbindung steht. Dabei ist es möglich, das Schwenkglied direkt oder indirekt
seinem einen Ende ein Schwenkglied befestigt, das mit
einer Wand der Gehäusenische in Verbindung steht. Dabei ist es möglich, das Schwenkglied direkt oder indirekt
mit der Wand der Gehäusenische zu verbinden. Dies hängt davon ab, wie die Gehäusenische beschaffen ist, d.h.,
ob sie einen unmittelbaren Anschluß des Schwenkgliedes
gestattet oder ein Übergangsstück erforderlich ist.
ob sie einen unmittelbaren Anschluß des Schwenkgliedes
gestattet oder ein Übergangsstück erforderlich ist.
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Das Schwenkglied kann aus einer starken Feder bestehen, die axial gerichtet in der Mitte des Dornes befestigt
ist. Die Feder kann als Schraubenfeder oder Blattfeder' ausgebildet sein. Die Feder erlaubt eine Ausschwenkung des
Dornes aus der Gehäusenische und führt nach Aufstecken einer neuen Papierrolle den Dorn selbsttätig in die Nische
zurück. Der Schwenkbereich des Dornes erstreckt sich vorteilhaft über etwa 90 . Zur entsprechenden Auslenkbarkeit der Feder
kann gegebenenfalls in dem Dorn und/oder in der Gehäusewand eine Aussparung vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Schwenkglied aus
einem Scharniergelenk bestehen, das in eingeschwenkter Stellung des Dornes einrastet.
Die Gehäusenische ist vorteilhaft in einem Kasten ausgebildet, der mindestens einen zusätzlichen Raum zur Aufnahme
einer Reservepapierrolle aufweist, der mittels eines Deckels verschließbar ist. Der Kasten kann aus Metall
oder Kunststoff bestehen, und seine Abmessungen sind zweckmäßig einem Kachelraster angepaßt. Der Kasten gestattet
eine Aufputz-Anbringung. Alternativ kann er als
Unterputzkonstruktion in eine entsprechende Ausnehmung . im Mauerwerk eingesetzt werden.
Alternativ ist der Halter für Papierbahnen in Rollenform dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenische in einem
auf einer Raumwandfläche montierbaren Kasten ausgebildet
ist, in dessen einer Wand der Trägerkörper axial herausziehbar gelagert und geführt ist. Ein solcher Halter ist
wegen seines einfachen Aufbaues preiswert herstellbar. Zum Auswechseln einer leeren Hülse der Papierrolle gegen
eine neue Papierrolle wird der Trägerkörper axial aus dem
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Kasten herausgezogen, wobei die leere Hülse von dem Trägerkörper abgestreift wird, und nach Einlegen einer
neuen Rolle wird der Trägerkörper durch die Papierrollenhülse wieder in den Kasten hineingeschoben. Die
Handhabung ist außerordentlich einfach. Damit der Trägerkörper bleibend mit dem Kasten verbunden ist und
nicht verloren gehen kann, ist er vorteilhaft mit mindestens einem Anschlag versehen, der sein vollständiges
Herausziehen aus dem Kasten bis zur Freigabe verhindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines in eine Mauernische eingebauten Dornes,
Fig. 2 eine Ansicht des Dornes nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 einen Dorn, der stehend in einer Gehäusenische eines Kastens montiert ist,
Fig. 4 einen Kasten mit Reserverollen-Gefach und einer abgewandelten Ausführungsform des Schwenkgliedes
des Dornes, urid
Fig. 5 einen Halter mit axial beweglichem Trägerkörper.
Ein Dorn 1 mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt und
den Abmessungen der Hülse einer Papierrolle im wesentlichen angepaßten Maßen ist in eine der Deutlichkeit halber
nicht gezeichnete Gehäusenische waagerecht eingebaut, wobei die Gehäusenische im Mauerwerk eingelassen sein kann,
das durch die eine Seitenwand 2 veranschaulicht wird.
Der Dorn 1 kann aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt
sein und beliebige Färbung erhalten. Gegebenenfalls
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kann er aus transparentem Werkstoff bestehen. Das eine Ende 3 des Dornes endet frei,und über dieses Ende 3 kann
eine der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete Hülse einer Papierrolle aufgesteckt bzw. abgezogen werden, wenn der
Dorn 1 aus der Gehäusenische herausgeschwenkt wurde.
Zum Ausschwenken des Dornes 1 aus der Gehäusenische dient ein Schwenkglied, das gemäß dem Beispiel der Figuren 1 und
2 aus einer starken Schraubenfeder 4 gebildet ist. Das eine Ende der Schraubenfeder 4 ist in eine Axialbohrung 5 in dem
Dorn 1 eingeklebt, während das andere Ende der Schraubenfeder in einer Ausnehmung 6 in der Wand 2 der Gehäusenische
befestigt, zum Beispiel festgeklebt, ist.
Zur Erzielung eines einfachen Rollenwechsels ist es vorteilhaft, daß der Dorn 1 um etwa 90° verschwenkbar ist.
Zu diesem Zweck muß die Schraubenfeder 4 die Freiheit erhalten, sich zu der Längsachse des Dornes 1 seitlich
auszulenken. Diese Freiheit erhält sie durch einen Einschnitt 7 im Dornende, wobei der Einschnitt 7 als Schlitz
durchgehend gestaltet sein kann. Da jedoch nur eine Auslenkung um 90° erforderlich ist, kann der Dorn auf der
Rückseite der Schraubenfeder 4 geschlossen bleiben.
Die Verschwenkung des Dornes 1 wird bei dem gewählten Beispiel dadurch erleichtert, daß die beiden Schenkel 8
und 9 auf beiden Seiten des Einschnittes 7 endseitig bei 10 leicht abgerundet sind (Fig. 2).
Bei dem Beispiel der Figur 3 ist der Dorn 1 stehend angeordnet, und zwar in einer Gehäusenische, die sich in
einem gesonderten Kasten 11 aus Metall, Kunststoff oder
dergleichen befindet. Zur Ermöglichung der Befestigung
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des Schwenkgliedes 4 an der Bodenwand 12 des Kastens dient ein Übergangsstück 13, dessen Kontur dem Dorn 1 etwa
entspricht und aus dem gleichen Material wie dieser bestehen
kann. In dem Übergangsstück 13 befindet sich eine axiale Bohrung 14, die die Bohrung 5 des Dornes 1
fortsetzt und das Ende der Feder 4 aufnimmt. An die Bohrung 4 schließt sich eine Gewindebohrung 16 zur Aufnahme
eines Gewindebolzens 15 an, der die Befestigung an der Bodenwand 12 des Kastens 11 bewirkt.
Eine Befestigung mit Hilfe des Übergangsstückes 13 kann entsprechend an der rechten oder linken Seitenwand des
Kastens 11 erfolgen.
Figur 4 zeigt einen Kasten 17, der zusätzlich zu einer
Gehäusenische 18 einen Raum 19 aufweist, der bei dem dargestellten Beispiel unterhalb der Gehäusenische 18
vorgesehen ist, sich jedoch alternativ auch über dieser oder rechts bzw. links von ihr befinden kann. Die Größe
des Kastens 17 ist vorteilhaft dem Kachelmaß angepaßt,
so daß der Kasten 17 beispielsweise in eine Mauerausnehmung mit doppeltem Kachelmaß einsetzbar ist. In die Gehäusenische
18 ist ein Dorn 20 eingebaut. Als Schwenkglied ist ein Scharniergelenk vorgesehen. Dieses besteht
aus einem mit der Seitenwand 21 des Kastens 17 bzw. seiner Bodenwand 22 verbundenen Teil 23, der von einem
gegabelten Ende 24 des Dornes 20 übergriffen wird. Der Teil 22 und die Gabel 24 sind mittels eines Bolzens 25
schwenkbar miteinander verbunden. Gegen eine Vertiefung in der Kuppe des Teiles 23 drückt in axial ausgerichteter
Stellung des Dornes 20 eine federbelastete Kugel 26, die als Rastvorrichtung wirksam ist und den Dorn in eingeschwenkter
Stellung sichert. Vorteilhaft ist der vordere Rand des Teiles 23 gewölbt ausgebildet, so daß bei
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Verschwenkung des Domes 20 die Kugel 26 leichtgängig
auf einer gekrümmten Bahn abrollt.
Der untere Raum 19 des Kastens 17 dient zur Aufnahme
einer Reservepapierrolle 27 oder dergleichen. Vorteilhaft ist seine Öffnung mittels eines der Deutlichkeit
halber nicht gezeichneten Deckels verschließbar.
Figur 5 zeigt einen Halter für Toilettenpapier, bestehend aus einem Kasten 28, der auf einer Raumwandfläche montierbar
ist und der einen axial verschiebbar gelagerten, herausziehbaren Trägerkörper 30 enthält.
In der Kastenwand 29 ist eine Lochöffnung ausgebildet, in die eine nach außen verlängerte Führungsbuchse 31
für den Trägerkörper 30 eingesetzt ist. In der gegenüberliegenden Kastenwand 32 ist ebenfalls eine Lochöffnung
vorgesehen. Diese kann einen nach außen gerichteten Ringansatz 33 aufweisen und dient der Lagerung des
Endes 34 des Trägerkörpers 30, das gegebenenfalls - wie dargestellt - einen abgestuft kleineren Durchmesser als
der Trägerkörper 30 haben oder zugespitzt sein kann.
* An dem anderen Ende des Trägerkörpers 30 ist ein über die Kastenwand 29 nach außen vorstehender Griffteil 35
befestigt, mit dessen Hilfe sich der Trägerkörper 30 zum Austausch einer Papierrolle 36 axial verschieben läßt.
Ein vollständiges Herausziehen des Trägerkörpers 30 bis zu seiner Trennung von dem Kasten 28 wird durch mindestens
einen Anschlag 37 verhindert. Dieser Anschlag kann aus einem quergerichteten Stift bestehen, der gegen den inneren
Flansch 31a der Buchse 31 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Trägerkörper 30 bleibend mit dem
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-13-Kasten 28 verbunden ist und nicht verlorengehen kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Trägerkörper
30 kürzer als in Figur 5 gezeigt bemessen sein, so daß sein inneres Ende sich vor der Kastenwand 32 befindet.
In diesem Falle erübrigt sich die Ausbildung eines Lagers in der Kastenwand 32.
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Claims (16)
- VON KREISLER SGHÖNWALQ EISHÜLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973Anmelder: Dr1-IrIg1K-SChOnWaId(KoInDr.-Ing. K. W. Eishold, Bad SodenToni Remagen Dr. J. F. Fues, KölnV = T^-i +-/-.1 o-i-v-o aa Q Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, KölnKapxtOlStraße 9 Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln5030 HÜrth DipL-lng. G. Selting, KölnDr. H.-K. Werner, KölnSch-DB/myDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 1ANSPRÜCHEM .J Halter für Papierbahnen in Rollenform, insbesondere Toilettenpapier, bestehend aus einem an der Wandung einer Gehäusenische beweglich gelagerten stabförmigen Trägerkörper für die Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper als an einer Gehäuse-Nischenwand schwenkbar befestigter frei endender Dorn (1;20) ausgebildet ist.
- 2. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn als Stab aus elastisch rückstellfähigem Material ausgebildet ist.
- 3. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der starr ausgebildete Dorn (1;20) an einer Seitenwand (2;21) der Gehäusenische befestigt und nur in waagerechter Ebene schwenkbar ist.ORIGINAL INSPECTED030029/0088Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopn d · Teleqromm: Oompntent Köln
- 4. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starr ausgebildete Dorn (1) an der Bodenwand (12) der Gehäusenische befestigt und nur in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist.
- 5. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Dornes (1;20) ein Schwenkglied befestigt ist, das mit einer Wand (2;12 ; 21;22) der Gehäusenische in Verbindung steht.
- 6. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied aus einer starken Feder (4) besteht, die axial gerichtet in der Mitte des Dornes (1;20) befestigt ist.
- 7. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Feder (4) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
- 8. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Feder (4) als Blattfeder ausgebildet ist.
- 9. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied aus einem Scharniergelenk (25) besteht, das in eingeschwenkter Stellung des Dornes (20) einrastet.Q30029/0088
- 10. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenische in einem Kasten (11;17) ausgebildet ist, der mindestens einen zusätzlichen Raum (19) zur Aufnahme einer Reservepapierrolle (27) aufweist, der mittels eines Deckels verschließbar ist.
- 11. Halter für Papierbahnen in Rollenform, insbesondere Toilettenpapier mit einem in der Wandung einer Gehäusenische beweglich gelagerten stabförmigen Trägerkörper für die Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenische in einem auf einer Raumwandflä-(-.J10 montierbaren Kasten (28) ausgebildet ist, in dessen einer Wand (29) der Trägerkörper (30) axial herausziehbar gelagert und geführt ist.
- 12. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (-30) an einem Ende einen über die ihn tragende Kastenwand (29) nach außen vorstehenden Griffteil(35) aufweist und sein anderes Ende vor der gegenüberliegenden Kastenwand (32) frei endet.
- 13. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 11, d a durch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (30) an einem Ende einen über die ihn tragende Kastenwand (29) nach außen vorstehenden Griffteil (35) aufweist und sein anderes Ende (34) in der gegenüberliegenden Kastenwand (32) gelagert ist.
- 14. Halter für Papierbahnen nach Anspruch 11 bis- 13, dadurch gekennzeichnet, daßder Trägerkörper (30) mittels mindestens eines Anschlages (37) gegen eine Trennung von dem Kasten (28) gesichert ist.030029/008 8-A-
- 15. Halter für Papierbahnen nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (11;17;28) aus Metall oder Kunststoff besteht und seine Abmessungen einem Kachelraster angepaßt sind.
- 16. Halter für Papierbahnen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper )1;2O;3O) aus Metall oder Kunststoff besteht.030029/0088
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856427 DE2856427A1 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Halter fuer papierbahnen in rollenform, insbesondere toilettenpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856427 DE2856427A1 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Halter fuer papierbahnen in rollenform, insbesondere toilettenpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856427A1 true DE2856427A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6058533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856427 Withdrawn DE2856427A1 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Halter fuer papierbahnen in rollenform, insbesondere toilettenpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856427A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057108A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-29 | Oskar Haf Sanitaer App Technik | Abwickelvorrichtung für Papierrollen |
CN104042154A (zh) * | 2014-06-19 | 2014-09-17 | 浙江广成装饰工程有限公司 | 一种暗式手纸盒 |
-
1978
- 1978-12-28 DE DE19782856427 patent/DE2856427A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057108A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-29 | Oskar Haf Sanitaer App Technik | Abwickelvorrichtung für Papierrollen |
DE10057108B4 (de) * | 2000-11-16 | 2004-10-28 | Oskar Haf Sanitär-Apparate-Technik GmbH | Abwickelvorrichtung für Papierrollen |
CN104042154A (zh) * | 2014-06-19 | 2014-09-17 | 浙江广成装饰工程有限公司 | 一种暗式手纸盒 |
CN104042154B (zh) * | 2014-06-19 | 2017-02-15 | 浙江广成装饰工程有限公司 | 一种暗式手纸盒 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |