DE2856423B1 - Klemmverschluss zum loesbaren Verbinden der Schliesslasche von Etuis,Schreibmappen o.dgl. - Google Patents

Klemmverschluss zum loesbaren Verbinden der Schliesslasche von Etuis,Schreibmappen o.dgl.

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DE2856423B1
DE2856423B1 DE2856423A DE2856423A DE2856423B1 DE 2856423 B1 DE2856423 B1 DE 2856423B1 DE 2856423 A DE2856423 A DE 2856423A DE 2856423 A DE2856423 A DE 2856423A DE 2856423 B1 DE2856423 B1 DE 2856423B1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
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  • Clamps And Clips (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen oder dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden Unterteil und einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil mit der Feder in lösbaren Rasteingriff kommt. Dies entspricht dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß Hauptpatent 38 122.
Dem Hauptpatent und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der zuverlässig ist und aus harten Kunststoffmaterialien, beispielsweise im Spritzgußverfahren, leicht hergestellt werden kann.
Im Kennzeichen des Anspruchs 1 gemäß dem Hauptpatent ist eine erste Lösung angegeben, die darin besteht, daß das Unterteil eine mit vier auf einem Kreisumfang angeordneten, paarweise einander gegenüberliegende Stege einschließenden Durchbrechungen versehene Basisplatte, eine mit vier den Durchbrechungen entsprechenden Ansätzen versehene, durch Einpressen der Ansätze in die Durchbrechungen mit der Baisplatte verbindbare, außerhalb des Bereichs der Stege eine teilzylindrische Umfangswand mit geringerer Höhe als die Ansätze besitzende Kappe sowie eine geschlitzte Ringfeder mit zwei einander gegenüberliegenden Umfangsvorsprüngen aufweist, welche in den Stegbereichen nach dem Zusammenbau des Unterteils federnd über den Außenumfang der Kappe radial vorstehen, und daß das Oberteil eine Klemmplatte mit einer dem Außendurchmesser der Kappe im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung aufweist, wobei an der dem Unterteil zugewandten Öffnungskante ein Ringvorsprung zum Eindrücken der Umfangsvorsprünge der Ringfeder und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte vorgesehen ist.
Eine zweite, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung ist im Kennzeichen des nebengeordneten Anspruchs 1 angegeben.
Der Klemmverschluß gemäß Hauptpatent ist im praktischen Gebrauch äußerst bequem und zuverlässig zu handhaben. Allerdings können die vier schmalen Ansätze der Kappe unter extremen Beanspruchungen abbrechen, so daß die Verbindung zwischen Kappe und Basisplatte teilweise in unvorteilhafter Weise lösbar bzw. beschädigbar ist. Diese Gefahr wird beim Klemmverschluß gemäß Anspruch 1 (2. Lösung) vermieden.
Bevorzugte Ausführungsformen der zweiten Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Baisplatte des Unterteils mit der der Klemmplatte zugewandten Seite; F i g. 2 die auf die Basisplatte aufzusetzende Kappe;
F i g. 3 die in die Kappe einzusetzende Ringfeder;
F i g. 4 das zusammengesetzte Unterteil; und
F i g. 5 die Klemmplatte.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Basisplatte 22 ist als Unterteil für Etuis für Schreibinstrumente vorgesehen, wobei das mit dem Unterteil versehene Etui zwei Schreibgeräte aufnehmen kann. Die dargestellte Basisplatte 22 besitzt einen Zentralteil 6 und einen den Zentralteil 6 bis auf eine Seite umfangsmäßig umgebenden, schulterartig abgesetzten Umfangsrad 8. Die Basisplatte 22 ist mit zwei auf einem Kreisumfang angeordneten, zwei einander gegenüberliegende Stege 10,12 einschließenden, fast halbkreisförmigen Nutzen 14, 16 versehen, die jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
In Fig.2 ist eine Kappe 34 dargestellt, die eine Umfangswand besitzt, von der sich zwei den Nuten 14, 16 entsprechende, ebenso fast halbkreisförmige Ansätze 24, 26 senkrecht zur Deckelfläche 33 der Kappe 34 erstrecken. Zwischen den fast halbkreisförmigen Ansätzen 24, 26 ist die Umfangswand 32 auf zwei genau gegenüberliegenden Seiten bis zur Deckelfläche 33 hin durchbrochen. Hier treten die Umfangsvorsprünge 38, 40 der in die Kappe 34 einzusetzenden, in Fig.3 dargestellten Ringfeder 36 hindurch. Die Ringfeder 36 ist dabei nicht als Vollring ausgebildet, sondern vielmehr an einer Stelle 37 des Umfangs durchbrochen, damit sie bei auf die Umfangsvorsprünge 38, 40 wirkenden
ORIGINAL INSPECTED
Kräften zusammendrückbar ist, so daß sich die Umfangsvorsprünge 38,40 nach einwärts zurückziehen können.
Zur Anpassung der zum Schließen bzw. Öffnen des Klemmverschlusses aufzuwendenden Kräfte werden die Umfangsvorsprünge im dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig durch Abschrägung 39,41 vom Rand der Ringfeder36 herzu ihrem Ende hin abgeschrägt.
Die Darstellung der F i g. 4 zeigt das aus Baisplatte, Kappe 34 und Ringfeder 36 zusammengesetzte Unterteil. Die sich aus der Kappe heraus erstreckenden Unifangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 sind deutlich erkennbar. Zur Befestigung sind dabei die unteren Enden 25, 27 der Ansätze 24, 26 in den Nuten 14,16 fest verschweißt.
Eine Klemmplatte 42 des Oberteils des erfindungsgemäßen Klemmverschlusses ist in Fig.5 dargestellt, wobei die Klemmplatte 42 eine im wesentlichen dem Durchmesser der Kappe 34 entsprechende Kreisöffnung 44 aufweist, an deren dem Unterteil zugewandten Öffnungskante sich ein Ringvorsprung 46 zum Eindrükken der Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte 22 befindet. Das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Klemmplatte 42 ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und zum halbkreisförmigen Umfang hin leicht abgeflacht, während sich am geraden Ende der Klemmplatte 42 sich ein Ansatz 48 mit geringerer Dicke als die Klemmplatte 42 befindet, der, ebenso wie der Umfangsrand des Unterteils, mit Nähösen 50 versehen ist, mittels derer jeweils Oberteil und Unterteil mit Etuimaterial, beispielsweise Leder oder lederähnlichem Kunststoffmaterial, vernähbar sind. Zur praktischen Verwendung wird das Unterteil und das Oberteil des erfindungsgemäßen Klemmverschlusses mittels der Nähösen 50 in ein Etui derart eingenäht, daß zum Verschließen des Etuis das mit einer Lasche des Etuis verbundene Oberteil auf das Unterteil fest aufdrückbar ist, so daß die Umfangsvorsprünge 38,40 der Ringfeder 36 den Ringvorsprung 46 der Kreisöffnung 44 der Klemmplatte 42 des Oberteils hintergreifen. Bei entsprechend andersartig ausgebildeten Unterteilen werden Oberteil und Unterteil in entsprechender Weise in andere Gegenstände, wie Schreibmappen und dergleichen eingenäht, um derart ebenfalls den erfindungsgemäßen Klemmverschluß zu verwenden. Derart kann der erfindungsgemäße Klemmverschluß für Etuis mannigfacher Art benutzt werden, beispielsweise für Schreibetuis für ein- oder mehrere Schreibgeräte, wozu das dargestellte Unterteil mit auf der dem Oberteil zugewandten Seite vorgesehenen Einstecknuten 56,58, die zur Aufnahme der Klemmfeder der Schreibinstrumente dienen, deren verdicktes Ende ebenfalls in die dargestellten Durchbrechungen 16, 62 eingreifen, vorgesehen sind; bei anderer Ausgestaltung des Unterteils kann der erfindungsgemäße Klemmverschluß aber auch für Kreditkartenetuis, Münzetuis und Schlüsseletuis sowie Brieftaschen und Schreibmappen oder dergleichen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen oder dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden Unterteil und einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil mit der Feder in lösbaren Rasteingriff kommt, nach Patent 27 38 122, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine mit zwei auf einem Kreisumfang angeordnete, zwei einander gegenüberliegende Stege (10, 12) einschließenden Nuten (14', 16') versehene Basisplatte (22), eine mit zwei den Nuten (14', 16') entsprechenden Ansätzen (24', 26') versehene, durch Einpressen der Ansätze (24', 26') in die Nuten (14', 16') mit der Basisplatte (22) verbindbare, eine im Bereich der Stege (10,12) geschlitzte und im übrigen teilzylindrische Umfangswand (32) besitzende Kappe (34) sowie eine geschlitzte Ringfeder (36) mit zwei einander gegenüberliegenden Umfangsvorsprüngen (38, 40) aufweist, welche in den Stegbereichen (10, 12) nach dem Zusammenbau des Unterteiles federnd über den Außenumfang der Kappe (34) radial vorstehen; und daß das Oberteil eine Klemmplatte (42) mit einer dem Außendurchmesser der Kappe (34) im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung (44) aufweist, wobei an der dem Unterteil zugewandten Öffnungskante ein Ringvorsprung (46) zum Eindrücken der Umfangsvorsprünge (38, 40) der Ringfeder (37) und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte (22) vorgesehen ist.
2. Klemmverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24', 26) der Kappe 34) reibschlüssig in den Nuten (14', 16') der Basisplatte (22) festgehalten sind.
3. Klemmverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (34) mittels der in den Nuten (14', 16') des Basisteils (22) befestigten Ansätze (24', 26') fest mit dem Basisteil (22) verbunden ist.
4. Klemmverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (34) mittels der Ansätze (24', 26') in den Nuten (14', 16') des Basisteils (22) verschweißt ist.
5. Klemmverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24', 26') in den Nuten (14', 16') fest eingeklebt sind.
DE2856423A 1978-12-28 1978-12-28 KlemmverschluB zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen o.dgl Expired DE2856423C2 (de)

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CA339,929A CA1123391A (en) 1978-12-28 1979-11-15 Clamping closure for the releasable joining of the locking strip of cases, writing cases and the like
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EP0012805B1 (de) 1982-06-16
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