DE2856262A1 - Poroese elektrode - Google Patents
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Description
28b6262
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koer.igsberger
Dipl.-Phys. H. Hol^bauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
8000 München 2 · Bräuhausstraße 4 ■ Telefon Samrnel-Nr. 225341 ■ Telegramme Zumpat -Tetex 52997»
-f 2958
PORÖSE ELEKTRODE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine poröse Elektrode, die zumindest eine poröse, katalytische Schicht enthält, welche Schicht
ein katalytisch aktives Edelmetall wie unten beschrieben, Kohlenstoff und ein polymeres Bindemittel enthält, und in welcher Elektrode sich
auf der Elektrolytseite dieser Schicht ein poröser, metallener Kollektor befindet. Eine derartige Elektrode ist aus der niederländischen
Offenlegungsschrift 721490Ö bekannt.
Derartige Elektroden können vor allem in Brennstoffzellen Anwendung finden. Während des Betriebs dringt der benutzte Brennstoff
dann in die Poren der katalytischen Schicht ein und wird dort galvanisch verbrannt. In der ganzen katalytischen Schicht wird Strom erzeugt und
der erzeugte Strom wird von einem Kollektorsystem aufgenommen und abgeführt. Die Elektrode steht mit einem geeigneten Elektrolyt in
Kontakt, der den Stromkreis in der Brennstoffzelle schliesst und mit dem auch die Reaktionsprodukte der an Kathode und Anode auftretenden
Reaktionen abgeführt werden können.
Ein Nachteil der bekannten Elektrode ist die relativ grosse
Menge Edelmetall, die zur Herstellung einer solchen Elektrode benötigt
2 wird. So enthält die bekannte Elektrode z.B. 0,4 mg/cm Platin und
Palladium, was, bei der bestehenden Knappheit an Edelmetallen, Anwendung dieser Elektrode in grossem Umfang ausschliesst. Die Probleme
in bezug auf die edelmetallhaltige Brennstoffzelle werden u.a. im "Rapport Elektrochemische Aspekten van de Energievoorziening1 (Ausgabe
der 'Stich-ting Nederlands Instituut voor Elektrowarmte en Elektrochemie
09827/0960
2B56262 _ η
NIVEE', 1975), S. 62-63 erörtert. Nach Angabe dieses Artikels könnte
man erwägen, die Edelmetallmenge in der Elektrode zu verringern; dadurch würden jedoch der Wirkungsgrad und die Leistungsdichte geringer werden,
während ein weiteres Problem die Steigerung der Herstellungskosten sei. Die vorliegende Erfindung verschafft nunmehr eine solche
Elektrode mit stark herabgesetztem Edelmetallgehalt unter Beibehaltung der guten Leistungen in bezug auf Wirkungsgrad, Leistungsdichte und
einfache Herstellung.
Nach der Erfindung enthält die poröse Elektrode zumindest eine poröse, katalytische Schicht, welche Schicht ein katalytisch
aktives Edelmetall, Kohlenstoff und ein polymeres Bindemittel sowie einen porösen, metallenen Kollektor, der sich auf der Elektrolytseite
der porösen katalytischen Schicht befindet, enthält, welche Elektrode dadurch gekennzeichnet wird, dass die katalytische Schicht weniger als
80 μΐη stark ist und dass die Edelmetallteilchen in dieser Schicht sich
auf der Oberfläche und/oder in den Poren eines Teils der Kohlenstoffteilchen befinden, während der übrige Teil der Kohlenstoffteilchen
keine Edelmetallteilchen enthält.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass in derartigen Elektroden äusserst dünne katalytische Schichten mit einer Stärke von
40 μΐη oder sogar 30 μΐη und weniger, die ausserdem noch eine beachtlich
geringere Konzentration an Edelmetallen haben, ebenso hohe oder gar bessere Werte für Wirkungsgrad und Leistungsdichte liefern können
als die höher, konzentrierten und stärkeren Schichten von 80 μπι oder
mehr, die in den bekannten Elektroden verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Edelmetallteilchen auf Spezifische Weise über die Kohlenstoffteilchen
verteilt sind. Die benötigte Edelmetallmenge kann auf diese Weise, bei gleichbleibender Leistung der Elektrode, um einen Faktor
10 oder mehr herabgesetzt werden. Ein Vorteil der erfindungsgemässen Elektrode ist auch, dass die Ionenleitung während des Betriebs
erheblich besser ist.
Es sei bemerkt, dass Elektroden, in denen ein Teil der vorhandenen Kohlenstoffteilchen Edelmetallteilchen enthält und der
übrige Teil nicht, an sich bekannt sind. Man verwendet dann neben dem
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als Katalysator bestimmten Edelmetall-auf-Kohle noch andere Kohle zur
Verbesserung der Elektronenleitung (siehe die amerikanische Patentschrift 3.306.779 und die französische Patentschrift 2.344.969). Es wurde jedoch
bisher nicht erkannt, dass man bei Anwendung dieser Massnahme in Elektroden wie eingangs erwähnt unter Beibehaltung der Leistungen viel
dünnere katalytische Schichten mit ausserdem einer erheblich niedrigeren
Edelmetallkonzentratxon anwenden und dabei auch eine wesentlich bessere iDnenleitung während des Betriebs erreichen kann.
Der Begriff 'Edelmetall' muss hier im weiteren Sinne verstanden
werden und umfasst Elemente wie Platin, Palladium, Iridium, Rhodium, Silber und Gold sowie Gemische von zwei oder mehr dieser Elemente. Als
Edelmetall in der erfindungsgemässen porösen Elektrode kommen insbesondere
Platin, Palladium und Gemische dieser beiden Stoffe in Betracht. Die katalytisch aktive Schicht in der erfindungsgemässen
Elektrode kann insbesondere bei einer Anode, namentlich bei einer Wasserstoffelektrode für eine wasserstoffverbrennende Brennstoffzelle,
dünn ausgeführt sein. Vorzugsweise beträgt die Stärke der katalytisch
aktiven Schicht dann maximal 60 μπι.
Das katalytisch aktive Metall befindet sich in Form von Teilchen auf und/oder in einem Teil der Kohlenstoffteilchen. Kennzeichnend
für die vorliegende Erfindung ist, dass nicht alle Kohlenstoffteilchen Metallteilchen enthalten. Vorzugsweise enthalten 10-90 Gew.-%
der Kohlenstoffteilchen katalytisch aktives Metall. Es ist jedoch gut
möglich, dass die Metallteilchen nicht gleichmässig über die metallhaltigen
Kohlenstoffteilchen verteilt sind. Ein Teil der Kohlenstoffteilchen
kann z.B. eine relativ hohe Konzentration an katalytisch aktivem Metall enthalten und ein anderer Teil eine niedrigere
Konzentration. Die Art der Kohle in den Kohlenstoffteilchen, welche katalytisch aktives Metall enthalten, kann eine andere sein als die
der anderen Kohlenstoffteilchen.
Als polymeres Bindemittel kann jedes geeignete Harz verwendet werden, insbesondere ein apolares Kunstharz. Es sind zu diesem Zweck
mehrere Harze bekannt, z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid
und insbesondere Polytetrafluoräthylen. Letztgenannter Stoff wird 5 bevorzugt.
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Die Porosität der katalytischen Schicht kann über die ganze
Stärke der porösen Schicht gleich sein, sie kann jedoch auch in einer
Stärkerichtung zu- oder abnehmen, entweder allmählich oder sprungweise.
Die Elektrode enthält einen porösen, metallenen Kollektor, der in der Praxis z.B. aus einem Metallgewebe mit einer Drahtstärke von
ca. 150 Um und einer Maschenweite von ca. 700 μπι oder aus einer entsprechend
gelöcherten Metallplatte besteht. Auch kann Streckmetall verwendet werden. Die Kollektorgaze kann aus jedem geeigneten Material
hergestellt sein, z.B. aus Nickel oder Stahl. Das Material des Kollektors kann mit einer unmittelbar anschliessenden Deckschicht aus einem
elektrisch leitenden Harz oder einem Gemisch von Harz mit einem elektrisch leitenden Material, z.B. Kohlenstoff, überzogen sein, um
Korrosion des Kollektors ι~* verhindern.
Für die gute Wirkung der Elektrode ist es wichtig, dass der Kollektor sich auf der Elektrolytseite der katalytischen Schicht
befindet. Dies bietet auch Vorteile bei der Herstellung der Elektrode.
Die erfindungsgemässen Elektroden können auf jede geeignete
Weise hergestellt werden. Man vermischt z.B. pulverförmige Kohle mit einem Pulver des katalytisch aktiven Metalls auf Kohle und pulverförmigem
Polytetrafluoräthylen und ggf. einem Porenbildner, worauf man das
Ganze bei erhöhter Temperatur zu einer Elektrode verpresst, z.B. in
einer geeigneten Pressform, wonach der Porenbildner z.B. mit heissem Wasser ausgelaugt werden kann. Als Porenbildner können lösliche Salze,
wie Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat u. dgl., verwendet
werden.
Es ist vorteilhaft, zunächst die katalytische Schicht und den Kollektor gesondert herzustellen und den Kollektor anschliessend auf
der Elektrolytseite wenigstens teilweise in die erhaltene Schicht zu drücken. Es wird auf diese Weise eine besonders solide Elektrode mit
guten Eigenschaften hinsichtlich der Porosität erhalten. Auch kann die
katalytische Schicht an Ort und Stelle durch Präzipitation auf dem Kollektor hergestellt werden.
Bei den erfindungsgemässen Elektroden schliesst sich an die
katalysatorhaltige Schicht, die ausreichend porös ist, um Gase und
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Flüssigkeiten durchtreten zu lassen, vorzugsweise eine für Flüssigkeiten
undurchlässige, aber für Gase durchlässige Schicht an. Während des
Betriebs steht die für Gase und Flüssigkeiten durchlässige Schicht dann mit dem Elektrolyt, z.B. einer Natriumhydroxid- oder Kaliumhydroxidlösung
oder einer Lösung von Phosphorsäure, in Kontakt, während die ausschliesslich für Gase durchlässige Schicht mit dem Gas in Kontakt
steht. Bei der Anode besteht das Gas aus dem gasförmigen Brennstoff, z.B. Wasserstoff. Bei der Kathode ist das Gas Sauerstoff oder ein
molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas, z.B. Luft.
Beispiel und Vergleichsversuche
Anhand dieses Beispiels wird die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einer Gasdiffusionselektrode erläutert. Es wird auf die
beiliegenden schematischen Darstellungen 1 und 2 verwiesen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Teils der Elektrode.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt quer zur Elektrodenoberfläche.
Gleiche Bezugszahlen haben gleiche Bedeutung.
Die Nickel- oder Stahldrähte 1, 2, 3 und 4 bilden einen Teil der Kollektorgaze. Statt Drahtgaze kann auch eine gelöcherte Nickeloder
Stahlplatte verwendet werden, sog. Streckmetall. Die Stärke der Drähte beträgt ca. 150 μΐη, die Porosität der Kollektorgaze ist
ungefähr 50 %.
Hier und im weiteren Texte wird unter Porosität das Verhältnis
zwischen dem von den Poren eingenommenen Volumen, d.h. dem nicht von dem betreffenden Material eingenommenen Volumen, und dem Gesamtvolumen
der betreffenden Schicht verstanden.
Die Kollektordrähte sind mit einer Kollektordeckschicht 5 umgeben, welche aus dem farblosen Uberzugslack Elastolux blank V2037
von der Firma Tollens (einem Epoxyharz) besteht, in der sich 50 Gew.-%
(bezogen auf Harz plus Graphit) Graphitteilchen befinden. Die Stärke
der Schicht 5 beträgt 15 μπι.
Die mit einer Deckschicht versehenen Kollektordrähte sind in einer aus den Teilschichten 6, 7 und 8 aufgebauten porösen Schicht
eingebettet. Beim Betrieb der Elektrode befindet sich die Elektrolyt-
phase bei 9. Selbstverständlich ist dann eine geringe Menge Elektrolyt
in die Poren der Elektrode eingedrungen. Weiterhin befindet die Gasphase sich beim Betrieb der Elektrode bei 10. In diesem Beispiel wird
ein molekularen Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch verwendet, nämlich Luft. Schicht 6 besteht aus einem Gemisch von 90 Gew.-% Kohlenstoff
und 10 Gew.-% Polytetrafluoräthylen. Der Polytetrafluoräthylengehalt
kann übrigens schwanken, beträgt jedoch vorzugsweise 8 bis 15 Gew.-%.
Schicht 6 ist ca. 40 μπι stark, in der Nähe der Kollektrodrähte 1 und 3
selbstverständlich dünner. Die Porosität von Schicht 6, abgesehen von
den Mikroporen, die sich in den Kohlenstoffteilchen befinden und die
für die gute Wirkung der Elektrode nicht von Bedeutung sind, beträgt 30 %. Vorzugsweise liegt sie stets zwischen 25 und 35 %. Die Porengrösse
beträgt 1 bis 10 pn. Diese Porosität hängt von der Teilchengrösse des
Kohlenstoffpulvers und der des Polytetrafluoräthylenpulvers, mit dem
die Schicht hergestellt wird, sowie von dem bei der Herstellung der Elektrode benutzten Druck ab. Dasselbe gilt für die Porosität der
noch zu nennenden Schichten 7 und 8.
Schicht 7 ist die katalytische Schicht; öie hat eine Stärke
von 40 (Xm und besteht aus einem Gemisch von platinfreien Kohlenstoffteilchen,
Kohlenstoffteilchen, welche 5 Gew.-% Platin enthalten, und
Polytetrafluoräthylen. Der Polytetrafluoräthylengehalt liegt vorzugsweise zwischen 15 und 30 Gew.-% und beträgt in diesem Beispiel 21 Gew.-%.
Die Porosität beträgt 20% und liegt vorzugsweise stets zwischen 20
und 25%. Schicht 7 besteht zu 7 bis 75 Gew.-%, in diesem Beispiel zu 63 Gew.-%, aus platinfreien Kohlenstoffteilchen. Der Platingehalt
2
beträgt 27 μg/cm .
beträgt 27 μg/cm .
Schicht 8 hat eine mittlere Stärke von 180 μπι und besteht
ganz aus Polytetrafluoräthylen. Die mittlere Porosität beträgt 50% und
die Porengrösse liegt, genau wie bei den Schichten 6 und 7, zwischen 1 und 10 μιη.
Zwei solcher Elektroden werden als Wasserstoffelektrode bzw. als Luftelektrode in einer Wasserstoff-Luft-Brennstoffzelle eingesetzt.
Als Elektrolyt werden 6,6 N wässerige Kaliumhydroxidlösung verwendet. Die Brennstoffzelle arbeitet bei einem Druck von 1 at und einer
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Temperatur von 65 C. Fig. 3, Diagramm A zeigt die Stromspannungskurve.
Wie mit aus Fig. 3 hervorgeht, sind der Wirkungsgrad und die Leistungsdichte sogar noch besser als bei einer Brennstoffzelle mit übrigens
gleichartigen Elektroden mit einer Schichtstärke bei Schicht 7 von 120 μιη mit gleichmässig verteiltem Platinmetall in einer Menge von
400 μg/cm (Diagramm B). Eine Brennstoffzelle mit übrigens gleichartigen
Elektroden mit einer Schichtstärke bei Schicht 7 von 40 μΐη mit gleich-
2 massig verteiltem Platinmetall in einer Menge von 27 μg/cm ergibt die
in Fig. 3, Diagramm C dargestellte Stromspannungskurve. Diese Kurve
zeigt, dass diese Brennstoffzelle bedeutend schlechter arbeitet.
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Claims (10)
1. Poröse Elektrode, die zumindest eine poröse, katalytische Schicht
enthält, welche Schicht ein katalytisch aktives Edelmetall,
Kohlenstoff und ein polymeres Bindemittel sowie einen porösen, metallenen Kollektor, der sich auf der Elektrolytseite der porösen,
katalytischen Schicht befindet, enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass die katalytische Schicht weniger als 80 μπι stark ist und dass
die Edelmetallteilchen in dieser Schicht sich auf der Oberfläche und/oder in den Poren eines Teils der Kohlenstoffteilchen befinden,
während der übrige Teil der Kohlenstoffteilchen keine Edelmetallteilchen
enthält.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t dass das
katalytisch aktive Metall Platin, Palladium oder ein Gemisch dieser
Stoffe ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
10-90 Gew„-% der Kohlenstoffteilchen katalytisch aktives Metall
enthalten.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode eine Anode ist.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Elektrode eine Wasserstoffelektrode für eine wasserstoffverbrennende
Brennstoffzelle ist.
,
,
6. Elektrode nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die katalytische Schicht maximal 40 μΐη stark ist.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Bindemittel ein apolares Kunstharz ist.
ORIGINAL !HSPECTED
9 0-9 927/0960
8. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
polymere Bindemittel PoIytetrafluoräthylen ist.
9. Elektrode nach. Anspruch ·1, wie im wesentlichen beschrieben und
im Beispiel näher erläutert.
10. Elektrochemische Zeile, welche eine oder mehrere Elektroden nach
einem der vorangehenden Ansprüche enthält.
909827/0960
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