DE2856084B1 - Vorrichtung zur loesbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebissartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebissartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel

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Heinz Fischer
Richard Rager
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebißartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gebißsockel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche bei jeder Art von Modellen und Sockeln leicht anzubringen ist, sich durch einfache Ausgestaltung auszeichnet und auch ohne Zerstörung des Modells wiederverwendbar ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei Klammern aus Federstahldraht, von denen jede aus einem Bogen mit zwei daran anschließenden Schenkeln besteht, deren freie Enden annährend rechtwinklig zu einer durch den Bogen und die Schenkel hindurchgehenden Ebene in der gleichen Richtung umgebogen und je in eine in den Seitenflächen des Modells und des Gipssockels annährend senkrecht zu den Seitenflächen verlaufende Bohrung einsteckbar sind.
  • Die neue Vorrichtung ist äußerst einfach im Aufbau und in der Handhabung. Während der Herstellung des Modells und auch des Gipssockels braucht auf die Verbindungsvorrichtung keinerlei Rücksicht genommen zu werden. Erst nachdem beide Teile fertiggestellt (artikuliert) sind, werden für jede der beiden Klammern in das Modell und auch in den Sockel je eine sich senkrecht zu den Seitenflächen von Modell und Sockel erstreckende Bohrung gebohrt. Diese Bohrungen, die sich in der Nähe der Trennfläche zwischen Modell und Sockel befinden können, können ohne Bohrvorrichtung, also freihändig gebohrt werden, wobei ihr gegenseitiger Abstand auch nur ungefähr eingehalten werden muß. In diese Bohrungen werden dann die freien Enden der Schenkel jeder Klammer eingesetzt, die vor dem Einsetzen einen geringeren Abstand aufwiesen als die beiden Bohrungen. Infolge der elastischen Eigenschaften der aus Federstahldraht bestehenden Klammern werden Modell und Sockel sicher zusammengehalten.
  • Zum Lösen beider Teile ist lediglich ein Herausziehen der Klammern erforderlich. Da sich der außerhalb der Bohrungen befindliche Teil der Klammern im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Modells und des Sockels erstreckt und an diesen anliegt, stören die Klammern in keiner Weise. Wird das Modell nicht mehr benötigt, so können die Klammern einfach herausgezogen und wiederverwendet werden. Da sich die Klammern außerhalb des Kontaktbereiches zwischen Sockel und Modell befinden, besteht außerdem keine Verschmutzungsgefahr. Die neue Vorrichtung ist bei allen Arten verwendbar, also auch im gnathologischen Bereich bei den bereits erwähnten »Split-Cast-Modellen«. Ihr Einbau ist auch unabhängig von der jeweiligen Modellhöhe möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur in Verbindung mit Artikulatoren verwendbar sondern auch in Verbindung mit sogenannten Okklusionsgeräten, die jedoch nur eine teilweise Nachbildung der Kaubewegung ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der sich die Schenkel zwischen dem Bogen und ihren freien Enden überkreuzen. Hierdurch wird nicht nur die zur Verfügung stehende Federspannung vergrößert, sondern die Klammern lassen sich auch besonders leicht in die Bohrungen im Modell und im Sockel einsetzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Klammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III der Fig. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht eines auf einem Sockel angeordneten Modells, F i g. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig 6 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klammer, F i g. 7 eine Ansicht dieses Ausführungsbeispieles in Richtung VII der F i g. 6.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Klammer aus etwa 1 mm dickem Federstahldraht bezeichnet. Diese Klammer besteht aus einem Bogen 2 mit zwei daran anschließenden Schenkeln 3, 4. Die Enden 5, 6 dieser Schenkel sind annähernd rechtwinklig zu der durch den Bogen 2 und die Schenkel 3,4 hindurchgehenden Ebene in der gleichen Richtung umgebogen. Der Bogen 2 besitzt einen Außendurchmesser von etwa 14 mm und die umgebogenen Enden 5, 6 der Schenkel haben eine Länge von etwa 8 mm. Die Schenkel selbst besitzen eine Länge von etwa 14 mm. Die Schenkel selbst besitzen eine Länge von etwa 14 mm. In den Fig. 1-3 sowie 6 und 7 sind die Klammern etwa in doppelter Größe dargestellt. Der gegenseitige Abstand a der umgebogenen Enden 5,6 der Schenkel 3,4 beträgt etwa 4 - 6 mm.
  • Der Bogen 2 erstreckt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ca. 260".
  • In Fig. 4 und 5 ist mit 7 ein Modell bezeichnet, von dem einzelne Zahnstümpfe oder Zahngruppen lösbar sein können. Dies ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Das Modell 7 weist an seiner den Zähnen und Zahnstümpfen abgekehrten Seite eine ebene Kontaktfläche 8 auf, in welcher mehrere Zentriervertiefungen 9 vorgesehen sind. An die mit einem Trennmittel (Isoliermittel) bestrichene Kontaktfläche 8 ist der Sockel 10 angegossen und greift mit Erhöhungen 11 in das Modell ein. Die gegenseitige Lage von Modell 7 und Sockel 10 ist auf diese Weise genau fixiert. Der Sockel 10 kann nun entweder direkt an ein Teil eines Artikulators angegossen sein oder aber an eine Tragplatte 12, die ein nicht dargestelltes Gewinde aufweist und mittels einer Schraube an einem strichpunktiert dargestellten Teil des Artikulators befestigt sein kann. Sofern es sich um ein »Split-Cast-Modell« handelt, ist an die Kontaktfläche 8 zunächst nur ein verhältnismäßig dünnes Sockelteil 10a angegossen, welches in F i g. 4 mit einer strichzweipunktierten Linie angedeutet ist Dieses Teil 10a wird auch als »Split-Cast« bezeichnet. Der Split-Cast wird später über ein weiteres Gipsteil in der beschriebenen Weise mit der Tragplatte 12 verbunden. Bezüglich der Wirkungsweise der Vorrichtung besteht jedoch kein Unterschied zwischen einem normalen Gipssockel und einem solchen eines Split-Cast-Modelles.
  • Nachdem das Modell 7 und der Sockel 10 hergestellt sind, werden mittels eines Spiralbohrers ohne Bohrvorrichtung zwei Bohrungen 14, 15 in einem gegenseitigem Abstand A von etwa 8-12 mm mit einer Tiefe von ca.
  • 8-10 mm in die Seitenflächen 7b und lOb eingebohrt Die Bohrungen 14, 15 sollen sich dabei in etwa senkrecht zu den Seitenflächen erstrecken. Durch leichten Druck auf - den Bogen 2 kann man die umgebogenen Enden 5, 6 von dem ursprünglichen Abstand a auf den Lochabstand A bringen und dann die Enden 5, 6 in die Bohrungen 14, 15 einstecken. In ähnlicher Weise werden auf der anderen Seite des Modells 7 und des Sockels 10 nochmals zwei Bohrungen 14, 15 für eine zweite Klammer gebohrt Die beiden Klammern halten dann das Modell 7 exakt auf dem Gipssockel 10. Soll das Modell 7 vom Gipssockel entfernt werden, so brauchen die umgebogenen Enden 5, 6 der Klammern lediglich aus den Bohrungen 14, 15 herausgezogen zu werden. Wird das Modell nicht mehr benötigt, so können sie für weitere Modelle wiederverwendet werden.
  • In F i g. 6 und 7 ist noch ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen, nur unter Hinzufügung eines Index-Striches bezeichnet sind. Die obige Beschreibung ist deshalb sinngemäß auch auf dieses Ausführungsbeispiel anwendbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel überkreuzen sich jedoch die beiden Schenkel 3' und 4' nicht. Da man bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Enden 5' und 6', die ursprünglich den gegenseitigen Abstand a aufweisen, nicht durch Druck auf den Bogen 2' auf den Abstand A bringen kann, ist es zweckmäßig, einen der Schenkel, z. B. den Schenkel 5' etwas länger auszubilden als den Schenkel 6'. In diesem Fall kann nun das Ende 5' zuerst in die Bohrung des Modells gesteckt werden und dann kann man durch leichten Druck auf den Schenkel 4' diesen soweit nach außen biegen, bis das Ende 6' mit der Bohrung des Sockels fluchtet und dann leicht in die Bohrung eingesteckt werden kann.
  • Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, verschieden lange Enden bei dem in F i g. 1 - 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebißartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel, bei der Teile der Vorrichtung in Ausnehmungen im Modell und im Sockel eingreifen, g e k e n n z e i c h -n e t durch mindestens zwei Klammern (1, 1') aus Federstahldraht, von denen jede aus einem Bogen (2, 2') mit zwei daran anschließenden Schenkeln (3, 4; 3', 4') besteht, deren freie Enden (5, 6; 5', 6') annährend rechtwinklig zu einer durch den Bogen (2, 2') und die Schenkel (3, 4; 3', 4') hindurchgehenden Ebene in der gleichen Richtung umgebogen und je in eine in den Seitenflächen (7b, lOb) des Modells (7) und des Gipssockel (10) annähernd senkrecht zu den Seitenflächen (7b, lOb) verlaufende Bohrung (14, 15) einsteckbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (3, 4) zwischen dem Bogen (2) und ihren freien, umgebogenen Enden (5, 6) überkreuzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (2) kreisförmig ist, sich über ca. 260° erstreckt und die Schenkel (3, 4) anschließend an den Bogen (2) bis zu ihren umgebogenen Enden (5, 6) geradlinig verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden (5, 6) der Schenkel (3, 4) gleich lang sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden (5', 6') der Schenkel (3', 4') verschieden lang sind.
    Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebißartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel, bei der Teile der Vorrichtung in Ausnehmungen im Modell und im Sockel eingreifen.
    Bei der Herstellung von Zahnersatz werden die zwei Modelle eines Gebisses jeweils in einen Artikulator eingesetzt, der die Bewegung des Kiefergelenkes nachbildet. Der Artikulator gestattet also bereits am Modell die optimale Anpassung des Zahnersatzes auf das Restgebiß bzw. die spätere Kaufunktion. Zur Herstellung des Zahnersatzes müssen die Modelle in den meisten Fällen aus dem Artikulator herausnehmbar sein, um dem Zahntechniker die Arbeit zu erleichtern oder auch, wie z. B. in der Edelmetalltechnik, die einzelnen Stümpfe von unten her aus dem Modell zu entfernen. Im Artikulator selbst müssen jedoch die Modelle in einer bestimmten Lage fest fixiert sein, damit beim Nachvollziehen der Kaubewegung keine Abkippung oder Verschiebung des Modells erfolgt.
    Damit die Modelle aus dem Artikulator entnehmbar sind, ist es üblich, die Modelle auf einem Gipssockel anzuordnen. Die dem Gipssockel zugekehrte ebene Fläche des Modells weist dabei mehrere Vertiefungen auf, in welche entsprechende Erhöhungen des Sockels eingreifen, um somit die Lage des Modells gegenüber dem Sockel zu fixieren. Zur lösbaren Verbindung zwischen Modell und Sockel gibt es verschiedene Verbindungsvorrichtungen.
    Eine dieser bekannten Verbindungsvorrichtungen ist druckknopfähnlich ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Beim Gießen des Modells wird ein hülsenförmiges Teil an der Seite des Modells eingebettet, die später dem Sockel zugekehrt ist. Da das Modell nachträglich noch an dieser Seite nach zahntechnischen Gesichtspunkten in der Horizontalen und der Vertikalen zugeschliffen werden muß, stimmt häufig die Position der eingegossenen Hülse nicht mehr mit der eigentlichen exakten Verwendungslage überein. Insbesondere bei sogenannten »Pin-Modellen«, bei denen einzelne Zahnstümpfe oder Zahngruppen auf ein Grundmodell aufgesetzt sind und in dem Grundmodell mit Stiften herausnehmbar verankert sind, ergeben sich Schwierigkeiten, da nämlich das Grundmodell an seiner dem Gipssockel zugekehrten Fläche nach Möglichkeit soweit abgeschliffen werden muß, daß die freien Enden der Stifte der Zahnstümpfe gerade sichtbar werden. Hierbei kann es dann vorkommen, daß die im Grundmodell eingesetzte Hülse soweit abgeschliffen wird, daß der im Sockel zu verankernde Zapfen nicht mehr einwandfrei eingreift.
    Nach der Herstellung des Modells wird dieses an seiner dem Gipssockel zugekehrten Fläche mit einer Isolierflüssigkeit bestrichen und in die Hülse wird das zapfenartige Teil der Verbindungsvorrichtung eingesetzt. Anschließend wird auf das Modell der Gips des Sockels aufgegossen, wobei dieser auch das herausragende Stück des Zapfens ummantelt. Hierbei kann der Sockel entweder direkt an ein Teil des Artikulators angegossen werden oder aber auch an eine Tragplatte, die später über eine Schraube lösbar mit dem Artikulator verbunden wird. Bei sogenannten »Split-Cast-Modellen« wird zunächst nur ein verhältnismäßig dünner Teil auf dem Modell mit einem Spezialgips gebildet, der später über ein weiteres aus Gips bestehendes Sockelteil mit einer Tragplatte verbunden wird. Gleichgültig, ob es sich nun um normale Modelle oder »Split-Cast-Modelle« handelt, muß jeweils das eigentliche Modell von dem Gipssockel abnehmbar sein, gleichgültig, ob dieser direkt fest mit einem Teil des Artikulators verbunden ist oder auf einer Tragplatte angeordnet ist. Die bekannte Druckknopf-Verbindung hat weiterhin den Nachteil, daß ihr hülsenförmiges Teil leicht verschmutzen kann und sich die Kunststoffteile bei der notwendigen Wärmebehandlung (abbrühen) verziehen. Außerdem können die Druckknopfteile meist nicht wiederverwendet werden, denn hierzu ist eine zeitraubende Zerstörung des Modells und des Sockels erforderlich, wobei noch dazu darauf aufgepaßt werden muß, daß hierbei die Verbindungsteile nicht beschädigt werden. Bei kleineren Pin-Modellen ergeben sich außerdem Schwierigkeiten für die Anordnung der Druckknopf-Verbindung, da innerhalb der Stifte vielfach nicht genügend Platz zur Unterbringung der Hülse vorhanden ist. Man mußte dann bisher überhaupt auf eine Verbindung zwischen dem Modell und dem Sockel verzichten.
    Bei einer anderen bekannten Verbindungsvorrichtung werden Magnetteile in das Modell und den Sockel eingegossen. Auch hierbei ergeben sich Einbau- und Plazierungsschwierigkeiten. Außerdem neigen die Magnete zum Rosten.
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