DE2856056A1 - Verfahren zur erhoehung der wasserfestigkeit von chromatographie-fertigpraeparationen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der wasserfestigkeit von chromatographie-fertigpraeparationen

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DE2856056A1 DE19782856056 DE2856056A DE2856056A1 DE 2856056 A1 DE2856056 A1 DE 2856056A1 DE 19782856056 DE19782856056 DE 19782856056 DE 2856056 A DE2856056 A DE 2856056A DE 2856056 A1 DE2856056 A1 DE 2856056A1
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Description

Jq ι
Verfahren zur Erhöhung der Kasserfestigkeit von. Chromatographie-Eertigpräparationen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung·der Wasserfestigkeit von auf Trägermaterialien aufgebrachten Sorptionsmittelschichten für die Chromatographie.
Die Schichtchromatographie findet sowohl als schnelle Mikro- oder Ultramikro-Analysenmothode als auch unter Verwendung dickerer Sorptionsmittelschichten in der prä~ parativen Chemie immer stärkere Verbreitung. Die dabei ge»
10" bräuchlichen Sorptionsmittel wie Kieselgel, Kieselgur, Aluminiumoxide, Magnesiumsilikate oder oberflächenmodifizierte Sorbentien 'müssen auf den Trägermaterialien eine genügende Haftfestigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung und den in der Chromatographie üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln aufweisen. Um dies zu erreichen, wurden bereits verschiedene Haft- oder Bindemittel vorgeschlagen, z.B. Gips, Stärke, Carboxymethylcellulose oder Polyvinylalkohol .
Diese bekannten Bindemittel haben aber den Nachteil, daß sie entweder nur in sehr hoher Konzentration eine genügende Haftfestigkeit bewirken oder daß sie sich beim Einwirken von aggressiven Reagenzien und evtl. anschließendem Erhitzen, einem Verfahren, das in der Schichtchromatographie zum Nachweis von organischen Substanzen sehr oft erforderlich ist, dunkel färben und so die Detektion erschweren oder sogar unmöglich machen.
Im DBB 1 442 446 werden als Bindemittel carboxylgruppenhaltige Bolyviny!verbindungen bzw. deren Salze beschrieben, die diese Nachteile nicht aufweisen. Als besonders geeignet werden die Alkali- und Erdalkali- sowie Magnesiumsalze
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von Polyacryl- und Polymetliacrylsäuren aufgeführt; aus wirtschaftlichen Erwägungen werden die Natriumsalze dieser Säuren bevorzugt. Diese den üblichen Sorptionsmitteln in einer Menge zwischen 0,1 und 10 Gew.~% zugesetzten Bindemittel ergeben eine hohe Abriebfestigkeit und haben eine gute Resistenz gegenüber den aggressiven Reagenzien bei den erwähnten Nachweisverfahren.
Die carboxylgruppenhaltigen polymeren Bindemittel werden in erster Linie deshalb.in Form ihrer Salze und nicht mit freien COOH-Gruppen eingesetzt, weil sie als Salze im wäßrigen System die höchste Viskosität aufweisen. Sie ermöglichen so die Herstellung stabiler und bei der Verarbeitung nicht zur Sedimentation neigender Suspensionen der Sorptionsmittel. Eine Beschichtung von Trägermaterialien mit wäßrigen Sorptionsmittelsuspensionen, die die freien Polyacryl- oder Polymethacrylsäuren als Bindemittel enthalten, ist dagegen herstellungstechnisch schwierig und führt zu unbefriedigenden Fertigpräparationen. Die niedrige Viskosität dieser Suspensionen erschwert die maschinelle Herstellung von Chromatographie-Fertigpräparationen, da sich das Sorptionsmittel bereits während der Verarbeitungszeit als Bodenkörper absetzt.
Als Nachteil der Schichten, die die carboxylgruppenhaltigen polymeren Bindemittel in Form ihrer Salze enthalten, hat sich jedoch die mangelhafte Wasserfestigkeit dieser Schichten herausgestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Salze von Polyacryl- und Polymethacrylsäuren in Anwesenheit von Wasser stark quellen und sich auflösen. Dies wiederum bewirkt, daß sich die vorher haftfeste Schicht unter Einwirkung von Wasser von dem jeweiligen Träger ablöst. Für eine Reihe von Trennproblemen in der Chromatographie ist es jedoch notwendig, Wasser oder Gemische von Wasser mit anderen
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Lösungsmitteln als Fließmittel zu verwenden. Um solche Trennungen durchführen zu können, sind wasserfeste Sorptionsmittelschichten erforderlich, damit die Entwicklung des Chromatogramms nicht durch eine sonst eintretende Ablösung der ■ Schicht vom jeweiligen Träger erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Auch können bei den nicht wasserfesten Sorptionsmittelschichten die Bindemittel durch die Einwirkung von rein wäßrigen oder wasserhaltigen Fließmitteln teilweise aus der Schicht herausgelöst v/erden= Dies wirkt sich besonders störend auf den analytischen Nachweis von Substanzen mit R£-Werten über 0,7 aus. In der präparativen Schichtchromätographie wird durch diesen Effekt die Isolierung der chromatographisch getrennten Reinsubstanzen mit R£-Werten über 0,7 erschwert.
Zur Lösung spezieller Trennprobleme werden in der Schichtchromatographie die Sorptionsmittelschichten häufig vor der eigentlichen Chromatographie imprägniert. Da die Imprägnierflüssigkeiten vielfach in Form von rein wäßrigen Lösungen vorliegen, ist auch hier Wasserfestigkeit der Sorptionsmittelschichten erforderlich.
Wasserfeste Chromatographie-Fertigpräparationen sind auch dann notwendig, wenn nach erfolgter Chromatographie zur Detektion der einzelnen getrennten Substanzen Nachweisreagenzien in Form ihrer wäßrigen Lösungen eingesetzt werden.
Weiterhin werden als Bindemittel für chromatographische Sorptionsmittelschichten in der DE-OS 16 98 244 Dispersionen von vernetzbaren oder selbstvernetzenden Kunstharzen oder deren Vorprodukten beschrieben. Als besonders vorteilhaft werden dort Acryl- und Methacrylsäureester-Copolymeri-
30' sate genannt, die durch Einpolymerisieren von Monomeren mit reaktionsfähigen Gruppen noch nachträgliche Reaktionen eingehen können. Durch das Einbringen von weiteren Bestandteilen besteht hier jedoch in größerem Maß die Gefahr, daß bei
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nicht vollständiger Reaktion verschiedenste Substanzen in der Sorptionsmittelschicht zurückbleiben, die durch die Einwirkung von in der Chromatographie verwendeten Fließmitteln aus der Schicht herausgelöst werden können und so die Auswertung des Chromatogramins stören. Bei der Verwendung von estergruppenhaltigen Polymerisaten als Bindemittel wird über das Bindemittel ein hydrophober Anteil in die Sorptionsmittelschicht eingebracht, der die Benetzbarkeit der Schicht mit Wasser erschwert. Auch treten bei der Verarbeitung von Sorptionsmittelsuspensionen, die diese estergruppenhaltigen Polymerisate als Bindemittel enthalten, infolge ihrer'niedrigen Viskosität in wäßrigen Systemen ähnliche Schwierigkeiten auf wie bei der Verwendung von freien PoIy-(meth)acrylsäuren als Bindemittel.
15· Es bestand also die Aufgabe, ein Verfahren zur Erhöhung der Wasserfestigkeit von bekannten Chromatographie-Fertigpräparationen zu finden, die unter Verwendung der bewährten Bindemittel auf Basis von Salzen von Poly(meth)acrylsäureii hergestellt worden sind.
Diese Aufgabe wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst. Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine nachträgliche Behandlung der Schichten, die Salze von Poly(meth)acrylsäuren als Bindemittel enthalten, mit verdünnten Säuren zu wasserfesten Beschichtungen führt. Bei dieser Behandlung werden die Salze in der Schicht in die betreffenden freien Säuren überführt. Die Polyacryl- und Polymethacrylsäuren quellen unter den in der Chromatographie üblichen Bedingungen praktisch nicht in Wasser. Aus diesem Grund wird das Gefüge der Schicht unter Einwirkung von Wasser nicht verändert. Die Beschichtung ist sowohl bei ganzflächigem, bis zu mehrere Stunden dauerndem Eintauchen in Wasser als auch beim Einsatz von Wasser als Fließmittel beständig.
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Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Erhöhung der Wasserfestigkeit von auf Trägermaterialien aufgebrachten Sorptionsmittelschichten für die Chromatographie, die als Bindemittel Salze von Poly(meth)acrylsäuren enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sorptionsmittelschicht mit Säure behandelt und dann gewaschen und getrocknet wird.
Gegenstand der Erfindung sind ferner wasserfeste Chromatographie-Fertigpräparationen, im wesentlichen bestehend aus auf Trägermaterialien aufgebrachten Sorptionsmittelschichten, die als Bindemittel PοIy(meth)acrylsäuren enthalten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Bindemittel der Sorptionsmittelschicht durch Umwandlung von Salzen der Poly(metb.)acrylsäuren mit Hilfe einer Säurebehandlung der bindemittelhaltigen Schicht mit nachfolgendem Waschen und Trocknen gebildet worden sind.
Die Herstellung.der erfindungsgemäßen Chromatographie-Fertigpräparätionen erfolgt erstaunlicherweise durch Behandlung der fertigen Schichten. Das Verfahren verläuft dabei so, daß die bekannten Chromatographie-Fertigpräparationen, die als Bindemittel Salze von Polyacryl- und/oder PoIymethacrylsäuren enthalten, einer nachträglichen Säurebehandlung mit anschließender Reinigung und Trocknung unterworfen werden.
Für die Säurebehandlung kommen als Säuren an sich alle anorganischen und organischen Säuren in Betracht. Vorzugsweise verwendet man Säuren, deren Anionen mit Wasser oder niederen aliphatischen Alkoholen leicht entfernt werden können, wie z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure oder Essigsäure. Besonders vorteilhaft sind Salzsäure und Essigsäure. Diese Säuren werden in verdünnten Lösungen mit einem Konzentrationsbereich von 0,01 bis 10
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Gew.-·■%., vorzugsweise 0,05 bis S Gew.-%e eingesetzt. Die jeweils notwendigen Konzentrationen richten sich auch nach der Stärke, der verwendeten Säure und nach der Art des Lösungsmittels. Der Fachmann kann durch einfaches Ausprobieren ohne Schwierigkeiten herausfinden, welche Säurekonzentration im spezieilen Fall am günstigsten ist.
Man arbeitet in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung. Der Einsatz von verdünnten Säuren iri Foritr von alkoholischen Lösungen ist bevorzugt,- da hierbei die Schichten wesentlich schneller und gleichmäßiger benetzt werden als bei der Behandlung mit wäßrigen Säurelösungen. Bevorzugte Lösungsmittel sind neben Wasser niedere aliphatis-che Alkohole mit bis zu 5 C-Atomen/ insbesondere Methanol und Äthanol. Vorteilhaft können auch Wasser/Alkohol-Gemische über den gesam-
.15 ten Mischungsbereich eingesetzt werden.
Die Säurebehandlung der bekannten Chromatographie-Fertigpräparationen, die als Bindemittel Salze von Poly(meth)-acrylsäuren enthalten, kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß das Ausgangsmaterial in die verdünnte wäßrige und/oder alkoholische Säurelösung eingetaucht oder mit einer solchen Lösung besprüht wird. Weiterhin kann die Behandlung der Schichten mit verdünnten Säuren durch Einwirken der Säurelösung in der Gasphase geschehen. Man kann die Säurelösung auch als Fließmittei einsetzen, d.h. sie - hervorgerufen durch die Kapillarkräfte - in der Schicht aufsteigen lassen.
Die Behandlungszeit liegt zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden. Sie sollte mindestens 3 Minuten betragen und kann bis auf über 3 Stunden ausgedehnt werden. Sie hängt ab von Stärke und Konzentration der verwendeten Säure und von der Benetzbarkeit der Schicht durch das verwendete Lösungsmittel. Auch hier können die besten Reaktionsbedingungen routinemäßig ermittelt werden.
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Die so behandelten Chroraatographie-Fertigpräparationen führt man, zv?eck.mäßig nach dem Abtropfen, zur Reinigung und zur Entfernung von überschüssiger Säure durch ein Reinigungsbad. Das Reinigungsbad besteht aus einem polaren Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch, wie z.B. Wasser, niederen aliphatischen Alkoholen mit bis zu 5 C-Atomen oder Gemischen dieser Lösungsmittel über den gesamten Mischungsbereich. Zur Reinigung und Entfernung der überschüssigen Säure können die gleichen Verfahren V7ie bei der Säurebehandlung angewendet werden, z.B. Eintauchen der Chromatographie - Materialien in das Reinigungsbad oder Besprühen mit dem Reinigungsmittel. Zweckmäßig wird anschließend getrocknet, vorzugsweise durch Stehenlassen an der Luft, durch Temperaturbehandlung bis 150 0C, z.B= in einer Trockenkammer oder durch Infrarotstrahlung. Nach dem Trocknen sind die erfindungsgemäßen Chromatographie-Fertigpräparationen einsatzbereit.
Die als Ausgangsmaterialien eingesetzten Chrom;tographie-Fertigpräparationen enthalten die bekannten Bindemittel auf Basis von Salzen von Polyi'niethjacrylsäuren. Polymerisate auf Basis von Acryl- und Methacrylsäuren sind z.B. unter dem der Röhm GmbH geschützten Warenzeichen Rohagit im Handel. Ebenso sind unter dem der B.F. Goodrich Chemical Company geschützten Warenzeichen Carbopolv ' solche PoIymerisate erhältlich. Diese Polymerisate werden als trockene, weiße, rieselfähige Pulver in Form der freien Säuren geliefert. Sie weisen ein Molekulargewicht von etwa 3 bis 4*10 auf. Zur Verarbeitung werden sie in Wasser gelöst und zweckmäßig durch Neutralisation mit Basen in die Salze überführt.
Als Salze kommen insbesondere die Alkali- und Erdalkali- sowie Magnesiumsalze in Frage. Normalerweise wird man aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus Alkalisalze, insbesondere die Natriumsalze, einsetzen. Die Lösungen der Salze können in verschiedenen Viskositätsstufen verwendet v/erden. Der Viskositätsabfall, insbesondere der Alkalisalzlösungen,
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beim Verdünnen ist sehr gering. Die wäßrigen Alkalisalzlösungen sind völlig klar, die Erdalkalisalzlösungen opak. Diese Lösungen besitzen eine stabile Viskosität.
Die Bindemittel werden in der Regel in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf die fertige Schicht, zugesetzt.
Die Ausgangsmaterialien können alle in der Chromatographie gebräuchlichen Sorptionsmittel enthalten, soweit sie säurestabil sind. Als Träger kommen alle üblichen Materialien in Betracht, wobei Glasplatten bevorzugt sind. Gebräuchlich sind jedoch auch Folien, zum Beispiel aus Aluminium oder auch Kunststoffolien. Die Chromatographieschicbt kann aus allen üblicherweise verwendeten, säurestabilen Sorptionsmitteln bestehen. Gut geeignet sind z. B. Kieselgele mit unterschiedlichen Porenweiten zwischen 2 und 5000 nm, Kieselgur, Gemische aus Kieselgel und Kieselgur, Aluminiumoxide und Magnesiumsilikate. Die Kieselgele können auch modifizierte (z.B. silanisierte) Oberflächen besitzen. Ebenso können Chromatographie-Fertigpräparationen mit der Chromatographieschicht vorgeschalteter Konzentrierungszone (vgl.
z.B. DE-OS 27 24 569) als Ausgangsmaterialien eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft können auch die für Hochleistungsmaterialien verwendeten Kieselgele (vgl. DE-OS 25 24 065) eingesetzt werden, die eine massenbezogene spezifische Oberfläche von etwa 0,5 bis 0,7 m /g, einen mittleren Porendurchmesser von etwa 4 bis 12 nm, ein Porenvolumen von etwa 0,6 bis 1
besitzen:
0,6 bis 1,2 cm /g sowie etwa, folgende Korngrößenverteilung
< 3 ,um 10 Gewichtsprozent
von 3 bis 8 Aim 80 Gewichtsprozent
> 8 ,um 10 Gewichtsprozent.
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Die als Äusgangsntaterialien verwendeten Chromatographie-Fertigpräpäratiönen werden in der Regel so hergestellt, daß die Sorptionsmittel irr streichfähigen, meist v/äßrigc;n Suspensionen; angeschlämmt und nach intensivem Vermischen und ggf. Entgasen- mit üblichen Streichgeräten bzw. an Besehichtimgs™ anlagen auf die Trägermaterialien aufgebracht werden.
Diese Suspensionen enthalten auch die als Bindemittel verwendeten Salze von Polyacryl- und/oder Poiymethacrylsäitren. Die gegebenenfalls zuzusetzenden Indikatoren, vorzugsweise Fluoreszenzindikatoren, müssen säurestabil sein..
Vorzugsweise verwendet man Magnesiumwolframat, aber auch Calcium-Λ Strontium-, Barium-, Zink- oder Cadmiumwolframat sowie Calciummolybdat sind geeignet. Die Indikatoren werden in der Regel in Mengen von ΟΛ5 bis 5 Gew.%, jeweils bezogen auf die fertige Schicht, zugesetzt. Die Schichtdicke der Sorptionsmittelschicht liegt bei den erfindungsgemäßen Trennmaterialien wie auch bei den bisher üblichen Chromatographie-Trennmaterialien nach dem Trocknen normalerweise in einer Größenordnung von 100 bis 300 jjm in der analyti-
2Q sehen Dünnschichtchromatographie und bis 2 mm in der präparativen Schichtchromatographie. In Ausnahmefällen oder für spezielle Anwendungen können jedoch auch Trennmaterialien mit dünneren oder dickeren Schichten verwendet werden.
Das neue Verfahren bietet besondere Vorteile zur Herstellung von wasserfesten Chromatographie-Fertigpräparationen, insbesondere auch gegenüber der Möglichkeit, die freien Polyacryl und/oder Polymethacrylsäuren direkt als Bindemittel einzusetzen; z.B. haben die wäßrigen Sorptionsmittelsuspensionen mit den Salzen von Polyacryl- und/oder Polymethacrylsäuren als 30' Bindemittel wegen der mit diesen Verbindungen erzielbaren hohen Viskosität wesentlich günstigere Verarbeitungseigenschaften bei der Beschichtung. Dies gilt insbesondere für Großansätze.
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Die Verarbeitung von Suspensionen, die die freien Polyacryl· bzv?. Polymethacrylsäuren als Bindemittel enthalten, ist dagegen herstellungstechnisch äußerst schwierig, da diese Suspensionen instabil sind und bei der Verarbeitung in größeren Beschichtungsanlagen zur Sedimentation neigen. Auf diese Art hergestellte Produkte würden den hohen Anforderungen an die Qualität der Chromatographie-Materialien nicht gerecht werden. Hach dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen werden Chromatographie-Fertigpräparationen höchster Qualität erhalten.
Die Behandlung der fertigen Schichten mit wäßrigen, vor allem aber mit alkoholischen Säurelösungen bewirkt neben der Erzielung der Wasserfestigkeit noch eine zusätzliche Aufreinigung der Schichten von organischen und anorganisehen Verunreinigungen. Solche Verunreinigungen, z.B. aus der Umwelt, können sonst beim Entwickeln der Chromatogramme als Schmutzfronten auftreten und die Auswertung stören. Insbesondere bei Substanzen mit R~-Werten über 0,7 kann eine Auswertung der Chromatogramme durch diese Schmutzfronten unmöglich gemacht werden. Auch werden die Lauf reiten der Fließmittel durch diese Verunreinigungen deutlich erhöht, im Extremfall kann es sogar zum Stillstand der chromatographischen Entwicklung wegen Verstopfung der Kapillaren kommen. Darüber hinaus wird durch diese Aufreinigung der Eisengehalt im Sorptionsmittel, insbesondere im Kieselgel, nochmals verringert. Dies zeigt sich z.B. bei Schichten mit einem Zusatz von säurestabilem Fluoreszenzindikator in Form einer erhöhten Fluoreszenzintensität nach der Säurebehandlung. Dabei stellt bereits die Säurebehandlung selbst einen ersten Reinigungsvorgang dar.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Chromatographie-Materialien können in gleicher Weise wie die bisher üblichen Chromatographie-Fertigpräparationen
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eingesetzt werden. In Bezug auf die Trennleistung und die Reproduzierbarkeit der Trennungen sind sie den bekannten Materialien vergleichbar. Darüber hinaus weisen die nach der zusätzlichen Säurebehandlung erhaltenen Materialien jedoch noch eine Reihe von Vorteilen auf; z.B. Wasserfestigkeit der Beschichtung sowohl beim ganzflächigen Eintauchen in Wasser als auch beim Einsatz von Wasser als Fließmittel; Aufreinigung der Sorptionsmittelschicht von organischen und anorganischen Verunreinigungen, die bei der Auswertung der Chromategramme stören könnten; erhöhte Fluoreszenzintensität beim Einsatz von säurestabilen Indikatoren durch Verringerung des Eisengehaltes im Sorptionsmittel .
Bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Trennmaterialien können Wasser oder wasserhaltige Gemische ohne Nachteile als Fließmittel in der Chromatographie eingesetzt werden. Als Beispiele für Trennungen, die mit reinem Wasser als Fließmittel auf diesen Chromatographie-Fertigpräparationen durchgeführt werden können,seien die Trennung von wasserlöslichen Vitaminen oder Aminosäuren genannt.
Beispiel 1
In eine Wanne, die 20 1 einer 5 Gew.%igen Lösung von Essigsäure in Methanol enthält, wird ein Plattengestell mit 50 handelsüblichen Chromatographie-Fertigplatten für 15 Minuten eingetaucht.
Die eingesetzten Chromatographie-Fertigplatten (20 χ IO cm) tragen 175 ,um dicke Sorptionsmittelschichten auf Glas als Trägermaterialien. Die Sorptionsmittelschichten bestehen aus Kieselgel mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 /Um, einem Porenvolumen von 0,75 mi/g und einer mittleren Porenweite von 6 nm. Sie enthalten als Bindemittel 2,3 Gew.% Natriumpolyacrylat (Molekulargewicht etwa 3-4Ί06).
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Nach der Säurebehandlung werden die Platten abtropfen lassen und anschließend durch achtmaliges, je 15 Minuten dauerndes Tauchen in jeweils frischem, entsalztem Wasser, gespült und an der Luft getrocknet,
Die Schicht bleibt nach einer Chromatographie mit einem Gemisch Eisessig/Wasser (15:85) haftfest auf der Unterlage.
Beispiel 2
In eine Wanne, die 20 1 einer 1 Gew.%igen Lösung von Essigsäure in Wasser enthält, wird ein Plattengestell mit 50 handelsüblichen Chromatographie-Fertigplatten für 70 Minuten eingetaucht.
Die eingesetzten Chromatographie-Fertigplatten (20 χ 20 cm) weisen 225 .um dicke Sorptionsmittelschichten auf Glas als Trägermaterial auf. Die Sorptionsmittelschichten be- ' stehen aus 93 Gew.% KieseJgel und 2 Gew.% Natriumpoiyacrylat (Molekulargewicht etwa 3-4»10 ) als Bindemittel. Das eingesetzte Kieselgel hat bei einer spezifischen Oberfläche
von 400 m /g und einem Porenvolumen von 1,0 ml/g eine mittlere Porenweite von 10 nm und eine mittlere Korngröße von 10,5 ,um.
Nach der Säurebehandlung v/erden die Platten abtropfen lassen, anschließend durch Besprühen mit entsalztem Wasser gespült und durch Infrarotstrahlung getrocknet.
Auch nach 3stündigem Stehen in Wasser haftet die Sorptionsmittelschicht noch fest an der Glasplatte.
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Beispiel 3
In eine Wanne, die 20 1 einer 0,05 Gew.%igen Lösung von Salzsäure in Methanol enthält, wird ein Plattengesteil mit 50 Chromatographie-Fertigplatten (20x20 cm, Kieselgel auf Glas)für 15 Minuten eingetaucht.
Die Sorptionsmittelschichten der eingesetzten Chromatographie-Fertigplatten bestehen aus 96 Gev?.% Kieselgel, 2 Gew.% eines Gemisches aus Natriumpolyacrylat und Natriumpolymethacrylat (1:1) als Bindemittel und 2 Gew.% Magnesiumwolframat als Fluoreszenzindikator. Das eingesetzte Kieselgel hat eine spezifische Oberfläche von 650 κι /g, ein Porenvolumen von 0,65 ml/g, eine mittlere Porenweite von 4ητη und eine mittlere Korngröße von 11 /Um. Die Schichtdicke beträgt 200 ,um.
Nach der Säurebehandlung werden die Platten abtropfen lassen und anschließend durch fünfmaliges, je 15 Minuten dauerndes Tauchen in jeweils frischem Methanol gespült und in der Trockenkammer bei 80 0C getrocknet.
Die Schichten sind auch nach 5-stündigem Stehen in Wasser haftfest auf den Unterlagen.
Beispiel 4
In eine Wanne, die 20 1 einer 1 Gew.%igen Lösung von Salzsäure in Wasser enthält, wird ein Plattengestell mit 50 Chromatographie-Fertigplatten für die präparative Schichtchromatographie (20 χ 20 cm, Kieselgel auf Glas) für 50 Minuten eingetaucht.
Die 2 mm dicken Sorptionsmittelschichten der eingesetzten präparativen Schichtchromatographie-Fertigplatten bestehen
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aus 97,5 Gew.% Kieselgel und 2,5 Gew.% Natriumpolymethacrylat (Molekulargewicht etv/a 3*10 ) als Bindemittel. Das einsetzte Kieselgel hat eine mittlere Porenveite von 6 nm und eine mittlere Korngröße von 25 ,um.
Nach der Säurebehandlung V7erden die Platten abtropfen lassen, durch lOmaliges, je 15 Minuten dauerndes Tauchen in ein jeweils frisches Methanol/Wasser-Gemisch (Volumenverhältnis 70:30) gespült und durch Stehenlassen an der Luft getrocknet.
Nach, einer chromatographischen Trennung mit reinem Wasser als Fließmittel bleibt die Schicht haftfest auf der Unterlage.
Beispiel 5
Eine Dünnschichtchromatographie-Plastikfolie Kieselgel (5 m χ 20 cm), die mit Hilfe von Abstandshaltern so aufgerollt ist, daß zwischen den einzelnen Wicklungen ein Abstand von mindestens 2 mm besteht, wird 40 Minuten in eine 3 Gew.%ige Lösung von Essigsäure in Methanol/Wasser (1:1) eingetaucht.
Die Sorptionsmittelschicht der eingesetzten Plastikfolie enthält neben Kieselgel mit einer mittleren Korngröße von 10 /im, einem Porenvolumen von 0,75 ml/g und einer mittleren Pcrenweite von 6 nm 2 Gew.% Natriumpolymethacrylat (Molekulargewicht etwa 3-4»10 ) als Bindemittel.
Nach der Säurebehandlung wird die Folie abtropfen lassen, und wie in Beispiel 1 beschrieben, gewaschen und getrocknet.
Die Sorptionsmittelschicht haftet auch nach 3stündigem Tauchen in Wasser noch fest auf der Folie.
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Claims (4)

2856Q5S Merck Patent Gesellschaft mit beschränkter Haftung Darmstadt "' 20. Dezember 1978 Patentansprüche
1. Verfahren zur Erhöhung der Wasserfestigkeit von auf Trägermaterialien aufgebrachten Sorptionsmittelschichten für die Chromatographie, die als Bindemittel Salze von Poly(meth)acrylsäuren enthalten, dadurch gekennzeichnet,- daß die Sorptionsmittelschicht mit Säure behandelt und dann gewaschen und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure eine verdünnte Säure mit einem Konzentrationsbereich von 0,01 bis 10 Gew.-% eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung verwendet wird.
4. Wasserfeste Chromatographie-Fertigpräparationen,
im wesentlichen bestehend aus auf Trägermaterialien aufgebrachten Sorptionsmittelschichten, die als Bindemittel Poly(meth)acrylsäuren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel der Sorptions-
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mittelschicht durch Umwandlung von Salzen der Poly··
(meth)acry!säuren mit Hilfe einer Säurebehandlung der binde.mittelhaltd.gen Schicht mit nachfolgendem Waschen und Trocknen gebildet v?orden sind.
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DE2856056A 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zur Herstellung von wasserfesten Chromatographie-Fertigpräparationen Expired DE2856056C2 (de)

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