DE2856005A1 - Vorrichtung und verfahren zum abspuelen und zur hygienebehandlung eines reinigungsmops - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum abspuelen und zur hygienebehandlung eines reinigungsmops

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Servicemaster Industries Inc. 39/40
Vorrichtung und Verfahren zum Abspülen und zur Hygienebehandlung eines Reinigungsmops
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abspülen und zur Hygienebehandlung eines für die Reinigung von Fußböden und anderen Oberflächen bestimmten Mops mittels einer frischen Reinigungslösung mit einem Mopeimer und einem daran angebrachten Mopwringer.
Die entscheidende Wichtigkeit, Institutionen wie Krankenhäuser, Krankenpflegehäuser und dgl. so rein wie möglich zu halten, ist seit langem anerkannt. Ein wichtiger Ge-Sichtspunkt bei der Reinigung solcher Institutionen ist die Reinigung der Fußböden, um die Abtötung der darauf befindlichen Bakterien sicherzustellen und ihnen keine Infektionsstreuung unter den Patienten zu gestatten.
In der Vergangenheit bestand die für die Reinigung von Fußböden typische Ausrüstung aus einem Mop, einem Mopeimer und einem an dem Eimer angebrachten Mopwringer. Während des Normalgebrauchs wird üblicherweise der Mopeimer anfänglich mit "frischer" Reinigungslösung gefüllt. Der Mop wird in den Eimer zur Tränkung mit Reinigungslösung eingestellt, teilweise im Wringer trockengeivrungen, so daß die Überschußlösung im Mop in den Eimer zurückgeführt wird, und dann zum Aufwischen eines Fußbodenbereichs verwendet, z. B. eines Krankenzimmers. Der "schmutzige" Mop wird dann in den Eimer zurückgestellt, saugt
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sich wieder mit Reinigungslösung voll und wird abermals teilweise im am Eimer befestigten Wringer trockengewrungen. Dieser aus Vollsaugen, Auswringen und Benutzen bestehende Zyklus muß periodisch unterbrochen werden, um die "schmutzige" Lösung im Eimer auszuleeren und "frische" Reinigungslösung in den Eimer einzufüllen.
Diese herkömmliche Methode für das Auswaschen eines für die Reinigung von Fußböden benutzten Mops besitzt vom Standpunkt der Wirksamkeit und der hygienischen Reinigung der Fußböden eine Reihe von Nachteilen. Hier ist zunächst zu erwähnen, daß nachdem ein Fußbodenbereich gewischt worden ist, der Mop in den Eimer zurückgestellt wird, wo vom Mop vom Fußboden aufgenommene Bakterien die Reinigungslösung im Eimer kontaminieren können. Da die Reinigungslösung im Mopeimer auf dem feuchten Mop zu jedem nachfolgenden zu reinigenden Fußboden getragen wird, erhöht sich das Risiko der Ausbreitung von Bakterien und damit von Infektionen mit jedem Zurückstellen des Mops in den Mopeimer. Da die Reinigungslösung häufig gewechselt werden muß, besteht ein weiteres Problem darin, daß ein erheblicher Teil der Arbeitszeit für den Wechsel der Reinigungslösung aufgewendet werden muß anstelle für das Aufwischen. Schließlich kann in Abwesenheit kontinuierlicher Überwachung das Oberwachungspersonal nicht sicher sein, daß die Reinigungslösung richtig angesetzt und in der erforderlichen Häufigkeit gewechselt wird. Falls dies nicht geschieht, wird das Risiko der Ausbreitung von Bakterien und damit von Infektionen enorm vergrößert.
In Anbetracht des Problems der unhygienischen Bedingungen, die durch einen Arbeiter verursacht werden, der die herkömmliche Ausrüstung und Methode zum Auswaschen eines Mops
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verwendet, haben staatliche und öffentliche Stellen empfohlen und in einigen Fällen verlangt, daß zur Lösung des Hygieneproblems zwei Mopeimer verwendet werden. Nach diesen Empfehlungen und Vorschriften enthält einer der Eimer "frische" Reinigungslösung und der andere wird für die "schmutzige" oder kontaminierte Reinigungslösung verwendet. Selbst wenn jedoch diese Empfehlungen und Vorschriften befolgt werden, wird die Hygiene nicht wesentlich verbessert. Dies rührt daher, daß nachdem die "schmutzige" Lösung in den anderen Eimer zurückgeführt oder ausgewrungen worden ist, der Mop in die "saubere" Lösung in dem einen Eimer eingetaucht werden muß. Daher werden alle vom Mop während der Reinigung aufgenommenen Bakterien praktisch die "frische" Reinigungslösung in dem anderen Eimer verunreinigen. Zusätzlich erhöht die Verwendung von zwei Eimern die nichtproduktive Zeit, die zum Leeren und wieder Befüllen der Eimer erforderlich ist, sehr erheblich. Da im allgemeinen die das Aufwischen ausführenden Arbeitskräfte unausgebildet sind, ist die richtige Verwendung der beiden Mopeimer und der erforderliche häufige Wechsel der "frischen" und "schmutzigen" Lösungen sogar noch weniger mit zwei Mopeimern sichergestellt als mit einem. Daher wird die für das Hygieneproblem vorgeschlagene Lösung als nicht zufriedenstellend angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Rückbefeuchten eines Mops vereitzustellen, mit deren bzw. dessen Hilfe eine verbesserte Hygiene beim Aufwischen von Fußböden in Anstalten wie Krankenhäusern, Krankenpflegeheimen und dgl. sichergestellt wird. Hierbei soll die "frische" Reinigungslösung von der "schmutzigen" oder kontaminierten Reinigungslösung getrennt werden. Außerdem soll die Notwendigkeit
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der Entleerung der "schmutzigen" oder kontaminierten Lösung und die Erneuerung des Vorrats an "reiner" Lösung innerhalb einer normalen Arbeitsplanspanne beseitigt werden. Schließlich soll die Notwendigkeit einer ständigen Überwachung entfallen und eine zufriedenstellende Gewähr dafür gegeben sein, daß "frische" Reinigungslösung mit jeder Rückkehr des Mops zu dem aufzuwischenden Fußboden zur Anwendung gelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch
(a) einen Vorratstank zur Bildung eines ein mehrfaches einer vorgewählten Menge an Reinigungslösung fassenden Vorrats ,
(b) einen Dosiertank zur Begrenzung einer eine einfache vorgewählte Menge an Reinigungslösung fassenden Dosierkammer ,
(c) eine Ausgaberöhre für die Ausgabe der Reinigungslösung auf den Mop und
(d) ein Ventil mit einem ersten Durchgangsweg, einem zweiten Durchgangsweg und einem dritten Durchgangsweg, wobei der Vorrat an den ersten Durchgangsweg, die Dosierkammer an den zweiten Durchgangsweg und die Ausgaberöhre an den dritten Durchgangsweg angeschlossen ist, und wobei dem Ventil eine Füllstellung, in welcher der erste Durchgangsweg zur Füllung der Dosierkammer mit Reinigungslösung aus dem Vorrat mit dem zweiten Durchgangsweg verbunden ist, und eine Ausgabestellung, in welcher der zweite Durchgangsweg zur Ausgabe der Reinigungslösung aus der Dosierkammer durch die Ausgaberöhre hindurch auf den Mop mit dem dritten Durchgangsweg verbunden und die Verbindung
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des zweiten Durchgangsweges mit dem ersten Durchgangsweg unterbrochen ist, zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die wiederholte Ausgabe einer vorgewählten Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den auszuwaschenden und einer Hygienebehandlung zu unterwerfenden Mop.
Das zur Erfindung gehörende Verfahren zum Abspülen und zur Hygienebehandlung eines für die Reinigung von Fußböden und anderen Oberflächen bestimmten Mops mittels einer frischen Reinigungslösung verwendet einen Mopeimer und einen daran angebrachten Mopwringer und ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) den Mop in den Eimer einstellt, um große Schmutzpartikel abzuspülen, nachdem eine Oberfläche gereinigt worden ist,
(2) den Mop in den Mopwringer einlegt,
(3) die "schmutzige" oder kontaminierte Reinigungslösung aus dem Mop in den Mopeimer mit dem Mopwringer auswringt,
(4) eine vorgewählte Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop ausgibt, und
(5) einen Teil dieser "frischen" Reinigungslösung mit dem Mopwringer aus dem Mop in den Mopeimer auswringt, bis der Mop für die Verwendung zur Reinigung eines neuen Fußbodenbereiches teilweise trocken ist. Alternativ kann das Verfahren die folgenden Stufen umfassen:
(1) direktes Einlegen des Mops in den Mopwringer,
(2) Ausgabe einer ersten vorgewählten Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop,
(3) "Trocken"-Wringen des Mops mit dem Mopwringer, so daß im wesentlichen alle "schmutzige" und "frische" Lösung im Mop in den Mopeimer überführt wird,
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(4) Ausgabe einer zweiten vorgewählten Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop, und
(5) Aus\vringen eines Teils dieser anderen "frischen" Reinigungslösung in den Mopeimer mit dem Mopwringer, so daß der Mop für die Verwendung zur Reinigung eines neuen Oberflächenbereichs teilweise getrocknet ist. Verfahrensgemäß wird der Mop stets außer Kontakt mit der Quelle der "frischen" Reinigungslösung gehalten, weil die "frische" Lösung immer direkt auf dem Mop ausgegeben wird und aus dem Mop mittels des Mopwringers ausgewrungen wird, ohne daß der Mop in Kontakt mit "schmutziger" oder kontaminierter Lösung steht.
Der erfindungsgemäße Apparat und das Verfahren gemäß der Erfindung lösen die gestellte Aufgabe und führen zur Einsparung von Arbeit, Materialien und Energie infolge der nachfolgend aufgeführten unerwarteten Resultate.
Zunächst wurde gefunden, daß eine vorgewählte Menge von
nur etwa 414 bis etwa 621 cm an "frischer" Reinigungslösung auf einen trockengewrungenen Mop ausgegeben werden müssen, um den Mop zu durchtränken oder zu waschen, und hygienisch zu behandeln. Diese Menge nimmt mit dem Alter des Mops noch ab. Wenn 414 cm auf einen Mop mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgegeben werden, können etwa 175 cm aus dem Mop in den Eimer ausgewrungen werden, um den Mop für das Aufwischen feucht zu belassen. Von den etwa 237 im Mop verbleibenden Kubikzentimeter bleiben infolge des Aufwischens etwa 118 cm auf dem Fußboden und der Rest wird aus dem Mop in den Mopeimer ausgewrungen. Unter der Annahme, daß während eines Arbeitsablaufs zwanzigmal Reinigungslösung auf den Mop ausgegeben wird, bedeutet dies, daß nur etwa 8280 cm (etwas über
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8 Liter) an "frischer" Reinigungslösung für einen Arbeitsablauf benötigt wird. Vergleichsweise werden etwa 38 Liter Reinigungslösung bei Anwendung konventioneller Ausrüstung und Methoden benötigt. Weiterhin sind nur etwa 5900 cm (zwanzigmal 177 cm plus zwanzigmal 118 cm ) an "schmutziger" Reinigungslösung aus dem Mop pro Tag auszuwringen, so daß der Mopeimer nur am Ende eines Arbeitsablaufes zu entleeren ist, anstelle vielfacher Entleerung während des Ablaufs. Es wird daher Reinigungslösung gespart, nur ein herkömmlicher Mopeimer wird benötigt und die sonst zum Wechsel der Reinigungslösung benötigte Zeit kann wirksam für das Aufwischen oder eine andere Arbeit verwendet werden,
Im Verhältnis zu der Verwendung von zwei Mopeimern spart die erfindungsgemäße Vorrichtung auch die Zeit für das Durchfeuchten des Mops zweimal jedesmal wenn er zu den Eimern zurückkehrt, und die Zeit des Mopauswringens ein zweites Mal bei jeder Rückkehr zu den Eimern. Darüber hinaus wird der Mop niemals mit der Quelle der "frischen" Reinigungslösung in Kontakt gebracht, so daß keine Gefahr der Kontaminierung dieser Quelle besteht.
Es wurde außerdem gefunden, daß die Reinigungslösung nicht in den Mop unter Druck injiziert werden muß, sondern daß es sehr wirksam ist, wenn sie über den Mop rinnt. Bei Verwendung einer Ausgaberöhre mit einem engen Querschnitt wird erfindungsgemäß die Reinigungslösung in einer gesteuerten Menge durch Schwerkraft auf den Mop ausgegeben.
Weitere vorteilhaften Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den hier nicht abgehandelten Ansprüchen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungswagens, der entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Endansicht des Reinigungsxvagens gemaß Fig. 1, aus welcher die Ausgaberöhre
der Ausführungsform nach Fig. 1 in einer Nichtausgabestellung hervorgeht,
Fig. 3 eine der Fig. 4 ähnliche Endansicht, aus
welcher die Ausgaberöhre in einer Ausgabestellung zur Ausgabe frischer Reinigungs
lösung auf einen Mop hervorgeht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Vorratstanks der Ausführungsform gemäß Fig. 1, zur Veranschaulichung einer ersten Ventilausführungsform aufgebrochen dargestellt,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Vorratstank entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Vorratstanks gemäß
Fig. 4, in welcher die Ausgaberöhre in der Nichtausgabestellung gemäß Fig. 2 darge
stellt ist,
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Fig. 7 eine Seitenansicht des Vorratstanks gemäß Fig. 4, in welcher die Ausgaberöhre in der Ausgabestellung gemäß Fig. 3 dargestellt ist,
S Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
die erste Ventilausführungsform gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, gemäß der Linie 9-9 in Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Vorratsbehälters ähnlich Fig. 4, die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellend,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 8 des Ventils in der bevorzugten Ausführungsform und
Fig. 12 eine der Fig. 9 ähnliche Querschnittsansicht des Ventils in der bevorzugten Ausführungsform.
Aus Fig. 1 geht eine Ausführungsform 20 der vorliegenden Erfindung hervor, welche ein Ausgabegerät 22 umfaßt, das zur Befestigung an einem herkömmlichen Reinigungswagen 24 oberhalb eines herkömmlichen Mopeimers 26 ausgebildet ist.
Der Reinigungswagen 24 besitzt beispielsweise eine ebene horizontale Grundplatte 28. An den Ecken des Wagens 24 sind Schwenkrollen 30 angebracht, um eine Bewegung des Wagens 24 durch einen Arbeiter zu ermöglichen. Auf der Plat-
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te 28 angebracht sind ein Mopeimergestell 32 und ein Werkzeug- und Vorratsgestell 34.
Das Werkzeug- und Vorratsgestell 34 ist im ganzen rechtwinklig und zur Aufnahme von Reinigungsmitteln und Werkzeugen (nicht dargestellt) ausgebildet. Auf jeder Seite des Werkzeug- und Vorratsgestells 34 sind eine Mehrzahl von ausgebuchteten Fächern 36 vorgesehen. Ein aufwärts gerichteter Rand 38, der das obere Ende des Werkzeug- und Vorratsgestells 34 umgibt, bildet einen Ablegetisch 40 für oft benutzte Gegenstände. An einem U-förmigen Bügel 42, der sich ausgehend von der Rückseite des Werkzeug- und Vorratsgestells 34 erstreckt, ist ein Sack 44 für Abfall oder Müll aufgehängt. Der Bügel 42 dient außerdem für das Schieben des Reinigungswagens 24. Der Sack 44 ist abnehmbar am Bügel 42 angebracht, um die Entleerung des Abfalls zu erleichtern.
Das Mopeimergestell 32 erstreckt sich quer über die Breite der Grundplatte 28 und bildet zwei erhöhte Stufen 46 und 48. Die obere Stufe 46 kann nach Wunsch benutzt werden, während die untere Stufe 48 für das Aufstellen des Mopeimers 26 vorgesehen ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist der Mopeimer von konventioneller Ausführung und Konstruktion. An der zylindrischen Seitenwand 50 des Mopeimers 26 ist ein herkömmlicher handbetätigter Mopwringer 52 aufgehängt, der einen sich in den Mopeimer 26 erstreckenden Korb 54 und einen Handgriff 53 für die auf übliche Weise durchzuführende Betätigung des Wringers 52 besitzt. Unterhalb des Korbes 54 bildet der Mopeimer 26 einen Behälter für die
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Aufnahme der aus dem Mop 56 gewrungenen "schmutzigen" oder Abfallösung. Die aus dem Mop 56 in den Behälter 60 ausgewrungene "schmutzige" oder Abfallösung kann während der normalen Benutzung nicht nochmals in Kontakt mit dem Mop 56 kommen, wenn der Mop 56 im Korb 54 untergebracht ist.
Nunmehr wird auf das Ausgabegerät 22 Bezug genommen. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt ein im ganzen rechtwinkliges Gehäuse 62, eine erste Ausführungsform einer Ausgaberöhre 64, die schwenkbar daran für Schwenkoder Drehbewegungen um eine im wesentlichen horizontale Achse gelagert ist. Das Gehäuse 62 ist abnehmbar am oberen Rand 38 des Werkzeug- und Vorratsgestells 34 mittels eines Aufhängers 66 angebracht, wie am besten aus Fig.4 hervorgeht. Das aufgehängte Gehäuse 62 befindet sich oberhalb und horizontal versetzt von dem Mopeimer 26. Die Ausgaberöhre 64 befindet sich daher oberhalb des Mopeimers 26 und ist diesem gegenüber in einer Richtung quer zu ihrer Schwenkachse horizontal versetzt.
Wie sich aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt, ist die Ausgaberöhre 64 zwischen einer aufrechten oder Nichtausgabestellung und einer abgesenkten oder Ausgabestellung verschwenkbar. Die Ausgaberöhre 64 wird von Hand verschwenkt. In der Ausgabestellung erstreckt sich die Spitze 68 der Ausgaberöhre 64 bis in die Nähe und oberhalb des Korbes 54 und oberhalb des darin untergebrachten Mops 56. Die Ausgaberöhre 64 ist über ihre volle Länge hohl und ist dem wiederholten Verschwenken zwischen ihrer Nichtausgabe- und ihrer Ausgabestellung angepaßt.
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Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, enthält das Gehäuse 62 "frische" Reinigungslösung (ζ. Β. eine Lösung von Wasser und einer ausgewählten Reinigungschemikalie) und besitzt auch eine Dosiervorrichtung für die Lösung, um sicherzustellen, daß mit jeder Schwenkbewegung der Ausgaberöhre 64 aus ihrer Nichtausgabestellung in ihre Ausgabestellung ein vorbestimmtes Volumen an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop 56 ausgegeben wird.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, besitzt das Gehäuse 62 einen erhöhten Boden 72, der gegenüber den Gehäusewänden 74 bis 77 gegen Flüssigkeitsleckage abgedichtet ist. Der Boden 72 und die Wände 74 bis 77 bilden einen Vorratstank 78 zur Aufnahme eines Vorrats 80. Die Abmessungen des Gehäuses 62 sind so gewählt, daß der Vorrat eine Menge an "frischer" Reinigungslösung enthält, die einer Mehrzahl von vorbestimmten auf den Mop 56 auszugebenden Volumina entspricht. Zur Erleichterung der Nachfüllung des Vorrats an Reinigungslösung besitzt das obere Ende des Vorratstanks 78 einen Deckel 82, der an der Wand 76 des Gehäuses 62 oberhalb des Aufhängers 66 scharniert ist.
Im ganzen unterhalb des erhöhten Bodens 72 innerhalb des Gehäuses 62 ist die vorerwähnte Dosiervorrichtung angeordnet. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt diese Dosiervorrichtung einen Dosiertank 84 und ein Ventil 86 in einer ersten Ausführungsform.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, liegt der Dosiertank 84 unterhalb des erhöhten Bodens 72 des Vorratstanks 78 und erstreckt sich quer über die Breite und quer über etwa die
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halbe Tiefe des Gehäuses 62. Der Dosiertank 84 besitzt vier Seitenwände 88 bis 91, die gegenüber einem Boden 92 gegen Flüssigkeitsleckage abgedichtet sind. Der erhöhte Boden 72 des Vorratstanks 78 bildet die obere Wandung des Dosiertanks 84. Die Seitenwände 88 und 89, die sich quer über die Breite des Gehäuses 62 erstrecken, besitzen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen rechter Winkel sich zwischen einer oberen horizontalen Seite und einer vertikalen Seite befindet. Die Bodenkante jeder der Seitenwände 88 und 89 bildet daher die Hypotenuse eines Dreiecks und der Boden 92 erstreckt sich in bezug auf die Fig. 6 und 7 von rechts nach links schräg abwärts.
Auf diese Weise begrenzt der Dosiertank 84 eine Dosierkammer 96, die einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzt. Die Kammer 96 ist so bemessen, daß sie ein einzelnes vorbestimmtes Volumen an Reinigungslösung aufnehmen kann, vorzugsweise etwa 414 cm . Das Ventil 86 arbeitet abwechselnd so, daß es den Dosiertank 84 aus dem Vorratstank 78 füllt und dann den Dosiertank 84 durch die Ausgaberöhre 64 entleert.
Präziser ausgedrückt begrenzt das Ventil 86 einen ersten Durchlaß, der an den Vorrat 80 anschließt oder damit kommuniziert, einen zweiten Durchlaß, der mit der Dosierkammer 96 kommuniziert und einen dritten Durchlaß, der mit einem Kunststoffrohr 210 (Fig· 9) relativ geringen Durchmessers kommuniziert, welches innerhalb der Ausgaberöhre 64 angeordnet ist und sich von einem Ende zum anderen Ende derselben erstreckt. Beim Füllen öffnet das Ventil 86 den ersten Durchlaß zum zweiten Durchlaß, um die Dosierkammer
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aus dem Vorrat 80 zu füllen und beim Ausgeben schließt das Ventil den ersten Durchlaß und öffnet den zweiten Durchlaß zum dritten Durchlaß, wodurch der Inhalt der Dosierkammer 96 durch den dritten Durchlaß ausgegeben wird. Eine Entlüftung 212 öffnet die Dosierkammer 96 gegenüber der Atmosphäre oberhalb des Vorrats 80 und die Schwerkraft füllt und entleert die Dosierkammer 96. Daher wird nur ein einzelnes vorbestimmtes Volumen an "frischer" Reinigungslösung jedesmal auf den Mop 56 ausgegeben, wenn die Ausgaberöhre 64 aus ihrer Nichtausgabestellung in ihre Ausgabestellung bewegt wird. Der AusgabevOrgang wird nicht von eingeschlossener Luft beeinträchtigt.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist, ist das Ventil 86 mit dem Vorratstank 78 durch ein erstes Rohr 100 verbunden. Im Boden 72 des Gehäuses 62 ist eine Bohrung vorgesehen, in welcher sich ein aufrecht stehendes Flüssigkeitsfilter 102 befindet. Der oberen Fläche und der unteren Fläche des Bodens 72 um das Filter 102 herum anliegende Dichtungsscheiben 104 bzw. 106 verhindern einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Vorrat 80. Das erste Rohr 100 steht mit einem Verbindungsstück (nicht dargestellt) am Flüssigkeitsfilter 102 unterhalb des Bodens 72 und mit einem Verbindungsstück 108, dargestellt in Fig. 8, in Verbindung, welches mit dem Ventil 86 verschraubt ist.
Dem ersten Rohr 100 gegenüberliegend verbindet ein zweites Rohr 110, das an ein Verbindungsstück 112 angeschlossen ist, das Ventil 86 mit dem Dosiertank 84. Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, ist das zweite Rohr 110 an ein Verbindungsstück 114 angeschlossen, das sich in einer Bohrung in der Seitenwand 88 des Dosiertanks 84 oder in der Nähe der Ecke seines Bodens 92 befindet.
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Das der ersten Ausführungsform entsprechende Ventil 86 ist in Einzelheiten in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, befindet sich das Ventil 86 in der Füllstellung, wenn die Ausgaberöhre 64 sich in der Nichtausgabestellung gemäß Fig. 1 befindet. Fig. 9 gibt die Ausgabestellung des Ventils 86 wieder, wenn sich die Ausgaberöhre 64 in der Ausgabestellung gemäß Fig. 3 befindet. Die Ausgaberöhre 64 ist starr an einem Ventilglied 138 des Ventils 86 befestigt, so daß Schwenkbewegungen der Ausgaberöhre 64 zum Verschwenken des Ventilgliedes 138 führen.
Das Ventil 86 besitzt ein aus zwei Abschnitten 118 und 120 gebildetes Ventilgehäuse 116. Jeder der Abschnitte 118 und 120 weist ein im ganzen zylindrisches Teil 122 mit einer Zentralachse und ein vergrößertes axial fluchtendes zylindrisches Teil 124 auf. An die Teile 124 sind am Umfang verteilt in Fig. 4 dargestellte Vorsprünge 126 angeordnet und die Abschnitte 118 und 120 sind durch Bolzen und Muttern verbunden, welche in durch die Vorsprünge 126 hindurchgeführte Bohrungen passen. Im verbundenen Zustand fluchten die Achsen der Abschnitte 118 und 120 miteinander, wobei sich die einander zugekehrten Flächen der Teile 124 in Nebeneinanderstellung befinden. Wie Fig. 8 verdeutlicht, befindet sich der Abschnitt 118 längs, der Abschnitt 120 rechts und die gemeinsame Achse der Abschnitte 118 und 120 erstreckt sich quer durch Fig. 8 von rechts nach links.
Innerhalb der Teile 124 ist eine axial ausgefluchtete zylindrische Ventilkammer 130 vorgesehen. Eine erste axial ausgefluchtete Öffnung 132, die von dem Abschnitt 120 be-
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grenzt ist, öffnet sich in die Ventilkammer 130 als "erster Durchlaß". Entsprechend bildet eine zweite axial ausgerichtete Öffnung 134, die von dem Abschnitt 118 begrenzt ist, den "zweiten Durchlaß". Eine dritte Öffnung 136, welche von den Stirnflächen 128 der Abschnitte 118 und 120 begrenzt ist, erstreckt sich quer in die Ventilkammer 130 als "dritter Durchlaß". Jede der Öffnungen 132, 134 und 136 hat einen kreisförmigen Querschnitt und die Öffnungen 132 und 134 besitzen Innengewinde für die Aufnahme der rohrförmigen Verbindungsstücke 108 bzw. 112. In die Öffnung 136 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück 139 eingesetzt und eines seiner Enden ist in einen Durchgang 150 eingeschraubt, der in das Ventilglied 138 wie nachfolgend beschrieben wird gebohrt ist. Das andere Ende des Verbindungsstückes 139 ist mit einem Block 141 verbunden, welcher das benachbarte Ende der Ausgaberöhre 64 aufnimmt und trägt, und mit dessen Hilfe die Flüssigkeit vom Verbindungsstück 139 zu dem und durch das Kunststoffrohr 210 fließt.
Innerhalb der Ventilkammer 130 befindet sich das kugelförmige Ventilglied 138. Ein geteiltes im ganzen ringförmiges Lager 140 umgibt und stützt das Ventilglied 138, und zwei im ganzen ringförmige Dichtungen 142 und 144 aus Gummi od. dgl. sind an gegenüberliegenden Enden des Lagers 140 angebracht, um Flüssigkeitsströmung um das Ventilglied 138 herum zu verhindern.
Durch das Lager 140 gestützt ist das Ventilglied 138 um eine zentrale Achse zwischen den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Stellungen nach Maßgabe der Bewegung der über den Block 141 und das Verbindungsstück 139 einwirkenden Ausgaberöhre 64 drehbar. Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung
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verbindet ein erster vollständig durch das Ventilglied
138 quer zu dessen Rotationsachse gebohrter erster Kanal 146 die erste Öffnung 132 mit der zweiten Öffnung 134.
Ein zweiter Kanal 148, der nur bis zur Mitte des Ventilgliedes 138 quer zu dessen Rotationsachse und im Winkel von 90 Grad zum ersten Kanal 146 gebohrt ist, wird durch das Lager 146 verschlossen. Ein dritter Kanal 150, der
in axialer Richtung bis zur Mitte des Ventilgliedes 138 und in den ersten Kanal 146 einmündend gebohrt ist, verbindet die erste Öffnung 132 und die zweite Öffnung 134 mit der dritten Öffnung 136. Daher gestattet in der Stellung gemäß Fig. 8 das Ventilglied 138 die Füllung des
Dosiertanks 84 und der Ausgaberöhre 64 O'elche sich dann in der Stellung gemäß Fig. 2 befindet) aus dem Vorratstank 78.
Wenn das Ventilglied 138 um 90 Grad in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gedreht wird, ist der erste Kanal 146
durch das Lager 140 geschlossen, während der zweite Kanal 148 mit der zweiten Öffnung 134 in Verbindung steht. Das Ventilglied 138 erlaubt daher die Entleerung des Inhalts des Dosiertanks 84 durch den dritten Kanal 150, das Verbindungsstück 139 und den Block 141 in das Kunststoffrohr 210 der Ausgaberöhre 64.
Es wurde gefunden, daß bei einem verhältnismäßig kleinen Innendurchmesser des Kunststoffrohrs 210 von z. B. 6,35 mm oder weniger und vorzugsweise etwa 4,75 mm, die Reinigungslösung im Dosiertank 84 auf den Mop 56 in einer Durchflußmenge ausströmt, die sich als kompatibel mit im wesentlichen vollständiger Absorption durch den Mop 56 herausgestellt hat, und mit rascher Geschwindigkeit, z. B. etwa 45 Sekunden. Es wurde auch gefunden, daß bei einem Innen-
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durchmesser des Kunststoffrohres 210 von größer als etwa 6,35 mm die erforderliche Entleerungszeit für den Dosiertank 84 für eine wirksame Arbeit zu lang wird. Zur Verteilung der Reinigungslösung auf den Mop 56 sind das freie Ende 68 der Ausgaberöhre 64 und das Kunststoffrohr 210 verbreitert und abgeplattet. Wenn sich die Ausgaberöhre 64 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Nichtausgabestellung befindet, ist sie räumlich aus der Nähe des Mopeimers 26 entfernt, so daß sie nicht die Herausnahme, das Wiedereinstellen oder Auswringen des Mops 56 behindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausgabegeräts 22 ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt und stimmt konstruktiv und funktionell mit dem in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Gerät 22 überein, mit Ausnahme einer zweiten Ventilausführung 152 und einer zweiten Ausführungsform einer Ausgaberöhre 220. In Fig. 11 ist das Ventil 152 in der Füllstellung und in Fig. 12 in der Ausgabestellung dargestellt. Das Ventil 152 ist das bevorzugte Ventil der beiden Ventile 86 und 152, weil neben anderen Gründen das Ventil 152 die Füllung der Ausgaberöhre 220 in der Füllstellung nicht erlaubt, wie es bei Ventil 86 der Fall ist. Daher kann "frische" Reinigungslösung nicht aus der Ausgaberöhre 2 20 während ihrer Schwenkbewegung in die Ausgabestellung ausspritzen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, besitzt das Ventil 152 ein Ventilgehäuse 154 von rechtwinkliger Querschnittsform. Ein aus zwei Abschnitten 158 und 160 bestehender L-förmiger Kanal ist durch das Ventilgehäuse 154 gebohrt. Der Abschnitt 158 besitzt eine senkrecht zu der Ebene einer oberen Fläche des Ventilkörpers 154 ausgerichtete Achse und bildet einen "ersten Durchlaß". Der Abschnitt 160 besitzt eine parallel
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zu der Ebene der oberen Fläche verlaufende Achse und bildet einen "zweiten Durchlaß".
Wie bei Ventil 86 ist das Ventil 152 mit dem Vorratstank 78 und dem Dosiertank 84 verbunden. Hierfür ist der Abschnitt 160 des L-förmigen Kanals im Ventilgehäuse 154 zur Aufnahme eines Verbindungsstücks (nicht dargestellt) vorgesehen, mit dessen Hilfe das Rohr 110 die Verbindung des Abschnitts 160 mit dem Dosiertank 84 herbeiführt. Abweichend vom Ventilgehäuse 116 ist das Ventilgehäuse 154 jedoch so konstruiert und angeordnet, daß der Abschnitt 160 direkt an das Flüssigkeitsfilter 102 anschließt.
Quer zu dem und durch den Kanalabschnitt 160 hindurch ist eine Zylinderbohrung 161 gebohrt, in welcher eine zylindrische Verlängerung 172 des Ventilgliedes 174 drehbar im Ventilgehäuse 154 gelagert ist. Eine Maschinenschraube 180 ist in eine Gewindebohrung 182 im äußeren Ende der Verlängerung 172 so eingeschraubt, daß ihr Kopf dem Ventilgehäuse 154 anliegt und die Verlängerung 172 in ihrer in den Fig. 11 und 12 gezeigten Lage hält. Zwei in Umfangsnuten der Verlängerung 172 angebrachte 0-Ringe 173 und 175 dichten gegenüberliegende Seiten des Abschnitts 160 gegeneinander ab, wenn das Ventilglied 174 im Ventilgehäuse 154 angebracht ist.
Das Ventilglied 174 ist über einen Bogen von 90 Grad um seine Längsachse zwischen den in den Fig. 11 und 12 gezeigten Stellungen drehbar. Zwei in sich axial erstreckende Ausnehmungen 194 und 196 im Ventilglied 174 eingesetzte Stifte 190 und 192 arbeiten mit 90-Grad-Bogenschlitzen 198 und 200 im Ventilgehäuse 154 zusammen und begrenzen den Stellweg des Ventilgliedes 174. Der Stift 192 wirkt
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auch mit einer Kugel 202, einer Schraubendruckfeder (nicht gezeigt) und Ausnehmungen im Schlitz 200 zur Bildung von Arretierungsmitteln zusammen, welche das Ventilglied 174 in seiner Flüssigkeitsausgabestellung oder in seiner Nichtausgabestellung halten. Wie aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung ersichtlich ist, ist ein erster Kanalabschnitt 184 quer durch die Verlängerung 172 hindurchgebohrt und verbindet den Kanalabschnitt 160 mit dem Kanalabschnitt 158. Ein zweiter L-förmiger Kanal 185 ist in das Ventilglied 174 gebohrt und besitzt einen ersten Querabschnitt 186, welcher einen dritten Durchlaß bildet und einen zweiten Längsabschnitt 187, der sich entlang der Längsachse des Ventilgliedes 174 erstreckt. Dieser dritte Durchlaß ist gegenüber dem Ventilgehäuse 154 geschlossen, wenn das Ventilglied sich in der in Fig. 11 gezeigten Stellung befindet. Daher gestattet das Ventilglied 174 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung die Füllung des Dosiertanks 84 aus dem Vorratstank 78, während es eine Füllung der Ausgaberöhre 220 verhindert.
Nach einer 90-Grad-Drehung in die in Fig. 12 gezeigte Stellung blockiert das Ventilglied 174 den ersten Kanal 184 an seinen beiden Enden gegenüber dem Ventilgehäuse 154, wobei der zweite Kanal 185 gegenüber dem Kanalabschnitt 160 geöffnet ist. Wie in Fig. 12 dargestellt, -25 kommuniziert der zweite Kanalabschnitt 187 mit dem Kanal 208, in welchen das Ende der hohlen Ausgaberöhre 220 eingeschraubt ist. Der Innendurchmesser der Ausgaberöhre 220 beträgt etwa 4,75 mm, daher ist die Ausgaberöhre 220 mit der Ausgaberöhre 64 wirkungsgleich, um eine verhältnismäßig rasche glatte Strömung von "frischer" Reinigungslösung auf den Mop 56 zu ermöglichen.
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Das Ausgabegerät 22 kann iveiterhin dadurch modifiziert werden, daß der Boden 72 weggelassen wird, und daß ein geformter Kunststoffbehälter od. dgl. zwischen die Wände 74 bis 77 eingesetzt wird. Dieser Behälter dient dann als Vorratstank wie der Tank 78 und seine Verwendung anstelle des Vorratstanks 78 verringert die Herstellungskosten für das Ausgabegerät 22. Am Boden dieses Behälters ist eine öffnung zur Aufnahme des Flüssigkeitsfilters 102 angebracht, und der Behälter ist in jeder Hinsieht mit dem Tank 78 gleichwirkend.
Die vorliegende Erfindung schließt auch ein neues Verfahren für das Auswaschen und die Hygienebehandlung des Mops 56 ein. Dieses Verfahren umfaßt die folgenden Stufen: Einstellen des Mops 56 in den Mopeimer 26 zum Abspülen der großen Schmutzteilchen od. dgl., die sich am Mop 56 infolge der Verwendung des Mops zur Reinigung einer Oberfläche befinden können. Der Mop 56 wird dann in den Mopwringer 52 eingebracht, und die "schmutzige" oder verunreinigte Lösung wird aus dem Mop 56 ausgewrungen und tritt in den Mopeimer infolge der Verwendung des Wringers 52 ein. Die Ausgaberöhre 64 oder 2 20 wird dann in ihre Ausgabestellung bewegt, so daß eine vorbestimmte Menge an "frischer" Reinigungslösung aus dem Ausgabegerät 22 auf den Mop 56 ausgegeben wird. Ein Teil dieser "frischen" Lösung wird dann aus dem Mop 56 durch Verwendung des Wringers 52 ausgewrungen, so daß der Mop 56 teilweise trocken und für weitere Reinigungsarbeiten bereit ist.
Alternativ dazu muß der Mop 56 nicht anfänglich in den Eimer 26 eingestellt werden, sondern kann direkt in den Wringer 52 eingebracht werden. Bei dieser Alternative wird eine erste vorgewählte Menge an "frischer" Lösung auf den
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Mop 56 durch Bewegen der Ausgaberöhre 64 oder 220 in ihre Ausgabestellung ausgegeben, und die Ausgaberöhre wird in ihre Nichtausgabcsteilung zurückbewegt. Der Mop 56 wird dann trockengewrungen, und eine zweite vorbestimmte Menge an "frischer" Lösung wird auf den Mop 56 durch abermaliges Bewegen der Ausgaberöhre 64 oder 220 in ihre Ausgabestellung ausgegeben. Der Mop 56 wird dann teilweise trockengewrungen, so daß ein Teil der "frischen" Lösung im Mop verbleibt. Der Mop 56 ist dann wiederum für die Verwendung zur Reinigung einer neuen Oberfläche bereit.

Claims (11)

  1. EWALD OPPKRAiANN
    8827 31 OFFENBACH (MAIN) . KAISERSTRASSE 9 · TELEFON (0611) . KABEL EWOPAT
    20. Dezember 1978
    Op/ef
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    Servicömaster Industries Inc. 2300 Warrenville Road Downers Grove, Illinois, V. St. A.
    Ansprüche
    ί 1.; Vorrichtung zum Abspülen und zur Hygienebehandlung eines für die Reinigung von Fußböden und anderen Oberflächen bestimmten Mops mittels einer frischen Reinigungslösung, mit einem Mopeimer und einem daran angebrachten Mopwringer, gekennzeichnet durch
    (a) einen Vorratstank (78) zur Bildung eines ein mehrfaches einer vorgewählten Menge an Reinigungslösung fassenden Vorrats (80),
    (b) einen Dosiertank (84) zur Begrenzung einer eine einfache vorgewählte Menge an Reinigungslösung fassenden Dosierkammer (96),
    (c) eine Ausgaberöhre (64; 220) für die Ausgabe der Reinigungslösung auf den Mop (56) und
    (d) ein Ventil (86; 152) mit einem ersten Durchgangsweg (132; 158), einem zweiten Durchgangsweg (134; 160) und einem dritten Durchgangsweg (136; 208), wobei der Vorrat (80) an den ersten Durchgangsweg, die Dosierkam-
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    mer (96) an den zweiten Durchgangsweg und die Ausgaberöhre (64; 220) an den dritten Durchgangsweg angeschlossen ist, und wobei dem Ventil (86; 220) eine Füllstellung, in welcher der erste Durchgangsweg zur Füllung der Dosierkammer (96) mit Reinigungslösung aus dem Vorrat (80) mit dem zweiten Durchgangsweg verbunden ist, und eine Ausgabestellung, in welcher der zweiten Durchgangsweg zur Ausgabe der Reinigungslösung aus der Dosierkammer (96) durch die Ausgaberöhre (64; 220) hindurch auf den Mop (56) mit dem dritten Durchgangsweg verbunden und die Verbindung des zweiten Durchgangsweges mit dem ersten Durchgangsweg unterbrochen ist, zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in der Füllstellung befindlichen Ventil (152) die Verbindung des dritten Durchgangsweges (20') sowohl mit dem ersten Durchgangsweg (158) als auch mit dem zweiten Durchgangsweg (160) unterbrochen ist, und daß bei dem in der Ausgabestellung befindlichen Ventil der dritte Durchgangsweg (208) mit dem zweiten Durchgangsweg (160) verbunden ist (Fig. 10 bis 12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberöhre (64; 2 20) zwischen einer Ausgabestellung und einer Nichtausgabestellung bewegbar ist, wobei die Bewegung der Ausgaberöhre zwischen ihrer Ausgabestellung und ihrer Nichtausgabestellung der Bewegung des Ventils (86; 152) zwischen seiner Ausgabestellung und seiner Nichtausgabestellung entsprechend ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaberöhre (64; 220) zwischen einer Ausgabestellung und einer Nichtausgabestellung bewegbar ist, und daß die Ausgaberöhre zur Einstellung des Ventils (86; 152) in seine Füllstellung bei gleichzeitiger Einstellung ihrer Nichtausgabestellung und zur Einstellung des Ventils in seine Ausgabestellung bei gleichzeitiger Einstellung der Ausgaberöhre in ihre Ausgabestellung, mit dem Ventil gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiertank (84) unterhalb des Vorratstanks (78) angebracht ist, so daß die Füllung der Dosierkammer (96) mit Reinigungslösung aus dem Vorrat (80) durch Schwerkraft vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (96) zur Vermeidung eines das Befüllen behindernden Lufteinschlusses mit einer Entlüftung (212) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (86) ein Ventilglied (138) besitzt, welches um einen Winkelbetrag von etwa 90 um eine Drehachse zwischen einer ersten der Füllstellung entsprechenden Drehstellung und einer zweiten der Ausgabestellung entsprechenden Drehstellung drehbar ist, wobei das Ventilglied (138) einen ersten Kanal (146), einen zweiten Kanal (148) und einen dritten Kanal (150) aufweist, von denen der erste Kanal (146) quer zur Drehachse verläuft
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    und in der Füllstellung den ersten Durchgangsweg (132) mit dem zweiten Durchgangsweg (134) verbindet, von denen der zweite Kanal (148) sowohl quer zur Drehachse als auch zum ersten Kanal (146) verläuft und in der Ausgabestellung den zweiten Durchgangsweg (134) mit dem dritten Durchgangsweg (136) verbindet, und von denen der dritte Kanal (150) parallel zur Drehachse verläuft und den dritten Durchgangsweg (136) sowohl in der Füllstellung als auch in der Ausgabestellung mit dem ersten Kanal (146) verbindet (Fig. 8, 9).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (152) ein Ventilglied (174) besitzt, welches um einen Winkelbetrag von etwa 90 um eine Drehachse zwischen einer ersten der Füll-Stellung entsprechenden Drehstellung und einer zweiten der Ausgabestellung entsprechenden Drehstellung drehbar ist, wobei das Ventilglied (174) einen ersten Kanal (184) und einen zweiten Kanal (185) aufweist, von denen der erste Kanal (184) quer zur Drehachse verläuft und in der Füllstellung den ersten Durchgangsweg (158) mit dem zweiten Durchgangsweg (160) verbindet, und von denen der zweite Kanal (185) L-förmig ausgebildet ist und einen ersten quer zur Drehachse verlaufenden Ab-schnitt (186) und einen zweiten parallel zur Drehachse verlaufenden Abschnitt (187) aufweist, und daß der zweite Kanal (185) in der Ausgabestellung den zweiten Durchgangsweg (160) mit dem dritten Durchgangsweg (208) verbindet (Fig. 11, 12).
  9. 9. Verfahren zum Abspülen und zur Hygienebehandlung eines für die Reinigung von Fußböden und anderen Oberflächen bestimmten Mops mittels einer frischen Reini-
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    gungslösung unter Verwendung eines Mopeimers und eines daran angebrachten Mopwringers, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) den Mop in den Mopwringer einlegt,
    (b) danach durch Betätigung des Mopwringers jede Reinigungslösung aus dem Mop in den Mopeimer ausbringt,
    (c) darauf eine vorgewählte Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop ausgibt, und
    (d) schließlich einen Teil der "frischen" Reinigungslösung mit dem Mopwringer aus dem Mop in den Mopeimer auswringt bis der Mop für die Reinigungsverwendung teilxveise trocken ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mop vor dem Einlegen in den Mopwringer zur Entfernung von Schmutzteilchen und dgl. aus dem Mop in den Mopeimer einstellt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine weitere vorgewählte Menge an "frischer" Reinigungslösung auf den Mop ausgibt, bevor Reinigungslösung aus dem Mop in den Mopeimer gewrungen wird.
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