DE3141495A1 - Geraetewagen fuer reinigungszwecke und verfahren zum reinigen von fussboeden - Google Patents

Geraetewagen fuer reinigungszwecke und verfahren zum reinigen von fussboeden

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DE3141495A1 DE19813141495 DE3141495A DE3141495A1 DE 3141495 A1 DE3141495 A1 DE 3141495A1 DE 19813141495 DE19813141495 DE 19813141495 DE 3141495 A DE3141495 A DE 3141495A DE 3141495 A1 DE3141495 A1 DE 3141495A1
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NWG NORD WEST GEBAEUDEREINIGUN
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Gerätewagen für Reinigungszwecke und
  • Verfahren zum Reinigen von Fußböden Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen für Reinigungszwecke, der auf einem einem Fahrgestell mit Aufbau mehrere übereinander angeordnete Behälter und Ablagen trägt.
  • Bei einem bekannten Gerätewagen dieser Art besteht das Fahrgestell und der Aufbau aus einem Rohrrahmen. Der Rohrrahmen ist zum Anbringen von verschiedenen Haltern für Behälter und Schalen sowie Ablagen vorbereitet. Der untere auf dem Fahrgestell absetzbare Behälter nimmt die Reinigungslösung auf. Durch wiederholtes Eintauchen eines schrubberähnlichen, mit Wischbezügen umwickelten Wischgerätes kann dem Behälter die Reinigungslösung entnommen und auf dem zu reinigenden Boden verteilt werden. Durch das wiederholte Eintauchen des Wischgerätes in die Reinigungslösung wird diese zunehmend verschmutzt. Wegen der zunehmenden Verschmutzung der Reinigungslösung nimmt der Reinigungseffekt mehr und mehr ab. Außerdem wird die Reinigungslösung nicht optimal ausgenutzt. Hinzu kommt, daß beim Reinigen von Krankenzimmern die Gefahr besteht, daß von einem Krankenzimmer in das andere Krankenzimmer wegen der Weiterbenutzung der Reinigungslösung Bakterien verschleppt werden.
  • Um beim Reinigen von Krankenzimmern die Gefahr der Verschleppung von Bakterien von einem Zimmer zum anderen Zimmer zu vermindern, ist es üblich, für jedes Zimmer neue Wischbezüge zu verwenden. Ein solches Reinigungsverfahren ist aufwendig, weil die in der Regel aus Textil bestehenden, teuren Wischbezüge nach jeder Benutzung in der Wäscherei ausgewaschen werden müssen. Darüberhinaus ist dieses Verfahren umständlich, weil die Reinemachefrau eine Vielzahl von neuen und gebrauchten Wischbezügen mit sich führen muß, Schließlich läßt sich nicht vermeiden, daß sie beim Auswechseln der Wischbezüge mit der Reinigungslösung in Berührung kommt. Da die Reinigungslösung gegenüber der Haut aggressiv ist, führt das häufig zu Hautschäden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gertewagen zu schaffen, dessen Bedienungskomfort optimal ist und der ein schnelleres und besseres Reinigungsergebnis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Geräte wagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein mit Reinigungsflüssigkeit (Desinfektionslösung) füllbarer Tank mit Ablaßhahn oberhalb einer Tauchwanne für ein schrubberähnliches und mit Schwamm bestücktes Wischgerät angeordnet ist, und daß die Tauchwanne in ein tiefer liegendes Sammelbecken entleerbar ist, in das auch die im Schwamm enthaltene und durch eine oberhalb des Sammelbeckens angeordnete Presse ausquetschbare Flüssigkeit unmittelbar oder mittelbar über einen Ablauf ablaßbar ist.
  • Die räumliche Zuordnung der verschiedenen Teile des Geräte wagens erlaubt ein ergonomisches Reinigen eines Fußbodens bei kompaktem Aufbau des Gerätewagens. So kann die Tauchwanne riteiner Flüssigkeitsmenge gefüllt werden, die gerade zum Reinigen einer bestimmten Fläche, z.B. für die Fläche eines Zimmers notwendig ist. Sollte ein Rest an Reinigungsflüssigkeit noch in der Tauchwanne sein, wird sie in das Sammelbecken abgelassen. Die Tauchwanne steht dann für die Aufnahme neuer sauberer Reinigungsflüssigkeit wieder zur Verfügung.
  • Die Presse erlaubt es, nach jedem Auftrag von Reinigungsflüssigkeit auf den Boden und vor jedem neuen Eintauchen in die Reinigungsflüssigkeit den Schwamm auszupressen, so daß die Reinigungsflüssigkeit in der Tauchwanne nicht durch verschmutzte Reinigungsflüssigkeit verunreiniatwird.
  • Das mögliche Ausquetschen des Schwammes vor dem Eintauchen in die Flüssigkeit hat den weiteren Vorteil, daß der Schwamm mehr saubere Reinigungsflüssigkeit der Tauchwanne. entnehmen kann, als es ohne Auspressen möglich wäre. Darüberhinaus ist gewährleistet, daß die Reinemachefrau nicht länger mit der gegenüber der Haut aggressiven Reinigungsflüssigkeit in Berührung kommt, da daß Ausquetschen des Schwammes durch die Presse erfolgt und der Wechsel von Bezügen ganz entfällt.
  • Platzsparend, einfach im Aufbau und leicht zugänglich ist die Tauc1#anne wenn sie derart kippbar unter dem Ablaßhahn des Tanks angeordnet ist, daß sie in ihrer ersten Stellung mit der Reinigungsflüssigkeit füllbar und in ihrer zweiten Stellung entleerbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Presse zwischen Tank und Sammelbecken und hinter der hochgeklappten T#uch##anne angeordnet. Da die Presse nur benutzt wird, wenn die Tauchwanne benutzt wird, diese in der benutzten Stellung aber herunterge- klappt ist, ist die Presse für die Bedienungsperson leicht zugänglich. Bei dieser AnordnuEder Presse braucht kein besonderer Ablauf für verschmutzte Flüssigkeit vorgesehen zu sein, weil die ausgequetschte Flüssigkeit unmittelbar in das Sammelbecken läuft.
  • Die Tränkschale kann weiter so ausgestaltet sein, daß sie in der hochgeklappten Stellung nicht nur die Presse sondern auch den Ablaßhahn des Tanks abdeckt. Da zum Benetzen des Bodens es nicht notwendig ist, daß das Wischgerät triefend die Reinigungsflüssigkeit auf den Boden überträgt, ist es nützlich, wenn die Tauchwanne einen über dem maximalen Flüssigkeitsspiegel liegenden Rost zum Ausdrücken und/oder Abstreifen des Schwammes des Wischgerätes hat. Vorzugsweise ist der Rost in der Innenseite der schräg abfallenden Vorderwand der Tauchwanne ausgebildet. Die Rückwand der Tauchwanne sollte zu einer Abgußr inne hin geneigte Wandteile aufweisen, damit sich beim Auskippen der Reinigungsflüssigkeit zur Abgußrinne hin ein Sog ergibt, der in der Tauchwanne befindliche Schmutzpartikel beim Auskippen aufgrund des sich dabei bildenden Soges mitreißt, Die Presse kann aus einem stationären Rost und einem oberhalb des Rostes angeordneten beweglichen Stempel bestehen, der vorzugsweise geführt ist und über mindestens einen Kniehebel von Hand betätigbar ist, Um e.rgonomisches Arbeiten sowohl für Rechts- als auch Linkshänder zu gewährleisten, ist ein Schenkel eines jeden Kniehebels an einer quer durch den Wagen verlaufenden Welle befestigt, auf deren jedes Ende ein Handhebel aufsteckbar ist.
  • Bei dem soweit beschriebenen ~ Gerctewagen sind die für den Reinigungsvorgang erforderlichen Geräte auf einer Seite des Wagens angeordnet, wobei die Wege, die man mit dem Wischgerät zurücklegen muß, sehr kurz sind. Dadurch ist die Voraussetzung für ein schnelles Arbeiten gegeben.
  • Neben diesen zum Aufwischen des Bodens notwendige Geräte sind aber zum Reinigen eines Raumes weitere Geräte, wie Staubtücher, Wischlappen, Handfeger und Spezialmittel erforderlich, Für diese Geräte aber auch für die zum Reinigen sonst benötigten Teile sind auf dem Getätewagen auf der Rückseite des Tanks und Sammelbeckens Freiräume für einstellbare Behälter und/oder Boxen vorgesehen. Auch können hier Ablagen vorgesehen sein, Vorzugsweise trägt der Tank einen als Ablage dienenden Deckel.
  • Der Aufbau des selbsttragenden Gerätewagens kann aus zwei Seitenwangen bestehen, die auf einem Fahrgestell befestigt und untereinander durch Querstreben, insbesondere in Form von Ablagen versteift sind. Da neben den zum Aufwischen des Bodens notwendigen Geräte weitere Geräte zum Reinigen des Raumes, wie Staubtücher, Wischlappen, Handfeger und Spezialmittel erforderlich sind, ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, daß für diese Geräte aber auch für die zum Reinigen sonst benötigte#n Teile auf dem Gerc.tewagen auf der Rückseite des Tanks und Sammelbeckens Freiräume für aufstellbare Behälter und/oder Boxen vorgesehen sind. Auch können hier Ablagen vorgesehen sein. Z.B. kann der Tank einen als Ablage dienenden Deckel tragen. Vorzugsweise ist der Deckel als Schale mit integrierter Flaschenbox ausgebildet, wobei die Flaschenbox einen Flüssigkeitsablauf hat, der sich oberhalb der Tauchwanne und/oder des Sammelbeckens befindet, so daß Tropfen der mit Spezialmittel gefüllten Flaschen aufgefangen werden und nicht auf den Boden gelangen.
  • Um das schrubberähnliche Wischgerät für den Transport platzsparend auf dem Gerätewagen unterzubringen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung im oberen Rand der Vorderwand der Tauchwanne eine Aussparung für den Stiel des schrubberähnlichen Wischgerätes vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung stützt sich das schrubberähnliche Wischgerät mit seinem Wischkörper auf der Presse ab und wird durch die hochgeklappte Tauchwanne gehalten.
  • Ein zum Eintauchen in die Tauchnanne und zum Auspressen der Reinigungsflüssigkeit in der Presse geeignetes Wischgerät besteht aus einem als flache Platte ausgebildeten Trager, der auf seiner Unterseite einen als flache Auflage ausgebildeten Schwamm trägt und deren Oberseite als Angriffsfläche für die Presse ausgebildet ist.
  • Um mit dem Wischgerät auch in Ecken zu gelangen, sollte es mindestens an einer Ecke spitzer als 900 sein. Vorzugsweise kann der Wischkörper die Form eines Parallelogramms haben.
  • Als Material für die Platte eignet sich elastischer Kunststoff, wie Polyäthylen.
  • Um den Wischkörper für den Gebrauch sicher am Stiel zu befestigen und um ihn nach Verschleiß vcr Grt leicht auswechseln zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Platte an den gegenüberliegenden Längsrändern zur Bildung von nachgiebigen Stegen Langlöcher aufeist und das Stielende eine Klammer zum Umgreifen der gegenüberliegenden Stege trägt. Diese Ausgestaltung läßt sich bei der Elerstellung leicht verwirklichen und gewährleistet beim Gebrauch ein leichtes Aufstecken und Lösen auch einer steifen Klammer.
  • Obgleich es in der Regel genügt, die Klammer in Längsrichtung des Wischkörpers durch Klemmkraft festzulegen, hat sich eine zusätzliche formschlüssige Festlegung als nützlich criesen. Eine solche Festlegung kann dadurch verwirklicht werden, daß in den Längsrändern der Platte im Bereich der Langlöcher Aussparungen vorgesehen sind, deren Läncje der Breite der Schenkel der Klammer cntspricht.
  • Nach einer bevorzugten ausgestaltung der Erfinciung besteht die Klammer aus einem flachen Blech, dessen ge3cnüberliecSenden Enden zum Umgreifen der Platte umgebogen sind und die im mittleren Bereich von den Längsrandern aus eingeschnitten ist, wobei die eingeschnittenen Bereich hochgebogen sind und als Lager für eine Schwenkachse eines am Stielende angeordneten Gelenkes dienen.
  • Da mit dem erfindungsgemäßen Wischgerät auch nach Auspressen des Schwammes nicht im gewünschten Maße trocken gewischt werden kann, diese Forderung aber häufig besteht, kann der Wischkörper in herkömmlicher Weise mit einem trokkenen Tuch ummantelt werden. Ein solches Tuch läßt sich auf einfache Weise am Wischkörper dann befestigen, wenn er auf der freien Oberseite Klemmen für ein Wischtuch aufweist. Die Klemmen können aus einer elastischen Scheibe mit kreuz- bzw. sternförmigen Einschnitten bestehen.
  • Aufgrund der parallelogrammartigen Form des Wischkörpers ist es zwar möglich, in die Ecken zu gelangen, problematisch ist aber nach wie vor die Reinigung komplizierterer Formen, wie Rollenfüße von Betten oder dergleichen. Um auch diese Forderung rit der Wischgerät zu erfüllen, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in dem Rand der Platte eine umlaufende Nut eingeformt ist, in der ein Fransenkranz mit Gummizug lösbar gehalten ist. Der Fransen' kranz besteht vorzugsweise innen aus kurzen und außen aus langen Fransen, Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Reinigen von Fußböden mittels eines schrubberähnlichen, mit einem Schwamm bestückten Gerätes, insbesondere des beschriebenen Wischgerätes, und unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit, die durch das Wischgerät auf den Fußboden verteilt und anschließend vom Fußboden wieder aufgewischt wird. Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß in der Weise durchgeführt, daß das Wischgerät zur Entnahme von Reinigungsflüssigkeit in eine für die Benetzung einer Teilfläche der zu reinigenden Gesamtfläche gerade ausreichende Flüssigkeitsmenge wiederholt eingetaucht wird und vor jeder Entnahme die beim vorhergehenden Wischvorgang verschmutzte Flüssigkeit in ein Sammelgefäß aus dem Schwamm ausgepreßt wird.
  • Der Vorteil eines solchen Verfahrens besteht darin, daß die Reinigungsflüssigkeit während der Reinigung der Teilflache verhältnismäßig sauber gehalten wird. Anders als bei herkömmlichen Verfahren zum Reinigen von Böden mit Schrubber und Aufnehmer wird der Schwamm nicht in der Reinigungsflüssigkeit ausgewaschen sondern vorher ausgequetscht.
  • Durch die im Schwamm verbliebene Reinigungsflüssigkeit wird dabei beim Wischen vom Wischgerät aufgenommener Schmutz ausgespült. Beim erneuten Eintauchen saugt der nur noch wenig Reinigungsflüssigkeit enthaltende Schwamm sich wieder voll, ohne Schmutz abzugeben. Das Verfahren läßt sich besonders rationell bei Einsatz des oben beschriebenen Gerätewagens durchführen.
  • Da es nicht notwendig ist, triefend Reinigungsflüssigkeit auf den Boden aufzutragen, sollte nach jedem Eintauchen ein Teil der frisch aufgenommenen Reinigungsflüssigkeit wieder ausgepreßt werden, bevor mit dem Reinigungsgerät der Boden benetzt wird. Bei diesem teilweisen Ausquetschen wird im Schwamm befindlicher Schmutz ausgespült.
  • Um den Boden nach Naßwischen aufzutrocknen, können um den Schwamm glegte Tücher verwendet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Gerätewagen in Seitenansicht mit heruntergeklappter Tauchwanne, Fig. 2 Den Gerätewagen gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt, Fig. 3 den Gerätewagen gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 4 den Gerätewagen gemäß Fig. 1 in Rückansicht, Fig 5 den Gerätewagen gemäß Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 6 den Gerätewagen gemäß Fig. 1 im Horizontal schnitt, Fig. 7 ein Wischgerät mit Wischkörper, Fransenkranz, Gelenk und Stielende im Querschnitt, Fig. 8 den Wischkörper des Wischgerätes gemäß Fig. 7 in isometrischer Darstellung und Fig. 9 das Gelenk des Wischgerätes gemäß Fig.7 mit Klammer in isometrischer Darstellung Der Gerätewagen besteht aus einem selbsttragenden Aufbau mit Bodenplatte 1, siehe tragenden Gelenkrollen 2-5, Seitenwangen 6,7 und einer oberen, als Ablage dienenden Platte 8. Im vorderen Bereich des Wagens steht auf der Bodenplatte 1 ein sich über die gesamte Wagenbreite erstreckendes, oben offenes Sammelbecken 9. In den Seitenwangen 6,7 im Bereich des vorderen Randes des Sammelbeckens 9 ist eine Tauchwanne 10 kippbar gelagert. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung kann die Tauchwanne 10 mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden. Die vordere Wand 11 der Tauchwanne 10 ist schräg hochgezogen und kann innenseitig zum Zwecke einer Abstreiffläche 12 mit Rippen profiliert sein und im Rand eine Aussparung 13 zum Halten des Stiels eines schrubberartigen Wischgerätes aufweisen. Die Rückwand 14 besteht aus zwei winklig aufeinander zulaufenden Teilen, die eine Abgußrinne 15 bilden. Wird die mit Flüssigkeit gefüllte Tauchwanne 10 in Richtung des Pfeils hochgeklappt, fließt die in ihr enthaltene Flüssigkeit über die Abgußrinne 15 in das Sammelbecken 9 ab, wobei sie aufgrund der sich bildenden starken Strömung Schmutzpartikel mitreißt.
  • ueber dem Sammelbecken 9 ist eine Presse, bestehend aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Bodenrost 16 und einem flachen Stempel 17 vorgesehen, der in der Nähe jeder Seitenwange 6,7 in einer Vertikalführung 18 geführt ist und über zwei Kniehebel 19, die an einer in den Seitenwangen 6,7 gelagerten Welle 20 befestigt sind, mittels eines wahlweise auf das eine oder andere Ende der Welle 20 aufsteckbaren Schwenkhebels 21 von Hand betätigbar ist.
  • Die Presse 16-21 dient zum Auspressen des in den Fig. 7-9 dargestellten und noch im einzelnen zu beschreibenden schrubberartigen Wischgerätes.
  • Auf der oberen Platte 8 steht ein Tank 22, der mit Reinigungsflüssigkeit füllbar ist. Der Tank 22 ist durch einen Deckel 23 verschlossen, dessen Oberseite als eine zur Ablage zwecken dienenden Schale 24 mit angeformter Flaschenbox 25 ausgebildet ist. Die Reinigungsflüssigkeit im Tank 22 kann durch einen im vorderen Bereich unten angeordneten Ablaßhahn 26 abgefüllt werden.
  • Der Ablaßhahn 26 ist derart angeordnet, daß bei heruntergeklappter Tauchwanne 10 die Flüssigkeit in die Tauchwanne 10 läuft, bei hochgeklappter Tauchwanne 10 der Ablaßhahn 26 aber von der Tauchwanne 10 wie von einer Haube abgedeckt wird.
  • Zwischen der Bodenplatte 1 und der oberen Platte 8 ist ein von der Rückseite aus zugänglicher Freiraum für zwei auf der Bodenplatte 1 abstellbare große Eimer 27,28 vorgesehen. Um auch von der Seite aus zu den Eimern 27,28 zu gelangen, sind in den Seitenwangen 6,7 Aussparungen 29,30 vorgesehen. Auf der oberen Platte 8 läßt der Tank 22 noch genügend Platz zum Abstellen von zwei weiteren kleineren Eimern 31,32.
  • Die Tauchschale 10 und die Presse 16-21 sind auf das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Wischgerät abgestimmt. Wie Fig. 8 zeigt, hat der Wischkörper einen länglichen, parallelogrammartigen Grundriß. Er besteht aus einer flachen Kunststoffplatte 41 und einer an der Unterseite angeklebten schwammförmigen Auflage 42. Die Kunststoffplatte 41 hat eine ebene Oberfläche, die als Fläche zum Aufsetzen des Stempels 17 der Presse 16-21 dient. In der Platte 41 im Bereich ihrer beiden Enden sind kreisförmige Aussparungen vorgesehen, hinter denen elastische Scheiben 43,44 zum Halten eines Wischtuches angeordnet sind. Im mittleren Bereich der Plat- te 41 sind gegenüberliegende, parallel zu den Längsrändern verlaufende Langlöcher 45,46 und Aussparungen 47,48 vorgesehen. Durch die Langlöcher 45,46 werden in der Platte 41 elastische Stege 49,50 gebildet. Die in Fig. 9 dargestellte Klammer besteht aus einem flachen Blech 51, dessen beide Enden 52,53 zum Umgreifen der Stege 49,50 der Platte 41 umgebogen sind. Das Blech 51 ist im mittleren Bereich von den Längsrändern aus eingeschnitten. Die eingeschnittenen Bereiche 54,55 sind nach oben umgebogen und bilden Lager für eine Schwenkachse 56 eines Kadarngelenks 57, an dem das Ende eines Stiels 48 befestigt ist.
  • Wie Fig. 9 aber auch Fig. 7 erkennen lassen, ist der freie Rand des umgebogenen Endes 52 nach außen gebördelt, um als das Aufklemmen der Klammer auf die Platte 51 erleichternde Gleitkufe 59 zu wirken.
  • Das Wischgerät kann ohne und mit einem Fransenkranz 21-23 benutzt werden. Zum Befestigen des aus kurzen und langen Fransen 22,23 und einem Gummizug 21 bestehenden Fransenkranzes ist am Außenumfang der Platte 41 eine umlaufende Nut 60 vorgesehen. Der Fransenkranz hat den Zweck, mit aufgenommener Reinigungsflüssigkeit schwer zugängliche Teile, wie Rollen zu benetzen.
  • Bei heruntergeklappter Tauchwanne 10 kann der Wischkörper mit seiner schwammartigen Auflage 42 auf den durchlässigen Rost 11 abgesetzt werden. Durch Betätigen des Schwenkhebels 21 wird der Stempel 12 heruntergefahren und die schwammartige Auflage 42 ausgepreßt.
  • Bei hochgeklappter Tauchwanne karn cas schrubberartige Reinigungsgerät sich mit seiner Auflage 42 ebenfalls am Rost 16 abstützen. Der Stiel ragt dann zwischen der zweiteiligen Flaschenbox 25 hindurch und wird in der Aussparung 13 der hochgeklappten Tauchwanne 10 gehalten.
  • Obgleich die beschriebene Ausführung mit Tauchwanne 10 und Presse 16-21 auf derselben Seite des Wagens wegen der zusammengehörigen Arbeitsabläufe bevorzugt ist, könnte die Presse auch auf der Rückseite des Wagens angeordnet sein. In diesem Fall müßte aber entweder das Sammelbecken bis unter die Presse reichen oder in platzsparender Weise von der Presse eine Ablaufrinne zum Sammelbecken führen.
  • Leerseite

Claims (30)

  1. Ansprüche @ Gerätewagen für Reinigungszwecke, der auf einem Fahrgestell mit Aufbau mehrere übereinander angeordnete Behälter und Ablagen trägt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit Reinigungsflüssigkeit (Desinfektionslösung) füllbarer Tank (22) mit Ablaßhahn (26) oberhalb einer Tauchwanne (10) für ein schrubberähnliches und mit Schwamm (52) bestücktes Wischgerät (41-63) angeordnet ist, und daß die Tauchwanne (10) in ein tiefer angeordnetes Sammelbecken (9) entleerbar ist, in das auch die im Schwamm (32) enthaltene und durch eine oberhalb des Sammelbeckens (9) angeordnete Presse (16-21) ausquetschbare Flüssigkeit unmittelbar oder mittelbar über einen Ablauf ablaßbar ist.
  2. 2. Gerätewagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tauchwanne (10) derart kippbar unter dem Ablaßhahn (26) des Tanks !22) angeordnet ist, daß sie in ihrer ersten Stellung mit Flüssigkeit füllbar und in ihrer zweiten Stellung entleerbar ist.
  3. 3. Gerätewagen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Presse (16-21) zwischen Tank (22) und Sammelbecken (9) und hinter der hochgeklappten Tauchwanne (10) angeordnet ist.
  4. 4. Gerätewagen nach einem der Ansprüchel bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tauchwanne (10) in ihrer hochgeklappten Stellung den Ablaßhahn (26) abdeckt.
  5. 5. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tauchwanne (10) einen über dem' maximalen Flüssigkeitsspiegel liegenden Rost (12) zum Ausdrücken und/oder Abstreifen des Schwammes (52) des Wischgerätes (41-63) hat.
  6. 6. Gerätewagen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rost (12) in der Innenseite der schräg abfallenden Vorderwand (13) der Tauchwanne (10) ausgebildet ist.
  7. 7. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückwand (14) der Tauchwanne (10) zu einer Abgußrinne (15) hin geneigte Wandteile aufweist.
  8. 8. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Presse (16-21) aus einem stationären Rost (16) und einem oberhalb des Rostes (16) angeordneten beweglichen Stempel (17) besteht.
  9. 9. Gerätewagen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß der Stempel (17) geführt ist und über mindestens einen Kniehebel (19) betätigbar ist.
  10. 10. Gerätewagen nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein Schenkel eines jeden Kniehebels (19) an einer quer durch den Wagen verlaufenden Welle (20) befestigt ist, auf deren jedes Ende ein Handhebel (21) aufsteckbar ist.
  11. 11J Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tank (22) einen als Ablage dienenden Deckel (23) trägt.
  12. 12. Gerätewagen nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß der Deckel (23) als Schale (24) mit integrierter Flaschenbox (25) ausgebildet ist.
  13. 13. Gerätewagen nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t t daß die Flaschenbox (25) einen Flüssigkeitsablauf hat, der sich oberhalb der Tauchwanne(10) und/oder des Sammelbeckens (9) befindet.
  14. 14. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufbau von zwei Seitenwangen (6,7), die auf einem Fahrgestell (1) befestigt und untereinander durch Querstreben, insbesondere in Form von Ablagen (8) versteift sind,
  15. 15, Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Rückseite des Tanks (22) und/oder des Sammelbeckens (9) freie Räume für einstellbare Behälter (27,28,31,32) und/ oder Boxen vorgesehen sind.
  16. 16. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Rand der Vorderwand (11) der Tauchwanne (10) eine offene Aussparung (13) für den Stiel (58) des schrubberartigen Wischgerätes aufweist.
  17. 17. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wischgeräteinen an einem Stiel (58) befestigten länglichen Wischkörper aufweist, der aus einer flachen Platte (41) als Träger für eine auf deren Unterseite befestigte schwammartige flache Auflage (42) besteht, wobei die Oberseite der Platte (41) als Angriffsfläche für die Presse (16-21) ausgebildet ist.
  18. 18. Gerätewagen nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Ecke des Wischkörpers (41,42) spitzer als 900 ist.
  19. 19. Gerätewagen nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Wischkörper (41,42) die Form eines Parallelogramms hat,
  20. 20. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (41) aus elastischem Kunststoff besteht.
  21. 21. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (41) mittig an den gegenüberliegenden Längsrändern -zur Bildung von nachgiebigen Stegen (49,50) Langlöcher (45,46) aufweist und das Ende des Stiels (48) eine Klammer (51-57) zum Umgreifen der gegenüberliegenden Stege (49,50) trägt.
  22. 22. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Längsrändern der Platte (41), insbesondere im Bereich der Langlöcher (45,46) Aussparungen (47,48) vorgesehen sind, deren Länge der Breite der Schenkel der Klammer (51-57) entspricht.
  23. 23. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klammer (51-57) aus einem flachen Blech (51) besteht, dessen gegenüberliegenden Enden (52,53) zum Umgreifen der Platte (41) umgebogen sind und daß im,lmittleren Bereich von den Längsrändern aus eingeschnitten ist, wobei die eingeschnittenen Bereiche (54,55) hochgebogen sind und Lager für eine Schwenkachse (56) eines am Stielende (58) angeordneten Gelenks (57) bilden.
  24. 24. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 23, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (41) auf der freien Oberseite Klemmen (53,54) für ein Wischtuch aufweist, 25. Gerätewagen nach Anspruch 24, d a d u r c h g e. -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmen (53,54) jeweils aus einer elastischen Scheibe mit kreuz- bzw.
  25. sternförmigem Einschnitt besteht.
  26. 26. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 25, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Rand der Platte (41) eine umlaufende Nut (20) eingeformt ist, in der ein Fransenkranz (21-23) mit Gummizug lösbar gehalten ist.
  27. 27. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 17 bis 26, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fransenkranz (21-23) innen kurze und außen lange Fransen (22,23) aufweist.
  28. 28. Verfahren zum Reinigen von Fußböden mittels eines schrubberähnlichen mit einem Schwamm bestückten Wischgerätes, insbesondere eines Wischgerätes nach einem der Ansprüche 17-z7, und unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit, die durch das Wischgerät auf den Fußboden verteilt und anschließend vom Fußboden wieder aufgewischt wird, insbesondere unter Verwendung eines Gerätewagens nach einem der Ansprüche 1-16, d a d ú r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wischgerät zur Entnahme von Reinigungsflüssigkeit in eine für die Benetzung einer Teil fläche einer zu reinigenden Gesamtfläche gerade ausreichende Flüssigkeitsmenge wiederholt eingetaucht und vor jeder Entnahme die beim vorhergehenden Wischvorgang beschmutzte Flüssigkeit in ein Sammelgefäß für Schmutz flüssigkeit aus dem Schwamm ausgepreßt wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach jeder Entnahme von Reinigungsflüssigkeit ein Teil dieser Reinigungsflüssigkeit in das Sammelgefäß ausgepreßt wird.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Benetzen eines Teils oder der gesamten Teil fläche mit Reinigungsflüssigkeit diese unter Verwendung von um den ausgepreßten Schwamm gelegte Tücher aufgetrocknet wird.
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