DE2855974A1 - Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2855974A1
DE2855974A1 DE19782855974 DE2855974A DE2855974A1 DE 2855974 A1 DE2855974 A1 DE 2855974A1 DE 19782855974 DE19782855974 DE 19782855974 DE 2855974 A DE2855974 A DE 2855974A DE 2855974 A1 DE2855974 A1 DE 2855974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
loops
sling
lashing
loading unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782855974
Other languages
English (en)
Inventor
Ridha Berrezouga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782855974 priority Critical patent/DE2855974A1/de
Publication of DE2855974A1 publication Critical patent/DE2855974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpackten von palettenlosen
  • Ladeeinheiten aus Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von palettenlosen Ladeeinheiten aus Stückgut unter Verwendung eines Hebestropps aus einem endlosen Band, das leicht erreichbare Zurrungeschlaufen zum Verschliessen und Hebeschlaufen zum Heben der Ladeeinheit aufweist und mit dem die Ladeeinheit gehalten und transportiert wird, wobei das Stückgut nach einem Stapelschema in einer, Zweier-, Dreier-, Vierer-, Fünfer- oder Sechser-Verband gestapelt wird.
  • Herstellungsbetriebe und Transportunternehmen versenden ihr Gut in Form von Säcken, Schachteln, Ballen oder dergleichen stückweise oder auf Paletten mit Lastkraftwagen oder der Bahn zu dem Bestimmungsort bzw. einem Hafen, wo das Gut auf den Kais gestaut und mit Beladebändern auf ein Schiff genoben wird. Eine solche Handhabung ist zeitraubend und kostspielig, da das Verfahren zum Stauen, Umreifen und Anbringen von Beladebändern immer wiederholt werden m;s-s, wenn es Gut auf das oder von dem Transportmittel geladen wird, bis es seinen Bestimmungsort erreicht hat.
  • Durch endlose Hebestropps, wie sie kürzlich entwickelt wurden, wird eine wesentliche Vereinfachung dadurch erzielt, dass Verpackung und Transport zusammengefasst werden können. in solcher Hebestrcpp besteht aus einer endlosen rund, das mindestens eine, vorzugsweise zwei radial gegenüberliegende schlitzförmige Offnungen aufweist, die das Band über eine kurze Strecke in Längsrichtung teilen und dabei jeweils zwei leicht erreichbare Schlaufen schaffen, nämlich eine Zurrungsschlaufe zum 'S'erschließen des Ladegutes als Ladeeinheit und eine Hebelschlaufe, an der die Ladeeinheit jederzeit gehoben und transportiert werden kann.
  • Mit dem Hebestropp-System wird eine doppelte Funktion erfüllt, da nit einem Hebestropp das Stückgut zusammengehalten und damit gehoben und transportiert werden kann. Der selbstschliessende, durch die Zurrungsschlaufen verzurrbare Hebestropp vereinfacht die Handhabung, inden. er das Heben einer stabilen und kompakten Ladeeinheit jederzeit während des Hantier-Transport-Vorgangs ermöglicht. nr stellt für das Stückgut einerseits eine Verpackung dar, die während der ganzen Zeit vom Verpacken bis zum Auspacken mit aer Ladeeinheit verbunden ist und die andererseits gestattet, die Ladeeinheit ohne Schwierigkeit zu heben. Bei Verwendung eines Hebestropps werden Paletten und Beladebänder nicht benötigt.
  • Da Hebestropps wirtschaftlich hergestellt werden können, sind sie auch als Einwege-Hebestropps zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, das Stückgut unter Verwendung von Hebestropps schnell und sicher zu einer Ladeeinheit zusammenzufassen und zusammenzuhalten und dadurch den gesamten Transport von der Packabteilung eines 3etriebes bis zu einer Endstation zu erleichtern und ZU rationalisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebeschlaufen des Hebestropps an in horizontalem Abstand voneinander angeord neten und in Bezug zueinander bewegbaren Haken eingehängt werden, derart, dass die Zurrungsschlaufen frei bleiben und die Seitenteile des Hebestropps in offener Position gehalten werden, das Stückgut zu einer Ladeeinheit auf einer am Hebestropp vorgesehenen Bodenplatte gestapelt wird, danach durch Bewegen der Haken zueinander der Hebestropp geschlossen und fest um die Ladeeinheit gelegt wird und anschliessend die Zurrungsschlaufen verzurrt werden.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrenigeeignete Vorrichtung, die einer Stapelmaschine angeschlossen ist, die das Stückgut nach einem entsprechende Stapelschema von unten nach oben zu einer Ladeeinheit stapelt, ist dadurch gekennzeichnet, dass an einer Förderschiene mindestens ein Laufkran vorgesehen ist, der zum Einhängen von Hebeschlaufen am Hebestropp mindestens zwei horizontal im Abstand voneinander angeordnete Haken aufweist, die gegeneinander bzw voneinander weg bewegbar sind, und ferner mindestens eine Verzurrungsvorrichtung zum Verzurren der Zurrungsschlaufen des Hebestropps vorgesehen ist.
  • Zum Ablegen und Wegbefördern der durch einen geschlossenen und verzurrten Hebestropp zusammengehaltenen Ladeeinheit ist eine vertikal bewegbare Rollenbahn vorgesehen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist einfach und schnell durchzuführen und kann durch Anordnen mehrerer Laufkräne, entsprecnender Ver zurrungsvorri chtungen und Rollenbahnen kontinuierlich ablaufen. EIne -sorrichtung zum rationellen Durcnführen des Verfahrens ist ebenfalls einfach und trägt zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bei. Da das Stückgut durch den angelegten und verzurrten Hebestropp eine mit Hebeschlaufen versehene Ladeeinheit ist, kann diese mittels Gabelstapler bei lokaler Hantierung und/oder durch Haken, Winden oder dergleichen auf Schiffe oder ein anderes Transportmittel gehoben und verladen werden.
  • Das Gesamtsystem zwischen Packmaschine und palettenloser Ladeeinheit, beispielsweise für Säcke oder ähnliches Stückgut, wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Anlage, die den Arbeitsablauf von der Beschickung über die Stapelung bis zur Endverpackung veranschaulicht; Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage gemäss Fig. 1, bei der die gestapelte Ladeeinheit in den Hebestropp eingeführt ist, während dieser an Haken hängt; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen als Oval ausgelegten Hebestropp mit zwei radial gegenüberliegenden Zurrungs- und Hebeschlaufen für einen Einer-Verband; Fig. 4a bis 4d schematische Vorderansichten einer erfindungsgegemässen Vorrichtung, die den Ablauf des Verfahrens veranschaulichen; Fig. 5 eine Seitenansicht einer LadeeiSleit, bei der ein Seitenteil (rechts) des Hebestropps in offener und das andere Seitenteil (links) in geschlossener Position dargestellt ist; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ladeeinheit im Einer-Verband mit verzurrtem Hebestropp; Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer Anlage entsprechend Fig. 1 und 2, die jedoch mit Hebestropps arbeitet, welche nicht nur für Ladeeinheiten im Einer-Verband, sondern auch solche im Mehrfach-Verband geeignet sind; Fig. 8 elne Draufsicht auf einen Hebestropp in Kleeblattform mit vier Zurrungsschlaufen und vier Hebeschlaufen, der sich zum Bearbeiten in einer Vorrichtung gemäss Fig. 7 eignet; Fig. 9 eine Seitenansicht und Teil einer Draufsicht einer Ladeeinheit, bei der ein Seitenteil eines Xleeblatt-Hebestropps in offener Position mit in einen Haken eingehängten Hebeschlaufe dargestellt ist; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer verzurrten, kompakten Ladeeinheit im Kaminstau-Muster, die durch einen Kleeblatt-Hebestropp zusammengehalten ist.
  • Das zu verpackende Stückgut wird über Förderbänder 1 zu einem Rangiertisch 2 befördert, von wo die rangierten Einzelstücke auf einanStapeltisch 3 laufen, der sich vertikal bewegt, um die Einzelstücke schichtweise von unten nach oten auf einen über einer Ladeplattform 4 hängenden Hebestropp H zu stapeln (Fig. 1 und 2). Die Haken 5 bzw. 5' (Fig. 4a bis 4c)s an denen Hebeschlaufen S bzw. S' eines Hebestropps H bzw. H' angehängt werden, sind an einem Laufkran 10 bzw. 11 angeordnet Die Haken sind horizontal im Abstand angeordnet und in Bezug zueinander bzw. voneinander weg bewegbar. Der Laufkran 10 bzw. 11 ist in einer Förderschiene 6 verfahrbar, die von vertikalen Pfosten P und P' getragen wird. An diesen Pfosten P und P' sind Verzurrungsvorrichtungen 12 und 13 angeordnet, die zum Fassen und Verzurren der Zurrungsschlaufen 7,8 bzw. 7', 8' am Hebestropp H bzw. H' vorgesehen sind. Die Lage der Verzurrungsvorrichtungen wird so gewählt, dass sie an einen beladenen und geschlossenen Hebestropp grenzen, um die freien Zurrungsschlaufen am Hebestropp fassen und verzurren zu können.
  • Ein für eine im Einer-Verband gestapelte Ladeeinheit geeigneter Hebestropp H (Fig. 3) eist zwei radial gegenüberliegende Zurrungsschlaufen 7 und 8 auf, an die Hebeschlaufen S angrenzen.
  • In der Mitte des gestreckt ovalförmig gelegten Hebestropps H ist eine Bodenplatte 9, beispielsweise aus Kunststoff, angeordnet. Diese Bodenplatte 9 spreizt den Bodenteil des an den Haken 5 hängenden Hebestropps H, so dass das unterste Stückgut auch bequem darauf abgelegt werden kann.
  • Der Vorgang des Verpackungs- und Fördersystems kann kontinuierlich in drei bestimmten Arbeitsgängen entlang der Förderschiene 6 ablaufen, nämlich Anbringen des Hebestropps, Stapeln des Stückguts in den nebestropp und Verzurren der Ladeeinheit (Fig. 4a bis 4c). Die dargestellte Anlage weist zwei LauSkmine 1G und 11 auf, die in der Förderschiene 6 verfahren werden. Rerner sind zwei vertikal bewegbare Rollenbahnen 14 und 15 vorgesehen, die zur Ablage und zum Wegbefördern beladener Hebestropps dienen. Bei dieser Zweier-Anlage ist immer ein leerer, zum Beladen bereite Hebestropp vorhanden.
  • -m einzelnen läuft das Verfahren wie folgt ab: In der Darstellung Fig. 4a ist ein an den Haken 5 am Laufkran 10 hängender Hebestropp H in geschlossener Position x gezeigt.
  • Ein zweiter Hebestropp H' am Laufkran 11 hängt an den Haken 5', die voneinander weg bewegt sind, so dass sich der Hebestropp H' in offener Pcsition v befindet, um beladen zu werden. Dieser offene Hebestropp II? hängt unmittelbar über einer Ladeplattform 4. Sobald das Stückgut zur gewünschten Ladeeinheit L1 gestapelt ist, werden a Haken 5' gegeneinander bewegt, so dass der Hebestropp H' geschlossen wird und sich dabei fest um die Laßeeinheit L1 legt. Diese Ladeeinheit wird nun zur Rollenbahn 14 bewegt, wo die Zurrungsschlaufen 7' und 8' durch die angrenzende Verzurrungsvorrichtung 12 gefasst und verzurrt werden. Sobald der Verzurrungsvorgang abgeschlossen ist, bewegt sich die Rollenbahn 14 nach oesen, um die kompakte Ladeeinheit Ll wegzubefördern (Fig. 4b). In der Zwischenzeit ist der Laufkran 10 an die Stelle des Laufkrans 11 gewandert, die Haken 7 und 8 haben sich voneinander weg bewegt und den Hebestropp H dabei geöffnet, Position x, um beladen werden zu können.
  • Sobald die verpackte Ladeeinheit L1 von der Rollenbahn 14 entfernt werden ist, ird ein neuer Hebestropp an die Haken 5' des Laufkrans 11 gehängt. In der Zwischenzeit ist der Hebestropp H am Laufkran 10 beladen worden und wird durch entsprechende Bewegung der Haken 5 geschlossen. Die so hergestellte Ladeeinheit wird auf die Rollenbahn 15 bewegt, wo die Verzurrungsvorrichtung 15 die Zurrungsschlaufen 7 und 8 am Hebestropp H fasst und verzurrt (Fig. 46.
  • Die Arbeitsgänge werden In der beschriebenen Weise durch Hin-und Hergehen der Laufkrane 10 und 11 kontinuierlich fortgesetzt.
  • Es können auch mehr als wei Lauf.raneinheitcn vorgesehen sein und sie können beispielsweise auf einer Rundschiene (nicht dargestellt) verfahren werden.
  • Die Ladeeinheit wird durch das erfindungsgemässe Verfahren wie in Fig. 6 gezeigt ist fest zusammengehalten, wobei die leicht zugänglichen Hebeschlaufen S durch irgendeine Hesevorrichtung, wie Gabelstapler, Hebekrane, Winden, Flaschenzüge oder dergleichen ohne Schwierigkeit gefasst und die Ladeeinheit daran angehoben werden können.
  • Die Verpackungsanlage gemäss Fig. 7 entspricht im wesentlichen der Anlage gemäss Fig. 1 und 2. Sie unterscheidet sich von der letztgenannten lediglich dadurch, dass sie für Hebestropps H4 ausgelegt ist, die sich zum Verpacken von Ladeeinheiten im Mehrfach-Verband eignen. Das Grundmuster eines solchen Hebestropps K4 ist die Kleeblattform (Fig. 8), die mittig eine Bodenplatte 9' aufweist. Ein solcher Kleeblat-Hebestropp H4 ist mit diagonal gegeneinander bewegbaren Haken A, B, C und D versehen. Der Stapel-, VerpacRungs- und Transportvorgang ist der gleiche wief bei der Anlage gemäss Fig. 4a bis 4d.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen Einzelansichten eines Kleeblatt-Hebestropps H4 in offener Position und gestrichelt in geschlossener Position (Fig. 9) sowie eine fertig verpeckte und verzurrte Ladeeinhcit L4 (Fig. 10). Auch bei aieser Verpackungsart sind die Hebeschlaufen S1, S2, S5 und 54 leicht zugänglich und für Hebe-, Transport- und Fördereinrichtungen leicht fassbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Verpacken von palettenlosen Ladeeinheiten aus Stückgut unter Verwendung eines Hebestropps aus einem endlosen Band, das leicht erreichbare Zurrungsschlaufen zum Verschliessen und Hebeschlaufen zum Heben der Ladeeinheit aufweist und mit dem die Ladeeinheit gehalten und transportiert wird, wobei das Stückgut nach einem Stapelschema in Einer-, Zweier-, Dreier-, Vierer-, Süner- oder Sechser-Verband gestapelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Hebeschlaufen (S) des Hebestropps (II) ati horizontal im Abstand voneinander und in Bezug zueinander bewegbaren Haken (5) eingehängt werden, derart, dass die Zurrungsschlaufen (7,8) frei bleiben und die Seitenteile des Hebestropps (B) in offener Position gehalten werden, das Stückgut zu einer Ladeeinheit (L1) auf einer am Hebestropp (H) vorgesehenen mittigen Bodenplatte (9) gestapelt wird; danach durch Bewegen der Haken (5) zueinander der Hebestropp (H) geschlossen und fest um die Ladeeinheit (L1) gelegt wird, und anschliessend die Zurrungsschlaufen (7,8) verzurrt werden.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, die an eine Stapelmaschine angeschlossen ist, die das Stückgut nach einem entsprechenden Stapelschema von unten nach oben zu einer Ladeeinheit stapelt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Förderschiene (6) mindestens ein Laufkran (11) vorgesehen und verfahrbar ist, der zum Einhängen von Hebeschlaufen (S) am Hebestropp (H) mindestens zwei horizontal im Abstand vcneinander angeordnete XIaken (5,5) aufweist, die gegeneinander bzw.
    voneinander weg bewegbar sind, und ferner mindestens eine erzurrungsvorrichtung (12) zum Verzurren der Zurrungsschlaufen (7,) des Hebestropps (H) vorgesehen ist.
    30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Laufkran vier diagonal zueinander angeordnete und diagonal gegeneinander bewegbare Haken (A, B, C, D) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablegen una Wegbefördern der durch einen geschlossenen und verzurrten Hebestropp (H) zusammengehaltenen Ladeeinheit (L1) eine vertikal bewegbare Rollenbahn (14) vorgesehen ist.
DE19782855974 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2855974A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855974 DE2855974A1 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782855974 DE2855974A1 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2855974A1 true DE2855974A1 (de) 1980-07-10

Family

ID=6058264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782855974 Withdrawn DE2855974A1 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2855974A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726599A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-23 Baltijskoe Ts Pk Bjuro S Ex O Verfahren zum umbinden eines gueterpakets mittels eines bandstropps und bandstropp
US4834439A (en) * 1986-11-22 1989-05-30 Spanset Inter Ag Load lifting sling and textile webbing for producing the sling
FR2991673A1 (fr) * 2012-06-06 2013-12-13 Damien Ghesquier Contenant souple pour charges de formes diverses

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4834439A (en) * 1986-11-22 1989-05-30 Spanset Inter Ag Load lifting sling and textile webbing for producing the sling
DE3726599A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-23 Baltijskoe Ts Pk Bjuro S Ex O Verfahren zum umbinden eines gueterpakets mittels eines bandstropps und bandstropp
FR2991673A1 (fr) * 2012-06-06 2013-12-13 Damien Ghesquier Contenant souple pour charges de formes diverses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6924379U (de) Palettenentladevorrichtung
DE2036765A1 (de) Anlage zur Handhabung von festen Mate nahen in schuttfähigem Zustand mit min destens einer mit Greifern oder Kübeln arbei tenden Aufnahmeeinnchtung
DE2334651B2 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgut
DE2138120C3 (de) Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Paletten mit Schichten von Flaschenkästen oder Flaschenkartons
DE2855974A1 (de) Verfahren zum verpacken von palettenlosen ladeeinheiten aus stueckgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH661697A5 (de) Maschine zum sichern von gestapelten guetern auf paletten.
DE1531254B1 (de) Greif und hebevorrichtung
DE3444093C2 (de)
DE2842311C2 (de) Hebeeinrichtung
DE3802620A1 (de) Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomaten
CH661261A5 (de) Kommissioniervorrichtung fuer in einer lagereinrichtung aus einer mehrzahl von unter bildung von gassen aufgestellten regalen in paletten eingelagertes langgut.
DE1556213A1 (de) Stapelmaschine
DE10010543C1 (de) Förder- und Wiegeanordnung
DE19959622C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Greifen sowie zum Beladen von Stückgut, insbesondere von Gepäckstücken
DE2453457C3 (de) Verpackungssack für Schüttgüter
DE3436784A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beladen mit verpackungseinheiten
DE2907141A1 (de) Transporteinrichtung fuer schuettgut
DE3106752C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln v on Stabmaterial
DE2533975A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern
DE2847563A1 (de) Hebestropp sowie ein verfahren zu dessen herstellung
DE3515954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum handhaben zylindrischer objekte
DE1506526A1 (de) Laufkatze
DE1786496A1 (de) Verfahren zum Verschnueren von Schwerguetern
DE420213C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Einweichen, Pasteurisieren und aehnlichen Behandeln von Flaschen u. dgl.
DE1207580B (de) Vorrichtung zum Verladen von bandagierten oder verschnuerten Packen, wie Korkballen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee