DE2855287A1 - Verfahren zum walzen von spundwandprofilen verschiedener querschnittsform in universal-traeger-walzstrassen und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum walzen von spundwandprofilen verschiedener querschnittsform in universal-traeger-walzstrassen und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GRCS3E · F. POLLMEIER
19. Dezember 1978 -Y- 8.2662/snz-sö
SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
Verfahren zum Walzen von Spundwandprofilen verschiedener
Querschnittsform in Universal-Träger-Walzstraßen und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zum Walzen von Spundwandprofilen verschiedener Querschnittsform
in Universal-Träger-Walzstraßen, wobei das Ausgangsmaterial in einem Duo-Reversier-Blockwalzgerüst, einem Duo-Reversier-Vorwalzgerüst
und in einem oder mehreren Universal-Walzgerüsten mit je einem zugeordneten Flanschstauchgerüst jeweils
im Reversierbetrieb in mehreren Stichfolgen vorgewalzt und im nachfolgenden Fertigwalzgerüst zum Fertigprofil ausgewalzt
wird.
Ausgehend von der NL-Literaturstelle "Journalof Mechanical
Working Technology 1 (1977) 3-34" in Elsevier Scientific Publishing Company "Progress in Section-Rolling Technology
in Japan" wurde bereits ein Verfahren zum Walzen von Träger- und Spundwandprofilen nach dem Gattungbegriff vorgeschlagen,
wobei die Fertigwalzung der Spundwandprofile in einem Duo-Reversier-Ferhigwalzgerüst
in mehreren Walzstichen in verschiedenen Walzkalibern zum Fertigprofil erfolgt. Infolge
der für die Fertigwalzung in dem Duo-Reversier-Fertigwalz-0 gerüst erforderlichen, auf den Walzballen der Duo-Walzen-
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sätze angeordneten mehreren nebeneinanderliegenden Walzkalibern
baut das Walzgerüst sehr breit. Dadurch ebenso wie durch die zum toleranzhaltigen Walzen des Fertigprofils
erforderliche Gerüststeifigkeit bedingt, wird das Walzgerüst
sehr schwer und kostenaufwendig, wozu weiter der erforderliche Reversierantrieb beiträgt. Schließlich ist die
Profilbreite hinsichtlich der zulässigen maximalen Ballenlänge der Walzen unter Berücksichtigung der Walzendurchbiegung
und der damit verbundenen Ungenauigkeiten in der ToIeranzhaltigkeit
des Fertigproduktes begrenzt. Zur Trägerwalzung muß das Duo-Fertigwalzgerüst gegen ein Universal-Walzgerüst
mit evtl. Flanschenstauchgerüst ausgewechselt werden, wozu Krananljgen mit hohen Leistungen oder entsprechende
Wechselvorrichtungen für den Transport der sehr schweren Walzgerüste erforderlich sind. Außerdem ist für die Spundwandprofilwalzung
im Duo-Reversier-Fertigwalzgerüst beiderseitig ein der Ballenlänge der Walzen entsprechender breiter,
kostenaufwendiger Förderrollgang mit Verschiebeeinrichtungen erforderlich, wodurch die Walzstraße zusätzlich sehr
lang baut. Außerdem ist ein teurer ReversierantrieDunumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Universal-Träger-Walzstraße
dahingehend zu verbessern, daß auf dieser ebenfalls Spundwandprofile verschiedener Querschnittform und größerer
Breite bei unverändertem Fertigwalzgerüst bzw. unveränderter Fertigwalzgruppe im kontinuierlichen Durchlauf gewalzt werden
können, so daß auf sonst für das Walzen von Spundwandprofilen erforderliche breite vor- und nachgeordnete Förderrollgänge
und Reversierbetrieb sowie ein Gerüstwechsel zum Walzen von Spundwandprofilen verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zum Walzen von
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Spundwandprofilen verschiedener Querschnittsform vorgeschlagen, bei welchem die Fertigwalzung zunächst durch Vorbiegen
der Spundwandprofile auf die Anstichform, anschließend ein fertigprofilgerechtes Ausformen der Verbindungsschloßteile
sowie deren Innenprofile und nachfolgend der eigentliche, den Profilquerschnitt maß- und formgerecht
auswalzende Fertigstich in einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgt.
Das gleiche \erfahren ist bei einer Universal-Trägerwalzstraße
mit nicht reversierbarem Universal-Fertiggerüst oder bei einer reversierbaren Universal-Fertiggerüstgruppe, bestehend
aus Universal-Fertiggerüst mit vorgeordnetem Flanschstauchgerüst anwendbar.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens werden beim Vorbiegen der Spundwandprofile lediglich die Verbindungsschloßteile
sowie die profile Form in eine anstichgerechte Querschnittsform gebracht. Weiter wird eine zusätzliche Stichabnahme
bzw. ein höherer Streckungsgrad in die der Fertigwalzgruppe vorgeordneten Walzgerüste vorverlegt und in der Reversier-Zwischenwalzgruppe
zwecks größerer Toleranzhaltigkeit bei begrenzter Stichzahl ein fertigygerechtes Vorprofil gewalzt.
Der maß- und formgerecht ausgewalzte Fertigstich erfolgt zwischen den Vertikal- und/oder den Horizontal-Walzensätzen
des Fertigwalzgerüstes.
Vorteil eines derartigen Walzverfahrens ist, daß zum Walzen von Universalträgern und zum Walzen von Spundwandprofilen
das gleiche Fertiggerüst bzw. die gleiche Fertigwalzgruppe lediglich durch Einfügen einer Vorbiegeeinheit im kontinuierlichen
Durchlauf erfolgen kann. Dadurch werden der kostenaufwendige Reversierantrieb sowie die zugeordneten breiten
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Förderrollgänge mit Verschiebeeinrichtungen sowie ein Gerüstwechsel
der schweren Fertiggerüste beim Umstellen der Walzstraße auf die Trägerwalzung vermieden. Darüber hinaus
läßt dieses Verfahren auch noch die Walzung von breiteren Spundwandprofilen als bisher üblich zu. Schließlich kann
die Walzstraße bezüglich ihrer Baulänge infoiger der kontinuierlichen Fertigwalzgruppe erheblich verkürzt werden.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß die Fertigwalzung auf einer Fertigwalzgruppe, bestehend
aus FlanschenrStauchgerust und Universal-Walzgerüst mit vorgeordneter
Vorbiegeeinheit durchgeführt wird.
Sofern das Fertigwalzgerüst bereits aus einem nicht reversierbaren
Universal-Walzgerüst besteht, wird diesem eine Vorbiegeeinheit mit Stauchgerüst vorgeordnet.
Bei einer bereits vorhandenen Fertigwalzgruppe, bestehend
aus reversierbarem Universal-Walzgerüst mit vorgeordnetem Flanschenstauchgerüst wird dieser eine Vorbiegeeinheit vorgeordnet.
Die Vorbiegeeinheit besteht aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden,
in horizontaler Ebene angeordneten Biegerollensätzen. Das Flanschenstauchgerüst ist vorzugsweise
als leichtes Duo-Walzgerüst ausgebildet. Zum Walzen von Universal-Trägerprofilen
ist die Vorbiegeeinheit seitlich aus der Walzlinie ausfahrbar und ein Rollgangsabschnitt in die
Lücke der Walzlinie einsetzbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Universal-Träger-Walzstraße im Prinzip zum Walzen
von Spundwandprofilen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2, 2a, 2b, 2c, 2d die Stichfolge in der Zwischen- und Fertigwalzgruppe für Z-Spundwandprofile und
Fig. 3, 3a, 3b, 3c, 3d die Stichfolge in der Zwischen- und Fertigwalzgruppe für U-Spundwandprofile.
In der Fig. 1 ist die grundsätzliche Anordnung einer Universal-Träger-Walz
straße dargestellt, die sowohl zum Auswalzen von Träger- als auch von Spundwandprofilen verschiedener
Querschnittsform, vorzugsweise Z- und U-Spundwandprofilen,
verwendbar ist.
Nach Fig. 1 ist schematisch mit 1 ein Duo-Reversier-Blockwalzgerüst
bezeichnet, welches das Ausgangsmaterial, beispielsweise einen Block oder eine Bramme, in mehreren Hin-0
und Rückstichen in einem Duo-Walzensatz 1a mit mehreren nebeneinander liegenden Walzkalibern von unterschiedlicher
Kaliberform vorwalzt. Das Ausgangsprofil wird dann in einem Duo-Walzensatz 2a mit mehreren nebeneinander liegenden Kalibern
von unterschiedlicher Kaliberform in mehreren Hin- und Rückstichen weiter heruntergewalzt. Das Ausgangsprofil
läuft dann in ein Universal-Reversier-Walzgerüst 3, bestehend aus in einer gemeinsamen Walzebene liegenden Horizontal-Walzensatz
3b und Vertikal-Walzensatz 3a mit Kaliberwalzen mit zugeordnetem Flanschenstauchgerüst 4, bestehend aus
einem Duo-Walzensatz 4a mit Walzkaliber als Zwischenwalzgruppe^ ein, in welchem ebenfalls in mehreren Hin- und Rückstichen
das Vorprofil für die Fertigwalzgruppe gewalzt wird. Die Stichzahl in dem Universal-Reversier-Walzgerüst 3 mit
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mit zugeordnetem Flanschenstauchgerüst 4 ist auf ca. 4 bis 5 Walzstiche je nach Zuförderseite begrenzt, um ein fertigstichgerechtes
Vorprofil zu erhalten. Dementsprechend ist die Stichabnahme bzw. der Streckungsgrad in dem vorgeordneten
Duo-Reversier-Blockwalzgerüst 1 und dem Duo-Reversier-Walzgerüst
2 größer, um in der Zwischenwalzgruppe 3, 4 bereits
ein hinsichtlich Profilform und Toleranzhaltigkeit fertigstichgerechtes Vorprofil zu erhalten.
Dem Universal-Reversier-Walzgerüst 3 mit vorgeordnetem
Flanschenstauchgerüst 4 kann auch, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, im Hinblick auf die Konzeption und das Walzprogramm
der Universal-Träger-Walzstraße in der Zwischenwalzgruppe
noch ein weiteres Universal-Reversier-Walzgerüst 5 mit zugeordnetem Flanschenstauchgerüst 6 mit mehreren Hin-
und Rückstichen vorgeordnet sein. Das Universal-Reversier-Walzgerüst 5 hat ebenfalls in einer gemeinsamen Walzebene
liegende Horizontal-Walzensätze 5b und Vertikal-Walzensätze 5a mit Kalibern. Das Flanschenstauchgerüst 6 hat Duo-Walzensätze
6a mit Walzkalibern. In diesem Fall werden die zusätzlichen WalzStiche zur Begrenzung der Stichzahl in der Zwischenwalzgruppe
3,4 auch mit auf die Zwischenwalzgruppe 5, 6 verteilt.
Das fertigstichgerechte Vorprofil läuft dann in die Fertigwalzgruppe,
bestehend aus einer aus ein oder mehreren Biegerollensätzen 7a gebildeten Vorbiegeeinheit 7, ein, in welcher
lediglich ein Vorbiegen der Spundwandprofile P, insbesondere der Verbindungsschloßteile P1, P2 sowie der Profilform
in eine anstichgerechte Querschnittsform, erfolgt. In dem folgenden Flanschenstauchgerüst 8 erfolgt in dem Duo-Walzensatz
8a ein fertigprofilgerechtes Auswalzen der Verbindungsschloßteile P1, P2 sowie deren Innenprofile. In dem
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nachgeordneten Universal-Walzgerüst 9 wird das Spundwandprofil
P in einem Fertigstich zu einem maß- und formgerechten Fertigprofil ausgewalzt. Dieser kann entweder zwischen
den Vertikalwalzensätzen 9a und den Horizontalwalzensätzen 9b oder nur zwischen den Horizontalwalzensätzen 9b durchgeführt
werden. Dabei erfolgt die Verformung des Spundwandprofils P in der Vorbiegeeinheit 7 sowie die nachfolgende
Walzung in dem Flanschenstauchgerüst 8 und dem Universal-Walzgerüst 9 in einem kontinuierlichen Durchlauf in der
Walzrichtung R.
Gegenüber der zum Stand der Technik bekannten Walzstraße zum Auswalzen von Universal-Trägerprofilen oder Spundwandprofilen,
bei v/elcher das Fertigwalzgerüst aus einem Duo-Reversier-Walzgerüst besteht, wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine Gerüstanordnung vorgesehen, die in der Fertigwalzgruppe aus einer Vorbiegeeinheit 7, einem Duo-Stauchgerüst
8 und einem Universal-Fertigwalzgerüst 9 für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb besteht.
Sofern die Universal-Trägerwalzstraße bereits als Fertiggerüst ein nicht[Kversierbares Universal-Walzgerüst aufweist,
werden diesem als Fertigwalzgruppe eine Vorbiegeeinheit und ein Duo-Stauchwalzgerüst zum Walzen von Spundwandprofilen
vorgeordnet. Die Fertigwalzgruppe wird im kontinuierlichen Durchlaufbetrieb betrieben.
Bei einer in den Universal-Trägerwalzstraßen bereits als Fertigwalzgruppe vorhandenen Gerüstgruppe, bestehend aus
einem Universal-Reversier-Walzgerüst mit zugeordnetem Duo-Stauchgerüst, wird dem Duo-Stauchgerüst lediglich eine Vorbiegeeinheit
vorgeordnet. Die gesamte Fertigwalzgruppe wird zum Walzen von Spundwandprofilen ebenfalls im kontinuierlichen
Durchlaufbetrieb betrieben.
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Insbesondere durch die Verwendung einer Vorbiegeeinheit 7 in der Fertigwalzgruppe einer Universal-Trägerwalzstraße
und einem kontinuierlichen Durchlaufbetrieb ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Einsparung von breiten Zu- und
Ablaufförderrollgängen und eines kostenaufwendigen Reversierantriebes.
Weiter wird die Gesamtlänge der Walzstraße verkürzt.
Die Vorbiegeeinheit 7 kann je nach den Erfordernissen des Vorbiegens der Spundwandprofile aus einem oder mehreren
horizontal angeordneten Biegerollensätzen 7a bestehen. Das Flanschenstauchgerüst 8 der Fertigwalzgruppe ist als leichtes
Duo-Walζgerüst ausgebildet. Zum Walzen von Universal-Trägerprofilen
ist die Vorbiegeeinheit 7 seitlich aus der Walzlinie ausfahrbar und die entstandene Lücke wird durch
einen Rollgang überbrückt.
In den Fig. 2, 2a, 2b, 2c und 2d ist die Stichfolge für Z-Spundprofile und in den Fig. 3, 3a, 3b, 3c und 3d ist die
Stichfolge für U-Spundprofile P in den einzelnen Verformungsphasen jeweils in der Zwischenwalz- und Fertigwalzgruppe
dargestellt.
In der Fig. 2 ist das Auswalzen eines Spundwandprofiles P
mit Z-förmigem Querschnitt in dem Üniversal-Reversier-Walzgerüst
3 der Zwischenwalzgruppe in beispielsweise 4 Reversierstichen I, II, III und IV zwischen dessen Horizontalwalzensatz
3b und dem Vertikalwalzensatz 3a dargestellt. Dabei wird das Spundwandprofil P allseitig unter gleichmäßiger
Streckung über die gesamte Profilbreite von dem Horizontalwalzensatz 3b und dem Vertikalwalzensatz 3a unter Anstellung
nach jedem Walzstich gewalzt. Mit P1 und P- sind die
Verbindungsschloßteile des Spundwandprofils P bezeichnet.
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Die Anstellung der Vertikalwalzen des Vertikalwalzensatzes 3a und die des Horizontalwalzensatzes 3b ist gestrichelt
angedeutet.
In der Fig. 2a ist das Auswalzen des Spundwandprofils P mit Z-förmigem Querschnitt in dem Flanschenstauchgerüst 4
der Zwischenwalzgruppe in beispielsweise 2 der Reversierstiche I bis IV zwischen dessen Duo-Kaliberwalzensatz 4a
dargestellt. Dabei werden vorzugsweise in den Reversier-Stichen II und IV insbesondere die Verbindungsschloßteile
P1 und Ρ« weiter ausgeformt, um gleichzeitig durch den
zwischen dem Horizontalwalzensatz 3b und dem Vertikalwalzensatz 3a des Universal-Reversier-Walzgerüstes 3 liegenden
Walzspalt bedingte Materialverdrängungen zu glätten. Im übrigen wird das Spundwandprofil P in den Kaliberwalzen
4a axial unverschiebbar geführt.
In der Fig. 2b erfolgt das Vorbiegen des Spundwandprofils P
zwischen dem einen oder mehreren Biegerollensätzen 7a der 0 Vorbiegeeinheit 7 unter Aufbiegen insbesondere der Verbindungsschloßteile
P., P2 in die gestrichelt dargestellte
Form in Richtung des Pfeiles X.
In der Fig. 2c werden in den Walzkalibern des Duo-Walzensatzes
8a des Flanschenstauchgerüstes 8 die Verbindungsschloßteile P1, P2 sowie deren Innenprofil formgerecht ausgewalzt.
Dabei liegen die Kaliber der Horizontalwalzen 8a im Bereich der Winkelabschnitte des Spundwandprofils P
bündig an, um eine gegen axiales Verschieben gesicherte Führung zu gewährleisten.
In der Fig. 2d ist das Fertigprofil dargestellt, welches in dem Universal-Fertigwalzgerüst 9 zwischen den Kalibern des
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Horizontalwalzensatzes 9b und des Vertikalwalzensatzes 9a unter einer Stichabnahme von ca. 6 - 8 % auf Maß und Form
fertig gewalzt wird, wobei die Verbindungsschloßteile P1,
P~ auf ihre endgültige porm ausgeformt werden. "Tie in der
Fig. ^d weiter gestrichelt dargestellt, kann das Fertigprofil
P alternativ auch nur zwischen dem Horizontalwalzensatz 7a fertiggewalzt werden.
In den Fig. 3, 3a, 3b, 3c, 3d ist die entsprechende Stichfolge
für U-förmige Spundwandprofile P in den Walzensätzen 3a und 3b des Universal-Reversier-Walzgerüstes 3 sowie des
Stauchgerüstes 4, der Vorbiegeeinheit 7 und des Stauchgerüstes 8 sowie der Walzensätze 9a und 9b des Universal-Fertigwalzgerüstes
9 sinngemäß dargestellt. Das Vorbiegen des Spundwandprofils P erfolgt dabei nach Fig. 3b in Richtung
des Pfeiles Y.
Wie insbesondere in den Fig. 2d und 3d dargestellt, kann der Fertigstich im Universal-Fertigwalzgerüst 9 alternativ entweder
nur zwischen den Horizontalwalzensätzen 9b oder zwischen den Horizontalwalzensätzen 9b und den Vertikalwalzensätzen
9a erfolgen.
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Claims (12)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICl·! · GEBD Möw.Etf · O. GROSSF · F. POLLMEIER19. Dezember 1978 - VT - 8.2662/snz-söSCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1Patentansprüche;!Verfahren zum Walzen von Spundwandprofilen verschiedener Querschnittsform in Universal-Träger-Walzstraßen, wobei das Ausgangsmaterial in einem Duo-Reversier-Blockwalzgerüst, einem Duo-Reversier-Vorwalzgerüst und einem oder mehreren Universal-Walzgerüsten mit je einem zugeordneten Flanschenstauchgerüst jeweils im Reversierbetrieb in mehreren Stichfolgen verwalzt und im nachfolgenden Fertigwalzgerüst zum Fertigprofil ausgewalzt wird, dadurch gekennzeichnet,daß die Fertigwalzung zunächst durch Vorbiegen der Spundwandprofile (P) auf die Anstichform, anschließend ein fertigprofilgerechtes Ausformen der Verbindungsschloßteile (P1, P2) sowie deren Innenprofile und nachfolgend der eigentliche, den Profilquerschnitt maß- und formgerecht auswalzende Fertigstich in einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgt.
- 2. Verfahren zum Walzen von Spundwandprofilen nach Anspruch 1, wobei das Fertigprofil in einem nicht reversierbaren 0 Universal-Fertigwalzgerüst ausgewalzt wird, dadurch gekennzeichnet,daß die Fertigwalzung durch Vorbiegen der Spundwandprofile (P) auf die Anstichform, anschließend ein fertigprofilgerechtes Ausformen der Verbindungsschloßteile (P1/ P^' 5 sowie deren Innenprofile und nachfolgend der eigentliche, den Profilquerschnitt maß- und formgerecht auswalzende Fertigstich in einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgt.
- 3. Verfahren zum Walzen von Spundwandprofilen nach Anspruch030027/0294 original inspectedPATENTANWÄLTE F.W. HEMWiERICH GERD MÜLLER - D. GROSSE ■ F. POLLMEIER19. Dezember 1978 - >« - 8.2662/snz-sö1, wobei das Fertigprofil in einem reversierbaren Universal-Walzgerüst mit vorgeordnetem Stauchgerüst ausgev/alzt wird,dadurch gekennzeichnet j,daß die Fertigwalsung d^rcii Vorbiegen der Spundwandprofile (P) auf die Anstichform, anschließend ein fertigprofilgerechtes Ausformen der Verbindungsschloßteile (P1, P2) sowie deren Innenprofile und nachfolgend der eigentliche, den Profilquerschnitt maß- und formgerecht auswalzende Fertigstich in einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß beim Vorbiegen der Spundwandprofile (P) lediglich die Verbindungsschloßteile (P1, P2) sowie die Profilform in eine anstichgerechte Querschnittsform gebracht werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine zusätzliche Stichabnahme bzw. ein höherer Streckungsgrad in die der Fertigwalzgruppe vorgeordneten Walzgerüste vorverlegt wird und in der Reversier-Zwischengruppe (3, 4) bei begrenzter Stichzahl ein fertigstichgerechtes Vorprofil gewalzt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Fertigstich des Spundwandprofils (P) zwischen dem Vertikalwalzensatz (9a) und/oder dem Horizontalwalzensatz (9b) erfolgt.
- 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Duo-Reversier-Blockwalzgerüst,030027/0294PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEP!) MÜLLER · CV GHOSS1E ■ c. POLLMEJER19. Dezember 1978 - V3 - 8.2662/snz-söeinem Duo-Reversier-Vorwalzgerüst, einem oder mehreren Universal-Walzgerüsten mit je einem zugeordneten Planschen-Stauchgerüst im Reversierbetrieb und einem Fertigwalzgerüst,
dadurch gekennzeichnet,daß das Fertigwalzgerüst als Universal-Walzgerüst (9) mit vorgeordneter Vorbiegeeinheit (7) und Stauchgerüst (8) ausgebildet ist. - 8. Anordnung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, wobei das Fertigwalzgerüst als nicht reversierbares Universal-Walzgerüst ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Universal-Fertigwalzgerüst (9) eine Vorbiegeeinheit (7) und ein Stauchgerüst (8) vorgeordnet ist. - 9. Anordnung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einem reversierbaren Universal-Walzgerüst mit vorgeordnetem Flanschenstauchgerüst als Fertigwalzgruppe,
dadurch gekennzeichnet,daß der Fertiggerüstgruppe (8, 9) eine Vorbiegeeinheit (7) vorgeordnet ist. - 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorbiegeeinheit (7) aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Biegerollensätzen (7a) besteht. 30
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Flanschenstauchgerüst (8) als leichtes Duo-Walzgerüst ausgebildet ist.030027/0294PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERILH · GERD MDO.ER · D. GROSSE · F. POLLMEIER19. Dezember 1978 - Vt - 8.2662/snz-sö
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorbiegeeinheit (7) zum Walzen von Universal-Trägerprofilen seitlich aus der Walzlinie ausfahrbar und ein damit verbundener Rollgangsabschnitt in die Lücke der Walzlinie einfahrbar ist.030027/0294
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