DE2855128A1 - Lineares dauerformgussystem - Google Patents
Lineares dauerformgussystemInfo
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Description
Lineares Dauerformgußsystem
Die Erfindung betrifft ein lineares Dauerformgußsystem und ein Gießverfahren. Das System nach der vorliegenden
Erfindung ermöglicht die gleichzeitige Herstellung von bis zu 25 verschiedenen Gußerzeugnissen und benötigt
kein geräuschstarkes und schmutziges System zum Auspacken des Gußes wie bei herkömmlichen Sandformen, wodurch die
Arbeitsbedingungen in einer Gießerei stark verbessert werden. Die Gießproduktion bei einem Dauerformverfahren
nach der vorliegenden Erfindung beträgt ungefähr 90%
verglichen mit 75% bei einem disamatischen System. Bei
einem Energiebedarf von 2 Mill. kWh pro Tonne ist der Wirkungsgrad beim Dauerformgießen gemäß der vorliegenden
Erfindung um 17% höher.
Bei einem Dauerformgußsystem nach der vorliegenden Erfindung sind die Formwände fest und inert wodurch
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nicht nur die Gußproduktion sondern auch die Oberflächenbeschaffenheit
und die Maßgenauigkeit bzw. die Maßsteuerung
verbessert werden. Toleranzen von + 1/6Λ· inch. (+ 0,397 mm)
können erreicht werden, wodurch eine weitere Bearbeitung wesentlich verringert wird oder sich in manchen Fällen
sogar erübrigt.
Es gibt gewisse Wachteile beim Dauerformgießen,und zwar
insbesondere aufgrund einer großen Abkühlgeschwindigkeit sind Dauerformgußerzeugnisse einem Abschrecken oder
der Bildung von Eisenkarbiden ausgesetzt. Dadurch wird die Bearbeitbarkeit der Gußerzeugnisse stark verringert.
Hinzu kommt, daß Dauerdruckgußformen teuer sind und eine begrenzte Lebensdauer haben. Infolgedessen ist dieses Verfahren
bei Kundengußstücken von weniger als 500 Stück
pro Jahr wirtschaftlich nicht durchführbar.
Die vorliegende Erfindung schafft große Verbesserungen bezüglich bekannter Systeme, indem eine Gießmaschine
oder ein System vorgesehen wird, welches die Dauerformen an Stationen zum Einsetzen des Kernes, zum Gießen und
zum aus der Form Ausheben vorbeitransportiert. Dadurch werden Lohnaufwendungen wesentlich reduziert und auch
eine Verringerung der innerhalb der Anlage erzeugten Schmutzstoffe bewirkt, welche dann in einem Bereich
konzentriert sind und wirkungsvoll entfernt werden können.
Dadurch, daß die Gußstücke in einem bestimmten Bereich gegoßen werden, kann das geschmolzene Eisen unmittelbar
vor dem Gießen geimpft werden. Wegen des Schwundeffekts von Zusätzen (Magnesium, Ferrosilicium usw.) sollte das
geschmolzene Eisen unmittelbar vor dem Gießen behandelt werden, was nur möglich ist, wenn bei dem Verfahren eine
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zentrale Gießstation gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Dauerformgüße können gemäß der vorliegenden Erfindung
gesteuert abgekühlt werden, in dem sie auf eine Temperatur von 927 bis 982°C während eines kurzen Zeitintervalls (ungefähr
15 Min.) unmittelbar nach der Erstarrung gehalten werden.
Dies schafft eine ausreichende Zeit, damit eine Graphitisation oder eine Verringerung der Schreckschicht auftreten
kann, und außerdem verhindert die kurze Haltezeit einen Verzug. Ein zusätzlicher Vorteil bei diesem Weichmachungsverfahren
besteht in einer wesentlichen Energieeinsparung, da der Guß nicht auf eine Temperatur gebracht und auf dieser
während mehrerer Stunden gehalten werden muß, wie es bei herkömmlichen Verfahren der Fall ist. Dieses Verfahren verwendet
das Entfernen von Gissen aus den Dauerformen an einer zentralisierten Stelle und deren unmittelbares Zuführen in
eine gesteuerte Abkühleinrichtung.
Gemäß einem Grundgedanken betrifft die vorliegende Erfindung ein lineares Dauerformgußsystem mit Einrichtungen sum Schrittscihaltanireiben
bzw. schrittweisen. Arbeiten und zum Bewegen der Formen zu einer Vielzahl von Stationen, wobei in
Reihe vorgesehen sind; a) eine Rauchstation zum Beschichten einer Form, b) eine Station zum Kerneinsetzen, c) eine Zeiteinlesestation
zum Registrieren der Erstarrungszeit in einem
Speichersystem, d) eine Verrdqgebjagsstation zum Festsetzen der
Formen in einer geschlossenen Stellung, e) eine Gießstation zum Füllen der Formen, f) eine Kühl- und Ausspannstation
zum Öffnen der Form und zum Freigeben des Gußstückes, g) eine Einrichtung zum Aufnehmen und Fördern des Gußstückes
in ein gesteuertes Kühlsystem, h) ein Transportsystem mit geschlossenem KisLslauf zum Schrittschaltantreiben einer Vielzahl
Behälter , die isoliert und feuerfest und mit einem beheizbaren Deckel ausgekleidet sind, für Gußstücke, bei denen ein
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gesteuertes Abkühlen erforderlich ist, i) ein Heizsystem zum Vorwärmen der isolierten Behälter, j) ein Langsamkühl
tunnel mit Türen an jedem Ende zum Einführen und Austoßen von Gußstücken, der einen Abladerahmen zum
Überführen der Gußstücke von den Behältern in die Kühlbehälter und einen zweiten Abladerahmen zum Überführen
der abgekühlten Gußstücke von dem Ausgangsende des Tunnels in eine Trenneinrichtung umfaßt, k) eine Trenneinrichtung
zum Trennen von Sand und Gußstücken und 1) eine Pendelstation zum Zurückführen der Gießwagen zu der Rauchstation.
Gemäß einem anderen bevorzugten Gedanken betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Gußstücken
in einer Dauerform, welche folgende Schritte umfaßt: 1) Beschichten einer Form in einer Rauchstation mit
Acetylenrauch, 2). Fördern der Form zu einer Station zum Kerneinsetzen und Einsetzen eines Kernes in die
Form und Schließen der Form, 3) Schrittweises Weitertransportieren der Form zu einer Zeiteinlesestation
und Aufzeichnen der Zeit bei dieser Form und Registrieren der Zeit in einem Speicher, 4) Bewegen der Form zu einer
Verriegelungsstation und Verriegeln der Form in einer geschlossenen Stellung, 5) Schrittweises Weiterbewegen
der Form zu einer Gießstation und Füllen der Form mit dem geschmolzenen Metall und Beginn des Kaltablaufes,
6) Bewegen der Form in eine Kühlstation, 7) Entriegeln der Form und Austoßen des Gußstückes auf einen Förderer,
8) Fördern des Gußstückes in einen Behälter, der an dem Abgabeende des Förderers angeordnet ist, 9) Bewegen einer
Vielzahl von isolierten Behältern zu einem Heizsystem und Vorwärmen der Behälter zum Aufnehmen der Gußstücke,
10) Langsames Abkühlen der Gußstücke in einem Kühltunnel,
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wobei das Gußstück aus dem isolierten Behälter in einen Kühlbehälter und am anderen Ende des Turmeis das Gußstück
aus dem Kühlbehälter in eine Trenneinrichtung gekippt bzw. überführt wird, 11) Trennen des Gußstückes von Sand und
dem Eingießtrichter.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Gießen von eisenhaltigem Metall in
eine bleibende Form, die aus Eisen oder anderem ähnlichen Material besteht, wobei die Formen innerhalb des Systems
derart automatisiert sind, daß eine Vielfalt der Produktion möglich ist, und wobei ein Fertigerzeugnis erzielt wird,
xielches maschinell bearbeitbar und verkäuflich ist. Langsames
Abkühlen der Gußstücke in dem System bis zur kritischen Temperatur begrenzt die Bildung von Sisenkarbiden
und erzeugt ein maschinell bearbeitbares Produkt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a u.1b eine Aufsicht und
Fig. 2a u.2b eine Seitenansicht.
Fig. 2a u.2b eine Seitenansicht.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Das System umfaßt eine Vielzahl von Gießformwagen 10, welche auf
der rechten Seite der Zeichnung dargestellt sind. Die Wagen 10 werden über einen gradlinigen Kreislauf gefördert,
der bei einer Rauchstation 12 beginnend über eine Pendelstation 12I-, wo die Wagen zu einer Rückkehrbahn
16 bewegt werden, und dann zu einer anderen Pendeleinrichtung 18 führt, um zu der Rauchstation 12 zurückzukehren.
Wenn sich ein Gießformwagen 10 in der Rauch-
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station "befindet, wird die Form mit Acetylenrauch beschichtet
und durch einen Schrittantriebsmechanismus 20 zu einer Station 22 zum Kerneinsetzen bewegt, wo ein
Kern in die Form eingesetzt und die Form geschlossen wird. Der Vagen 10 wird dann zu einer Verriegelungsstation 26 schrittschaltangetrieben, wo Verriegelungszylinder
(diese sind nicht dargestellt) an die Form geklemmt werden, um sie in einer geschlossenen Stellung
zu halten. Der Vagen wird dann bis zu einer Gießstation 28 schrittschaltangetrieben, wo nach dem Beginnen des
Gießens des geschmolzene! Metalls in den Gießformwagen ein Zeitablaufsmechanismus gestartet wird. Nachdem die
Form gefüllt ist, wird der Wagen 10 von dieser Station zu einem Kühlabschnitt 30 schrittschaltangetrieben,.
wo in Abhängigkeit von dem Zeitablauf die Form 10 an der ersten, zweiten oder dritten Station 32,34 oder 36
geöffnet und das Gußstück ausgestoßen wird. Der Gießformwagen läuft weiter zur Entriegelungs- oder Ausspannstation
38, während das Gußstück auf einen in einer Grube 42 unterhalb des Systems angeordneten Pfannenförderer
fällt, damit die ausgestoßenen Gußstücke und Sand schnell in einen Behälter 44 bewegt werden, der am Abgabeende angeordnet
ist.
Ein geschlossenes Transportsystem 46, welches Förderrollenbahnen 48, hydraulische Zylinder, Eckeneinheiten und Hebeförderer
umfaßt, ist zum schrittweisen Weiterbewegen bzw. Schrittschaltantreiben von einer Vielzahl von Behältern
wie bei 44 vorgesehen, die isoliert und feuerfest ausgekleidet und mit einem beheizbaren Deckel für Gußstücke
ausgebildet sind, bei denen ein langsames Abkühlen erforderlich ist. Ein Heizsystem,(welches nicht dargestellt
ist),weist eine Vielzahl von Brennern auf, die an Ständern befestigt sind,um vor dem Bewegen der Gußstücke die iso-
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lierten Behälter vorzuheizen. Einer dieser Brenner wird während der gesamten Verschiebung des Gußstückes benötigt,
um den Wärmeverlust durch die Behälterwände auszugleichen. Der Behälter bewegt sich zu einem Kippbzw.
Ablademechanismus 4-8 für ein heißes Gußstück, der einen Kipp- bzw. Abladerahmen 50 zum Überführen der Gußstücke
aus den isolierten Behälter in einen Kühlbehälter 52 umfaßt, welcher dann durch einen Kühltunnel 54- transportiert
wird. Dieser Kühltunnel ist mit Türen an beiden Enden ausgerüstet und umfaßt mit Rädern versehene Behälter, welche
hydraulisch auf Schienen zwischen den Kipp- bzw. Abladerahmen schrittschaltangetrieben werden. Der zweite Kippbzw.
Abladerahmen 56 ist vorgesehen, um die gekühlten Gußstücke vom Ausstoßende des Kühltunnels 54- in eine
nicht dargestellte Trenneinrichtung überzuführen, welche einen Rüttelförderer mit einem Sieb und einem Aufnahmebehälter
aufweist, in den die Gußstücke und der Sand aus den Behältern gekippt werden. Der durch das Sieb
fallende Sand wird mittels eines geneigten Bandförderers entfernt, während Gußstücke und Gießtrichter am Ende auf
ein Plattenförderband abgeladen werden, um sie in Behälter zu sortieren.
Nachdem die Gießformwagen geöffnet worden sind, werden sie zu der Pendel einrichtung 14- schrittschaltangetrieben
längs dieser bewegt und auf die Rückkehrbahn 16 geführt und anschließend unter Kraftaufwand zum anderen Ende des
Systems bewegt, wo sie schrittschaltangetrieben zu der Pendeleinrichtung 18 gelangen und längs dieser bewegt und
erneut in der Rauchstation abgesetzt werden.
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Leerseite
Claims (2)
1. Lineares Dauerformgußsystem, gekenn2seicb.net durch, eine Einrichtung zum Schrittschaltantreiben (indexing)
und Bewegen von Gießformen zu einer Vielzahl von Stationen, wobei in Reihe vorgesehen sind: eine Rauchstation (12)
zum Beschichten einer Gießform (10), eine Station (22) zum Kerneinsetzen, eine Zeiteinlesestation (2A-) zum Registrieren
der Erstarrungszeit in einem Speichersystem, eine Verriegelungsstation (26) zum Festsetzen der Gießformen (10)
in einer geschlossenen Stellung, eine Gießstation (28) zum Füllen der Gießformen (10), eine Kühlstation (30)
und ene Entriegelungsstation (31) zum öffnen der Gießform (10) und zum Freigeben des Gußstückes, eine Einrichtung
(40) zum Aufnehmen und Fördern des Gußstückes in einem isolierten Behälter (44), ein Transportsystem (46) mit
geschlossenem Kreislauf zum Schrittschaltantreiben
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ORIGINAL INSPECTED
TELEFON (O89) 23 28 62
TELEX O5-29 38O
TEI.EKOPIERER
(indexing) einer Vielzahl von Behältern (44) für Gußstücke,
bei denen ein gesteuertes Abkühlen erforderlich ist, die isoliert und hitzebeständig ausgekleidet
und mit einem beheizbaren Deckel ausgerüstet sind, ein Heizsystem zum Vorwärmen der isolierten Behälter (44),
ein Langsamkühltunnel (54) mit Türen an jedem Ende zum
Einführen und Ausstoßen von Gußstücken, der einen Kippbzw. Abladerahmen (50) zum Überführen der Gußstücke von
den isolierten Behältern (44) in Kühlbehälter (52) und einen zweiten Kipp- bzw. Abladerahmen (5S) zum Überführen
der abgekühlten Gußstücke von dem Ausgangsende des Tunnels in eine Trenneinrichtung umfaßt, eine Trenneinrichtung
zum Trennen von Sand- und Gußstücken, und eine Pendelstation (14,16,18) zum Zurückführen der Gießformwagen
zu der Rauchstation (12).
2. Verfahren zum Herstellen von Gußstücken in Dauergießformen, gekennzeichnet durch Beschichten
einer Gießform mit Acetylenrauch in einer Rauchstation, Weiterbewegen der Gießform zu einer
Station zum Kerneinsetzen und Einsetzen eines Kernes in die Gießform und Schließen der Gießform, Schrittschaltantreiben
(indexing) der Gießform zu einer Zeiteinlesestation und Aufzeichnen der Zeit an der
Gießform und Registrieren der Zeit in einem Speicher, Weiterbewegen der Gießform zu einer Verriegelungsstation
und Verriegeln der Gießform in einer geschlossenen Stellung, Schrittschaltantreiben der Gießform zu einer Gießstation
und Füllen der Gießform mit dem geschmolzenen Metall und Start des Zeitablaufes, Weiterfördern der Gießform zu
einer Kühlstation, Entriegeln der Form und Ausstoßen des Gußstückes auf einen Förderer, Fördern des Gußstückes
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in einen Behälter, welcher am Abgabeende des Förderers angeordnet ist, Bewegen einer Vielzahl von Behältern zu ■
einem Heizsystem und Vorwärmen der Behälter zur Aufnahme der Gußstücke, langsames Abkühlen der Gußstücke in einem
Kühltunnel und Abkippen bzw. Abladen des Gußstückes von. dem isolierten Behälter in einen Kühlbehälter und Abkippen
bzw. Abladen des Gußstückes von dem Kühlbehälter in eine Trenneinrichtung am anderen Ende des Tunnels,
und Trennen des Gußstückes von Sand und Gießtrichter.
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