DE2225489A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen mittels steigendem Guß - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen mittels steigendem GußInfo
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- DE2225489A1 DE2225489A1 DE19722225489 DE2225489A DE2225489A1 DE 2225489 A1 DE2225489 A1 DE 2225489A1 DE 19722225489 DE19722225489 DE 19722225489 DE 2225489 A DE2225489 A DE 2225489A DE 2225489 A1 DE2225489 A1 DE 2225489A1
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- B22D35/00—Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
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Description
Granges Engineering AB Harbostigen 1
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen mittels steigendem Guß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen mittels steigendem Guß in Gießformen,
die auf einer Gießbühne angeordnet sind und deren Eingußöffnungen
mit Auslaßöffnungen fluchten und in Verbindung stehen, die an der Oberseite der Gießbühne ausmünden und ihrerseits
über Zuführkanäle mit einem aufrecht stehenden Eingußtrichter in Verbindung stehen, aus dem die Gießformen unter dem Einfluß
der Schwerkraft, d.h.nur unter dem Einfluß des auf das geschmolzene Metall einwirkenden atmosphärischen Druckes nach
dem Prinzip kommunizierender Behälter bis zu einem bestimmten Mveau gefüllt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens·
Bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen benötigen außerordentlich viel Raum,
wobei außerdem eine verhältnismäßig große Menge Spillage, gemeinhin bekannt als RUckflußmetall, erzeugt wird, wodurch
die Kapazität der verwendeten Anlage beträchtlich herabgesetzt wird. Gemäß einem bekannten Gießverfahren in steigendem Guß
wird zuerst ein System" von Zuführkanälen für das geschmolzene Metall geschaffen, woraufhin die zur Aufnahme des geschmolzenen
Metalles bestimmten Formen über den Auslaßöffnungen der Zuführkanäle^ angeordnet werden, wobei die Eingußöffnungen
der Formen mit diesen Auslaßkanälen fluchcen. Zentral zu diesem System von Zuführkanälen ist normalerweise ein Eingußtrichter
angeordnet, dem das geschmolzene Metall aus einer Gießpfanne zugeführt wird. Das in den Eingußtrichter gegossene
geschmolzene Metall strömt durch diesen Trichter und gelangt in das Zuführkanalsystem und steigt anschließend durch die
Eingußöffnungen der Gießformen in die Formen. Venn, in den
Gießformen der vorgesehene Metallspiegel erreicht ist, wird das Eingießen des Metalles in den zentralen Eingußtrichter
unterbrochen, wobei der Metallspiegel in dem zentralen Eingußtrichter gemäß dem Gesetz von kommunizierenden Behältern mit
dem Metallspiegel in den Gießformen übereinstimmt} das geschmolzene Metall wird dann sowohl in den Gießformen als auch
in dem Zuführkanalsystem und dem zentralen Eingußtrichter zum Erstarren gebracht. Wenn sich das Metall in den Gießformen
und den Zuführkanälen verfestigt hat, werden die Arigußtrichter von den verfestigten Rohlingen abgebrochen, beispielsweise
durch Abdrehen der Angußtrichter in den Eingußöffnungen der Formen, woraufhin die Rohlinge aus den Formen herausgenommen
werden, indem eine der bekannten Abstreif- bzw. Entformmethode angewandt wird.
Vor Durchführung eines neuen Grießprozesses ist es jedoch zuerst erforderlich, das erstarrte,verfestigte Metall aus dem
Zuführkanalsystem und dem zentralen lingußtrichter zu entfernen,
was aufwendig und kostspielig iat. Da die Menge des in den Kanälen und dem Eingußtrienter anstarrten Metalles
verhältnismäßig groß ist, stellt dieses Metall einen weiteren
Verlust dar, da es insgesamt erneut geschmolzen werden muß, bevor es wieder verwendet werden kann. Es ist leicht verständlich,
daß es zum Entfernen des verfestigten Metalls aus den Zuführkanälen notwendig ist, das gesamte Kanalsystem zu zerstören
und ein völlig neues System zu schaffen, bevor ein neuer G-ießprozeß erfolgen kann, d.h. das bekannte Verfahren
ist auch in dieser Hinsicht zeitaufwendig und unwirtschaftlich.
Bei der Herstellung von Blöcken bzw. Rohlingen mit einem Gewicht von beispielsweise 250 kg von einer Ofencharge von
etwa 20 Tonnen ist es bei den bisher bekannten, nach dem Prinzip des steigenden Gusses arbeitenden Gießverfahren notwendig,
Gruppen von vier Gießbühnen zu benutzen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß es erforderlich ist, die Länge der
Zuführkanäle herabzusetzen, um Verstopfungen in den Kanälen als Ergebnis der Metallerstarrung in den Kanälen während eines
Gießprozesses zu verhindern. Damit die verschiedenen Zusatzgeräte, die während des Gießprozesses benötigt werden, wirkungsvoll
in der beabsichtigten Weise benutzt werden können, ist es normalerweise notwendig, mit zwei Gruppen von Gießbühnen zu
arbeiten, von denen jede ihre Anzahl von Formen und Zuführkanälen usw. aufweist, so daß sich gemäß dem oben beschriebenen
Beispiel insgesamt acht Gießbühnen ergeben, von denen eine Gruppe direkt zum Gießen benutzt wird, während die andere
Gruppe für einen folgenden Gießprozeß vorbereitet wird.
Die Arbeit zum Vorbereiten de.r Gießbühnen ist schwer und aufwendig,
und zwar aufgrund der beim Gießprozeß erzeugten Wärme und der Wärme, die von der noch heißen Gießbühne ausgestrahlt
wird, bei der die alten Zuführkanäle entfernt und neue Zuführkanäle hergestellt werden müssen«
Ein weiterer Nachteil bei derartigen Gießverfahren mittels
steigendem Guß bes.teht darin, daß eine sehr starke Traverse
es
bzw. Querbühne benötigt wird, um die Gießpfanne während des gesamten Gießprozesses zu tragen, was der Anlaß zu Wartezeiten
beim Transport von anderen schweren Einrichtungen sein kann, die im Bereich der'infrage stehenden Gießanlage benötigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein demgegenüber verbessertes
Verfahren zu schaffen, bei dem die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen bis zu dem vorgesehenen
Niveau gefüllt und die Eingußöffnungen der Gießformen geschlossen werden, und daß verhindert wird, daß das Niveau
des geschmolzenen Metalles in dem Metallzuführungssystem einen Punkt erreicht, der über dem Niveau der Auslaßöffnungen
liegt, bevor die gefüllten Gießformen entfernt und gegen leere Gießformen ausgetasucht werdeno
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die vorhandene
Anlage wirkungsvoller ausgenutzt werden als bisher. So ist der Gießprozeß vereinfacht, weil keine zusätzliche
Spezialausrüstung benötigt wird, um jede Form und den zugeordneten Rohling von der verfestigten Masse des sich in den Zuführkanälen
befindenden Metalls zu trennen.
Der für die Gesamtanlage benötigte Kaum wird verringert, da für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nur noch
eine einzige Gießbühne zum Gießen einer bestimmten Menge geschmolzenen
Metalls benötigt wird. Ss entfällt weiterhin die bisher notwendige Arbeit zum Bilden bzw. Formen von Zuführkanälen
vor jeweils anschließenden Gießprozessen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durcnführung des Verfahrens
ict gekennzeichnet durch eine Verschluüeinrichtung zur
Unterer äc'iimg der Verbindung zwischen den Eingußoffnungen der
Gießformen 1InCi 'd--v:.i Aiielaßcffnungan οζ~ί» Eire »ßkanälen und damit
den Zuführkanälen und durch Niveauregeleinrichtungen, die dazu dienen, zu verhindern, daß das geschmolzene Metall in den zu
den Gießformen führenden Zuführkanalen ein Niveau über den
Auslaßöffnungen erreicht, bevor zumindest sämtliche gefüllte Gießformen durch neue leere Gießformen ersetzt worden sindo
Gemäß weiterer Erfindung ist es vorteilhaft, für die Gießpfanne ein gesondertes Traggerüst vorzusehen, auf der die
Gießpfanne stationär über dem zentralen Eingußtrichter abgestellt werden kann, so daß die Notwendigkeit entfällt, während
der gesamten Abgießperiode eine Quertraverse bzw. Querbühne zur Halterung der Gießpfanne zur Verfugung zu haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigens
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Gießbühne mit mehreren darauf angeordneten Formen;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Schnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In den Figuren 1 bis 4 sind einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die in den
Figuren dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Gießbühne 10 auf, die mit
einem im wesentlichen horizontal verlaufenden System von Zuführkanälen 11 für geschmolzenes Metall versehen ist. Die
Zuführkanäle 11 stehen mit Zweigleitungen bzw. Eingußkanälen
12 in Verbindung, die vertikal nach oben gerichtet sind und in
Gießformen 14 münden, die über den Auslaßöffnungen 13 angeordnet
sind. Das horizontal verlaufende Zuführkanalsyotem 11 ist
an einen Eingußtrichter 15 angeschlossen, der sich im wesentlichen senkrecht über dem Gießtisch bzw. der Gießbühne 10
erstreckt und mit dein Kanalsystem 11 über eine Kammer 16 in
Verbindung steht, in die der Eingußtrichter 15 mit einem Rohrstutzen 17 mündet, dessen unteres Ende in der Kammer 16
auf einem Niveau unter der tiefsten Stelle des Kanalsystems liegt. Der obere Abschnitt des Eingußtrichters 15 besteht aus
einem Behälter 18, dessen Oberkante 19 mindestens auf der gleichen Höhe- liegt wie die Oberseite der Formen 14 oder
darüber. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in der Kammer des Behälters 18 ein erstes Verschlußorgan 20 angebracht,
das dazu dient, das Ausfließen des flüssigen Metalles aus dem Behälter 18 zu verhindern.
Zur Durchführung eines Gießprozesses werden Formen 14 über den Auslaßöffnungen 13 der Eingußkanäle 12 angebracht. Sine
das geschmolzene Metall enthaltende Gießpfanne 21 wird über den Behälter 18 des Eingußtrichters 15 in Stellung gebracht.
Um die Zeit zu begrenzen, während der die Gießpfannenzuführeinrichtung, üblicherweise eine Querbühne, benötigt wird,
ist die Gießpfanne 21 vorzugsweise auf einem Rahmengestell abgestellt. Die Ausgießöffnung 23 der Gießpfanne 21 läßt sich
mittels einer Ventilanordnung 27 öffnen, die vorzugsweise einen in vertikaler Richtung verstellbaren Schieber oder
Stößel aus feuerfestem Material umfaßt. Nach Offnen der Ventilanordnung 24 kann das geschmolzene IJetall in den Behälter
18 des Eingußtrichters und durch den Rohrstutzen 17 in die Kammer 16 fließen, von wo aus das geschmolzene Metall durch das
Kanalsystem 11 zu den vertikal angeordneten Eingußkanälen strömen kann, durch die das geschmolzene Ketall in die Auslaßöffnungen
13 und die Gießformen 14 steigen kann0
Die Formen 14 sind an ihrer Unterseite 25 mit einer zweiten Verschlusseinrichtung 26 versehen, die bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer Stange oder Platte aus einem geeigneten Material, beispielsweise Graphit, keramischem Material,
einer wärmebeständigen Metallegierung oder einer mit einer keramischen Beschichtung versehenen Metallplatte, besteht.
die einzelnen Formen 14 auf der Gießbühne 10 angebracht
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werden, wird die Platte 27 seitlich in eine solche Stellung bewegt, daß die untere Öffnung jeder einzelnen Form mit der
zugeordneten Auslaßöffnung 15 der Eingußkanäle 12 fluchtet, so daß das geschmolzene Metall aus dem Eingußtrichter 15
durch die Kanäle 11 in die Formen 14 strömen kann. Die Platte
27 ist "beispielsweise so gestaltet und dimensioniert, daß sie dann, wenn sie die Betriebsstellung einnimmt, in der das
geschmolzene Metall in die Formen fließen kann, innerhalb des durch die Formen 14 bestimmten Flächenbereiches liegt.
Das Verschließen der Formen kann alternativ auch dadurch hervorgerufen werden, daß die Formen auf der Gießbühne verschoben
werden, wodurch die zweite Verschlußeinrichtung 26 überflüssig wirdο
Wenn das geschmolzene Metall in den Formen 14 das vorgesehene Niveau erreicht hat, wird der Fluß des geschmolzenen >Jietalles
in den !Rohrstutzen 17 durch Betätigen des Verschlußorganes 20
im Sinne des Verschließens der Einströmöffnung des Rohrstutzens 17 unterbrochen; auf diese V/eise wird das vorgesehene Niveau
des geschmolzenen Metalles in den Formen 14 aufrechterhalten, selbst wenn naöh Erreichen dieses vorgesehenen Niveaus
noch weiteres Metall aus der Gießpfanne 21 in den Behälter 18 kurzfristig einfließen sollte. Das Eingießen des Metalles
aus der Gießpfanne 21 wird durch Verschließen der Ausgießöffnung 23 unterbrochen, indem die Ventilanordnung 24 oder
ein anderes geeignetes Verschlußorgan !betätigt wird.
liachdem die Zufuhr des geschmolzenen Metalls zu den Formen 14
unterbrochen worden ist, wira die Verschlußeinrichtung 26 betätigt, um die Strömungskanäle durch die Böden der Formen
zu verschließen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Platten 27» die, um das geschmolze'ne Metall in die Formen
Ή strömen zu lassen, mit Offnungen versehen sind, mittels
eines mechanischen Antriebsorganes, vorzugsweise einen-Hydraulikmotor
28, in die Schließstellung bewegt. Die Formen 14 sind vorzugsweise in einer solchen Weise angeordnet„ daß die unteren·
Ränder 29 der Formen gegensinanderanliegen. Indem die
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Länge jeder Platte 27 der Breite der Einzelform 14 im Bereich des unteren Abschnittes 29 angepaßt wird, läßt sich bei allen
in eine Formenreihe angebrachten Platten 27 durch übertragung der Bewegung von einer Platte auf die nächste in der ganzen
Reihe die gleiche Bewegungsgröße erzielen· Nachdem, die Platten 27 in. die die Formen 14 verschließende Stellung bewegt worden sind und nachdem mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung leere Formen 14 einer Einrichtstation 30 zugeführt
worden sind, kann eine Schiebevorrichtung 31, die beispielsweise aus einem Hydraulikmotor 32 und einem Hebelsystem 33
besteht, in Betrieb gesetzt werden, um die neuen leeren Formen 14 der Füllstation zuzuführen, wobei gleichzeitig die vorher
gefüllten Formen aus ihren jeweiligen Gießstellungen oberhalb der Auslaßöffnungen 13 auf eine ebene Fläche 34 geschoben
werden, von wo aus die gefüllten Formen 14 mittels einer
üblichen Fördereinrichtung zu einer Stelle transportiert
werden, an der sich das geschmolzene Metall in den Formen verfestigen kann.
Reihe die gleiche Bewegungsgröße erzielen· Nachdem, die Platten 27 in. die die Formen 14 verschließende Stellung bewegt worden sind und nachdem mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung leere Formen 14 einer Einrichtstation 30 zugeführt
worden sind, kann eine Schiebevorrichtung 31, die beispielsweise aus einem Hydraulikmotor 32 und einem Hebelsystem 33
besteht, in Betrieb gesetzt werden, um die neuen leeren Formen 14 der Füllstation zuzuführen, wobei gleichzeitig die vorher
gefüllten Formen aus ihren jeweiligen Gießstellungen oberhalb der Auslaßöffnungen 13 auf eine ebene Fläche 34 geschoben
werden, von wo aus die gefüllten Formen 14 mittels einer
üblichen Fördereinrichtung zu einer Stelle transportiert
werden, an der sich das geschmolzene Metall in den Formen verfestigen kann.
Das Wegtransportieren der gefüllten Formen 14 vor dem Erstarren bzw. Verfestigen des geschmolzenen Metalles wird bei
der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
durch das in dem Eingußtrichter 15 angeordnete Verschlußorgan 20 ermöglicht, das, wenn·es die in Fig. 2 dargestellte
Schließstellung einnimmt, das Strömen des geschmolzenen
Metalls in das Kanalsystem 11 unterbricht. Wenn die Formen
in dem erwünschten Umfang gefüllt worden sind, werden die
unteren Formenöffnungen geschlossen und die Formen werden von der Gießbühne entfernt. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, daß das geschmolzene Metall über das Niveau der Auslaßöffnungen steigt, wenn die Formen entfernt werden und die Auslaßöffnungen demzufolge freigelegt sind. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, das geschmolzene Metall in dem oberen Mündungsabschnitt der
Auslaßöffnungen auf dem gleichen Niveau zu halten wie vor dem Entfernen der Formen, obwohl dadurch die Gefahr entsteht,
daß das geschmolzene Metall in den Auslaßöffnungen erstarrt.
der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
durch das in dem Eingußtrichter 15 angeordnete Verschlußorgan 20 ermöglicht, das, wenn·es die in Fig. 2 dargestellte
Schließstellung einnimmt, das Strömen des geschmolzenen
Metalls in das Kanalsystem 11 unterbricht. Wenn die Formen
in dem erwünschten Umfang gefüllt worden sind, werden die
unteren Formenöffnungen geschlossen und die Formen werden von der Gießbühne entfernt. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, daß das geschmolzene Metall über das Niveau der Auslaßöffnungen steigt, wenn die Formen entfernt werden und die Auslaßöffnungen demzufolge freigelegt sind. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, das geschmolzene Metall in dem oberen Mündungsabschnitt der
Auslaßöffnungen auf dem gleichen Niveau zu halten wie vor dem Entfernen der Formen, obwohl dadurch die Gefahr entsteht,
daß das geschmolzene Metall in den Auslaßöffnungen erstarrt.
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Das Niveau des geschmolzenen Metalls kann andererseits auch
auf mindestens das Niveau der sich in vertikaler Richtung erstreckenden Eingußkanäle 12 abgesenkt werden. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist diese letztere Alternative verwirklicht, d.h. die Vorrichtung ist mit Einrichtungen versehen,
um das liiveau des geschmolzenen Metalles zumindest in den Eingußkanälen 12 auf die sich darunter befindenden
heißeren Bereiche abzusenken, in denen die Gefahr der Metallers tarrung gering ist. Dies wird "bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß in den oberen Kainmerabschnitt
36, der über den Mündungen der Kanäle 11 in der Kammer 16 liegt, ein Druckgas, vorzugsweise ein Inertgas,
eingeleitet wird. Der sich in dem oberen Abschnitt 36 der
Kammer 16 befindende Gasraum bzw. Gaskörper steht mit einem nicht dargestellten Gasbehälter über eine Leitung 37» eine
Regeleinrichtung 38 und eine weitere Leitung 39 in Verbindung.
Wenn in den Eingußtrichter 15 geschmolzenes Metall eingegossen
wird, dann wird das Gasdruck in der Kammer 16 in einer solchen Weise reguliert, daß der Abschnitt bzw. Raum 36 vorwiegend mit
Gas gefüllt wird. Nach dem Vergießen des geschmolzenen Metalles und nach Schließen der Verschlußorgane 20 und 26 zur Verhinderung
des Strömens von geschmolzenem Metall durch das System,
wird der Gasdruck reduziert, so daß das zwischen dem Eingußtrichter 15 und der Verschlußeinrichtung 26 eingeschlossene
geschmolzene Metall zurückströmt und sich in der Kammer 16 sammelt. Dieses hat bei richtiger Dimensionierung der Kammer
zur Folge, daß der Spiegel des geschmolzenen Metalls in den Kanälen 11 unter das l-iiveau der Auslaßöffnungen 13 absinkt,
so daß die Gefahr der Metallerstarrung in den Eingußkanälen 12 reduziert wird, während die gefüllten Formen H gegen neue
leere Formen ausgetauscht werden, die über den Auslaßöffnungen 13 in Stellung gebracht werden. Nach dem Austausch der
Formen kann ein neuer Gießprozess durch Offnen des Verschlußorgans 20 eingeleitet werden.
Das in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebene Ver-
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- ίο -
schlußorgan 20 ist von besonders einfacher Bauweise und um::'aßt
den beweglichen Ventilkörper 20 und einen am oberen Jnde des Hohrstutzens 17 angebrachten Ventilsitz zur Aufnahme des
unteren jiJndes des Ventilkdrpers. Obwohl der Ventilsitz in
verhältnismäßig kurzem Abstand über der Gießbühne dargestellt ist, versteht es sich, daß der Ventilsitz alternativ auch
näher an der G-ießbühne, im wesentlichen innerhalb der Gießbühne oder selbst unterhalb der Gießbühne liegen karnu
In JJÜgo 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, die im großen
und ganzen mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 übereinstimmt.
Der Unterschied besteht darin, daß das Verschlußorgan 20 und der Gasraum im oberen Teil 36 der Kammer 16 durch ein permanent
offenstehendes Verschlußorgan 35 bekannter Bauart ersetzt
worden sind, welches eine statische Säule aus geschmolzenem lietall mittels eines elektromagnetischen Kraftfeldes im Gleichgewicht
hält, wodurch der gleiche Zweck wie mit dem mechanischen Verschlußorgan erreicht wird. Auf diese V/eise kann bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 4, falls erwünscht, die Anordnung
eines mechanischen Verschlußorganes entfallen, welches die Strömung des geschmolzenen Metalles von dem Behälter
18 in die Kanäle 11 verhindert. Das Verschlußorgan 34 bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist von bekannter Bauart
und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, so daß es nicht näher dargestellt und beschrieben ist. Zusätzlich
zu der Funktion als Verachlußorgan kann das Organ 35 auch dazu benutzt v/erden, in Richtung auf den Behälter 18 eine bestimmte
Saugkraft auf das in der Kammer 16 befindliche geschmolzene Metall auszuüben. Auf diese Weise ist es nach Verstellen der
Verschlußeinrichtung 26 in ihre Schließposition möglich, den Spiegel des geschmolzenen Metalles in den Auslaßöffnungen 13
mittels des Verschlußorgans 35 abzusenken, so daß die Gefahr einer luetallerstarrung in den Eingußkanälen 12 entfällt.
Gemäß weiterer Erfindung kann anstelle eines Gaskörpers in der Kammer 16 die Kammer 16 über ein einfaches Schließventil an
eine gesonderte Drainagekammer angeschlossen sein, beiooielü-
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weise in ΐΌπη einer auf- "and absenkbaren Porm, die in der
Lage ist, die Menge an geschmolzenem Metall aufzunehmen, die "benötigt wird, um den Metallspiegel in der oben beschriebenen
'./eise abzusenken.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der
Patentansprüche in vielfältiger Weise.modifiziert werden.
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Claims (13)
1. Verfahren zum G-ießen von Barren, Brammen und dergleichen
mittels steigendem G-uß in Gießformen, die auf einer Gießbühne angeordnet sind und deren Bingußöffnungen mit Auslaßöffnungen
fluchten und in Verbindung stehen, die an der Oberseite der G-ießbühne ausmünden und ihrerseits über Zuführkanäle
mit einem aufrecht stehenden Eingußtrichter
in Verbindung stehen, aus dem die Gießformen unter dem Einfluß der Schwerkraft, d.h. nur unter dem Einfluß des
auf das geschmolzene Metall einwirkenden atmosphärischen Druckes nach dem Prinzip kommunizierender Behälter, bis
zu einem bestimmten Niveau gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, da.;; die Gießformen (14) bis zu dem vorgesehenen
Niveau gefüllt und die Eingußöffnungen der Gießformen (14) geschlossen werden, und daß verhindert wird, daß das
Niveau des geschmolzenen Metalles in dem Metallzuführungssystem einen Punkt erreicht, der über dem Niveau der Auslaßöffnungen
(15) liegt, bevor die gefüllten Gießformen (14) entfernt und gegen leere Gießformen ausgetauscht
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau des geschmolzenen Metalles in den Zuführkanälen
(11, 12) während des Austauschens der gefüllten Gießformen (H) gegen leere Gießformen im wesentlichen unverändert
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau des geschmolzenen Metalles in den Zuführkanälen
(11, 12) ausgehend von dem Niveau der Mündungen der Auslaßöffnungen
(13) der Gießbühne (11) abgesenkt wird, und daß dieses abgesenkte Niveau während des Austauschens der
gefüllten Gießformen (H) gegen leere Gießformen aufrechterhalten wird.
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4* Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen das gesamte geschmolzene Metall aus den Zuführkanälen
(11, 12) abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschmolzene Metall in den Zuführkanälen (11, 12) einem Unterdruck oder einem Druck über dem
Atmosphärendruck ausgesetzt wird, um das Niveau des geschmolzenen Metalles abzusenken und/oder beizubehaltene
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall in den Zuführkanälen (11,
12) zum Einregulieren des Metallspiegels dem Einfluß einer Pumpe ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpwirkung durch Zentrifugieren des geschmolzenen Metalles an der Einlaßseite hervorgerufen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpwirkung durch elektromagnetische Kräfte hervorgerufen wird, die auf das geschmolzene Metall an der Einlaßseite
einwirken.
9. Vorrichtung zum Gießen von Barren, Brammen und dergleichen mittels steigendem Guß in Gießformen, die auf einer Gießbuhne
angeordnet sind und deren EingußÖffnungen mit Auslaßöffnungen
fluchten und in Verbindung stehen, die an der Oberseite der Gießbühne ausmünden und ihrerseits über Zuführkanäle
mit einem aufrecht stehenden Eingußtrichter in Verbindung stehen, aus dem die Gießformen unter dem Einfluß
der Schwerkraft bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt werden, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (20) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen
den Eingußöffnungen der Gießformen (14) und den Auslaßöffnungen (13) bzw. Eingußkanälen (12) und damit den Zu-
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_ *r_
Λ
Λ
führkanälen (11), und durch Niveauregeleiiiriciatungen, die
dazu dienen, zu verhindern, daß daä geschmolzene Hetall
in den zu den Gießformen (14) fahrenden Zuführkanälen (11, 12) ein Niveau über den Auslaßöffnungen (13) erreicht,
bevor zumindest sämtliche gefüllte Gießformen durch neue leere Gießformen ersetzt worden sind.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niveauregeleinrichtungen eine dem Eingußtrichter (15) augeordnete Verschlußeinrichtung umfassen, um das Strömen
des geschmolzenen Metalles zu den Zuführkanälen (11, 12) zu verhindern, daß diese Verschlußeinrichtung ein mechanisch
wirkendes Verschlußorgan (20) aufweist, das in der Strömungsbahn des geschmolzenen Metalles liegt, und daß
dem Zuführkanalsystem eine verschließbare Versorgungskammer
zugeordnet ist, die an das geschmolzene LIetall in den
ZufUhrkanälen anschließbar ist und dazu dient, dann, wenn
das Niveau des geschmolzenen Metalles an der Gießformseite abgesenkt und die Verschlußeinrichtung (20) an der Eingußtrichterseite
angeschlossen wird, eine überschußmenge des geschmolzenen Hetalles aufzunehmen, die aus der Absenkung
des l-jiveaus des geschmolzenen Metalles resultiert.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Singußtrichter (15) und den Zuführkanälen (11, 12) eine Verbindungskammer (16) angeordnet ist, die
über eine Regeleinrichtung an eine Druck^asquelle angeschlossen
ist, und daß die Anordnung derart ist, daß während eines Gießprozesses in der Verbindungskammer (16)
oberhalb des geschmolzenen Metalles ein Gaskörper eingeschlossen ist, der nach Beendigung eines Gießprozesses durch
geschmolzenes Metall aus den ^uführkanälen (11, 12) ersetzbar
isto
12.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Zuführkanal sys tem (11, 12) ein gesonderter "Behälter
angeschlossen ist, der nach Beendigung eines Gießprozesses und zum lüntfernen des ansonsten in den
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(11, 12) einein Erstarrungsprozeß ausgesetzten geschmolzenen
Metalles zur Aufnahme einer ÜToerschußmenge an geschmolzenem
Metall geeignet ist, welches sich in dem Zuführkanalsystem (11, 12) befindet=
13.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein dem Eingußtrichter (15) zugeordnetes Verschlußorgan ein als magnetische Pumpe wirkendes. Ventilelement umfaßt·
209850/08 8 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE672271 | 1971-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2928629A4 (de) * | 2012-11-30 | 2016-05-18 | Martin Eriksson | Arrangement zum giessen aus der unterseite eines metalls/stahls |
SE538001C2 (sv) * | 2014-05-27 | 2016-02-02 | Martin Eriksson | Anordning vid stiggjutning av metall/stål |
-
1972
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Also Published As
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FR2139067B1 (de) | 1977-07-22 |
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