DE2855010A1 - Auslaufarmatur fuer handwaschbecken, badewannen o.dgl. - Google Patents

Auslaufarmatur fuer handwaschbecken, badewannen o.dgl.

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DE2855010A1 DE19782855010 DE2855010A DE2855010A1 DE 2855010 A1 DE2855010 A1 DE 2855010A1 DE 19782855010 DE19782855010 DE 19782855010 DE 2855010 A DE2855010 A DE 2855010A DE 2855010 A1 DE2855010 A1 DE 2855010A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur für lSandwaschbecken, Badewannen od. dgl., mit einem zwischen einem Wasserzulauf und einem Wasseraustrittsspalt vorgesehenen geschlossenen wasserleitenden Verbindungsweg, der aus einem an den Wasserzulauf anschließbaren Eintrittsraum und aus einem sich an den Eintrittsraum anschließenden Umlenkraum besteht, der an dem Wasseraustrittsspalt endet.
  • Ausgehend von der vorbeschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Auslaufarmatur, hat die Erfindung das Bedürfnis nach einer Auslaufarmatur aufgedeckt, welche einen breiten, vorhangartigen Wasserauslauf gestattet. Hierbei soll der mit einer derartigen Auslaufarmatur zu erzeugende Wasservorhang auch bei großen Schwankungen der Wasserdurchflußmenge, insbesondere auch bei einer geringen Wasserdurchflußmenge, stets gleichmäßig laminar und im übrigen geräuscharm abströmen können.
  • Die Aufdeckung dieses vorbeschriebenen Bedürfnisses bildet zugleich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, welche entsprechend der Erfindung dadurch gelöst wurde, daß die Quererstreckung des Uilenkraumes im Verhältnis zur lichten Weite des Eintrittsraumes um ein Mehrfaches, in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt zunehmend, größer ist, daß der Umlenkraum zunächst einen Stauraum mit einer ansteigenden Staufläche bildet, die an einem Scheitelbereich endet, welcher, sich entlang einer in einer Ebene verlaufenden Scheitellinie erstreckend, mit in Strömungsrichtung weisenden Öffnungen versehen ist, und daß zwischen dem Wasseraustrittsspalt und dem Scheitelbereich eine etwa in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt geneigte Abströmfläche vorgesehen ist.
  • Die Grundvoraussetzung zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe, einen vorhangähnlichen Wasserauslauf zu schaffen, besteht zunächst darin, daß die Quererstreckung des Umlenkraumes im Verhältnis zur lichten Weite des Eintrittsraumes um ein Mehrfaches, in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt zunehmend, größer ist. Mit dieser Maßnahme läßt es jedoch die Erfindung nicht bewenden. An den Umlenkraum schließt sich nämlich ein Stauraum mit einer ansteigenden Staufläche an, die an einem Scheitelbereich endet. Dieser Scheitelbereich erstreckt sich entlang einer in einer Ebene verlaufenden Scheitellinie. In der Einbauposition der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur wird diese Scheitellinie einen im wesentlichen horizontalen Verlauf besitzen. Diese Maßnahmen bewirken, daß sich auch bei einer geringen Wasserdurchflußmenge ein gleichmäßiger Wasservorhang bilden kann, da das einströmende Wasser zunächst gezwungen wird, den Stauraum zu fülien, um sodann nach Überwindung der Scheitellinie des Scheitelbereichs einen ununterbrochenen Vorhang zu bilden. Trotz des eine horizontale Scheitellinie aufweisenden Scheitelbereichs kann es insbesondere bei geringen Durchflußmengen vorkommen, daß ein zu großer Anteil des Wassers den Scheitelbereich an einzelnen Stellen orientiert überströmt, was unerwünscht ist. Um ein derart ungewolltes, auf Einzelstellen konzentriertes Abströmen zu verhindern, sieht die Erfindung entsprechend weiteren Merkmalen vor, den Scheitelbereich mit in Strömungsrichtung weisenden Durchflußöffnungen zu versehen. Diese Öffnungen werden zweckmäßig an den Stellen vorgesehen, an denen ein Obertritt des angestauten Wassers über den Scheitelbereich hinweg erschwert ist. Dieses kann beispielsweise an den dem Eintrittsraum mehr entfernt liegenden Stellen des Scheitelbereichs der Fall sein. Mit derartigen Durchbrechungen des Scheitelbereichs in Form von in Strömungsrichtung weisenden Öffnungen hat die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, ein orientiertes Abströmen an ungewollten Stellen des Scheitelbereichs zu verhindern bzw.
  • an anderen Stellen bewußt zu begünstigen.
  • Einer Vergleichmäßigung bzw. der Ausbildung einer laminaren Strömung dient schließlich die erfindungsgemäße Maßnahme, wonach zwischen dem Wasseraustrittsspalt und dem Scheitelbereich eine etwa in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt geneigte Abströmfläche vorgesehen ist.
  • Insgesamt gesehen, ist es der Erfindung gelungen, eine Auslaufarmatur zu schaffen, welche einen breiten, gleichmäßig laminar und geräuscharm abströmenden Wasservorhang gestattet. Ein gleichmäßig abströmender Wasservorhang bildet sich bei der erfindungsgemäßen Auslaufarmatur in vorteilhafter Weise sowohl bei geringen als auch bei großen Durchflußmengen.
  • Weitere Vorteile entsprechend der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung entnehmbar.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigen, Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer wandseitigen Auslaufarmatur für Badewannen, Fig. 2 einen Längsschnitt einer entsprechend der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten und entlang der Längsachse x geführten Schnittlinie und Fig. 3 einen llorizontalschnitt gemäß der in Fig. 2 eingezeichneten abgeknickten llorizontalschnittlinie III-III.
  • In den Zeichnungen ist eine Auslaufarmatur allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Auslaufarmatur 10 ist unter Einbeziehung einer vorderseitigen Dichtung 11, einer rückwärtigen Dichtung 13 sowie einer Unterlegscheibe 14 mittels eines Schraubteils 15 an einer plattenartigen Wandverkleidung 16 befestigt. Die plattenartige Wandverkleidung 16 befindet sich einschließlich der Auslaufarmatur 10 seitlich oberhalb einer nicht dargestellten Badewanne an einer Wand 17.
  • Das Schraubteil 15 ist auf dem mit einem Außengewinde 18 versehenen Schraubstutzen 19 der Auslaufarmatur 10 angeordnet. In den Schraubstutzen 19, welcher zugleich einen Eintrittsraum 20 umschließt, ist in an sich üblicher Weise ein Rohrbogen 21 eines allgemein mit 22 bezeichneten Zulaufs eingeschraubt.
  • An den Eintrittsraum 20 schließt sich, stromabwärts betrachtet, zunächst ein Umlenkraum an, welcher insgesamt mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet ist. Der Umlenkraum 23 erstreckt sich vom stromabwärts gelegenen Ende (die Strömungsrichtung des Wassers ist in den Zeichnungen mit y angegeben) des Eintrittsraumes 20 bis zum Wasseraustrittsspalt 24.
  • Die anfängliche Quererstreckung qu des Umlenkraumes 23 ist im Verhältnis zur lichten Weite wl des Eintrittsraumes 20 um ein Mehrfaches größer. Die Quererstreckung des Umlenkraumes 23 wird sodann in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt 24 zunehmend größer.
  • Der Umlenkraum 23 bildet zunächst einen Stauraum 25 mit einer bei Einbauposition der Auslaufarmatur 10 ansteigenden Staufläche 26.
  • Die Staufläche 26 endet an einem Scheitelbereich 27, welcher, sich entlang in einer horizontalen Ebene verlaufenden Scheitellinie S (in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet) erstreckend, mit in Strömungsrichtung y weisenden Öffnungen versehen ist. Beim vorliegenden Beispiel bilden die im Scheitelbereich 27 vorgesehenen Öffnungen etwa im gleichen Abstand neheneinander angeordnete kerbenartige Überlauföffnungen 28.
  • Außerdem ist zwischen dem Wasseraustrittsspalt 24 und dem Scheitelbereich 27 eine etwa in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt 24 geneigte nströmfläche 29, 30 vorgesehen. Die Abströmfläche 29, 30 ist von einer vom Wasseraustrittsspalt 24 weg abgeknickten Ausbreitfläche 31 in zwei Teillächenbereiche, und zwar in eine obere Abströmfläche 29 und in eine untere Abströmfläche 30, aufgeteilt.
  • hierbei ist der stromabwärts der Ausbreitfläche 31 angeordnete Teilflächenbereich 30 der Abströmfläche 29, 30 wesentlich geringer bemessen als der stromaufwärts der Ausbreitfläche 31 angeordnete Teilflächenbereich 29 der Abströmfläche 29, 30.
  • Aus Fig. 2 ist im Zusammenhang mit Fig. 3 deutlich zu ersehen, daß die die Scheitellinie S des Scheitelbereichs 27 die die Abströmflsiche 29, 30 sowie die die Ausbreitfläche 31 begrenzenden Linien bzw. Kanten in einander parallelen, im Einbauzustand der Auslaufarmatur 10 im wesentlichen waagerechten, Ebenen verlaufen.
  • Die die Scheitellinie S des Scheitelbereichs 27 sowie die die Abströmfläche 29, 30 begrenzenden Linien bzw.
  • Kanten verlaufen untereinander im wesentlichen parallel und folgen vorzugsweise jeweils einer Kreislinie. Die Innenkrümmungen der Kreislinien, beispielsweise der Scheitellinie S, weisen zum Eintrittsraum 20 hin.
  • Zwischen dem Wasseraustrittsspalt 24 und dem Eintrittsraum 20 ist im Abstand von der Staufläche 26, im Abstand von der Scheitellinie S des Scheitelbereichs 27, im Abstand von der Abströmfläche 29, 30 und im Abstand von der Ausbreitfläche 31 eine sich bogenförmig konvex erstreckende, den gesamten Umlenkraum 23 übergreifende, Leitfläche 33 vorgesehen. Die stromabwärts angeordnete Endkante 32 der Leitfläche 33 begrenzt hierbei zugleich den Wasseraustrittsspalt 24 nach vorn.
  • Aus Fig. 2 ist deutlich zu ersehen, daß die Leitfläche 33 - im Längsschnitt etwa entlang der Hauptströmungsrichtung y betrachtet - im wesentlichen einen viertelkreisförmigen Bogen beschreibt und im Abstand oberhalb des Stauraumes 25 eine Raumerweiterung 34 begrenzt.
  • Aus Fig. 2 ist darüber hinaus im Zusammenhang mit Fig. 3 deutlich zu ersehen, daß der Wasseraustrittsspalt 24 von sich in einer Ebene erstreckenden Linien 12, 32 begrenzt ist, die sich im Einbauzustand der Armatur 10 im wesentlichen horizontal erstrecken.
  • Die Funktion der Auslaufarmatur 10 versteht sich wie folgt: das Wasser strömt entlang der Strömungsrichtung y durch den Zulauf 22 sowie durch den Eintrittsraum 20 in den Stauraum 25 ein, wo sich das Wasser etwa fächerförmig entlang der Quererstreckung qu des Umlenkraums 23, und zwar innerhalb des Stauraums 25, verteilt. Die Quererstreckung des Umlenkraumes 23 bildet gemäß Fig. 3 deren kleinste Größe. Die Quererstreckung vergrößert sich in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt 24 zunehmend.
  • Der Stauraum 25 verhindert, daß das Wasser, zumal bei geringen Durchflußmengen, unmittelbar zum Wasseraustrittsspalt 24 abströmt. Durch den Stauraum 25 mit der ansteigenden Staufläche 26 ist das Wasser gezwuiigen, sich über die gewünschte Vorhangbreite zu verteilen und dort so lange Zeit zu verharren, bis es den Scheitelbereich 27 erreicht und übersteigt.
  • Die im Scheitelbereich 27 vorgesehenen, nach oben offenen kerbenartigen Öffnungen 28 sorgen dafür, daß das angestaute Wasser auch an den vom Eintrittsraum 20 am weitesten entfernten Stellen des Scheitelbereichs 27 ungehindert abfließen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es so, daß die im gleichen Abstand auf der gesamten Länge des Scheitelbereichs 27 vorgesehenen Kerben 28 einen Überlauf ergeben, welcher an allen Stellen des Scheitelbereichs 27 im wesentlichen etwa die gleiche Schichtdicke besitzt. hierbei kann es zweckmäßig sein, die Kerben 28 unterschiedlich tief auszubilden, und zwar sollten die am weitesten vom Eintrittsraum 20 entfernten Kerben 28 jeweils tiefer sein, als die Kerben 28, die in einem geringeren Abstand vom Eintrittsraum 20 angeordnet sind.
  • Der obere Teilbereich 29 der Abströmfläche dient im wesentlichen der Ausbildung einer laminaren Strömung, während die Ausbreitfläche 31 dadür sorgt, daß gegebenenfalls entstandene Strömungsfäden sich miteinander vermischen. Der untere Teilbereich 30 der Abströmfläche trägt bzw. überführt schließlich das nunmehr laminar abfließende Wasser zum Wasseraustrittsspalt 24. Am Wasseraustrittsspalt 24 tritt das auslaufende Wasser in der Form eines durchgehenden, gleichmäßigen Vorhanges aus.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Übergangsbereich zwischen der Teilfläche 29 und der Ausbreitfläche 31 einerseits sowie der Übergangsbereich zwischen der Ausbreitfläche 31 und der unteren Teilfläche 30 jeweils nach Art einer geschmeidig gewölbten Fläche ausgeführt ist.
  • Bei größeren Durchflußmengen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, oberhalb des Stauraumes 25 eine Raumerweiterung 34 vorzusehen, welche oberseitig von der Leitfläche 33 begrenzt ist. Die Leitfläche 33 dient insbesondere bei größeren Durchflußmengen der Formung des den Umlenkraum 23 durchströmenden Wassers.
  • Aus der Schilderung wird deutlich, daß die Auslaufarmatur 10 gleichermaßen sowohl bei größeren als auch bei geringen Durchflußmengen die Ausbildung eines ununterbrochen gleichmäßig laminar austretenden Wasservorhanges gestattet. Die Öffnungen bzw. Kerben 28 im Scheitelbereich 27 gestatten außer den bereits erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vorteil, daß - zumal bei geringeren Durchflußmengen - auch dann ein gleichmäßiger Wasservorhang erreicht wird, wenn die Auslaufarmatur 10 nicht exakt horizontal montiert ist.

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Auslaufarmatur für fiandwaschbecken, Badewannen od. dgl.
    Ansprüche S Auslaufarmatur für Handwaschbecken, Badewannen od. dgl., mit einem zwischen einem Wasserzulauf und einem Wasseraustrittsspalt vorgesehenen geschlossenen wasserleitenden Verbindungsweg, der aus einem an den Wasserzulauf anschließbaren Pintrittsraum und aus einem sich an den Eintrittsraum anschließenden Umienkraum besteht, der an dem Wasseraustrittsspalt endet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Quererstreckung (qu) des Umlenkraumes (23) im Verhältnis zur lichten Weite (wl) des Eintrittsraumes (20) um ein Mehrfaches, in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt (24) zunehmend, größer ist, daß der Umlenkraum (23) zunächst einen Stauraum (25) mit einer ansteigenden Staufläc.le (26) bildet, die an einem Scheitelbereich (27) endet, welcher, sich entlang einer in einer Ebene verlaufenden Scheitellinie (S) erstreckend, mit in Strömungsrichtung (y) weisenden Öffnungen (28) versehen ist, und daß zwischen dem Wasseraustrittsspalt (24) und dem Scheitelbereich (27) eine etwa in Richtung auf den Wasseraustrittsspalt (24) geneigte Abströmfläche (29, 30) vorgesehen ist.
  2. 2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abströmfläche (29, 30) von einer vom Wasseraustrittsspalt (24) weg abgeknickten Ausbreitfläche (31) in zwei Teilflächenbereiche (29 und 30) aufgeteilt ist.
  3. 3. Auslaufarmatur nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der stromabwärts der Ausbreitfläche (31) angeordnete Teilfächenbereich (30) wesentlich geringer bemessen ist als der stromaufwärts der Ausbreitfläche (31) angeordnete Teilflächenbereich (29).
  4. 4. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Scheitellinie (S) des Scheitelbereichs (27) sowie die die Abströmfläche (29, 30) begrenzenden Linien bzw. Kanten in einander parallelen, im Einbauzustand der Auslaufarmatur (10) im wesentlichen waagerechten, Ebenen verlaufen.
  5. 5. Auslaufarmatur nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheitellinie (S) des Scheitelbereichs (27) sowie die die Abströmfläche (29, 30) begrenzenden Linien bzw. Kanten untereinander parallel verlaufen und vorzugsweise jeweils einer Kreislinie folgen.
  6. 6. Auslaufarmatur nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenkrümmungen der Kreislinien zum Eintrittsraum (20) hinweisen.
  7. 7. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zwischen dem Wasseraustrittsspnlt (24) und dem Eintrittsraum (20) im Abstand von der Staufläche (26), der Scheitellinie (S) des Scheitelbereichs (27) sowie im Abstand von der Abströmfläche (29, 30) eine sich bogenförmig konvex erstreckende, den Umlenkraum (23) übergreifende Leitfläche (33) vorgesehen ist, deren stromabwärts angeordnete Endkante (32) zugleich den Wasseraustrittsspalt (24) begrenzt.
  8. 8. Auslaufarmatur nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitfläche (33) - im Längs schnitt etwa entlang der Hauptströmungsrichtung (y) betrachtet - im wesentlichen einen viertelkreisförmigen Bogen beschreibt und im Abstand oberhalb des Stauraumes (25) eine Raumerweiterung (34) begrenzt.
  9. 9. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Wasseraustrittsspalt (24) von sich in einer Ebene erstreckenden Linien begrenzt ist, die sich im Einbauzustand der Armatur (10) im wesentlichen horizontal erstrecken.
  10. 10. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die im Scheitelbereich (27) vorgesehenen Öffnungen etwa im gleichen Abstand nebeneinander angeordnete kerbenartige Überlauföffnungen (28) bilden.
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