DE2854924B2 - Rohrschelle für wärmeisolierte Rohleitungen - Google Patents
Rohrschelle für wärmeisolierte RohleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
- F16L59/135—Hangers or supports specially adapted for insulated pipes
Description
Die Erfindung geht aus von einer Rohrschelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch
die DE-PS 8 14 687 bekanntgewordenen Art.
Die Rohrschelle entsprechend der DE-PS 8 14 687 besteht aus einer halbzylindrischen Stützschale mit
radial nach außen abgewinkelten Flanschen sowie einem ebenfalls halbzylindrischen Spannbügel, der über
radial nach außen abgewinkelte Flansche lösbar mit den Flanschen der Stützschale verbunden ist. Zwischen der
so gebildeten Rohrschelle und dem Rohr ist eine Wärmeisolierung angeordnet. Damit die Länge der
Stützschaie relativ kurz gehalten werden kann, wird bei der bekannten Rohrschelle vorgeschlagen, die Wärmeisolation
aus einem Isolierwerkstoff höherer Druckfestigkeit, zum Beispiel Kork, herzustellen. Die bekannte
Rohrschelle ist für Rohrleitungen bestimmt, in denen auf erhöhte Temperaturen erwärmte Stoffe geleitet werden.
Bei Hochtemperaturleitungen befinden sich auch die Rohrschellen auf einer Temperatur, die etwas höher
liegt als die Temperatur der Umgebung, so daß an ihnen Luftfeuchtigkeit nicht kondensiert und das Kondensat in
den Isolierstoffmantel eindringen kann.
Kalte Medien führende Rohrleitungen, zum Beispiel an Kühlanlagen, sind zur Vermeidung von Kälteverlusten
ebenfalls mit einem thermisch isolierenden
ίο Material, insbesondere Schaumkunststoff, umhüllt Derartige
Tieftemperaturleitungen werden mktels Rohrschellen,
in die zwei aus Holz bestehende, halbzylindrische Isolierstücke eingelegt sind, befestigt Im Bereich
der Rohrschellen troten Probleme auf, weil an den
is außenliegenden metallischen Spannbügeln Wasserdampf
kondensiert und das Kondensat die insbesondere aus Stahl bestehenden Spannbügel korrodieren läßt und
die Gefahr besteht, daß Feuchtigkeit in die Isolierstücke eindringt so daß deren Isoliereigenschaft herabgesetzt
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Rohrschellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei einer kostengünstigeren Herstellungsmöglichkeit und Lagerhaltung sehr
gute Isolier- und Festigkeitseigenschaften bei einer bequemen Handhabung erreicht werden, so daß in den
Festigkeitseigenschaften auch der Dauerhaftigkeit beim hauptsächlichen Anwendungsgebiet der Tieftemperaturrohrleitungen
günstige Verhältnisse erreicht sind, also auch ein Widerstand gegen die Folgen der
Tieftemperatureinflüsse.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte erforderliche Weiterbildungen beansprucht werden und im Anspruch 6 ein zur Herstellung der
Erfindung vorteilhaftes Herstellungsverfahren. In der Aufgabenlösung und in den Merkmalen der Unteranspräche
sind Überschneidungen mit dem Stand der Technik.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung bestehend aus der von dem zu verbessernden,
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und
■t5 durch die DE-PS 8 14 687 bekanntgewordenen Stand
der Technik ausgehenden und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung der Erfindung war nicht
ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der
Technik keine ausreichend technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch einzelne Überschneidungen
mit dem Stand der Technik für sich allein die Erfindungshöhe nicht begründen können, so die
Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der DE-PS 6 51 267 und jenem gemäß der DE-GM
77 01 925, da die jeweiligen Überschneidungsmerkmale bei dem jeweiligen Stand der Technik in einem solchen
Zusammenhang bekanntgeworden sind, daß die einfache Übertragungshandlupg möglich war, jedoch ist die
Erfindungshöhe durch die übrigen Gestaltungsmerkmale und vor allem die Gesamtheit der Aufgabenlösung im
Zusammenhang mit der noch zu lösenden Aufgabe also vor allem durch das gesamte Gestaltungsprinzip
begründet. Die DE-PS 6 51 267 bezieht sich auf eine Rohrschelle mit elastisch federnden Armen, beispielsweise
aus Federstahl, die mit einem isolierenden,
elastischen Werkstoff umhüllt sind, um eine elektrische
Isolation zu erreichen.
Das DE-GM 77 01 925 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren mit einem
schalldämmenden Element aus Gummi oder elastischem Kunststoff. In diesem schalldämmenden Element sind
teilweise ein metallisches Tragteil und eine Ankerschraube eingebettet
Dadurch, daß bei der Rohrschelle nach der Erfindung die metallischen Spannbügel völlig im harten Schaumkunststoff
der Isolierstücke eingebettet sind, kann sich an ihnen keii Kondenswasser bilden. Ferner wird durch
die Einbettung der metallischen Spannbügel eine bessere Übertragung der Kräfte erreicht. Mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Rohrschellen können Tieftemperaturrohrleitungen in vorgegebenen Abständen an tragfähige
Teile befestigt und ein Isoliermantel auf die Rohrleitung aufgebracht werden, um die noch unisolierten
Strecken zwischen den Rohrschellen zu isolieren. Der Isoliermantel wird durch Aufschäumen eines
Schaumkunststoffes um das Rohr hergestellt. Dabei dienen die Rohrschellen als endseitige, formbestimmen-
dü Auflagen für die Schäumformen, die aus flexiblen
Folien oder Blechen gebildet werden und deren seitliche Ränder um die Rohrschellen gelegt werden. Hierbei ist
es vorteilhaft, wenn die in Radialebene liegenden Halbringflächen der beiden Hälften der Rohrschelle
einen Formschluß mit dem nachträglich aufgebrachten Schaumkunststoff ermöglichen. Ausreichend hu rfür ist
es, wenn die Seitenflächen der erfindungsgemäßen Rohrschelle keine Gußhaut haben und insbesondere
offenporig sind.
Die Rohrschelle nach der Erfindung läßt sich besonders einfach herstellen, wenn in einer einzigen
Form zugleich mehrere, in Axialrichtung nebeneinanderliegende Rohrschellen hergestellt werden und der
erhaltene längliche Körper durch Trennschnitte quer zur Axialrichtung in einzelne Rohrschellenhälften
verteilt wird. Damit sind die Halbringflächen — bis auf die Endstücke — frei von einer Gußhaut. Die
offenporigen Seitenflächen ermöglichen eine formschlüssige Verbindung mit dem später aufgebrachten
Schaumstoff.
Zweckmäßigerweise wird für das Isoliermaterial der Rohrschellen derselbe Schaumkunststoff verwendet,
wie er auch für die Ausschäumung der Zwischenstrekken benutzt wird. Allerdings können d;e Zwischenstrekken
mit einem Schaumstoff geringeren Raumgewichts ausgeschäumt werden, da bei ihnen die mechanische
Festigkeil eine geringere Rolle spielt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialansicht auf eine Rohrschelle mit eingespanntem Rohr,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in
Fig. I,
Fig.3 eine Axialansicht einer Rohrschelle, deren
Hälften um ein Scharnier klappbar sind,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Rohrschelle nach Fig. 3,
F i g. 5 ein Schnittbild mit in der Radialebene liegender Schnittfläche durch eine Hälfte einer Rohrschelle.
Wie F i g. I und 2 zeigen, besteht die Rohrschelle aus zwei Spannbügeln 1 und 2 aus Bandstahl und aus zwei
halbzvlindrischen Isolierstücken 3 und 4 aus Schaumkunststoff. Der obere Spannbügel 1 weist einen
angeschweißten Schraubbolzen 5 auf, mit dem die Rohrschelle an einer Decke befestigt wird. Die
Spannbügel 1 und 2 haben einen Bogenbereich, der sich über 180° erstreckt, und zwei radial wegstehende
Flansche 6, durch die ein Sch raube,-bolzen 7 gesteckt ist.
auf d-;n eine Mutter 8 aufschraubbar ist
Die Spannbügel 1 und 2 sind weitgehend im Materia!
der Isolierstücke 3 und 4 eingebettet, !ediglich die
ίο Flansche 6 ragen aus den Isolie'-stücken 3, 4 hervor. Wie
insbesondere F i g. 2 zeigt ist das Profil der Spannbügel 3, 4 flach U-förmig, um eine höhere Steifigkeit zu
erzielen. Weiterhin sind in den Spannbügeln 1, 2 Ausstanzungen 12 vorgesehen, mittels derer eine
!5 bessere Verbindung des innerhalb des Spannbügels 1
und 2 liegenden Isolierstückes 3 und 4 und der außerhalb des Spannbügels 1 und 2 befindlichen Isolierschale 9,10
erhalten wird. Die metallischen Spannbügel 1, 2 der Rohrschelle befinden sich in möglichst weitem Abstand
vom Rohr 11, so daß eine gute Isolierung zwischen den wärmeleitenden Metallteilen und dem Rohr 11 erhalten
wird.
Die Rohrschelle nach den F i g. 3 und 4 entsprich», im
Prinzip der Rohrschelle nach den F i g. 1 und 2, jedoch sind die Spannbügel 1 und 2 über ein Scharnier 14
miteinander verbunden. Diese Ausbildung der Rohrschelle erleichtert die Lagerhaltung und die Montage.
Diese Rohrschelle Kann über einen verlängerten Flansch 15 höheneinstellbar an einer Decke befestigt
werden.
Im Ausführungsöeispie! nach F i g. 5 ist der Verlauf
des Spannbügels Γ etwa hutförmig. Das Stahlband verläuft polygonzugartig, und der Spannbügel 1 setzt
sich aus drei geraden Teilstücken zusammen. Im mittleren Teilstück ist ein Schraubenbolzen 5 befestigt.
Die Flansche 16 sind in einem Winkel größer 90° von dem Spannbügel 1 abgewinkelt. Im Ausführungsbeispiel
ist der Winkel etwa 120°. Die Übergänge zwischen den
geraden Stücken des Bogenbereichs und zu den Flanschen 9' hin sind gerundet. In den Trennflächen
zwischen den beiden Isolierstücken 3,4 einer Rohrschelle sind im wesentlichen axial verlaufende Nuten 17
eingeschnitten, die über die Breite der Rohrschelle verlaufen. Diese Nuten 17 füllen sich beim späteren
Ausschäumen der Strecken /wischen den Rohrschellen, wobei die möglicherweise zwischen den Trennflächen
14 zweier Isolierstücke 3, 4 aufgetretenen Luftspalte abgedichtet werden.
In F i g. 2 ist in strichpunktierter Linie angedeutet, wie
das Ausschäumen der Strecke zwischen zwei Rohrschellen erfolgt. Hierzu wird eine Wanderschalung 18
benutzt, die von einer steifen Folie gebildet wird und die mit ihren beiden Enden um die Rohrschelle herumgelegt
und fixiert wird. Damit ist die Ausschäumform bereits erstellt. Um beim Ausschäumen eine gute Verbindung
mit den Rohrschellen zu erreichen, sind die Seitenflächen der Isolierstücke 3, 4 rauh und offenporig.
Zusätzlich können sie mit schräg zur Axialrichtung verlaufenden Ausnehmungen versehen seia, die ein
Verankern des nachträglich aufgebrachten Schaumkunststoffs mit den Rohrschellen ermöglichen.
Als Material für die Isolierstücke 3,4 wird ein harter
Schaumkunststoff verwendet, zum Beispiel Polyurethan, dessen Raumgewicht größer sein soll als 60 kg pro
Kubikmeter.
Es ist vorteilhaft, die Spannbügel 1, 2 durch seitliche, abgewinkelte Stege biegesteif zu gestalten. Diese Stege
können sich auch bis in die Flansche 6 fortsetzen. Die
Anpassung der Rohrschelle an das aufzuhängende Rohr erfolgt ausschließlich durch die Formveränderung der
innerhalb der Spannbügel 1,2 befindlichen Isolierstücke
3 und 4. Es ist deshalb zweckmäßig, diese Isolierstücke 3,
4 derart zu dimensionieren, daß sie bei geschlossener Rohrschelle das Rohr mit der notwendigen Vorspannung
umfassen. Der lichte Innendurchmesser der Rohrschelle ist also etwas kleiner als der Außendurchmesser
des aufzuhängenden Rohres 11. Die Dimensionierung der Isolierstücke 3, 4 kann auch so gewählt
werden, daß bei geschlossener Rohrschelle die Vorspannung im mittleren Teil des unteren Isolierstückes 4 am
größten ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrschelle für wärmeisolierte Rohrleitungen mit zwei je 180° umspannenden metallischen
Spannbügeln, die über nach außen radial abgewinkelte
Flansche lösbar miteinander verbindbar sind und zwei zwischen den Spannbügeln und dem
aufzunehmenden Rohr angeordneten, das Rohr umschließenden halbzylindrischen Isolierstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstück': (3, 4) im wesentlichen aus einem harten
Schaumkunststoff, zum Beispiel aus Polyurethan, mit einem Raumgewicht größer als sechzig Kilogramm
pro Kubikmeter gefertigt sind und jeder Spannbügei (1, 2) im Material des zugehörigen Isolierstückes (3,
4) eingebettet ist und die außerhalb der Spannbügei (I1 2) befindlichen Isolierschalen (9, 10) und die
innerhalb der Spannbügel (1, 2) befindlichen Isoiierstücke (3,4) zu beiden Seiten der Spannbügel
(I, 2) und durch in den Spannbügeln (1, 2) angebrachte Ausstanzungen (12) hindurch einstückig
miteinander verbunden sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Spannbügel (1, 2) um
etwa 90° abgebogen sind und der Querschnitt der Spannbügel (1,2) eine flache U-Form hat.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügei (V) sich jeweils
aus drei geraden Stücken polygonzugartig zusammensetzen.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der
Isolierstücke und -schalen (3, 4, 9, 10) offenporig sind.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine axial verlaufende
Nut (15) in der Trennebene der beiden Isolierstücke (3,4).
6. Verfahren zur Herstellung einer Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine längliche, halbring- oder ringzylindrische Form eine Anzahl von Spannbügeln
im vorgegebenen, axialen Abstand voneinander eingebracht werden, d'e Form ausgeschäumt wird
und anschließend durch Trennschnitte quer zur Axialrichtung und zwischen den Spannbügeln eine
Anzahl von Rohrschellen-Hälften erhalten wird.
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