DE2854117A1 - Verbrennungsblitzlichtlampe - Google Patents
VerbrennungsblitzlichtlampeInfo
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- DE2854117A1 DE2854117A1 DE19782854117 DE2854117A DE2854117A1 DE 2854117 A1 DE2854117 A1 DE 2854117A1 DE 19782854117 DE19782854117 DE 19782854117 DE 2854117 A DE2854117 A DE 2854117A DE 2854117 A1 DE2854117 A1 DE 2854117A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21K—NON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21K5/02—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
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Description
9.10.78 T PHN 8999C
"Verbrennungsblitzlichtlampe. "
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsblitzlichtlampe
mit einem vakuumdicht geschlossenen rohrförmigen,
lichtdurchlässigen Kolben, der mit einem oxydierenden Gas und einem Knäuel aktinisch brennbarer
Metallstreifen gefüllt ist, wobei Stromleiter im Abstand
voneinander von' aussen her durch die Wand hindurch bis in de Lampenkolben durchgehen und dort mit dem Knäuel
aus Metallstreifen in Berührung sind, welche Lampe Mittel zum elektrischen Zünden der Lampe hat.
Eine derartige Lampe ist aus der GB-PS 961 8o4
bekannt.
Die Zündmittel dieser bekannten Lampe bestehen aus einem Metalldraht, aus dem auch das Knäuel besteht,
das an den Stromleitern befestigt ist. Die Lampe wird durch Anlegen einer Spannung von 3 V über die Stromleiter
gezündet.
Die bekannte Lampe bietet in bezug auf andere
bekannte Lampen den weseiitlichen Vorteil, dass sie keine
ZÜndpaste enthält. Infolgedessen ist die Herstellung
· der Lampe sicherer, die Möglichkeit spontanen Zündens bedeutend geringer und der Lichtstrom grosser, weil
weniger Schwärzung des Lctrapeixkolbens auftritt.
Da Photokameras immer leichter im Gewicht werden, vergrÖssert sich die Möglichkeit von Bewegungsunschärfe
bei der Verwendung der üblichen Blitzlicht-
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lampen und bei Verschlusszeiten von 25 ms, Es ist daher
wünschenswert, über schnellere Blitzlichtlampen verfugen
zu können, die Blitzlicht mit kürzerer Dauer erzeugen. Nach Fig. 2 der erwähnten britischen Patentschrift
hat die dort beschriebene zündpastenlose Lampe
ihren höchsten Lichtstrom wie bei den herkömmlichen Lampen, mit denen diese Lampe verglichen wird, erst etwa
20 ms nach der Zündung erreicht. Fünfzehn Millisekunden später ist der Lichtstrom erst auf 5Oc/o seines höchsten
¥ertes abgesunken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bedeutend schnellere Verbrennungsblitzlichtlampen zu
schaffen, die Blitzlicht mit kürzerer Dauer erzeugen und die ausserdem eine einfachere Konstruktion aufweisen.
In Übereinstimmung damit bezieht sich die Erfindung
auf eine Verbrennungsblitzlichtlampe der eingangs erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die
Zündmittel der Lampe aus den Stromleitern und aus einem Teil des Metallstreifenknäuels bestehen, der sich mit
den Stromleitern berührt.
Die erfindungsgemässe Lampe ist leichter herstellbar
als die bekannte Lampe.. Der Lampe fehlt nicht nur die Zündpaste, sondern auch ein Glühdrahto Die Folge
davon ist, dass die Stromleiter nicht mit Hilfe einer Glasperle zu einem Gestell vereint zu werden brauchen
und dass die schwierige Bearbeitung der Befestigung eines ■ dünnen brennbaren Glühdrahts an die verhältnismässig
dicke Stromleiter vermieden wird.
Die erfindungsgemässe Lampe ist überraschend
schnell. Bei ersten Versuchen wurden bereits Lampen erhalten, bei denen der höchste Lichtstrom leicht innerhalb
von 10 ms erhalten wurde, während die Lampen innerhalb von 15 ms 8O°/o der insgesamt erzeugten Lichtmenge
ausstrahlten,
Aktinisch brvnsibar.--? Me tr; J le wie Zirkon, die
bei -Verbreiinungsblitzlichtlampen für die Herstellung des
Metallstreifenknäuels benutzt werden, haben naturgemäss
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eine Oxydhaut. Diese hat zur Folge, dass zwischen den
Stromleitern einer erfindungsgemässen Blitzlichtlampe
ein Widerstand über 10 Ohm gemessen wird. Dieser Widerstand hat die gleiche Grosse wie der in Lampen mit Zündpaste,
die mit Hochspannung, beispielsweise von einem Piezokristall erzeugt, gezündet werden.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass bei erfindungsgemässen Lampen ein kurzer· Niederspannungsimpuls
beispielweise von 25 bis 50 V oder sogar niedriger
für 10 bis 2Ö/us ausreicht, um an den Berührungspunkten von Metallstreifen miteinander und von Metallstreifen
und den Stromleitern einen Durchschlag zu erhalten. Der Widerstand zwischen den Stromleitern sinkt
dadurch auf Werte von 20 bis 50 0hm. In diesem Auge.ublick
ist eine Lampe erhalten worden, bei der Metallstreifen aus. dem Knäuel ein Glühdraht zwischen den
Stromleitern der Lampe bilden. Dieser Glühdraht ist mechanisch schwach, aus welchem Grunde die Lampe vorzugsweise
sofort danach durch Anlegen einer Spannung die einen Glühstrom erzeugt, gezündet wird. Es hat sich gezeigt,
dass dazu eine Spannung von. 10 bis 15 V ausreicht.
Wenn die Zündmittel bei der bekannten Lampe einen niederdhmigen Widerstand bilden, bilden sie bei
• der erfindungsgemässen Lampe zunächst eine Impedanz mit
kapazitivem Charakter. Die Kondensatoren, die von den Metallstreifen mit ihrer Oxydhaut und von den Stromleitern
gebildet werden, können durch eine Energiedissipation von ungefähr 30 bis kO /uJ durchgeschlagen werden.
Diese Energie kann statt aus einer Batterie beispielsweise aus einem Piezokristall bezogen werden. Zum anschliessenden
Zünden des Inhalts der Lampe durch Wärmeentwicklung in dem beim Durchschlag gebildeten Glühdraht
wird ungefähr 2 mJ benötigt.
Die geringe Energiedissipation beim Durchschlag und die grössere Energie, die ?;uin Zünden erforderlich
ist, sind vsu π aminen mit der iHeciiLUiiüciuni Scin-.'äche des
beim Durchschlag gebildeten G-ltihdrahts ein Schutz gegen
spontanes Zünden. Denn, wenn beispielsweise durch Reibung
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eine elektrische Ladung erzeugt wird, die Durchschlag bewirken kann, erfolgt dieser Durchschlag in der Regel
bereits, bevor der Energieinhalt der Ladung gross genug ist, um eine Zündung auszulösen. Ausserdem wird der gebil-
S dete Glühdraht bereits durch schwache mechanische Stösse
zerstört.
Um den Kontakt zwischen dem Metallstreifenknäuel
und den beiden Stromleitern zu fördern, können diese Stromleiter, wenn sie nebeneinander in den Kolben eintreten,
auswärts abgewinkelt sein. Es wird bevorzugt, dass sich die Stromleiter über einigen Abstand, beispielsweise über
einen Abstand bis 1/3 der Länge des Lampenkolbens im Lampenkolben erstrecken. Dadurch wird die Geschwindigkeit
gefördert, mit der sich der Verbrennungsfront durch die
ganze Lampe fortpflanzt. Die Stromleiter können auch an einander gegenüberliegenden Stellen in den Lampenkolben
zum Beispiel derart eintreten, dass bei Durchschlag eine leitende Bahn in der Längsrichtung der Lampe entsteht,
die die Länge der Lampe haben kann. In einer besonderen mechanische Stösse zerstört.
Um den Kontakt zwischen dem Metallstreifenknäuel und den beiden Stromleitern zu fördern, können
diese Stromleiter, wenn sie nebeneinander in den Kolben eintreten, auswärts abgewinkelt sein. Es wird bevorzugt,
dass sich die Stromleiter über einigen Abstand, beispielsweise über einen -Abstand bis 1/3 der Länge des Lampenkolbens
im Lampenkolben erstrecken. Dadurch wird die Geschwindigkeit gefördert, mit der sich der Verbrennungs—
front durch die ganze Lampe fortpflanzt. Die Stromleiter können auch an einander gegenüberliegenden Stellen in den
Lampenkolben zum Beispiel derart eintreten, dass bei Durchschlag leitende Bahn in der Längsrichtung der Lampe
entsteht, die die Länge der Lampe haben kann. In einer besonderen Ausfülirungsform werden mehr als zwei Stromleiter
benutzt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Durchschlag zwischen verschiedenen S I ro:.:' ■· ■ t ι·.· [>.',.-.1 reu zu verursachen,
beim Zuführen einer Glühspamiung einen längeren Glühdr-aht
glühen zu lassen und eine sehnellere Entzündung der Lampe
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zu verwirklichen. So kann bei der Benutzung von drei
Stromleitern, von denen einer an einem ersten Ende und zwei am zweiten Ende der Lampe eintreten, ein Durchschlagweg
gebildet werden, der zweimal die Lampe in der Längsrichtung durchläuft.
Die in den erfindungsgemässen Lampen benutzten
Metallstreifen werden zum Beispiel aus Folie mit einer . Dicke von 10 bis 30 /um herausgeschnitten. Die Streifenbreite
kann zwischen den gleichen Grenzen gewählt werden.
im allgemeinen werden Streifen mit einem rechteckigen
Querschnitt von 15 x 15 /um bis 20 χ 30 /um benutzt. Die
Länge der Streifen kann von einigen Millimeter bis zu etwa zehn Zentimeter schwanken.
Die Zündung einer erfindungsgemässen Lampe kann ein Zweischrittverfahren sein, bei dem zunächst eine
Spannung zum Auslösen eines Durchschlags und anschliessend eine Spannung !zum Erhalten eines Glühstroms angelegt wird.
Eine Alternative ist jedoch das Anschliessen einer Spannungsquelle, die.sowohl einen Durchschlag als auch einen
Glühstrom gibt. Die beim Zünden der Lampe dissipierte Energie beträgt dabei 2 bis 3 mJ·.
In einer Ausführungsform der ersten Möglichkeit
wird die zweite Spannung sofort nach dem Durchschlag zu-■ geführt.
Die zum Durchschlagen einer Lampe minimal erforderliche Spannung ist höher als die zum Erzeugen eines
Heizstroms in einer durchgeschlagenen Lampe minimal erforderliche Spannung. Diese Erscheinung kann ausgenutzt
werden, um bereits lange Zeit vox1 dem Zünden einer Lampe
die Spannungsquelle, die den Heizstrom liefert, an die Lampe anzuschliessen. Die Zündung der Lampe erfordert
dann nur noch kurz das Zuführen der Durchschlagspannung zur Lampe.
Es sei bemerkt, dass aus der US PS 2 868 003
eine Blitzlichtlampe bekannt ist, von der eine der beiden Elektroden mit einer Zündpaste bedeckt ist. Die Lampe
ist mit einem oxydierenden Gas und mit einem Knäuel brennbarer Metallstreifen gefüllt.
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Diese Lampe wird mit einem Spannungsimpuls von einigen Hundert Volt gezündet. Beim Zünden entsteht eine
Reihe von Bogenentladungen, die die Strombahn in der Lampe vervollständigen. Der Strom fliesst von der Elektrode
durch die Zündpaste zu den Metallstreifen und weiter zur anderen Elektrode. ¥enn die Elektrode mit
Zündpaste nicht vollständig mit dieser Paste bedeckt ist, wird der übrige Teil der Elektrode mit einem Isolator
bekleidet, um Kurzschluss zwischen den Elektroden zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine elektrische Anordnung zum Zünden einer erfindungsgemässen
Verbrennungsblitzlichtlampe, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kombination erster Mittel zum Erzeugen einer ersten Spannung zum Durchschlagen der Lampe, zweite Mittel zum
Erzeugen einer zweiten Spannung zum Zünden der Lampe,
durch den Verschluss einer Kamera bedienbare Schaltmittel zum. Anlegen der ersten Spannung für einen bestimmten
Zeitraum nach einem durch die Betätigung der Schaltmittel bestimmten Zeitpunkt und zum Anlegen einer zweiten
Spannung an die Lampe nach diesem Zeitraum und Anschlussklemmen für die Lampe vorgesehen sind.
In einer Ausführungsform besitzt die Anordnung
. als zweite Mittel eine Spannungsquelle und enthalten die
ersten Mittel einen Spannungsverstärker, die die Spannungsquelle
speist.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform enthalten
die ersten Mittel einen vom Verschluss der Kamera bedienbaren Schalter zum Ansprechen des Spannungsverstärkers
im erwähnten Zeitraum und ist die Spannungsquelle über eine Diode mit einer Anschlussklemme für die Lampe verbunden.
In einer Ausführungsform besitzt eine Anordnung
eine Kombination eines ersten Stromkreises mit einem Kondensator, der über edii strombegrenzendes Element an eine
erdlc uud eine zweite Liii^aii^.^-! eiaaie x'üx' ei.ue Spaimuiigs —
quelle angeschlossen ist, welcher Kondensator von einem zweiten Kreis überbrückt ist, in den die Primärwicklung
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eines Transformators und ein Schalter aufgenommen sind,
und'eines dritten Kreises, in dem die Sekundärwicklung des
Transformators einerseits über eine erste Diode mit einer ersten Anschlussklemme und andererseits mit einer zweiten
Anschlussklemme für die Blitzlichtlampe und mit der zweiten
Eingangsklernme für die Spannungsquelle verbunden ist,
wobei die erste Anschlussklemme für die Blitzlichtlampe
ebenfalls über eine Diode, die in der gleichen Richtung wie die erste Diode steht, an die erste Eingangsklemme für
die Spannungsquelle angeschlossen ist.
Ein derartige Anordnung wird vorzugsweise in eine Photokamera aufgenommen, deren Verschluss mit dem
Schalter der Anordnung gekoppelt ist. Die Anordnung kann jedoch auch in ein Blitzlichtgerät oder in eine Blitzlicht
lampeneinheit aufgenommen werden oder ein gesonderter Teil einer photographischen Ausrüstung bilden.
Eine Blitzlichtlampe nach der Erfindung kann in einem Blitzlichtgerät benutzt werden, dass nach jeder
Zündung mit einer neuen Lampe ausgerüstet wird, oder in einer Blitzlichtlampeneinheit mit mehreren Lampen. Darunter
seien hier sowohl Einheiten^ bei denen eine Lampe mit mechanischen Mitteln in die Zündposition gebracht
wird, als auch Einheiten verstanden, bei denen solches mit elektrischen Mitteln erfolgt.
Die-Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine
derartige Blitzlichtlampeneinheit.
In einer Einheit, bei der die Lampen mit elektrischen Mitteln in die Zündposition gebracht werden,
können die Lampen zueinander parallel geschaltet sein.
Es ist möglich, die Reihenfolge der Zündung der Zündung der Lampen dadurch zu wählen, dass jede folgende Lampe
im Zündkreis mit Hilfe eines Schalters eingeschaltet wird, der unter dem Einfluss der Strahlung der vorangehenden
Lampe geschlossen wird. Es ist jedoch auch möglich, dass man es von den Durchschlagspannungen der Lampen in einer
Einheit abhänger" lässt, v.eieiu? L:.j,m]·' ,runächst ^eatbadet
wird.. In einer Blitzlichtlampeneinlieit mit mehreren zueinander
parallel geschalteten Lampen wird beim Zuführen
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9.10.78 · -8" PHW 8999C
AQ
einer ausreichend hohen Spannung stets eine Lampe, und zwar die mit der niedrigsten Durchschlagspannung, durchgeschlagen
werden, wonach die Spannung an dieser Lampe und dahe3? die Spannung an allen anderen Lampen in der
S Einheit durch den Stromdurchfluss in der durchgeschlagenen
Lampe absinkt, Bei dem Erregen der Einheit zum zweiten Male wird jene Lampe gezündet, die dabei die
niedrigste Durchsch.lagsparm.ung besitzt.
Bei den Einheiten mit mehreren parallel geschalteten Lampen ist es notwendig, dass durch eine gezündete
Lampe beim Zünden der nächsten Lampe keine Spannung abfliessen kann. Erfindungsgemässe Lampen haben im
allgemeinen nach dem Zünden selbst bereits einen hohen
Wider-stand. Wenn das Verhältnis des brennbaren Metalls In der Lampe zum oxydierendeix Gas vor dem Zünden viel
geringer war als das stöchiometrische Verhältnis, kann nach dem Zünden noch so viel Metall in der Lampe übrig
sein, dass eine leitende Verbindung zwischen den Stromleitern
besteht. Eine derartige Verbindung kann auch nach der Zündung durch eingedrungene Feuchtigkeit entstehen.
In diesem Fall kann man in die Einheit Unterbrecherschalter aufnehmen, die mit je einer Lampe in
Serie geschaltet sind und beim Zünden unterbrochen werden.
Eine ander Möglichkeit ist, durch bauliche Massnalunen zu vermeiden, dass an der Wand des Lampenkolbens,
durch die die Stromleiter eintreten, ein leitender Niederschlag von Verbrenmmgsprodukten und/oder
Metallresten entstehen kann, der die Stromleiter verbindet. Dies wird beispielsweise erreicht, wenn ein
Stromleiter Tür einen Teil seiner Länge bis zur Wand
des Lampenkolbens umhüllt ist. Man kann einen Stromleiter mit einem Glasrohr umhüllen oder die Stromleiter
einschmelzen und, während das Glas des Lanipenkolbens
noch weich ist, nach Innen verschieben,
AwoiTiliriii.'Ej-"'>-"«j r.'ueji .i.ich der Erl'induiiü' werden
" nachstehend an Hand der Zeichnung nliher erläutert. Es
zeigen'
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9.10.78 .
Fig« 1 die Frontansicht einer Blitzlichtlampe, ι Fig. 2 ein vergrössertes Detail der Lampe nach
Fig. 1,
Fig. 3 das elektrische Schaltbild einer elektrischen
Zündeinrichtung und einer Blitzlichtlampeneinheit ,
Fig. 4 das elektrische Schema einer anderen Blitzlichtlampeneinheit,
Fig. 5 bis 8 je ein Blockschaltbild einer elektrischen
Zündeinrichtung,
Fig. 9 eine Zeichnung einer Blitzlichtlampeneinheit in der Perspektive,
Fig. 10 die Ansicht einer photοgraphischen
Kamera,
' Fig. 11 die Vorderansicht einer Abwandlung der Lampe nach Fig. 1.
In Fig. 1 gehen durch die Wand des Lampenkolbens 1 Stromleiter 2 und 3 bis in den Lampenkolben,
in dem sie sich mit einem Knäuel 4 aus aktinisch brennbaren Metallstreifen berühren. Der Lampenkolben ist mit
einem oxydierenden Gas gefüllt.
. Fig. 2 zeigt die Stromleiter 2 und 3 nach Fig. 1 mit mehreren Metallstreifen 5? die eine Ox}rdhaut be—
'. sitzen. An den Berührungsstellen 7 der Metallstreifen 5
und der Stromleiter 2 und 3 und an den Berührungsstellen 8 der Metallstreifen 5 miteinander gibt es Kapazitäten,
bei denen das Metalloxyd 6 der Streifen 5 das Dielektrikum bildet. Beim Durchschlag der Kapazitäten 7 und 8 entsteht
der gestrichelte nfederohmige Stromweg· 9*
In Fig. 3 sind 10 und 11 die Anschlusspunkte einer
Spannungsquelle, 12 und 13 die Eingangsklemmen einer
elektrischen Zündeinrichtung, 19 und 20 die Anschlussklemmen
dieser Einrichtung zum Anschliessen einer Blitzlichtiampeneinheit
und 22 und 2^ die Kontakte einer Blitzlichtlampeneinheit.
Die elektrische Zünde inrichtunfj hat einen ersten
Stromkreis, in den eine erste und eine zweite Eingangsklemme 12 bzw. 13, ein Widerstand i4 und ein Kondensator
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15 aufgenommen sind. Der Kondensator 15 ist von einem
zweiten Kreis überbrückt, in den die Primärwicklung eines Transformators 17 und ein Arbeitsschalter 16 aufgenommen
sind. Die Sekundärwicklung des Transformators 17 ist einerseits
über eine erste Diode 18 mit der ersten Anschluss klemme 19 und zum anderen mit der zweiten Anschlussklemme
20 und mit der zweiten Eingangsklemme 13 verbunden. Die
erste Eingangsklemme 12 ist über eine zweite Diode 21 mit der ersten Anschlussklemme 19 verbunden. Die Blitzlicht-IC
lampeneinheit hat die zueinander parallel geschalteten Lampen 24, 25, 26 und 27 und die Arbeitsschalter 28, 29
und 30.
Die ¥irkung der Anordnung ist wie folgt. über den Widerstand 14 lädt sich der Kondensator 15 durch die
Spannungsqiielle mit den Anschluss punlct en 10 und 11 auf.
¥enn der Schalter 16 geschlossen wird, entlädt sich der
Kondensator über die Primärwicklung des Transformators 17· In der Sekundärwicklung des Transformators wia^d dabei
eine höhere Spannung erzeugt, die zu einem Strom im Kreis 18, 19, 22, 24, 23, 20 führt. Die Diode 21 verhindert,
dass der Strom der Klemme 12 zufliesst. Sobald die Spannung an der Sekundärwicklung des Tra.nsforma.tors 17 unter
die an die Klemmen 12 und 13 angelegte Spannung absinkt,
wird die Diode 21 leitend. Es fliesst dabei ein Strom im Kreis 12, 21, 19, 22, 24, 23t 20, 13, der die Lampe 24
zündet. Die Diode 18 verhindert dabei das ¥eglecken der Spannung durch die Sekundärwicklung des Transformators
17· Die von der Lampe 24 ausgesandte Strahlung schliesst den Schalter 28, so dass, wenn der Schalter 16 erneut
betätigt wird, der Vorgang sich mit der Lampe.25 statt der
Lampe 24 in den Stromkreisen wiederholt, da die Lampe 24 nach dem Zünden einen sehr hohen Widerstand annimmt.
In Fig. 4 sind 31 und '\2. die Anschlussklemmen
einer Spannungsquelle, 33 und 34 die Eingangsklernmen einer
B] i t zlicijt.1 -avipenfi.-ujlicri t. Über f· J rein Arbeifcsschaltεr 35
kann ein Spannungsimpuls an die Lampen 36, 37 und 38 geführt
werden. Venn der Schalter 35 betätigt wird, tritt * in j en ex* Lampe Durchschlag und Zündung auf, die die nie-
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9.10.78 . yr PHN 8999c
drigste Durchschlagspamiung besitzt, beispielsweise die
Lampe 37· Wird der Schalter zum zweiten Male betätigt, so zündet die Lampe, die dann die niedrigste Durchschlagspannung
besitzt, beispielsweise die Lampe 38.
In Fig. 5 stellt 41 erste Mittel zum Erzeugen einer Durchschlagspannung durch eine Blitzlichtlampe 49
dar. 42 sind zweite Mittel zum Erzeugen einer Spannung, die einen Heizstrom durch die Lampe '49 nach dem Durchschlag
auslöst. Durch einen Verschluss betätigbare Schaltmittel werden mit 43 bezeichnet. 44 und 48 sind Anschlussklemmen
der Zündeinrichtung und der Lampe.
In Fig. 6 ist 5I eine Spannungsquelle, deren
Spannung vom Spannungsverstärker $2 bis über der minimalen
Durchschlagspannung der Lampe 59 gesteigert wird. Schaltmittel
sind mit 53 j Anschlussklemmen mit 54 und 58 bezeichnet.
In Fig. 7 ist ein Summierschalter 63 vorgesehen,
der die Spannung der Spannungsquelle 61 bei der vom Spannungsverstärker
62 verstärkten Spannung der Spannungsquelle 61 addiert. Schaltmittel bei 64, um über Klemmen
65 und 68 der Lampe 6S) Spannung zuzuführen, sind durch
den Verschluss einer Kamera betätigbar.
In der Fig. 8 ist die Spannungsquelle 71 über
die Diode 74 udnddie Klemmen 74 und 78 mit der Lampe 79
verbunden. Die vom Verschluss einer Kamera bedienbaren Schaltmittel J2 ermöglichen es, den Spannungsverstärker
73 einzuschalten.
Die in Fig. 9 dargestellte Blitzlichtlampeneinheit besitzt acht Blitzlichtlampen 81 bis 88, Die Lampen
81 bis 84 gehören zu einer ersten Serie und die Lampen 85 bis 88 zu einer zweiten Serie. Die Lampen sind in
ein Gehäuse 89 aufgenommen, das mit einem durchsichtigen Deckel 90 versehen ist, Die Einheit hat zwei Anschlussox'gane
9I und 92, mit denen die Einheit mit einer Kamera
3S gekuppelt werden kann, und damit elektrisch verbunden
wird. Ist dio IOnuhei fc über -d'st:; Oi ;;τ :i 9 I gekoppelt, so
können die Lampen 81 bis 84 gekündet werden, wenn die
Einheit über das Organ 92 mit den Lampen 85 bis 88 ge-
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koppelt ist.
Die in Fig. 10 dargestellte photοgraphische
Kamera hat ein Kopplungsorgan 95, das mit den Anschlussorgan
91 und 92 der Blitzlichtlampeneinheit nach Fig. 9
zusammenarbeiten kann. In die Kamere sind die elektrische Zündeinrichtung nach Fig. 3 und eine Spannungsquelle aufgenommen.
Bei der Betätigung der Taste 96 wird der Schalter 16 nach Fig. 3 geschlossen unddder Verschluss der
Kamera geöffnet.
In Fig. 11 ist 93 ein dritter Stromleiter.
Durchschlag kann in der Lampe zwischen den Leitern 2 und
93 und zwischen den Leitern 3 und 93 erzeugt werden. Anschliessend
kann über die Leiter 2 und 3 die Zündspannung angelegt werden.
In, Rohrglas mit einem Innendurchmesser von Ί,k mm
wurden zwei Stromleiter aus vernickeltem Kupfermanteldraht von 0,4 mm Durchmesser in gegenseitigem Abstand von 1,6 mm
eingeschmolzen. Das Rohr wurde mit einem Knäuel Zirkon—
streifen mit einem Gewicht von 20 mg versehen. Die Streifen hatten die Abmessungen 0,02 χ 0,02 χ 1θ4 mm. Das offene
Ende wurde ?.u einer Kapillare ausgezogen, wonach das Rohr mit Sauerstoff gefüllt und die Kapillare dichtgeschmolzen
wurde. Die so erhaltene Lampe hatte ein Volumen von 0,63 ml. Der Sauerstoffdruck betrug 7 bar bei Raumtemperatur.
Das Molverhältnis von Sauerstoff und Zirkon betrug daher 0,85. Die Stromleiter erstreckten sich über
1/3 der Länge des Lainpenkolbens darin. Die Lampen wurden
durch einen Piozoimpuls von 25 V sofort gefolgt von einem
Strom mit einer Spannung von I5 7 zum Zünden gebracht,
Zum Vergleich wurden Lampen hergostellt, bei
denen die Sti-omleiter durch einen 1,5 mm langen Zünddraht
aus Wolfram mit 3 Gew. 0Jo Rhenium (Durchmesser 17/um)
verbunden und an den Verbindmigspunkten. wurde eine Zündmasse
mit der Zusitmmensetizung 69 -Gew.% Zr, 27,6 Gew.$
KClO; und 3j^f CeifJ* INTi. lro>. ;.· ' Iu J.t:»c ;; ■!-,••.•'b.racht. Tm
übrigen waren diese Lampen den oben beschriebenen Lampen identisch.. Die Lampen wurden mit einer 3 V/3-A. Zündschal-
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IS"
tung zum Zünden gebracht.
In nachstellender Tabelle sind die Kerndaten dieser Lampentypen gegeben. ,
Lampen | Q(O...15 ms) lumensec |
'■·■"" -"— ■——■ .——.——— φ φ"max „ lumen χ 10 |
t max ms |
T 0K eff |
A B |
296O ' 2230 |
34θ 315 |
11 ,0 | 439O 433O |
A = Lampe nach der Erfindung
B = Referenzlampe
Q(O...15 ms) = Gesamtlichtausbeute bis 15 ms nach dem
B = Referenzlampe
Q(O...15 ms) = Gesamtlichtausbeute bis 15 ms nach dem
Zuführen der Spannung φ = maximaler Lichtstrom
20
t = Zeitpunkt, zu dem φ erreicht wurde
%ff
= wirksame Färbtemperatur in der Periode 0...40 ms.
Es zeigt sich aus diesen Daten, dass die Lampen nach der Erfindung nicht nur schn.ell.er ist, aber innerhalb
von 15 ms auch gut 3Oc/o mehr Licht mit einer höheren Färb-.temperatur
ausstrahlt.
Beispiel 2.
Beispiel 2.
Lampen (ä·), die mit den Lampen (a) aus dem Beispiel
1 durch die Vervendung von Zirkonstreifen von
0,015 x 0,015 χ 104 mm, aber ansonsten identisch, abwichen, wurden mit Lampen (B1) verglichen, die in gleicher Hinsieht
von den Referenzlampen aus dem Beispiel 1 abwichen.
Eine Anzahl der Lampen nach der Erfindung (nachstehend mit A' bezeichnet) wurde auf gleiche Weise wie im
Beispiel 1 gezündet, d.h. durch einen Piezoimpuls gefolgt von einem Strom mit einer Spannung von 15 V. Eine zweite
Gruppe von Lampen (A') wurde durch den Anschluss einer
Stromquelle von 70 V ge zünde !;.
Die Referenzlampen wurden gemäss dem Beispiel % T mit einem 3 V/3 A-Blitzlichtkreis gezündet,
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Nachstehende Tabelle gibt die Kerndaten der Lam-
pen,
Lampen | Q(o...15 ms) Lumen/s |
Q T max .„3 Lumen χ 1O |
t max ms |
T 0K eff |
B1 | 3OOO 36OO 23OO |
360 430 285 |
7,5 5,0 9,0 |
438Ο 4480 4290 |
10
Es lassen sich aus diesen Daten die gleichen Schlüsse ziehen wie die aus dem Beispiel 1. Ausserdem
zeigt es sich, dass die Verwendung einer einzigen Stromquelle, die sowohl Durchschlag als .auch das Glühen des
dabei gebildeten Glühdx-ahts bewirkt, die Vorteile höherer
Lichtausbeute., grösseren Höchstlichtstroms 5 höherer
Geschwindigkeit und höherer Färbtemperatur bietet.
Beispiel 3»
Eine Blitzlichtlampe mit drei Stromleitern gemass Fig« 11 war mit 20 mg Zirkoustreifen von 0,020 χ 0,020
χ 104 mm und 7 bar Sauerstoff versehen. Der Lampeninhalt betrug 0,64 ml.
Die Lampe wurde gezündet mit Hilfe eines Piezoimpulses
der Durchschlag zwischen den Stromleitern 2 und 93 und zwischen 3 und 9-3 zustande brachte und mit einer
unmittelbar' nach dem Durchschlag an die Stromleiter 2 und 3 einerseits und 93 andererseits angeschlossener Stromquelle
mit einer Spannung von 15 V.
Die Lampe erreichte 5s 5 ms nach dem Anschluss
der Stromquelle ihren Höchstlichtstrom von 38Ο χ 10
Lumen»
Es sei bemerkt, dass in diesen Versuchslampen das Verhältnis Op/Zr niedriger als in handelsüblichen
Lampen gewählt wurde. Wird die Sauerstoffmenge aus etwa die stöchiometrische Menge vergrössert, so steigt der
Lichts L-roi": v.eiter an,
9G9826/0772
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Claims (1)
- N. V= Kiii.rw -■··"· w/uiilUi. :.υ.\-,ϋ,9.10.78 JC PHN 8999CPatentansprüche:1 . Verbrennungsblitzlichtlampe mit einem vakuumdicht geschlossenen, rohrförmigen, lichtdurchlässigen Kolben, der mit einem oxydierenden Gas und einem Knäuel aus aktinisch brennbaren Metallstreifen gefüllt ist, wobei Stromleiter im Abstand voneinander von aussen her durch die ¥and hindurch bis in den Lampenkolben durchgehen und sich da mit dem Knäuel aus Metallstreifen berühren, h welche Lampe Mittel zum elektrischen Zünden der Lampe besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündmittel der Lampe aus den Stromleitern und aus einem Teil des Knäuels mit Metallstreifen bestehen, welcher Teil mit den Stromleitern in Berührung ist.2. Verbrennungsblitzlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, Kurzschluss zwischen den Stromleitern in der Lampe nach dem Zünden zu vermeiden.3. Elektrische Anordnung zum Zünden einer Ver— brennungsblitzlichtlampennach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination erster Mittel zum Erzeugen einer ersten Spannung zum. Durchschlagen der Lampe, zweiter Mittel zum Erzeugen einer zweiten Spannung Zinn Zünden der Lampe, vow V'eyscli].ush einer Kamera betätigbarer Schaltmittel zum Anlegen der ersten Spannung während eines bestimmten Zeitraums nach einem durch die Betätigung der Schaltmittel bestimmten Zeit-909826/0772ORIGINAL INSPECTED9.10.78 · 2 PHN 8999Cpunkt und zum AnIegen einer zweiten Spannung an der Lampe nach, dieser Periode und Anschlussklemmen für die Lampe vorgesehen ist.
k. Elektrische Anordnung nach Anspruch _3> dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung als zweite Mittel eine Spannungsquelle besitzt und dass die ersten Mittel einen Spannungsverstärker enthalten, den die Spannungsquelle speist.
5. Elektrische Anordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel einen vom Verschluss einer Kamera betätigbaren Schalter zum Ansprechen des Spannung-sverstärkers in diesem Zeitraum enthalten und dass die Spannungsquelle über eine Diode mit der Anschlussklemme für die Lampe verbunden ist.6. Blitzlichtlampeneinheit mit mehreren Lampen, dadurch gekennzeichnet, dass Verbrennungsblitzlichtlam-pen nach Anspruch 1 oder 2 darin aufgenommen sind. 7· " Blitzlichtlampeiieinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gezündete Lampe eine folgende Lampe in die Zündposition bringt.8. Blitzlichtlampeneinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit eine elektrische Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 enthält .9· Photokamera mit der Eingang zum Ankoppeln an eine Blitzlichtlampeneinheit nach Anspruch 6 oder 7· 10. Photokamera mit einer elektrischen Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5·9Θ9826/0 7 72
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