DE2853833A1 - Zahnradpumpe fuer wasser o.dgl. - Google Patents
Zahnradpumpe fuer wasser o.dgl.Info
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
- F04C15/0026—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
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Description
Patentanwälte Lüdenscheid, 11. Dezember 1978 -
Dr. W. Haßler ^ jq -j^
Dipl.-Chem. F. Schrumpf
Postfach 17 04
Postfach 17 04
5880 LOdenscheld
Anmelderin: Firma Werdohler Pumpenfabrik ' Rickmeier GmbH
Langenholthauser Straße 5983 Balve 2
Zahnradpumpe für Wasser oder dergleichen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe für Wasser oder für Gemische auf Wasserbasis, deren dynamische
Viskosität derjenigen von Wasser entspricht, mit Räderkammern für paarweise miteinander kämmende Zahnräder und
mit beidseitig der Räderkammern angeordneten Abschlußbzw. Antriebsdeckeln, die Durchgänge für Lagerbüchsen
der Zahnradwellen besitzen.
Bei einer solchen Zahnradpumpe laufen die Stirnflächen der Zahnräder auf Stirnwänden der Räderkammern. Diese
Stirnwände sind in dem Abschlußdeckel bzw. Antriebsdeckel ausgebildet. Außerdem greifen die Verzahnungen beider
Zahnräder beim Umlauf derselben ineinander ein. Dieses
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-f.S
führt zu einer Gaauschbildung und zu Pulsationen.
Die Schwierigkeiten bei der Förderung von Wasser mithilf e von Zahnradpumpen sind so groß, daß bislang noch
keine Zahnradpumpen bekanntgeworden sind, die zur Förderung von Wasser unter hohem Druck geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zahnradpumpe, die zur gleichmäßigen Förderung von Wasser
unter hohem Druck geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, a) der Modul der Zahnräder einen Wert zwischen 1 und 1,7-5
hat,
b) auf beiden Stirnseiten der Zahnräder auf den Stirnwänden Lagermetallbeläge vorgesehen sind,
c) mindestens eine Stirnwand über dem Bereich der Druckkammer durch Druckelemente gegen die Räderkammern vorspannbar
ist und
d) im Bereich der Druckkammer Druckausgleichsbohrungen vorgesehen sind, die durch die betreffende Stirnwand
hindurch zu den Druckelementen führen.
Der kleine Modul der Zahnräder dient zur Verringerung der Gsiäuschbildung. Außerdem werden die auftretenden
Pulsationen herabgesetzt. Die Lagermetallbeläge zu beiden Seiten der Stirnflächen der Zahnräder gewährleisten einen
geringen Verschleiß und gute Laufeigenschaften. Durch die
Druckelemente im Bereich der Druckkammer wird sichergestellt, daß auch beim Maximalwert des Förderdrucks eine
Anlage der Lagermetallbeläge an den Zahnrädern gewährleistet ist. Der Druckausgleich im Bereich der Druckkammer
stellt sicher, daß im Teillastbereich oder beim Anfahren der Pumpe ein entsprechender Anpreßdruck zur Verfügung
steht. Die Zahnradpumpe nach der Erfindung ermöglicht Förderdrücke von mehr als 10 bar. Durch Kombination der
genannten Merkmale wird die obengenannte Aufgabe in überraschender und nicht naheliegender Weise gelöst.
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Damit die Montage möglichst einfach ist, sieht die Erfindung vor, daß die Lagermetallbeläge als Platten
ausgebildet sind.
Damit keine unnötige Menge an Lagermetall für den Aufbau verbraucht wird, sieht die Erfindung vor, daß die
Lagermetallbeläge als Beläge von Zwischenplatten ausgebildet sind, die jeweils zwischen einer Räderkammer und
einem Deckel liegen. Die Zahnradkammern können in einer besonderen Räderplatte oder auch in einem Deckel ausgebildet
sein. Entsprechend sind die Zwischenplatten geformt .
Nach der Erfindung kann man die Lagermetallbeläge auch auf den Stirnflächen eines Lagerkörpers vorsehen, der
im Bereich der Druckkammer durch Druckelemente abgestützt ist.
Zur Bereitstellung eines gleichbleibenden Anpreßdruckes sieht die Erfindung vor, daß in einem Deckel eine
etwa dreieckförmige Kammer mit den Durchgängen des betreffenden Deckels angepaßten Wänden zur Aufnahme eines
Andruckrings, der entlang der Kammerwandungen verlegt ist, vorgesehen ist.
Damit der Andruckring bei der Montage leicht und ohne Schwierigkeiten in die Kammer eingebracht werden kann und
sich auch nicht an den Rändern aus der Kammer herausdrückt, schlägt die Erfindung vor, daß im Bereich der genannten
Kammer die Lagerbuchsen durch die Zwischenplatte hindurch bis zum Stirnrand derselben reichen.
Als Druckelemente kann man nach der Erfindung auch Kolben vorsehen, die direkt angesteuert werden oder durch
den Förderdruck beaufschlagt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man im Bereich der Druckkammer Andruckplatten vorsehen, die
Druckräume zur Aufnahme von Druckmittel aufweisen.
Die Erfindung ist bei einer Vielzahl von konstruktiven Ausführungsformen von Zahnradpumpen anwendbar. Es kann
sich um Pumpen mit einer Räderplatte handeln. Die Räder-
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kammern können | _*? 2853833 | auf | beiden Seiten der Räderkammern vorge- | sein. | 1. | darstellen: | |
jedoch auch in einem Deckel untergebracht | sehen sein. Die Zahnradwellen können beidseitig oder | Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden | einen Axialschnitt durch eine erste | ||||
sein. Eine Druckkompensation durch Druckelemente kann | einseitig gelagert | unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen er | 2 | Ausführungsform der Erfindung, | |||
auf einer oder | läutert, in denen | einen Schnitt nach der Linie II-II | |||||
Fig. | 3 | in Fig. 1, | |||||
VJI | einen Schnitt nach der Linie III-III | ||||||
Fig. | 4 | in Fig. 1, | |||||
einen Schnitt nach der Linie IV-IV | |||||||
Fig. | 5 | in Fig. 1, | |||||
einen Schnitt nach der Linie V-V in | |||||||
10 | Fig. | 6 | Fig. 1, | ||||
einen Axialschnitt durch eine weitere | |||||||
Fig. | 7 | Ausführungsform der Erfindung, | |||||
einen Schnitt nach der Linie VII-VII | |||||||
Fig. | 8 | in Fig, 6, | |||||
15 | einen Axialschnitt durch eine weitere | ||||||
Fig. | 9 | Ausführungsform der Erfindung, | |||||
einen Schnitt nach der Linie IX-IX | |||||||
Fig. | 10 | in Fig. 8, | |||||
einen Axialschnitt durch eine weitere | |||||||
20 | Fig. | Ausführungsform einer Zahnradpumpe | |||||
mit fliegender Lagerung der Zahnrad | |||||||
Fig. | 11 | wellen, | |||||
einen Axialschnitt durch eine Aus | |||||||
12 | führungsform mit Lagerkörpern, | ||||||
25 | einen Schnitt nach der Linie XII-XII | ||||||
Fig. | 13 | in Fig. 11, | |||||
einen Axialschnitt durch eine Zahn- | |||||||
Fig. | " radpumpe mit beidseitigen Lagerkör | ||||||
pern, | |||||||
30 | Fig. | ||||||
35 | |||||||
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Fig. 14 einen Axialschnitt durch, eine Zahnradpumpe
mit einer Andruckplatte, Fig. 15 eine Stirnansicht des Lagerkörpers,
Fig. 16 eine Umklappung zu Fig. I5,
Fig. 17 eine Stirnansicht einer Andruckplatte,
Fig. 18 eine Umklappung zu Fig. 17, Fig. 19 eine Ansicht einer Dichtplatte,
Fig. 20 einen Axialschnitt durch eine Zahnradpumpe mit kolbenartigen Druckelementen
und
Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XX-XX in
Fig. 19.
Die Zahnradpumpe nach Fig. 1 bis 5 besitzt eine Bäderplatte 1, in der Eäderkammern2 für die Zahnräder 3, 4
ausgebildet sind. Die Zahnräder saugen das Fördermittel aus einer Saugkammer 5 an und fördern dasselbe in eine
Druckkammer 6. An die Räderplatte 1 schließt sich auf einer Seite ein Antriebsdeckel 7, der sich einstückig
in eine Laterne 8 fortsetzt, und auf der gegenüberliegenden Seite ein Abschlußdeckel 9 an. Diese Bauteile sind in
üblicher Weise durch Schrauben 10 zusammengehalten. In dem Antriebsdeckel 7 sind auch der Saugstutzen 11 und
der Druckstutzen 12 ausgebildet. Innerhalb des Antriebsdeckels 7 und des Abschlußdeckels 9 sind Bohrungen vorgesehen,
die Lagerbuchsen I3, 14 für die Zahnradwellen I5,
16 aufnehmen. Die Zahnradwelle I5 ist durch die Laterne
hindurchgeführt und mit einer Anschlußmöglichkeit versehen, an die die Welle eines Antriebsmotors angeschlossen
werden kann.
Die Zahnräder 3 und 4 haben einen Modul zwischen 1 und
1,75· Außerdem sind zu beiden Seiten der Bäderplatte 1 Zwischenplatten 17, 18 vorgesehen, die jeweils auf der
der Bäderplatte zugewandten Seitenfläche einen Lagermetallbelag 19 aufweisen. Als Lagermetallbelag eignet sioh
z.B. Bronze.
In der dem Antriebsdeckel 7 benachbarten Zwischenplatte 17 ist eine bekannte Eatlastungsbohrung 20 für
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den Quetschflüssigkeitsaustritt aus der Druckkammer im Eingriffsbereich der Zahnräder ausgebildet. Außerdem
sind Rückflußkanäle 21 für die Leckflüssigkeit vorgesehen.
Auf der Seite des Abschlußdeckels 9 sieht die Erfindung innerhalb des Abschlußdeckels eine etwa dreieckförmige
Kammer 22, vgl. insbesondere Fig. 5, vor, die sich etwa über den Bereich der Druckkammer 6 erstreckt
und bis zu den Lagerbuchsen 14 reicht. Auf der Seite des
Abschlußdeckels 9 sind die Lagerbuchsen 14 durch die Zwischenplatte 18 hindurchgeführt und reichen bis zum
Stirnrand dieser Zwischenplatte, damit die Lagerbuchsen
14 einen Teil der Wandung der Kammer 22 bilden. Die Kammer 22 hat innerhalb des Abschlußdeckels 9 eine gleichbleibende
Tiefe. Entlang der Wandungen dieser Kammer ist ein Andruckring 23 verlegt. Dieser Andruckring 23
liefert eine axiale Druckkraft oder Vorspannkraft für die Zwischenplatte 17. In zusammengebautem Zustand der Pumpe
liegt daher die Zwischenplatte 17 im Bereich der Druckkammer mit diesem Vorspanndruck an den Stirnflächen der
Zahnräder 3 und 4 an. Die Zwischenplatte 17 weist auch eine Druckausgleichsbohrung 24 auf, damit innerhalb der
Kammer 22 immer der Förderdruck innerhalb der Druckkammer 6 der Pumpe herrscht. Durch diesen Druckausgleich
wird sichergestellt, daß die Zwischenplatte 17 unabhängig von der Höhe des Arbeitsdrucks der Pumpe immer
mit dem gleichen Vorspanndruck an die Stirnfläche der Zahnräder angedrückt wird. Dadurch ist auch gewährleistet,
daß auch bei maximalem Arbeitsdruck der Pumpe die Zwischenplatte 17 immer mit einem zusätzlichen Vorspanndruck
an den Stirnflächen der Zahnräder anliegt. Die Zwischenplatten 17 und 18 können infolgedessen nicht von
den Stirnflächen der Zahnräder zurückweichen. Die Leckverluste über die Stirnflächen der Zahnräder sind dadurch
auf ein Minimum reduziert. Die Pulsationen und die Geräuschbildung sind infolgedessen ebenfalls gering.
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Man kann selbstverständlich auf beiden Seiten der Räderkamm'ern eine Andrückung der Zwischenplatten vorsehen,
indem an beiden Zwischenplatten Druckausgleichskammern vorgesehen sind. Man kann die Zwischenplatten entsprechend
den Abmessungen der Räderkammern bemessen und die Zwischenplatten ebenfalls in die Räderplatte einlegen.
Diese Abwandlungen sind nicht in allen Einzelheiten dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Zahnradpumpe, bei der die Räderkammer 2 in dem Abschlußdeckel 9 ausgebildet
ist. Die Zwischenplatte 18 ist innerhalb der Räderkammer 2 untergebracht. Die Abmessungen der Zwischenplatte
18 entsprechen den Abmessungen der Räderkammer. Die Zwischenplatte 17 befindet sich zwischen der Stirnfläche
des Abschlußdeckels 9 und der Stirnfläche des Antriebsdecekls 7. Innerhalb des Antriebsdeckels 7 ist
auf der Rückseite der Zwischenplatte 17 eine Kammer 22 vorgesehen, die einen Andruckring 23 enthält, so daß auf
diese Weise ein Anpreßdruck bereitgestellt werden kann.
Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung, nach der die Räderkammer 2 innerhalb des Antriebsdeckels
7 untergebracht ist. Beide Zwischenplatten 17 und 18 finden innerhalb der Räderkammer 2 und damit des Antriebsdeckels 7 Aufnahme. Auf der Rückseite der Zwischenplatte
18 ist eine Kammer 22 ausgebildet, die einen Andruckring 23 aufnimmt und über eine Druckausgleichsbohrung 24
mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht. Die Kammer 22 hat in diesem Fall eine schmetterlingsförmige
Gestalt und gewährleistet innerhalb des Druckraumes der Räderkammer einen gleichbleibenden Anpreßdruck.
Fig. 10 zeigt einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Zahnradpumpe mit fliegender Lagerung
der Zahnradwellen innerhalb des Antriebsdeckels. Es sind eine Räderplatte 1 und Zwischenplatten 17 und 18 vorhanden
die in der zuvor beschriebenen Weise wirksam sind. Innerhalb des Abschlußdeckels 9 ist eine Kammer 22 zur Bereit-
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stellung eines gleichbleibenden Anpreßdrucks vorgesehen.
Auch bei dieser Ausführungsform einer Zahnradpumpe mit fliegender Lagerung der Zahnradwellen können alle
zuvor beschriebenen abgewandelten Ausführungsformen zur Anwendung kommen.
Fig. 11 zeigt einen Axialschnitt durch eine Zahnradpumpe,
bei der innerhalb der Räderplatte 1 ein Lagerkörper 25 zur Aufnahme der Lagerbuchsen 14 vorgesehen
ist. Der Lagerkörper besitzt im Bereich seiner Stirnwandungen gegenüber der Räderkammer 2 einen Lagermetallbelag
19. Auf der Rückseite des Lagerkörpers 25 ist eine Kammer 22 mit einem Andruckring 23 ausgebildet. Nach
Fig. 12 hat diese Kammer 22 einen Verlauf entsprechend
dem Druckfeld innerhalb der Räderkammer 1.
Fig. 13 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung bei einer Zahnradpumpe mit Lagerkörpern 25 auf beiden
Seiten der Räderkammer 1. Der Lagerkörper 25 auf der Seite des Abschlußdeckels ist durch einen Andruckring 23 unterstützt.
Man kann zusätzlich oder wahlweise innerhalb des Antriebsdeckels Druckelemente zur Bereitstellung eines
Anpreßdrucks vorsehen.
Die Fig. 14 bis 19 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung mit einer speziellen Ausbildung der Andruckelemente.
Innerhalb der Stirnfläche 26 des Lagerkörpers sind Ringsegmentstufen 27 ausgebildet, die über die
Druckkammer der Räderkammer greifen. Auf die Ringsegmentstufe 27 ist zunächst eine Dichtscheibe 28 aufgelegt, auf
der eine Andruckscheibe 29 liegt. Die Andruckscheibe 29 weist Druckausgleichsbohrungen 24 auf und besitzt auf
ihrer Unterseite, die auf der Dichtscheibe 28 aufliegt, radiale Kanäle 30, die insgesamt eine Kammer 22 zur Ausbildung
eines Druckfeldes darstellen. Dieser Druck bewirkt somit einen Andruck der Andruckscheibe 29, die damit als
Druckelement wirksam ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt. Der Lagerkörper 25 weist an
seiner Rückseite mehrere, z.B.. fünf Druckkolben 31 auf,
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die jeweils innerhalb einer Zylinderkammer 32 angeordnet sind. Man kann eine Drucksteuerung dieser Zylinderkammern
32 von außen oder eine Steuerung durch den Arbeitsdruck innerhalb der Druckkammer der Räderkammer
vorsehen. Durch entsprechende Bemessung der Kolbenflächen kann man eine genaue Anpassung des Anpreßdruckes an
den jeweiligen Arbeitsdruck gewährleisten. Auch diese Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Anpreßdrucks
kann auf beiden Seiten der Räderkammer vorgesehen werden.
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Claims (10)
- Lüdenscheid, 11. Dezember 1978 A 78 113Anmelderin: Firma Werdohler Pumpenfabrik Rickmeier GmbH Langenholthauser Straße 5983 Balve 2Zahnradpumpe für Wasser oder dergleichen. Pat entans prücheZahnradpumpe für Wasser oder für Gemische auf Wasserbasis, deren dynamische Viskosität derjenigen von Wasser entspricht, mit Räderkammern für paarweise miteinander kämmende Zahnräder und mit beidseitig der Räderkammern angeordneten Abschluß- bzw. Antriebsdeckeln, die Durchgänge für Lagerbuchsen der Zahnradwellen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Modul der Zahnräder (3, 4) einen Wert zwischen 1 und 1,75 hat,b) auf beiden Stirnseiten der Zahnräder (3, 4) auf den Stirnwänden (17,-18) Lagermetallbeläge (19) vorgesehen sind, ■ 0RlGlNAL INSPECTED030027/0091c) mindestens eine Stirnwand (18) über dem Bereich der Druckkammer durch Druckelemente (23) gegen die Räderkammern (2) vorspannbar ist undd) im Bereich der Druckkammer Druckausgleichsbohrungen(24) vorgesehen sind, die durch die betreffende Stirnwand (18) hindurch zu den Druckelementen führen.
- 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermetallbeläge (19) als Platten ausgebildet sind.
- 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermetallbeläge (19) als Beläge von Zwischenplatten (17, 18) ausgebildet sind, die jeweils zwischen einer Räderkammer (1) und einem Deckel (7, 9) liegen.
- 4. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderkammer (2) und mindestens eine Zwischenplatte (17 oder 18) innerhalb eines Deckels untergebracht sind.
- 5. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerkörper (25) zur Lagerung der Zahnradwellen auf ihrer der Räderkammer zugewandten Stirnfläche mit Lagermetallbelägen versehen und auf der jeweiligen Deckelseite durch Druckelemente im Bereich der Druckkammer abgestützt sind.
- 6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Deckel (9) eine etwa dreieckförmige Kammer (22) mit den Durchgängen des betreffenden Deckels angepaßten Wänden zur Aufnahme eines Andruckrings (22), der entlang der Kammerwandungen verlegt ist, vorgesehen ist.
- 7. Zahnradpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der genannten Kammer die Lagerbuchsen (14) durch die Zwischenplatte (18) hindurch bis zum Stirnrand derselben reichen.
- 8. Zahnradpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper durch in Zylinderkammern (32)030027/0091geführte Druckkorben (31) abgestützt sind.
- 9. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwandung der Räderkammer (2) Ringsegmentstufen (27) vorgesehen sind, die sich über den Druckraum erstrecken und die eine Andruckscheibe (29) aufnehmen, die auf der Rückseite eine durch Kanäle (30) gebildete Druckkammer aufweist.
- 10. Zahnradpumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Andruckscheibe (29) eine Dichtscheibe (28) vorgesehen ist.030027/0091
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