DE2853284A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit einer verstaerkungseinlage versehenen fasermatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit einer verstaerkungseinlage versehenen fasermatte

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DE2853284A1 DE19782853284 DE2853284A DE2853284A1 DE 2853284 A1 DE2853284 A1 DE 2853284A1 DE 19782853284 DE19782853284 DE 19782853284 DE 2853284 A DE2853284 A DE 2853284A DE 2853284 A1 DE2853284 A1 DE 2853284A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer
  • Verstarkungseinlage versehenen Fasermatte Die Erfindung betrifft -ein Verfahren zur Herstellung einer mit einer Verstsrkungseinlage versehenen Fasermatte, wobei mindestens eine Unterschicht der Fasermatte gebildet1 die Verstärkungseinlage aufgebracht und anschließend auf die Verstärkungseinlage mindestens eine Oberschicht der Fasermatte aufgebracht wird.
  • Der Ausdruck Fasermatte bezeichnet im Rahmen der Erfindung mehr oder weniger lockere matten- oder vliesartige Gebilde, die aus verschiedensten Materialien gebildet und für verschiedenste Anwendungszwecke, sowohl als Zwischen als auch als Fertigerzeugnis verwendet werden. Derartige Fasermatten entstehen beispielsweise als Zwischenstufe bei der Herstellung von Span- und Faserplatten, oder als tran-sport- und handelsfähiges Zwischenerzeugnis, das durch- Formpressen zu Formteilen auf Zellfaserbasis, beispielsweise für die Auto--mobilindustrie, weiterverarbeitet wird. Dem Begriff der Fasermatten ordnen sich ferner Dämmatten auf Basis von mineralichen Fasern, textilartige Vliesmaterialien usw.u-nter. Ublicherweise wird zur Herstellung derartiger Fasermatten das Ausgangsmaterial in Form eines schuttfahigen, lockeren Streuguts bereitgestellt und mittels geeigneter Formköpfe (Felter od dgl.) zur Fasermatte gestreut, die anschließend ggfls. einer Wärmebehandlung unterzogen und/ oder verdichtet wird Bei Fasermatten als Zwischenerseugnis zur Herstellung von Formteilen auf Zellfaserbasis, auf welche die Erfindung sich insbesondere bezieht, ist es bekannt (vgl DE-OS 23 65 895), eine Verstärkungseinlage in die Fasermatte einzubringen, in dem zunächst eine Unterschicht der Fasermatte gebildet, darauf die Verstärkungseinlage aufgebracht und anschließend eine Oberschicht der Fasermatte aufgebracht wird. Grundsätzlich ist es dabei auch möglich, mehrere Verstärkungseinlagen mit entsprechend größerer Zahl von Fasermattenschichten vorzusehen. Derartige mit Verstärkungseinlage versehene Fasermatten, werden in der Praxis so hergestellt, daß die Verstärkungseinlage als vorgefertigtes flächiges Gebilde (Gewebe, Gewirk, Folie) als Ganzes auf die Unterschicht aufgelegt und mit der Oberschicht bedeckt wird Diese Arbeitsweise ist umständlich, erlaubt nur mit erheblichem Aufwand eine kontinuierliche Durchführung und führt außerdem zu unbefriedigender, insbesondere ungleichmåJger Produktsqualität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, das sich in einfacher, störunanfälliger Weise durchführen läßt und zu Fasermatten hoher und gleichmäßiger Qualität führt Zugleich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für die Durchführung eines solchen Verfahrens geeignet Vorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage aus Einzel fäden besteht, daß Unterschicht und Oberschicht in kontinuierlichem Durchlauf gleichzeitig an in Durchlaufrichtung versetzten Streuorten gebildet, und die Einzelläden an mindestens einem zwischen den Streuorten liegenden Fadeneintragsort kontiriuierlich auf die Unterschicht aufgebracht werden. Frf ndungsgemäß wird damit die Verstärkungseinlage nicht in Form eines vorgefertigten flächigen Gebildes eingebracht, die Verstärkungseinlage entsteht vielmehr erst mit der Herstellung der Fasermatte aus den eingebrachten Einzel fäden, die im Zuge der Herstellung der Fasermatte in diese eingetragen werden. Der EinLrag zwischen Ober- und Unterschicht gelingt dabei dadurc@, daß die Streustellen von Ober- iinu Unterschicht ein und derselben Fasermatte voneinander r;iumlich getrennt sind, so daß durch Wahl des Fadeneintragsortes zwisclien den Streuorten die Einzel fäden zwischen Ober- unu Un-Oberschicht eingelegt werden können. Das l;ißt sich störungsfrei und genau reproduzierbar in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf durchführen, der sich überdies mit betrachtlicher Fertigungsgeschwindigkeit durchführen läßt. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, mehr als zwei Schichten der Fasermatte zu bilden unct an mehreren Fadeneintragsorten Verstärkungseinlagen zu bilden.
  • Unter Einzelfäden sind im Rahmen der Erfindung Fade, Fasern od. dgl. verschiedenster Art und Stärke zu verstehen, beispielsweise aus pflanzlichen, tierischen oder synthetischen organischen Fasern, Glasfasern, mineralischen Fasern usw..
  • Die Einzelfäden können in Form von fortlaufenden (endlosen) Fäden, Fasern od. dgl. eingetragen werden. Eine weitere vorteilhafte Höglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden in Form von Fadenabschnitten, Stapelfasern od.
  • dgl. eingetragen werden. In der Regel empfiehlt es sich, zur Bildung der Verstärkungseinlage an mehreren über die areite der Fasermatte verteilten Fadeneintragsorten Einzel fäden aufzubringen.
  • Die Einzelfäden können an ortsfesten Fadeneintragsorten aufgebracht werden, so daß die resultierende Verstärkungseinla--e aus einer entsprechenden Vielzahl von zueinander parallel len, in Durchlaufrichtung der Fasermatte verlauf enden Fäden besteht, die besonders für die Aufnahme von Lanqszugbeanspruchungen geeignet sind. Eine andere besonders vorteilhafte Möglichkeit bester darin, die Fadeneintragsorte in zur Durchlaufrichtung der Fasermatte senkrechter Richtung hin-und her zu bewegen. Diese oszillierende Bewegung der Fadeneintragsorte hat zur Folge, daß die Einzelfäden zick-zackförmig über die Breite (bzw. je nach Oszillationsamplitude einen Teil der Breite) der Fasermatte verlaufen Die Neigung der auf diese Weise abgelegten Fäden gegenüber der Durchlaufrichtung und ihre gegenseitigen Abstände hängen in ohne weiteres ersichtlicher Weise vom Verhältnis zwischen der Durchlaufgeschwindigkeit der Fasermatte und der Bewegungsgeschwindigkeit der Fadeneintragsorte ab, außerdem werden die gegenseitigen Abstände der Fäden selbstverständlich von der Zahl der Fadeneintragsorte bestimmt. Die Geschwindigkeit, mit der die Fadeneintragsorte sich hirj und her bewegen, läßt sich vorzugsweise einstellen. Durch den mehr oder weniger stark gegenüber der Durchlaufrichtung geneigten Fadenverlauf ist eine auf diese Weise hergestellte Verstärkungseinlage auch zur Aufnahme von Querzugbeanspruchungen lm-stande. Insbesondere beim Arbeiten mit mehreren über die Breite der Fasermatte verteilten oszillierenden Fadeneintragsorten läßt sich erreichen, daß die von verschiedenen Fadeneintragsorten abgelegten Fäden sich gegenseitig überkreuzen. Ferner besteht die Nögllchkeit, gleichzeitig sowohl mit oszillierenden als auch mit feststehenden Fadeneintragsorten zu arbeiten, so daß eine Schar von zur Durchlaufrichtung parallelen Fäden sich mit sick-zack-förmiy verlaufenden Fäden aberkreuzt. All diese Maßnahmen führen dazu, daß eine Verstärkungseinlage von hoher, allseitiger Stabilität und Flchentreue entsteht. Dies gilt insbesondere, wenn die gebildete Fasermatte anschließend in ans ich üblicher Weise se durch Erwärmung und Verdichtung zum Verbund gebracht wird, wobei auch die uberkreuzenden Einzelfäden untereinander verbunden und in die Matte eingebettet werden In vorrichtngsmäßiger Hinsicht geht die Erfindung von einer mit mindestens einem Formkopf mit mindestens einer Streustelle zur Bildung einer Fasermatte auf einem mitlaufenden Träger versehenen Vorrichtung aus, wie sie üblicherweise bei der Herstellung von Fasermatten eingesetzt wird. Erfindungsqemäß ist vorgesehen, daß der Formkopf mindestens zwei im Durchlaufrichtung des Tragers gegeneinander versetzt Streustellen aufweist und daß zwischen den reustellen mindestens ein Fadengeber angeordnet ist. In der Regel wird man, wie bereits erläutert7 mehrere über die Breite der Fasermatte verteilte Fadengeber vorsehen. Selbstverständlich können, wenn mehrere Verstärkungseinlagen gebildet werden sollen, eine Mehrzahl von Streustellen mit entsprechend dazwischen angeordneten Fadengebern vorgesehen werden. Die Streustellen können an jeweils einen eigenen Formkopf angeschlossen sein, zu bevorzugen ist jedoch, die verschiedenen Streustellen an einen einzigen, und einheitlich mit Streugut beschickten Formkopf anzuschließen.
  • Die Streustellen, mit denen Unter- und Oberschicht der Fasermatte gebildet werden, können in verschiedener, ansich bekannter Weise ausgebildet werden, beispielsweise als sog.
  • Pendeldüsen. Vorzugsweise wird jedoch ausgegangen von einer bekannten Ausführungsform (vgl. Lampert: "Faserplatten", Leipzig 1967, S. 343), bei der der Formkopf mindestens ein Sieb in Form eines mit zur Durchlaufrichtung geneigter Längsachse angeordneten Zylindermantelsements und mindestens eine konzentrisch dazu im Inneren des Siebes drehbare Bürste aufweist. Dabei wird das Streugut durch die in Kontakt mit der Innenseite des Siebes rotierende Bürste verteilt, so daß es durch die Sieböffnungen hindurch auf den darunter angeordneten mitlaufenden Träqer fällt. Hiervon ausgehend sieht die Erfindung in einer ersten Ausführungsform vor1 daß das Sieb in einem sich parallel zu seiner Längsachse und mindestens im wesentlichen über die Breite der Fasermatte erstreckenden mittleren unteren Bereich undurchlässig ist, und daß die Fadengeber unterhalb des undurchlässigen Bereichs angeordnet sind. Die räumliche Trennung der Streustellen wird hierbei durch den undurchlässigen Siebbereich erreicht, dessen Breite grundsätzlich so gering gemacht werden kann, wie dies mit Rücksicht auf die Fadegeber möglich ist. Hierbei bilden die in Durchlaufrichtung vor bzw. hinter dem undruchlässigen Siebbereich liegenden durchlässigen Umfangsbereiche ein und desselben Siebes die Streustellen.
  • Von der erläuterten bekannten Ausführungsform ausgehend, besteht eine andere durch die Erfindung vorgesehene Möglichkeit darin, mindestens zwei in Durchlaufrichtung hintereinander angeorJnete Siebe mit je einer drehbaren Bürste vorzusehen, wobei die Fadengeber jeweils zwischen benachbarten Sieben angeordnet sind. Hierbei ergeben sich zunächst bauliche Vorteile für die Anordnung der Fadengeber, kann der Abstand zwischen den Sieben einstellbar gemacht werden und besteht die unter Umständen vorteilhafte Möglichkeit, mit kleineren Siebdurchmessern zu arbeiten, ohne daß dadurch der Abstand zwischen den Streustellen zu gering wird. Insbesondere besteht hierbei der Vorteil, daß Ober- und Unterschicht voneinander unabhängig erzeugt und eingestellt werden können und daß sogar die Siebe an getrennte, unter Umständen unterschiedlich beschickte Formkopf angeschlossen sein können. Bei an einem gemeinsamen Formkopf angeschlos senen Sieben empfiehlt es sicht eine Möglichkeit vorzusehen, um die Verteilung der Streugutzufuhr auf die Siebe einstellbar zu machen Dis gelingt in besonders vorteilhafter Weise se durch eine oberhalb der Siebe im Formkopf angeordnete, um eine zur Sieblängsachse parallele Achse schwenkbare Klappe.
  • Die Einbindung der die Verstärkungseinlage boldenden Einzelfäden in die Fasermatte hängt in erheblichem Maße von der Struktur der Fasermatte, insbesondere von Größenverteilung und Dichte der die Fasermatte bildenden Partikel ab. Um optimale Verhältnisse fu-r die Einbindung der Fäden zu erreichen, empfiehlt es sich daher häufige hinsichtlich Dichte und Teilchengröße eine Gradation über die Dicke der Fasermatte vorzusehen. Das läßt sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß das Sieb bzw die Siebe in Umfangsrichtung (dvh. parallel zur Durchlaufrichtung der Fasermatte) variierenden Flächenhäufigkeit undioder in Umfangsrichtung variierende Durchlaßquerschn-itte der Sieböffnunqen aufweisen. Dabei geht die Erfindung von der Beobachtung aus, daß aus den in Durchlaufrichtung vorderen Sieböffnungen die unterste und aus den letzten Sieböffnungen die oberste Schicht der Fasermatte gestreut wird. Insbesondere wird vorgesehen, daß das Sieb bzw, die Siebe- im2 in Durch-Iaufrichtung gesehen, vorderen Umfangsbereich des vorderen Siebes bzw. Siebbereiche und im hinteren Umfang-sbereich des hinteren Siebes bzw Siebbereiches Sieböffungen von kleinerem Durchlaßquerschnitt und größerer Flächenhäufigkeit als in den übrigen Bereichen des Siebes bzw der Siebe aufweisen Das führt zu einer Abstufung, bei der die Verstärkungseinlage in eine verhältnismäßig grobe Mittelschicht eingebettet ist, während obere und untere Deckschicht der Fasermatte ver hältnismäßig dicht und feinteilig sind.
  • Fur die Ausbildung der Fadengeber bestehen zahlreiche Noglschkeiten, die im Stand der Technik ansich bekannt sind. Beispielsweise können die Fadengeber als Düsen ausgebildet sein, aus denen die Endlos- bzw. Stapelfasern pneumatisch gefordert werden. Die Fadengeber können - in einer Mehrzahl uber die Breite der Fasermatte verteilt - bezüglich des Formkopfes ortsfest angeordnet sein. Zur Erzielung eines zick-zack-förmigen Fadenverlaufs in der Fasermatte werden die Fadengeber in zur Durchlaufrichtung geneigter, vorzugsweise senkrechter Richtung oszillierend hin- und herbewegt. Die Hin- und Herbewegung kann linear erfolgen, einfacher und weniger störanfällig ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Fadengeber als Pendeldüsen (ähnlich den zur Abgabe des Streugutes ansich bekannten Pendeldü-sen) ausgebildet sind, die um zur Durchlaufrichtung parallele Achsen schwenkbar sind. Dabei läßt sich insbesondere auf einfache Weise erreichen, daß die Fadeneintragsbereiche der einzelnen Pendeldüsen in der Ebene der Fasermatte sich überlappen, so daß ein sehr dichter Fadeneintrag erreicht werden kann. Die Beweyungsgeschwindigkeit der Fadengeber wird vorzugsweise einstellbar eingerichtet, wobei maßgeblich die Geschwindigkeit der Fadenablage in der Ebene der Fasermatte in Bezug auf deren Durchlaufgeschwindlgkeit ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläuterte Es zeigen Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Fasermatte mit Verstärkungseinlage, Figur 2 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte gemäß Fig. 1, Figur 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstands der Figur 4 in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen der Verstärkungseinlage bei einer Fasermatte gemäß Fig. 1.
  • Die Figur 1 zeigt im Querschnitt den grundsätzlichen AuS-bau einer Fasermatte aus Unterschicht 1, Oberschicht 2 und zwischen diesen angeordneter Verstärkungseinlage 3. Unter-und Oberschicht zu bestehen im Ausführungsbeispiel aus el einer lockeren Schüttung von Zellfasermaterial, das mit geeignetem Bindemittel gemischt ist. Das Bindemittel führt bei einer an die Bildung der Fasermatte anschließenden Wärme-und Druckbehandlung zum Verbund der Zellfaserpartikel, sodaß ein transportfähiges, zur Weiterverarbeitung zu Formteilen geeignetes mattenartiges Zellfasermaterial resultiert. Die Verstärkungseinlage 3 ist dazu vorgesehen, die mechanische Festigkeit der Fasermatte bzw. des daraus gebildeten Zellfasernaaterials zu erhöhen Sie besteht aus Einzelfaden 4, die zwischen Unter- und Oberschicht einem bracht sind- und in Quer- und Längsrichtung der Fasermatte verlaufen. Die Einzelfäden 4 liegen nicht genau in einer Ebene, sondern sind über einen gewissen Dickenbereich verteilt Das führt zu besserer Einbettuny und Verfilzung untereinander und mit dem Material von Unter- bzw. Oberschicht.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen, mit denen die Fasermatte hergestellt und dabei zwischen Unterschicht 1 und Oberschicht 2 die Verstärkungseinlage 3 aus Einzelfäden 4 eingebracht wird, besteht zunächst und im wesentlichen aus einem Formkopf 5, der mit dem Fasermaterial 6 beschickt wird, und einem darunter angeordneten mitlaufenden Träger 7 für die gebildete Fasermatte 8. Die Durchlaufrichtung des Träger 7 ist durch einen Pfeil 9 angedeutet.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Formkopf 5 in seinem unteren Bereich ein Sieb lo auf, das die Form eines mit zur Du hlaufrichtung 9 senkrechter Längsachse angeordneten Zylindermantelsements hat. Im Inneren des nach unten konvexen Siebes lo ist eine zu diesem konzentrische, drehangetriebene Bürste 11 angeordnet, die im Kontakt mit der Innenseite des Siebes 10 steht und das Fasermaterial 6 über das Sieb 10 verteilt, so daß es durch die Sieböffnungen 12 hindurchtritt und unter Bildung der Fasermatte 8 auf den darunter befindlichen Träger 7 fällt. Dies erfolgt kontinuierlich, in dem die gebildete Fasermatte 8 durch den Träger 7 aus dem Bereich des Formkopfes 5 abgefördert wird.
  • Das Sieb 10 ist in einem mittleren unteren Bereich 13, der sich parallel zur Längsachse des Siebes 10 und über die Breite der Fasermatte 8 erstreckt, undurchlässig. Damit entstehen - in Durchlaufrichtung 9 gesehen - eine vordere Streustelle 14 und eine hintere Streustelle 15, die voneinander einen Abstand aufweisen. Infolgedessen werden Unterschicht 1 und Oberschicht 2 der Fasermatte 8 an räumlich getrennten Stellen gebildet. Unterhalb des undurchlässigen Bereichs 13, d.h. zwischen den Streustellen 14, 15 ist in der Fig. 2 einer von mehreren, in zur Durchlaufrichtung 9 senkrechter Richtung über die Breite der Fasermatte 8 verteilt angeordneten Fadengebernl6 dargestellt, aus denen die Einzel fäden 4 vor Bildung der Oberschicht 2 auf die bereits gebildete Unterschicht 1 abgelegt werden. Die Fadengeber 16 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Pendeldüsen ausgeführt, die um je eine zur Durchlaufrichtung 9 parallele Achse 17 oszillierend schwenkbar sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind an den Formkopf 5 zwei in Durchlaufrichtung 9 hintereinander angeordnete Siebe 1o angeschlossen, die jeweils gleichfalls die Form eines mit zur Durchlaufrichtung 9 senkrechter Längsachse angeordneten Zylindermantelsegments aufweisen. Innerhalb jedes Siebes lo ist dazu konzentrisch eine drehangetrieben.e, über die Innenfläche des Siebes lo streichende Bürste 11'.
  • angeordnet. Die Siebe 1o sind durch eine undurchlässige Platte- 18 miteinander verbunden, so daß das Fasermaterial 6 nur durch die Sieböffnungen 12 austreten kann. Ober-halb der Platte 18 ist zwischen den Bürsten 11 ein- nach oben konvergierender Trennkeil 22 angeordnet, dessen konkav geformte Wangen an die Siebe lo glatt anschließen und der den von den Bürsten 11 nicht erreichten Raum ausfüllt. Dadurch weden Materialablagerungen vermieden. Die Bürsten 11 sind gegenläufig rotierend angetrieben und zwar j-eweils im Bereich des Siebes lo nach außen streichend. Bei diesem Ausführunqsbeispiel sind die Siebe 10 nur in dem in Durchlaufrichtung 9 vorderen Bereich des vorderen Siebes 1o a und im hinteren Bere-ic}l des hinteren Siebes lob durchlässig. Diese Bereiche. bilden die Streustellen, aus denen das Fasermaterial 6 zur Bildung der Fasermatte 8 abgegeben wird. Unterhalb der Siebe loa, lob und zwischen diesen sind wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 Fadengeber 16 in Form von Pendeldüsen angeordnet, aus denen die Einzelfäden 4 zwischen Unterschicht 1 und Oberschicht 2 der Fasermatte 8 abgelegt werden Bei beiden Ausführungsbeispiel-en sind die undurchlässigen Bereiche der Siebe 1o durch von außen aufgespannte, entsprechend gewölbte Abdeckplatte 19 ausgebildet. Jede der Abdeckplatten 19 besteht aus zwei gegeneinander verstellbaren Platten, so daß in einfacher Weise die Breite des undurchlässigen Bereichs variiert und damit die aus jeder der Streustellen angegebene Menge des Fasermaterials 6 eingestellt werden kann. Außerdem ist zur Einstellung der Verteilung der Zufuh des Fasermaterials 6 zu den Streustellen der beiden Siebe loa, b im AuführungsbeispieI der Fig. 3 oberhalb der Siebe loa, b im Formkopf 5 eine Klappe 20 angeordn-et, die um eine zur Sieblängsachse parallele Achse 21 schwenkbar ist. Je nach Schwenkstellung dieser.Klappe 20 werden die Siebe loa, b unterschiedlich mit dem von oben zugeführt ten Fas-ermaterial beaufschlagt.
  • Zur Erzielung einer Gradation hinsichtlich Dichte und Teilchengroße über den Querschnitt der Fasermatte 8 sind die Sieböffnungen 12 nicht einheitlich ausgebildet. Vielmehr weisen, was in den Figuren nicht zu erkennen ist, das Sieb beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bzw. die Siebe im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 im, in Durchlaufrichtung 9 gesehen vorderen Umfangsbereich der vorderen Streustelle und im hinteren Umfangsbereich der hinteren Streustelle Sieböffnungen von kleinerem Durchlaßquerschnitt und größerer Flächenhäufigkeit als in den übrigen Bereichen der Streustellen auf. Infolgedessen werden die Einzel fäden 4 in eine verhältnismäßig grobe Mittelschicht eingebettet, während an Unter- und Oberseite der Fasermatte 8 verhältnismäßig dichte und feinteilige Deckschichten entstehen.
  • Verschiedene öglichekiten für die Bildung der Verst-rkllngseinlage 3 aus den Einzelfäden 4 sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Im Fall der Figur 4 a) sind mehrere Endlosfäden 4 aus über die Breite der Fasermatte 8 ver lt angeordneten, feststehenden Fadengebern abgelegt wurden. Die Fäden 4 verlaufen folglich gleichförmig parallel zur Durchlaufrichtung 9. Im Fall der Figur 4b) ist ein Endlosfaden 4 aus einer einzigen, in zur Durchlaufrichtung 9 senkrechter Richtung schwenkbaren Pendeldüse abgelegt worden, der folglich zick-zack-förmig über die Breite der Fasermatte 8 verläuft. Im Fall der Fig.
  • 4c) sind aus mehreren über die Breite der Fasermatte 8 verteilt angeordneten und in zur Durchlaufrichtung 9 senkrechter Richtung oszillierend schwenkbaren Pendeldüsen Stapelfasern 4 abgelegt worden, die geneigt gegenüber der Durchlaufrichtung 9 verlaufen und sich gegenseitig überkreuzen.
  • Im Fall der Fig. 4 d) ist gleichzeitig mit feststehenden und in zur Durchlaufrichtung 9 senkrechter Richtung schwenkbaren Fadengebern gearbeitet worden. Aus feststehenden Fadengebern sind (entsprechend der Fig. 4 a) ) in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen parallel zur Durchlaufrichtung 9 verlaufende Längsfäden 4 a) abgelegt worden. Aus im Ausführungsbeispiel drei über die Breite der Fasermatte 8 verteilt angeordneten Pendeldüsen sind zick-zack-Fäden 4b) abgelegt worden, deren Auslenkungsbereiche sich jeweils überlappen. Sowohl die Langs- als auch die Zick-Zack-Eäzen im Ausführungsbeipiels der Fig. 4 bestehen aus Endlosfasern.
  • In allen Fällen können die Einzelfäden 4 sowohl als Monofilfaden oder multifil, d .h. als Fadenbündel ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 2 Verfahren zur Herstellung einer mit einer Verstärkungseinlage versehenen Fasermatte, wobei mindestens eine Unterschicht der Fasermatte gebildet, die Verstärkungseinlage aufgebracht und anschließend auf die Verstärkungseinlage mindestens eine Oberschicht der Fasermatte aufgebracht wird, d adurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verstärkungseinlage aus Einzelfäden besteht, daß Unterschicht und Oberschicht in kontinuierlichem Durchlauf gleichzeitig an in Durchlaufrichtung versetzten Streuorten gebildet und die Einzelfäden an mindestens einem zwischen den Streuorten liegenden Fadeneintragsort kontinuierlich auf die Unterschicht aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden in Form von fortlaufenden Fäden, Fasern od.dgl.
    eingetragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden aus Fadenabs@@nitten, Stapelfasern od. dgl. bestehen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden mindestens zum Teil an ortsfesten Fadeneintragsorten aufgebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadeneintragsorte mindestens zum Teil in zur Durchlaufrichtung der Fasermatte senkrechter Richtung hin- und herbewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche l bis 5, mit mindestens einem Formkopf mit mindestens einer Streustelle zur Bildung einer Fasermatte auf einem mitlaufenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkopf (5) mindestens zwei in Durchlaufrichtung (9) des Tragers (7) gegeneinander versetzte Streustellen aufweist, und daß zwischen den Streustellen mindestens ein Fadengeber (16) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Formkopf ein Sieb in Form eines mit zur Durchlaufrichtung geneigter Längsachse angeordneten Zylindermantelsegments und eine konzentrisch dazu im Inneren des Siebes drehbare Bürste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb(lo)in einem sich parallel zu seiner Längsachse und mindestens im wesentlichen über die Breite der Fasermatte (8) erstreckenden mittleren unteren Bereich (13) undurchlässig ist und daß die Fadengeber (16) unterhalb des undurchlässigen Bereichs L13) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Formkopf mindestens ein Sieb in Form eines mit zur Durchlaufrichtung geneigter Längsachse angeordneten Zylindermantelsegments und mindestens eine konzentrisch dazu im Inneren des Siebes drehbare Bürste aufweist, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Durchlaufrichtung (9) hintereinander angeordnete Siebe (loa,b) mit je einer drehbaren Bürste (11), wobei die Fadengeber(16) jeweils zwischen benachbarten Sieben (loa,b) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (loa,b)- an einen gemeinsamen Formkopf (5) angeschlossen -sind und daß die Verteilung der Zufuhr des Fasermaterials (6) auf die Siebe (loa,b) einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Zufuhr des Fasermaterials (6) durch eine oberhalb der Siebe (loa,b) im Formkopf (5) angeordnete, um eine zur Sieblängsachse parallele Achse (21) schwenkbare Klappe (20) einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (lo) bzw. die Siebe (loa,b) in Umfangsrichtung variierende Flächenhäufigkeit und/oder in Umfangsrichtung variierende Durchlaßquerschnitte der Sieböffnungen (12) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (io) bzw. die Siebe (loa,b) im, in Durchlaufrichtung (9) gesehen, vorderen Umfangsbereich des vorderen Siebes bzw. Siebbereiches und im hinteren Umfangsbereich des hinteren Siebes bzw. Siebbereiches Sieböffnungen (12) von kleinerem Durchlaßquerschnitt und größerer Flächenhäufigkeit als in d-en übrigen Bereichen des Siebes (10) bzw. der Siebe (10a,b) aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bs 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengeber (16) mindestens zum Teil ortsfest angeordnet sind.
  14. 14 Vorrichtung nach. einem der Ansprüche 6 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengeber (16) mindestens zum Teil in zur Durchlaufrichtung (9) geneigter Richtung @sizillierend hin- und her bewegbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengeber (16) als Pendeldüsen ausgeführt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der @adengebei (10) einstellbar ist.
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DE2853284C2 (de) 1984-11-29

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