DE2852883A1 - Rund-gestrickter strumpf - Google Patents

Rund-gestrickter strumpf

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Karl Fankhaenel
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • D04B1/265Surgical stockings

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Herr Karl Fankhänel, Grafensteinstrasse 6, 8600 Bamberg
Rund-gestrickter Strumpf
Die Erfindung befasst sich mit rund-gestrickten Strümpfen, insbesondere Socken oder Kniestrümpfen, mit einem im wesentlichen über die gesamte Strumpflänge - mit Ausnahme des Fersen- und Spitzenbereichs - eingestrickten Schussfaden aus gummielastischem Material. Derartige Strümpfe werden häufig als "Stützstrumpfe" bezeichnet.
Es ist bekannt, derartige Strümpfe in Rechts-Rechts-Bindung auf Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen herzustellen. Ausserdem ist es bekannt, Strümpfe als Rechts-Links-Gestrick auf Einzylindermaschinen zu fertigen. Eine Verbindung beider Strickarten mit fortlaufend eingearbeitetem elastischem Schussfaden wurde bisher nicht vorgenommen. Wird Einzylinderware gearbeitet, so entsteht im allgemeinen am Ende ein sich leicht einrollender Rand, der zum Abschnüren der Blutzirkulation führen kann. Sofern Strümpfe oder Socken ohne Spitze hergestellt werden, ergibt sich häufig ein solcher Rand am Fussende bzw. bei Stützbandagen am unteren Ende.
Um ein Einrollen des Randes bei rechts-links-gestrickten Strümpfen (bei Strümpfen mit offener Spitze eventuell auch des Fussrandes) zu vermeiden, ist es bekannt, den Rand als Doppelrand auszubilden. Dies erfordert zum einen einen zusätzlichen Arbeitsgang. Zum anderen muss damit gerechnet werden, dass sich der Rand zusammenschiebt, was zu einem unerwünschten Abschnüren führen kann.
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Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, dass ein Doppelrand, der in Rechts-Links-Bindung gearbeitet ist, optisch unterschiedlich in Erscheinung tritt. Es wurde weiterhin bereits mit verschiedenen Strickmethoden versucht, die Mangel der rollenden bzw. Doppelränder zu mildern. Sämtliche Versuche haben jedoch nicht zu befriedigenden Resultaten geführt. Die besten Ergebnisse erzielt man augenblicklich mit dem nachträglichen Annähen eines Rechts-Rechts-Randteiles an eine Rechts-Links-Ware. Dieser Vorgang ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und verteuert damit das Produkt erheblich.
Rechts-rechts-gestrickte Strümpfe wären an sich hinsichtlich des Einrollens des Randes weniger problematisch. Bei diesen Strümpfen ist jedoch nachteilig, dass sich aufgrund der Machart nur ein ganz bestimmtes Maschenbild und damit Aussehen des fertigen Strumpfes erreichen lässt. Ausserdem besteht bei einem Rechts-Rechts- Gestrick nicht die Möglichkeit, Maschen zur Frottee-Bildung zu vergrössern, weshalb es bisher nicht möglich war, Stützstrümpfe so herzustellen, dass sie ein sportliches Aussehen erhalten und eventuell auch verhältnismässig grosse, gegen Druck schützende Dicke besitzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Strümpfe der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass die vorerwähnten Mangel beseitigt sind, d.h. insbesondere ein einwandfrei anliegender, nicht rollender Rand vorgesehen ist, der sich-ohne erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand anbringen lässt, und dass weiterhin die Möglichkeit besteht, ein ggf. von dem bisher üblichen Maschenbild abweichendes Maschenbild zu erzeugen und, falls, erwünscht, Frottee-Bildung vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, rund-gestrickte Strümpfe der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass sie als Rechts-Links-Gestrick auf einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe hergestellt und zumindest mit einem rechts-rechts-gestrickten Abschlussrand versehen sind.
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Bei der Erfindung wird also von der Überlegung ausgegangen, die Strümpfe derart herzustellen, dass mit einem Rechts-Rechts-Abschlussrand begonnen und dann an einer zweckmässigen Stelle in ein Rechts-Links-Gestrick übergegangen wird. Durch die Verbindung beider Strickarten in einem Stück ist es möglich, sehr sportliche Stützstrümpfe herzustellen, welche die Vorteile, nicht jedoch die Mangel, beider Strickarten (rechts-rechts bzw. rechts-links) aufweisen, wobei zudem die Möglichkeit gegeben ist, Frottee zu arbeiten. Die Verwendung einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe bringt den Vorteil, dass eine Änderung der Strickart von rechts-rechts auf rechts-links möglich ist und dabei ohne Unterbrechung fortlaufend Schussgummi eingelegt werden kann. Es können somit Strümpfe in Rechts-Links-Machart gearbeitet werden, bei denen infolge des Vorhandenseins des Rechts-Rechts-Abschlussrandes der Oberrand nicht einrollt, ohne dass ein zusätzlicher, aufwendiger Arbeitsgang erforderlich wäre.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Rechts-Rechts-Gestrick in weiteren, an den Abschlussrand anschliessenden Teilbereichen, mit Ausnahme von Ferse, Sohle und Spitze des Strumpfes, vorgesehen ist. Beispielsweise könnte bei Herstellung von Kniebundhosen-Strümpfen der Abschlussrand verhältnismässig breit gestaltet werden, so dass in dem das Knie überdeckenden Bereich ein Rechts-Rechts-Gestrick vorgesehen ist. Es wäre sogar denkbar, das Rechts-Rechts-Gestrick eventuell über die gesamte Länge des Strumpfes bis zum Fersenbereich, ja sogar entlang der Oberseite des Fusses verlaufen zu lassen, wenn in diesen Bereichen ein besonderes Aussehen erwünscht ist. Bei Verwendung einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe bereitet es keine Schwierigkeiten, Strümpfe in dieser Art zu stricken. Bei Übergang von der Rechts-Rechts-Bindung auf die Rechts-Links-Bindung ist dann nur ein Umhängen von den Rippscheiben-Nadeln auf die Zylinder-Nadeln erforderlich.
Es ist ohne weiteres möglich, auch in den Abshlussrand, zumindest bereichsweise, einen gummielastxschen Schussfaden einzuarbeiten.
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Es kann jedoch günstig sein, wenn im Bereich des Abschlussrandes kein gummielastischer Schussfaden vorgesehen ist, da dann dieser Rechts-Rechts-Abschlussrand als Längenausgleich hinsichtlich des Strumpfes zur Anpassung an unterschiedliche Beinlängen verwendet werden kann. Wenn nämlich der Abschlussrand keinen Schussfaden aufweist, kann er ohne weiteres zur Anpassung an die Beinlänge umgelegt werden, ohne dass sich hierdurch die von dem Strumpf infolge des Vorhandenseins des Schussfadens auf das Bein ausgeübte Kompressionswirkung ändert, wurde bei den bisher bekannten, komprimierenden Strümpfen dagegen das obere ,Ende umgeschlagen, so hat sich im allgemeinen die Kompressionswirkung infolge der dann doppelten Schussfaden-Lage erhöht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Strumpfes gemäss der Erfindung besteht darin, dass Maschen des Rechts-Links-Gestricks zumindest bereichsweise zur Bildung von Frottee vergrössert sind, wobei prinzipiell der gesamte Strumpf, gegebenenfalls mit Ausnahme des Rechts-Rechts-Abschlussrandes, als Frottee gearbeitet sein kann. Vorteilhafterweise wird man jedoch so vorgehen, dass Frottee nur im Bereich der Sohle und/ oder in besonders auf Druck beanspruchten Bereichen des Fusses bzw. Beines vorgesehen ist, beispielsweise im Bereich der durch Druck besonders gefährdeten Achillessehne.
Es liegt schliesslich im Rahmen der Erfindung, dass der Strumpf eine den anatomischen Gegebenheiten des Beines angepasste, über die Länge unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Form besitzt/ die durch Änderung der Spannung des gummielastischen Schussfadens während dessen Einstrickens in das Gestrick erzeugt ist. Eine derartige Ausbildung des Strumpfes mit unterschiedlicher Weite über die Länge zur Anpassung an den unterschiedlichen Durchmesser des Beines des Trägers bringt den Vorzug, dass die Kompression, die der Strumpf infolge des Vorhandenseins des elastischen Schussfadens auf
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das Bein ausübt, nahezu über den gesamten vom Strumpf bedeckten Bereich konstant oder nach medizinischen Gesichtspunkten mit nach oben fallenden Kompressionswerten ausgestattet ist, was die Trageigenschaften und die Wirkung des Strumpfes erheblich verbessert. Insbesondere entsteht bei dem Strumpf nach der Erfindung infolge seiner anatomisch richtigen Gestaltung niemals eine die Durchblutung des Beines des Trägers behindernde Abschnürung, was zu Stauungen führen würde.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Strumpfes nach der Erfindung anhand der Zeichnung. Dort zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf den flachgelegten Strumpf
und
Figur 2 einen Schnitt durch den Fuss des Strumpfes im
Bereich der Linien II-II in Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Strumpf 1 ist im Bereich seiner Länge 2 sowie im Fersenbereich 3, im Bereich der Spitze 4 sowie im Fussbereich 5 jeweils rechts-links gestrickt, wodurch sich bei entsprechender Fadenstärke ein verhältnismässig dichtes, aus der Zeichnung andeutungsweise ersichtliches Maschenbild ergibt. In den rechts-links gestrickten Bereichen 2 und 5, normalerweise im Fersenbereich 3 und Spitzenbereich 4, ist während des Strickvorganges ein Schussfaden aus gummielastischem Material eingestrickt, was sich in der Zeichnung nicht darstellen lässt. Dabei erfolgt die Herstellung des gesamten Strumpfes auf einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit einer Rippscheibe, die auch bei Rechts-Links-Ware die Einarbeitung eines Schussfadens gestattet.
Neben dieser speziellen Strickart besteht eine Besonderheit des Strumpfes 1 nach der Erfindung in dem an die Oberkante 6 der Länge 2 angearbeiteten Abschlussrand 7, der rechts-rechts
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und mit oder ohne Schussfaden aus gummielastischem Material gearbeitet ist. Dieser Abschlussrand 7 hat einerseits die Aufgabe, ein Einrollen des Strumpfes 1 im Bereich des oberen Randes 6 zu verhindern, womit bei einem Rechts-Links-Gestrick gerechnet werden muss. Sofern der Abschlussrand 7 ohne gummielastischen Schussfaden gearbeitet ist, kann er ausserdem als Längenausgleich verwendet werden, indem er zur Anpassung des Strumpfes an die Beinlänge mehr oder weniger weit über den rechts-links gestrickten Bereich 2 des Strumpfes 1 umgeschlagen wird.
Eine weitere Besonderheit des gezeigten Strumpfes besteht in der besonderen Ausbildung der Fusspartie, wo in dem Bereich unterhalb der gestrichelten Linie 8 in Figur 1, d.h. dem Bereich 9 (siehe insbesondere Figur 2), die das Gestrick bildenden Maschen 10 teilweise so aufgeweitet sind, dass eine Frottee-Bildung erfolgt. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Platinen in der Rundstrickmaschine erfolgen. Der Frottee-Bereich 9 erstreckt sich von der Spitzennaht 11 etwa über die halbe Fusshöhe im Sohlenbereich bis über den Fersenbereich 3 zu einer Linie 12, welche normalerweise so hoch liegt, dass auch der Achillessehnen-Bereich zusätzlich gegen Druck durch den Schuh geschützt ist.
Aus Figur 1 ist als Besonderheit des Strumpfes ersichtlich, dass dieser eine der anatomischen Form des Beines angepasste Form hat, d.h. im Wadenbereich 13 weiter ist als im Fesselbereich 14. Diese Ausformung ist bei dem Strumpf nach der Erfindung dabei nicht in der bisher üblichen Weise, d.h. durch entsprechendes Dämpfen, bewerkstelligt. Der Strumpf ist vielmehr bereits mit der entsprechenden Form gestrickt, was dadurch erfolgt, dass die Spannung des gummielastischen Schussfadens während des Einstrickens in das Rechts-Links-Gestrick verändert wird. Im Wadenbereich 13 ist dabei die Spannung des Schussfadens geringer als im Fesselbereich 14. Die Spannung
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wird gegebenenfalls nochmals im Pussbereich 5, 9 erhöht., um dort eine weitere Durchmesser-Vermindung zur Anpassung an den Querschnitt des Fusses zu erzielen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass der Strumpf nach der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten bietet. Insbesondere ist bei den modernen Rundstrickmaschinen die Möglichkeit gegeben, Frottee-Bereiche jeweils dort vorzusehen, wo sie gewünscht werden. Es könnte beispielsweise der Abschluss 12 im Vergleich zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel weiter nach oben verlegt werden. Ausserdem ist natürlich auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der gesamte Strumpf aus Frottee besteht, z.B. bei Verwendung als Ski-Strumpf. Sofern der Strumpf nach der Erfindung lediglich eine Socke ist, besteht ein besonderes Merkmal darin, dass sich der Strumpf - angepasst an die anatomischen Verhältnisse des Beines - im Gegensatz zu bisher bekannten Socken nach oben stetig erweitert, also in seiner Formgebung dem in Figur 1 gezeigten Strumpf unter Wegfall des Wadenbereiches 13 entspricht.
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Claims (6)

PATENTANWALtE Dr. ter. nat. DIETER-LOUIS." 19 151/2 30/dr DlpL-Phy* CLAUS POi-JLAU Dipl.-Ing. FRANZ LOHH£NT2 NORNBERQ KES5LERPLATZ 1 Herr Karl Fankhänel, Grafensteinstrasse 6, 8600 Bamberg Ansprüche
1. Rund-gestrickter Strumpf, insbesondere Socke oder Kniestrumpf, mit einem im wesentlichen über seine gesamte Länge - mit Ausnahme des Fersen- und Spitzenbereichs eingestrickten Schussfaden aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) als Rechts-Links-Gestrick auf einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe hergestellt und zumindest mit einem rechtsrechts gestrickten Abschlussrand (7) versehen ist.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechts-Rechts-Ge-striek in weiteren, an den Abschlussrand
(7) anschliessenden Teilbereichen, mit Ausnahme von Ferse (3), Sohle (9) und Spitze (4), des Strumpfes (1) vorgesehen ist»
3. Strumpf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Teilbereich des Abschlussrandes (7) kein gummielastischer Schussfaden eingearbeitet ist.
4. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Maschen (10) des Rechts-Links-Gestricks zumindest bereichsweise (9) zur Bildung von Frottee vergrössert sind.
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5. Strumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Frottee im Bereich (9) der Sohle und/oder in besonders auf Druck beanspruchten Bereichen des Fusses bzw. Beines vorgesehen ist.
6. Strumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) eine den anatomischen Gegebenheiten des Beines angepasste, über die Länge unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Form besitzt, die durch Änderung der Spannung des gummielastischen Schussfadens während dessen Einstrickens erzeugt ist.
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