DE7836276U1 - Rund-gestrickter strumpf - Google Patents
Rund-gestrickter strumpfInfo
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- DE7836276U1 DE7836276U1 DE19787836276 DE7836276U DE7836276U1 DE 7836276 U1 DE7836276 U1 DE 7836276U1 DE 19787836276 DE19787836276 DE 19787836276 DE 7836276 U DE7836276 U DE 7836276U DE 7836276 U1 DE7836276 U1 DE 7836276U1
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Description
Herr Karl Fankhänel, Grafensteinstrasse 6, 8600 Bamberg
Rund-gestrickter Strumpf
Die Erfindung befasst sich mit rund-gestrickten Strümpfen,
insbesondere Socken oder Kniestrümpfen, mit einem im wesentlichen über die gesamte Strumpflänge - mit Ausnahme des Fersen-
und Spitzenbereichs - eingestrickten Schussfaden aus gummielastischem Material. Derartige Strümpfe werden häufig
als "StUtzstrümpfe" bezeichnet.
Es ist bekannt, derartige Strümpfe in Rechts-Rechts-Bindung
aur Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen her-ustelien. Ausserdem
ist es bekannt, Strümpfe als Rechts-Links-Gestrick auf Einzylindermaschinen zu fertigen. Eine Verbindung beider Strickarten
mit fortlaufend eingearbeitetem elastischem Schussfaden wurde bisher nicht vorgenommen. Wird Einzylinderware gearbeitet,
so entsteht im allgemeinen am Ende ein sich leicht einrollender Rand, der zum Abschnüren der Blutzirkulation führen kann. Sofern
Strümpfe oder Socken ohne Spitze hergestellt wurden, ergibt sich häufig ein solcher Rand am Fussende bzw. bei Stützbandagen
am unteren Ende.
Um e-η Einrollen des Randes bei rechts-links-gestrickten Strumpfer
(bei Strümpfen mit offener Spitze eventuell auch des Fussrandes) zu vermeiden, ist es bekannt, den Rand als Doppelrand auszubilden.
Dies erfordert zum einen einen zusätzlichen Arbeitsgang. Zum anderen muss damit gerechnet werden, dass sich der Rand zusammenschiebt,
was zu einem unerwünschten Abschnüren führen kann.
Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, dass ein Doppelrand,
der in Rechts-Links-Bindung gearbeitet ist, optisch unterschiedlich in Erscheinung tritt. Es wurde weiterhin bereits mit verschiedenen
Strickmethoden versucht, die Mangel der rollenden bzw. Doppelränder zu mildern. Sämtliche Versuche haben jedoch nicht
zu befriedigenden Resultaten geführt. Die besten Ergebnisse erzielt
man augenblicklich mit dem nachträglichen Annähen eines Rechts-Rechts-Randteiles an eine Rechts-Links-Ware. Dieser Vorgang
ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und verteuert damit das
Produkt erheblich.
Rechts-rechts-gestrickte Strümpfe wären an sich hinsichtlich des Einrollens des Randes weniger problematisch. Bei diesen Strümpfen
ist jedoch nachteilig, dass sich aufgrund der Machart nur ein ganz bestimmtes Maschenbild und damit Aussehen des fertigen
Strumpfes erreichen lässt. Ausserdem besteht bei einem Rechts-Kechts-Gestrick
nicht die Möglichkeit, Maschen zur Frottee-Bildung zu vergrössern, weshalb es bisher nicht möglich war, Stützstrümpfe
so herzustellen, dass sie ein sportliches Aussehen erhalten und eventuell auch verhältnismässig grosse, gegen Druck
schützende Dicke besitze:1..
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Strümpfe der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, dass die vorerwähnten Mangel beseitigt sind, d.h. insbesondere ein einwandfrei anliegender,
nicht rollender Rand vorgesehen ist, der sich ohne erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand anbringen lässt, und dass weiterhin
die Möglichkeit besteht, ein ggf. von dem bisher üblichen Maschenbild abweichendes Maschenbild zu erzeugen und, falls, erwünscht,
Frottee-Bildung vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, rund-gestrickte Strümpfe der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
dass sie als Rechts-Links-Gestrick auf einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe hergestellt und zumindest mit
einem rechts-rechts-gestrickten Abschlussrand versehen sind.
Bei der Erfindung wird also von der Überlegung ausgegangen, die
Strümpfe derart herzustellen/ dass mit einem Rechts-Rechts-Abschlussi.and
begonnen und dann an einer zweckmässigen Stelle in ein Rechts-Links-Gestrick übergegangen wird. Durch die Verbindung
beider Strickarten in einem Stück ist es möglich, sehr sportliche Stützstrümpfe herzustellen, welche die Vorteile, nicht jedoch die
Mangel, beider Strickarten (rechts-rechts bzw. rechts-links) aufweisen,
wobei zudem die Möglichkeit gegeben ist, Frottee zu arbeiten. Die Verwendung einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe
bringt den Vorteil, dass eine Änderung der Strickart von rechts-rechts auf rechts-links möglich ist und dabei ohne Unterbrechung
fortlaufend Schussgummi eingelegt werden kann. Es können somit Strümpfe in Rechts-Links-Machart gearbeitet werden, bei
denen infolge des Vorhandenseins des Rechts-Rechts-Abschlussrandes
der Oberrand nicht einrollt, ohne dass ein zusätzlicher, aufwendiger
Arbeitsgang erforderlich wäre.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Rechts-Rechts-Gestrick in weiteren, an den Abschlussrand anschliessenden Teilbereichen,
mit Ausnahme von Ferse, Sohle und Spitze des Strumpfes, vorgesehen
ist. Beispielsweise könnte bei Herstellung von Kniebundhosen-Strümpfen der Abschlussrand verhältnismässig breit gestaltet v/erden,
so dass in dem das Knie überdeckenden Bereich ein Rechts-Rechts-Gestrick
vorgesehen ist. Es wäre sogar denkbar, das Rechts-Rechts-Gestrick eventuell über die gesamte Länge des Strumpfes
bis zum Fersenbereich, ja sogar entlang der Oberseite des Fusses verlaufen zu lassen, wenn in diesen Bereichen ein besonderes Aussehen
erwünscht ist. Bei Verwendung einer Einzylinder-Rundstrickmaschine mit Rippscheibe bereitet es keine Schwierigkeiten, Strümpfe
in dieser Art zu stricken. Bei Übergang von der Rechts-Rechts-Bindung
auf die Rechts-Links-Bindung ist dann nur ein Umhängen von den Rippscheiben-Nadeln auf die Zylinder-Nadeln erforderlich.
Es ist ohne weiteres möglich, auch in den Abshlussrand, zumindest bereichsweise, einen gummielastischen Schussfaden einzuarbeiten.
Es kann jedoch günstig ^ein, wenn im Bereich des Abschlussrandes
kein gummielastischer Schussfaden vorgesehen ist, da dann dieser Rechts-Rechts-Abschlussrand als Längenausgleich hinsichtlich
des Strumpfes zur Anpassung an unterschiedliche Seinlängen verwendet werden kann. Wenn nämlich der Abschlussrand keinen
Schussfaden aufweist, kann er ohne weiteres zur Anpassung an die Beinlänge umgelegt werden, ohne dass sich hierdurch die
von dem Stiumpf infolge des Vorhandenseins des Schussfadens auf das Bein ausgeübte Kompressionswirkung ändert, wurde bei
den bisher bekannten, komprimierenden Strümpfen dagegen das obere Ende umgeschlagen, so hat sich im allgemeinen die Kompressionswirkung
infolge der dann doppelten Schussfaden-Lage erhöht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Strumpfes gemäss
der Erfindung besteht darin, dass Maschen des Rechts-Links-Gestricks zumindest bereichsweise zur Bildung von Frottee
vergrössert sind, wobei prinzipiell der gesamte Strumpf, gegebenenfalls mit Ausnahme det, Rechts-Rechts-Abschlussrandes,
als Frottee gearbeitet sein kann. Vorteilhafterweise wird man jedoch so vorgehen, dass Frottee nur im Bereich der Sohle und/
oder in besonders auf Druck beanspruchten Bereichen des Fusses bzw. Beines vorgesehen ist, beispielsweise im Bereich der durch
Druck besonders gefährdeten Achillessehne.
Es liegt schliesslich im Rahmen der Erfindung, dass der Strumpf eine den anatomischen Gegebenheiten des Beines angepasste,
über die Länge unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Form besitzt, die durch Änderung der Spannung des gummielastischen
Schussfadens während dessen Einstrickens in das Gestrick erzeugt ist. Eine derartige Ausbildung des Strumpfes
mit unterschiedlicher Weite über die Länge zur Anpassung an den unterschiedlichen Durchmesser des Beines des Trägers
bringt den Vorzug, dass die Kompression, die der Strumpf infolge des Vorhandenseins des elastischen Schussfadens auf
_ 7 .j
das Bein ausübt, nahezu über den gesamten vom Strumpf bedeckten
Bereich konstant oder nach medizinischen Gesichtspunkten mit nach oben fallenden Kompr-issionswerten ausgestattet ist,
was die Trageigenschaften und die Wirkung des Strumpfes erheblich verbessert. Insbesondere entsteht bei dem Strumpf nach
der Erfindung infolge seiner anatomisch richtigen Gestaltung niemals eine die Durchblutung des Beines des Trägers behindernde
Abschnürung, was zu Stauungen führen würde.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgendem Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
eines Strumpfes nach der Erfindung anhand der Zeichnung. Dort zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf den flachgelegten Strumpf
und
Figur 2 einen Schnitt durch den Puss des Strumpfes im
Figur 2 einen Schnitt durch den Puss des Strumpfes im
Bereich der Linien II-II in Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Strumpf 1 ist im Bereich seiner Länge 2 sowie im Forsenbereich 3, im Bereich der Spitze 4 sowie im
Fussbereich 5 jeweils rechts-links gestrickt, wodurch sich bei entsprechender Fadenstärke ein verhältnismässig dichtes, aus
der Zeichnung andeutungsweise ersichtliche:; XaschenLild ergibt.
In den rechts-links gestrickten Bereichen 2 ur.'l 5, normalerweise
im Fersentsreich 3 und Spitzenbereicn 4, ist während
des Strickvorganges ein Schussfaden aus gummiolasMischern
Material eingestrickt, was sich in der Zeichnung nicht darstellen
lässt. Dabei erfolgt die Herstellung ons gesamten
Strumpfes auf einer Einzylinder-Kundstrickma: chine mit einer
Rippscheibe, die auch bei Rechts-Links-Kare die Einarbeitungeines
Schussfadens gestattet.
Neben dieser speziellen Strickart besteht eine Besonderheit des Strumpfes 1 nach der Erfindung in dem an die Oberkante 6
der Länge 2 angearbeite'en Abschlussrand 7, der rechts-rechts
und mit oder ohne Schussfaden aus gummielastischem Material gearbeitet ist. Dieser Abschlussrand 7 hat einerseits die
Aufgabe, ein Einrollen des Strumpfes 1 im Bereich des oberen Randes 6 zu verhindern, womit bei einem Rechts-Links-Gestrick
gerechnet werden muss. Sofern der Abschlussrand 7 ohne gummielastischen Schussfaden gearbeitet ist, kann er ausserdem
als Längenausgleich verwendet werden, indem er zur Anpassung des Strumpfes an die Beinlänge mehr oder weniger weit
über den rechts-links gestrickten Bereich 2 des Strumpfes 1 umgeschlagen wird.
Eine weitere Besonderheit des gezeigten Strumpfes besteht in der besonderen Ausbildung der Fusspartie, wo in dem Bereich
unterhalb der gestrichelten Linie 8 in Figur 1, d.h. dem Bereich 9 (siehe insbesondere Figur 2), die das Gestrick bildenden
Maschen 10 teilweise so aufgeweitet sind, dass eine Frottee-Bildung
erfolgt. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Platinen in der Rundstrickmaschine erfolgon. Der Frottee-Bereich
9 erstreckt sich von der Spitzennaht 11 etwa über die
halbe Fusshöhe im Sohlenbereich bis über den Fersenbereich 3 zu einer Linie 12, welche normalerweise so hoch liegt, dass
auch der Achillessehnen-Bereich zusätzlich gegen Druck durch den Schuh geschützt ist.
Aus Figur 1 ist als Besonderheit des Strumpfes ersichtlich, dass dieser eine der anatomischen Form des Beines angepasste
Form hat, d.h. im Wadenbereich 13 weiter ist als im Fesselbereich
14. Diese Ausformung ist bei den Strumpf nach der Erfindung
dabei nicht in der bisher üblichen Weise, d.h. durch entsprechendes Dämpfen, bewerkstelligt. Der Strumpf ist vielmehr
bereits mit der entsprechenden Forir. gestrickt, was dadurch erfolgt, dass die Spannung des gummielastischen Schussfadens
während des Einstrickens in das Rechts-Links-Gestrick verändert wird. Im Wadenbereich 13 ist dabei die Spannung des
Schussfadens geringer als im Fesselbereich 14. Die Spannung
wird gegebenenfalls nochmals im Fussbereich 5, 9 erhöht, um
dort eine weitere Durchmesser-Vermindung zur Anpassung an den Querschnitt des Fusses zu erzielen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass der Strumpf nach der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten
bietet. Insbesondere ist bei den modernen Rundstrickmaschinen die Möglichkeit gegeben, Frottee-Bereiche jeweils
dort vorzusehen, wo sie gewünscht werden. Es könnte beispielsweise der Abschluss 12 im Vergleich zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weiter nach oben verlegt werden. Ausserdem ist natürlich auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der
gesamte Strumpf aus Frottee besteht, z.B. bei Verwendung als Ski-Strumpf. Sofern der Strumpf nach der Erfindung lediglich
eine Socke ist, besteht ein besonderes Merkmal darin, dass sich der Strumpf - angepasst an die anatomischen Verhältnisse
des Beines - im Gegensatz zu bisher bekannten Socken nach oben stetig erweitert, also in seiner Formgebung dem in Figur 1 gezeigten
Struir.pf unter Wegfall des Wadenbereiches 13 entspricht.
Claims (6)
1. Rund-gestrickter Strumpf, insbesondere Socke oder Kniestrumpf,
mit einem im wesentlichen über seine gesamte T.Hnrro — mi f Incnahmo Hoc Porcon- nr»H Qm' f 7DnViorui nh c —
——-.^— * .*».- * — .. —.— —r **—— ~.—.—**_
eingestrickten Schussfaden aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) als Rechts-Links-Gestrick
auf einer Einzylinder-Kundstrickmaschine mit Rippscheibe hergestellt und zumindest mit einem rechtsrechts
gestrickten Abschlussrand (7) versehen ist.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechts-Rechts-Gestrick in weiteren, an den AbSchlussrand
(7) anschliessenden Teilbereichen, mit Ausnahme von Ferse
(3), Sohle (9) und Spiele (4), des Strumpfes (1) vorgesehen
ist.
3. Strumpf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Teilbereich des Abschlussrandes
(7) kein gummielastischer Schussfaden eingearbeitet ist.
4. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Maschen (10) des Rechts-Links-Gestricks zumindest bereichsweise (9) zur Bildung von Frottee vergrössert
sind.
5. Strumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
Frottee im Bereich (9) der Sohle und/oder in besonders auf Druck beanspruchten Bereichen des Fusses bzw. Beines
vorgesehen ist.
6. Strumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1) eine den anatomischen
Gegebenheiten des Beines angepasste, über die Länge unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Forrr. besitzt,
die durch Änderung der Spannung des gummielc. ^tischen
Schussfadens wahrend dessen Einstrickens erzeuqt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836276 DE7836276U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Rund-gestrickter strumpf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836276 DE7836276U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Rund-gestrickter strumpf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836276U1 true DE7836276U1 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6697650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787836276 Expired DE7836276U1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Rund-gestrickter strumpf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836276U1 (de) |
-
1978
- 1978-12-07 DE DE19787836276 patent/DE7836276U1/de not_active Expired
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