DE2852598A1 - Verfahren zur reinigung von chlorsilanen - Google Patents
Verfahren zur reinigung von chlorsilanenInfo
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- C01B33/08—Compounds containing halogen
- C01B33/107—Halogenated silanes
- C01B33/10778—Purification
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Description
DR. STEPHAN G. BESZ^DES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATEhJTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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TELEPHON: DAGHAU 4371
Postscheckkonto Manchen (BLZ 700100 80)
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Bankkonto-Nr. 906370 bei der Kreis- und Stadtsparkasse
Dachau-Indersdorf [BLZ 700515 40)
(VIA Bayerische Landesbank Girozentrale, München)
P 1
zur Patentanmeldung
SMIEL S.p.A.
Milano, Italien
betreffend
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen zu einem zur Herstellung von
Silicium der elektronischen Qualität erforderlichen hohen Reinheitsgrad. Im besonderen betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen, vor allem Trichlorsilan und Siliciumtetrachlorid, zur Entfernung
von Phosphor-, Arsen-, Antimon-, Bor- und Aluminiumverunreinigungen sowie organischen Verunreinigungen.
909823/08fiÜ
Es ist bekannt, daß Chlorsilane, wie Trichlorsilan und
Siliciumtetraclilorid (SiCl^.) , bei hohen. Temperaturen zu
einem Silicium, welches zur Verwendung in der Elektroniktechnik beziehungsweise -Industrie eine Reinheit von
99»9999% (Reinheit von 6 Neunern) und insbesondere einen
Gesamtgehalt an Bor, Phosphor, Aluminium, Antimon und Kohlenstoff von weniger als einigen Teilen pro Billion (ppb)
haben muß, gespalten beziehungsweise gecrackt werden.
Nach dem Stand der Technik wird die Reinigung der Chlorsilane, insbesondere von Trichlorsilan und Siliciumtetrachlorid
(SiCl^.) , im allgemeinen durch fraktionierte Destillation nach der Komplexbildung oder der Hydrolyse
der Borverbindungen durch Verwendung von Oxydhydraten durchgeführt. Ein Verfahren zur Reinigung zur Entfernung von
Phosphorverunreinigungen beruht auf der Verwendung von Jod vor der fraktionierten Destillation.
In der deutschen Patentschrift 1 289 834· ist ein Verfahren
zur Reinigung von Chlorsilanen auf der Grundlage der Absorption von Bor-, Arsen-, Phosphor- und Antimonverunreinigungen
an sauren und basischen Aluminiumoxyden beschrieben.
Die bekannten Verfahren haben aber den Kachteil, daß die Verunreinigungen nicht genügend entfernt werden, wobei
bei den mittels fraktionierter Destillation unter Verwendung von herkömmlichen Reinigungssystemen durchgeführten Verfahren
sie sich im Nachlauf der Destillationsprodukte konzentrieren, Hydrolysevorgänge mit der aus ihnen sich
ergebenden Chlorwasserstoffbildung, welche Korrosionserscheinungen
in der Anlage und folglich eine Verunreinigung des Produktes herbeiführen können, auftreten,
Vorrichtungen mit verhältnismäßig großen Abmessungen zu verwenden sind und auch ein Erhitzen beziehungsweise
Kühlen erforderlich ist.
909823/0869 " 5 "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung
der Nachteile des Standes der Technik ein einfaches bei Raumtemperatur durchzuführendes Verfahren zur Reinigung
von Chlorsilanen, durch welches eine bessere Entfernung der Verunreinigungen von der gesamten zu reinigenden Chlorsilanmenge
ohne Auftreten von HydroIysevorgängen in Säulen
mit nur geringen Abmessungen möglich ist, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung
von Chlorsilanen zur Entfernung von Phosphor-,. Arsen-, Antimon-, Bor- und Aluminiumverunreinigungen sowie
organischen Verunreinigungen durch Adsorption der Verunreinigungen, wobei die Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen
gegebenenfalls an einer Aluminiumverbindung adsorbiert werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) die Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen
an Aluminiumtrifluorid (Ali1,) als Aluminiumverbindung und/oder wasserfreiem
Magnesiumchlorid (MgGIo) mit hoher spezifischer Oberfläche und/oder 1 oder mehr schwach
sauren kationischen Harzen bis zu höchstens
1 mg Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen/g
Aluminiumtrifluorid beziehungsweise kationischem Harz und bis zu höchstens 800 mg derselben Verunreinigungen/g
wasserfreiem Magnesiumchlorid bei Raumtemperatur adsorbiert werden,
b) die Bor- und Aluminiumverunreinigungen an
1 oder mehr Stickstoff enthaltenden basischen
Lewis-Verbindungen bis zu höchstens
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-ΧΙ
20 mg Bor- und Aluminiumverunreinigungen/g
basische Lewis-Verbindung bei Raumtemperatur adsorbiert werden und
c) die organischen Verunreinigungen an Aktivkohle bis zu höchstens 15 mg organische Verunreinigungen/g
Aktivkohle bei .Raumtemperatur adsorbiert werden.
In diesem Text sind unter kationischen Harzen solche, welche Kationen (positiv geladen) sind und Anionen fangen,
und umgekehrt unter anionischen Harzen solche, welche Anionen (negativ geladen) sind und Kationen fangen,- zu
verstehen.
Als Stickstoff enthaltende basische Lewis-Verbindungen kommen vor allem Polymerisations- und Copolymerisationsprodukte
mit Amino-, Pyridin- beziehungsweise Pnenanthrolingruppen
und Verbindungen mit hoher spezifischer Oberfläche, wie Molekularsiebe beziehungsweise Vinylharze, an welche
vorher Chinolin-, Pyridin- beziehungsweise Phenanthrolinderivate
adsorbiert worden sind, in Präge. Von den Produkten mit Aminogruppen sind anionische Harze mit
1 oder mehr Aminogruppen bevorzugt. Insbesondere wurden gute Ergebnisse mit Vinylharzen, an welche Pyridin adsorbiert
ist beziehungsweise mit welchen Pyridin verbunden ist, oder anders ausgedrückt Vinylpyridinpolymeren
(Polyvinylpyridinen) beziehungsweise Vinylpyridincopolymeren, beispielsweise Copolymeren von Vinylpyridin mit Styrol oder
Divinylbenzol, erzielt, wobei vorteilhaft der Vinylpyridinanteil
überwiegt.
Das als Adsorptionsmittel verwendete Aluminiumtrifluorid ist ein bekanntes Produkt. So wurden gute Ergebnisse mit
einem Aluminiumtrifluorid hoher Reinheit mit einer Teilchengröße von 100 bis 200 u. erhalten.
- 5 -909823/0869
Als Magnesiumchlorid mit hoher spezifischer Oberfläche erwies sich ein völlig wasserfreies Magnesiumchlorid, vorzugsweise
mit einer spezifischen Oberfläche von mehr als
ο
100 m /g, als sehr gut geeignet.
100 m /g, als sehr gut geeignet.
Was die schwach sauren kationischen Harze betrifft, werden mit solchen handelsüblicher Art gute Ergebnisse
erzielt. So können als schwach saure kationische Harze vorteilhaft die oben genannten anionischen Harze nach
ihrer Überführung in die schwach saure kationische Form mittels Säuren, wie Salzsäure, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nach herkömmlichen
Verfahrensweisen durchgeführt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Adsorptionsmittel in jeweils eines von ihnen enthaltenden getrennten Säulen, durch welche
die zu reinigenden Chlorsilane durchgeleitet werden, angeordnet eingesetzt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Adsorptionsmittel in jeweils eines von ihnen enthaltenden mehreren Schichten
in einer einzigen Säule, durch welche die zu reinigenden Chlorsilane durchgeleitet werden, angeordnet eingesetzt.
Es ist aber auch möglich, die Adsorptionsmittel unmittelbar mit den zu reinigenden Chlorsilanen zu vermischen.
Vorzugsweise wird als zu reinigendes Chlorsilan Trichlorsilan oder Siliciumtetrachlorid verwendet.
Die Stufen a), b) und c) des erfindungsgemäßen Verfahrens
können in beliebiger Reihenfolge durchgeführt
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-JS-
werden. Im allgemeinen ist es jedoch, bevorzugt, die
Stufe c) nach, den Stufen a) und b) durchzuführen.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind wie folgt:
cQ Die Verunreinigungen werden ausreichend entfernt
und nicht im Nachlauf der Destillationsprodukte konzentriert.
ß) Hydrolysevorgänge mit der aus ihnen sich, ergebenden Chlorwasserstoffbildung mit
Korrosionserscheinungen und durch sie bedingte Verunreinigungen des Produktes werden
vermieden.
t) Das Verfahren ist besonders einfach, indem es Säulen mit nur geringen Abmessungen erfordert.
ö) Ein Erhitzen oder Kühlen ist nicht erforderlich.,
da das Verfahren bei Raumtemperatur durchgeführt wird.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurden 10 kg Trichlorsilan mit einem Gehalt an 0,005% (50 ppm) Bor durch eine mit 100 g eines anionischen
Copolymers aus 90% Vinylpyridin und 10% Divinylbenzol gefüllte
Glassäule geleitet. Am Auslaß der Säule zeigte das Produkt bei der kolorimetrischen Analyse einen Borgehalt
909823/0869
unter 0,00005% (0,5 ppm); die spektrographische Analyse
des Adsorptionsmittels ergab einen Borgehalt von
0,6 "bis 2 Gew.-% desselben.
Es wurden 50 kg Trichlorsilan mit einem Borgenalt,
welcher einem spezifischen Widerstand von 40 Jl/cm p, welcher am durch Reduktion mit Wasserstoff nach dem bekannten
technischen beziehungsweise industriellen Verfahren erhaltenen Silicium gemessen wurde, entsprach, durch die im
Beispiel 1 verwendete Säule geleitet und dann mit Wasserstoff in einer technischen Reaktionsvorrichtung reduziert.
Das so erhaltene Silicium zeigte einen Borgehalt entsprechend einem spezifischen Widerstand von 2 000-Q/cm p.
Es wurden 50 kg Siliciumtetrachlorid mit einem Gehalt an
0,0006% (6 ppm) Bor durch die im Beispiel 1 verwendete
Säule geleitet. Das eluierte Produkt zeigte bei der kolorimetrischen
Analyse einen Borgehalt unter 0,00005% (0,5
Es wurde 1 1 Trichlorsilan mit einem Gehalt an 230 mg
mit radioaktivem * P* markiertem Phosphor durch eine Glassäule
mit einem Durchmesser von 10 mm und einem Gehalt an
10 g Magnesiumchlorid mit einer spezifischen Oberfläche von
500 m /g geleitet.
Der durch Zählen der Aktivität des radioaktiven ^ P*
- 8 909823/0669
-,*■■
bestimmte Phosphorgehalt erwies sich als geringer als
0,1 mg/1.
Es wurde 1 1 Trichlorsilan mit einem Gehalt an 230 mg/1
Phosphor, 10 mg/1 Arsen und 100 mg/1 Antimon durch die im
Beispiel 4 verwendete Säule geleitet. Das eluierte Produkt zeigte "bei der kolorimetrischen Analyse einen Phosphorgehalt
unter 0,1 mg/1, einen Arsengehalt unter 1 mg/1 und einen Antimongehalt von 1 mg/1.
Es wurde 1 1 ßiliciumtetrachlorid mit einem Gehalt an 200 mg/1 mit radioaktivem * P* markiertem Phosphor durch
eine Säule, welche das im Beispiel 1 verwendete Copolymer, das mit Salzsäure schwach sauer und so kationisch gemacht
worden ist, enthielt, geleitet.
Das behandelte Produkt zeigte einen Phosphorgehalt unter 0,1 mg/1.
Es wurden 10 1 Trichlorsilan mit einem Gehalt an
25O mg/1 Trimethylsilan durch eine Säule, welche 200 g
Braunkohle, die durch Behandlungen mit Säuren aktiviert und gereinigt worden war, enthielt, geleitet. Das eluierte
Produkt zeigte einen Gehalt an Methylsilanen unter 0,0005%
(5 ppm), welcher die Hachweisgrenze bei der ITltrarotanalyse
war.
Patentansprüche
909823/0Ö69
Claims (6)
- P at ent ansprü eheΊ.) Verfahren zur Reinigung von Chlorsilanen zur Entfernung von Phosphor-, Arsen-, Antimon-, Bor- und Aluminiumverυηreinigungen sowie organischen Verunreinigungen durch Adsorption der Verunreinigungen, wobei man die Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen gegebenenfalls an einer Aluminiumverbindung adsorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen an Aluminiumtrifluorid als Aluminiumverbindung und/oder wasserfreiem Magnesiumchlorid mit hoher spezifischer Oberfläche und/oder i oder mehr schwach sauren kationischen Harzen bis zu höchstens 1 mg Phosphor-, Arsen- und Antimonverunreinigungen/g Aluminiumtrifluorid beziehungsweise kationischem Harz und biszu höchstens 800 mg derselben Verunreinigungen/g wasserfreiem Magnesiumchlorid bei Raumtemperatur adsorbiert,b) die Bor- und Aluminiumverunreinigungen an 1 oder mehr Stickstoff enthaltenden basischen Lewis-Verbindungen bis zu höchstens 20 mg Bor- und Aluminiumverunreinigungen/g basische Lewis-Verbindung bei Raumtemperatur adsorbiert undc) die organischen Verunreinigungen an Aktivkohle bis zu höchstens 15 ^S organische Verunreinigungen/g Aktivkohle bei Raumtemperatur adsorbiert.- 10 909823/0869ORlGJNAt INSPECTED
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoff enthaltende basische Lewis-Verbindung ein anionisches Harz mit 1 oder mehr Aminogruppen oder ein Vinylharz, an welches Pyridin adsorbiert worden ist, beziehungsweise ein Vinylpyridinpolymer beziehungsweise -copolymer verwendet.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorptionsmittel in getrennten Säulen, durch welche man die zu reinigenden Chlorsilane durchleitet, angeordnet einsetzt.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorptionsmittel in mehreren Schichten in einer einzigen Säule, durch welche man die zu reinigenden Chlorsilane durchleitet, angeordnet einsetzt.
- 5·) Verfahren nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorptionsmittel unmittelbar mit den zu reinigenden Chlorsilanen vermischt.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Juan als zu reinigendes Chlorsilan Trichlorsilan beziehungsweise Siliciumtetrachlorid verwendet.90982 3/0860
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