DE2852225C2 - Trennbares Übergangselement in der Luftansaugung eines Nutzkraftfahrzeugs - Google Patents

Trennbares Übergangselement in der Luftansaugung eines Nutzkraftfahrzeugs

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DE2852225C2
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein schräg zur Vertikalen verlaufendes Übergangs- und Trennelement mit einem Faltenbalg aus gummiartigem Material, am unteren Ende eines flachen Schachtes für die Luftzufuhr zum Luftfilter einer Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeugs, dessen abgefedertes Fahrerhaus nach vorn quer zur Fahrtrichtung abkippbar ist, und an dessen Rückwand, in dem engen Zwischenraum vor dem Lastaufnahmeaufbau, der flache Schacht verläuft
Bei dem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeugs, das auf dem Fahrgestellrahmen gefedert und um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse kippbar gelagert ist, soll die Luftansaugung für den Motor über das Fahrerhausdach hinweg erfolgen. Die angesaugte Luft soll über einen Schacht, welcher hinter der Fahrerhausrückwand verläuft und an dieser gehalten wird, zum fahrgestellfesten Luftfilter geführt werden. Zwischen dem am Fahrerhaus und den am Fahrgestellrahmen befestigten Teil treten infolge der gegebenen Federwege des gefedert gelagerten Fahrerhauses größere Relativbewegungen auf. Deswegen muß in der Ansaugleitung ein federndes Übergang.selement eingeordnet werden.
Zusätzlich ist beim Kippen des Fahrerhauses eine Trennstelle in der Ansaugleitung erforderlich. Das Übergangselement soll daher zugleich als Trennelement ausgebildet werden.
Das Problem liegt nun darin, daß beim Zurückkippen des Fahrerhauses die einerseits dem Fahrgestell und andererseits dem Fahrerhaus zugeordneten Teile der Luftansaugung an der Trennstelle sicher zusammengeführt werden und die erforderliche Dichtheit gegen Eindringen von Staub und Spritzwasser gewährleistet ist Insbesondere bei Fahrzeugen mit hohen Lastaufnahmeaufbauten, die bis dicht an das Fahrerhaus heranreichen, erfordern die Platzverhältnisse einen platzsparenden ovalen, ja sogar flachen Querschnitt und eine ίο Anordnung des federnden ÜbergangselemenLis in Schräglage. Durch das Eigengewicht des in der Regel aus Gummi oder Kunststoff hergestellten und als federnder Balg ausgebildeten Schlauchelementes kommt dieses, insbesondere wenn die Umgebungstemperatur sehr warm und dadurch das Schlauchmaterial weich geworden ist beim Ankippen des Fahrerhauses und nach dem öffnen der Trennstelle aus seiner ursprünglichen Betriebslage, so daß beim Zurückkippen des Fahrerhauses das Ober- und das Unterteil des Übergangs- und Trennelements nicht mehr zusammentreffen.
Bei den bisher bekannten, bei Nutzfahrzeugen verwendeten Ausführungen ist das »Einfädeln« der zusammenzuführenden Teile oft nur durch manuelles Nachhelfen beim Zurückkippen des Fahrerhauses zu erreichen. Dies ist besonders dann schwierig und erfordert Geschicklichkeit sowie zusätzliche Arbeit wenn das Übergangielement auf einer Seite des Fahrerhauses angeordnet ist, während die Betätigungs-
vorrichtung für das Abkippen des Fahrerhauses auf der anderen Seite desselben liegt Weiterhin treten bei bekannten Ausführungen Undichtigkeiten an der Trennstelle wegen schlechter Zentrierung und dadurch auf, daß die allein durch die Federvorspannung des
Übergangselementes aneinandergedrückten Teile beim Befahren von schlechten Straßen mit entsprechenden Schwingbeschleunigungen an der Trennstelle voneinander abheben. Da das bei großem Komfort große Federwege zurücklegende Fahrerhaus u. U. sehr weit vom Fahrgestell entfernt wird und das Fahrgestell andere Eigenfrequenzen als das Fahrerhaus hat, kann durch die Fahrerschütterungen beim Abheben ein ziemlich großer Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Übergangs- und Trennelements entstehen. Dadurch ist es sogar möglich, daß während einer Fahrt auf schlechten Straßen eine Trennung der
beiden Teile des Übergangs- und Trennelementes in unerwünschter Weise von selbst erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übergangs- und Trennelement vorzuschlagen, das auch bei hoher Belastung ein Zusammenhalten und genaues Abdichten der beiden trennbaren Teile des Übergangselementes sicherstellt und außerdem gewährleistet, daß nach dem Abkippen des Fahrerhauses beim Zurückschwenken desselben ein genaues Zusammenführen der getrennten Teile ohne fremde Hilfe durchgeführt wird
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der mit seinem unteren Ende am Filterstutzen und damit fest am Fahrgestell befestigte Balg an seinem oberen Ende durch eine Halterung abgestützt ist, die an der gegenüber dem Fahrgestellrahmen federnd abgestützten Fahrerhauskonsole befestigt ist Dadurch wird erreicht, daß die beiden trennbaren Teile des Übergangselementes nach dem Zurückkippen des Fahrerhauses beim Zurückschwenken desselben genau zugeordnet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung aus einem Kragen bestehen, auf den das obere Ende des
Balges gestülpt ist und der mit einem Stiel verbunden ist, der an seinem freien Ende mit der abgefederten Konsole für die hintere Abstützung des Fahrerhauses verbunden ist. Dabei steht im Hintergrand, daß für die Aufnahme und die Fixierung der federnden Teile der Konsole mit einer Querblattfeder und einem Schwingungsdämpfer eine genaue Führung zwischen dem Fahrerhaus und der seiner hinteren Abstützung zugeordneten Konsole sowie eine feste Verriegelung dieser Teile vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf den oberen freien Kragenrand der Halterung eine Dichtung aufgeschoben sein und außerdem ist das untere Ende des flachen Schachtes zum Übergreifen der Dichtung zweckmäßig an dieser angepaßt trichterförmig erweitert
Da nach der Verriegelung des Fahrerhauses mit seiner abgefederten Konsole zwischen dem unteren und dem oberen Teil der Trennstelle nur noch geringe Relativbewegungen auftreten können, ist auch die notwendige Sicherheit für die Dichtung erreicht. Die großen Federwege der federnden Fahrerhauslagerung werden mit Sicherheit nur noch von dem beiderseits dicht festgemachten Faltenbalg aufgenommen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines Nutzkraftfahrzeugs mit der nach der Erfindung ausgestatteten Luftansaugung in Betriebsstellung,
Fig.2 denselben Teil des Nutzfahrzeugs bei nach vorn um eine Querachse abgekipptem Fahrerhaus,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach dem Linienzug IH-IIl in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt nach dem Linienzug IV-IV in Fig.Z
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten vorderen Teil eines Nutzfahrzeuges ist zwischen dem Fahrerhaus
I und dem Nutzlastaufbau 2 nur ein geringer Raum 3, in dem ein Luftansaugschacht 4 untergebracht werden kann, durch d?n Luft für den Motor 5 über dem Dach 6 des Fahrerhauses 1 angesaugt werden soll. Der Nutzlastaufbau 2 ist über Zwischenträger 7 auf Längsträgern 8 aufgesetzt An einem der Längsträger 8 ist auch das Luftfilter 9 befestigt, das über eine Leitung
II mit dem Motor 5 verbunden ist. Das Luftfilter 9 isi zum Teil noch unter dem Nutzlastaufbau 2 angeordnet, weil Teile des kippbaren Fahrerhauses 1, beispielsweise der Kotflügel 12, an ihm frei vorbeischwenken müssen. Deshalb ist es erforderlich, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Übergangs- und Trennelement 13 schräg zur Vertikalen und zur Horizontalen angeordnet wird, damit der Anschluß zu dem im Querschnitt oval und sehr flach ausgebildeten Luftansaugschacht 4 hergestellt werden kann.
Der hintere Teil des vorn an der Achse 14 federnd angestützten und um diese Achse auch schwenkbarer. Fahrerhauses 1 stützt sich über Abstützpratzen 15 auf federnd nachgiebigen Gummipolstern 16 ab, die auf einer Konsole 17 angebracht sind. Diese Konsole ist mit einer Blattfeder 18 und über Schwingungsdämpfer 19 an den Längsträgern 8 federnd abgestützt Eine lösbare
ίο Verriegelung 21 hält das Fahrerhaus und die Konsole 17 im Betriebszustand zusammen, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Vor dem Abheben des Fahrerhauses wird diese Verriegelung geöffnet, so daß sich das Fahrerhaus 1 mit den Abstützpratzen 15 von der Konsole 17 entfernen kann. Diese Trennung müssen auch die einzelnen Teile des erfindungsgemäß ausgebildeten Übergangs- und Trennelementes 13 ausführen können. Damit dies wunschgemäß und in erfindungsgemäßer Weise geschehen kann und auch die Konsole 17 gegenüber den Längsträgern 8 nach Maßgabe der Belastung ihrer Feder schwingen kann, gehört zu den1 Übergangs- und Trennelemeni 13 ein Faltenbalg 22. deafen unteres Ende 23 an einem Fiiterstutzen 24 befestigt ist Das obere Ende 25 des Faltenbalges 22 ist über einen Kragen 26 einer Halterung 27 gestülpt. Die Halterung 27 weist auch einen Stiel 28 auf, der an seinem freien Ende mit der abgliederten Konsole 17 für die hintere Abstützung des Fahrerhauses 1 verbunden ist Über den oberen freien Kragenrand 29 der Halterung 27 ist eine
jo wulstförmige Dichtung 31 geschoben. Das untere Ende des Luftansaugschachtes 4 weist eine trichterförmige Erweiterung 32 auf, die an die Dichtung 31 angepaßt ist, so daß sie diesen übergreifen und, wie in F i g. 3 dargestellt ist, sich an den freien Dichtungsrand der wulstförmigen Dichtung 31 dichtend anlegen kann.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß im Betriebszustand die Dichtstelle zwischen der Dichtung 31 und der trichterförmiger. Erweiterung 32 auch bei großen Schwingungsausschlägen der Konsole 17 des Fahrerhauses 1 sichergestellt ist, da zwischen diesen beiden Teilen, die durch die Verriegelung 21 gegeneinander festliegt sind, nur noch geringe Verschiebungen, gewährleistet durch das Gummipolster 16, vorkommen können, die die Dichtung an der Dichtstelle 31/32 nicht beeinträchtigen. Im übrigen ist durch die erfiiidungsgemäße Konstruktion, wie F i g. 4 zeigt, sichergestellt, daß nach dem Abheben des Fahrerhauses 1 und beim Wiederaufsetzen desselben auf die Konsole 17 eine einwandfreie Führung gewährleistet ist, die dafür sorgt,
daß die trichterförmige Erweiterung 32 ohne Nachhilfe von außen mit der Dichtung 31 dichtend zusammengebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Schräg zur Vertikalen verlaufendes Übergangsund Trennelement mit einem Faltenbalg aus gummiartigem Material, am unteren Ende eines flachen Schachtes für die Luftzufuhr zum Luftfilter einer Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeugs, dessen abgefedertes Fahrerhaus nach vorn quer zur Fahrtrichtung abkippbar ist, und an dessen Rückwand, in dem engen Zwischenraum vor dem Lastaufnahmeaufbau, der flache Schacht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem unteren Ende (23) am Filterstutzen (24) und damit fest am Fahrgestell (8) befestigte Faltenbalg (22) an seinem oberen Ende (25) durch eine Halterung (27) abgestützt ist, die an der gegenüber dem Fahrgestellrahmen (8) federnd abgestützten Fahrerhauskonsole (17) befestigt ist
2. Übergangs- und Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (27) einen Kragen (26) aufweist, auf den das obere "Ende (*23) des Balges (22) gestülpt ist und der mit einem Stiel (28) verbunden ist, der an seinem freien Ende mit der abgefederten Konsole (17) für die hintere Abstützung des Fahrerhauses (1) verbunden ist
3. Übergangs- und Trennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen oberen freien Kragenrand (29) der Halterung (27) die Dichtung (31) des Trennelements aufgeschoben ist.
4. Übergan/rs- und Trennelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des flachen Schachtes (4) zum Übergreifen der Dichtung (31) dieser angepaßt trichterförmig erweitert ist.
DE2852225A 1978-12-02 1978-12-02 Trennbares Übergangselement in der Luftansaugung eines Nutzkraftfahrzeugs Expired DE2852225C2 (de)

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