DE2851976B1 - An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Feststellvorrichtung - Google Patents
An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und FeststellvorrichtungInfo
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- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
- Nach dem Bearbeiten, beispielsweise Schleifen einer der Nuten 6 des Werkstücks 4 fährt die bewegliche Spannbacke 2 samt dem Werkstückträger 3 zurück, so daß der Raststift 5 und das Werkstück 4 außer Eingriff kommen und der Stößel 7 das Werkstück 4 verdrehen kann. Zu diesem Vorgang weist der in einer Bohrung 8 geführte Stößel 7 einen Teller 7a auf und ist durch eine Feder 9 beaufschlagt. Die Bewegung des Stößels 7 ist dabei ungefähr tangential zur Außenmantelfläche des Werkstückes 4 gerichtet. Hierdurch wird jedoch nur ein Teil der für den Teilvorgang erforderlichen prehbewegung des Werkstückes 4 erzielt. Den anderen Teil bewirkt ein in der beweglichen Spannbacke 2 geführter zweiter Stößel 13. Dieser wird von einer mittels einer Stellschraube 12 längeneinstellbaren Schubstange 11 betätigt, die beim Zurückfahren der Spannbacke 2 auf einen nicht dargestellten Anschlag trifft.
Claims (1)
- Patentanspruch: An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil-und Feststellvorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen, von am Umfang rotationssymmetrlscher Werkstücke gleichmäßig verteilt angeordneten Nuten, mit zwei das Werkstück an seiner Außenmantelfläche erfassenden und quer zur Außenmantelfläche des Werkstückes verschiebbaren Spannbacken, mit einem zwischen den Spannbacken angeordneten dornförmigen Werkstückträger und mit je einem in den Spannbacken gelagerten und ungefähr tangential und quer zum Werkstück bzw. zur Werkstückachse verlaufenden und mit einer Feder zusammenwirkenden Stößel, sowie einem radial in die Nuten eingreifenden, axial beweglichen Raststift, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Stößel (7) an seinem dem Werkstück (4) zugewandten Ende einen Teller (7a) aufweist und zum Weiterdrehen des Werkstücks (4) verwendet wird.Die Erfindung betrifft eine an einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Feststellvorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen, von am Umfang rotationssymmetrischer Werkstücke gleichmäßig verteilt angeordnete Nuten, mit zwei das Werkstück an seiner Außenmantelfläche erfassenden und quer zur Außenmantelfläche des Werkstücks verschiebbaren Spannbacken, mit einem zwischen den Spannbacken angeordneten dornförmigen Werkstückträger und mit je einem in den Spannbacken gelagerten und ungefähr tangential und quer zum Werkstück bzw. zur Werkstükkachse verlaufenden und mit einer Feder zusammenwirkenden Stößel sowie einem radial in die Nuten eingreifenden, axial beweglichen Raststift.Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-PS 2346 111) wird ein Ausrichthebel verwendet, der sich in der Arbeitsstellung vor das auf dem Werkstückträger aufgesteckte Werkstück legt und dieses beim Ausrichten und Zentrieren unterstützt. Läuft jedoch der Teilvorgang bei dieser Vorrichtung nicht einwandfrei ab, kann der Hebel durch das Werkstück beschädigt oder sogar zerstört werden, so daß danach dieser ausgetauscht werden muß. Dies bedeutet aber Stillstandszeiten der Maschine sowie zusätzliche Reparatur und Wartungskosten.Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Teil- und Feststellvorrichtung zu größerer Betriebssicherheit weiterzubilden..Zui' -Lösung djeser"A#fgabe ist vorgesehen, daß der S,tößel..,an seinem dem Werkstück zugewandten Ende einen Teller aufweist.úSn¢4' zum Weiterdrehen des Werkstücks verwendet wird; Diese Lösung ist insofern günstiger, als dadurch unmittelbar der in der einen Spannbacke geführte Stößel einen Teil der Weiterschaltung des Werkstückes übernimmt und die vom Werkstück ausgehenden Tangentialkräfte ohne Umlenkbewegung und zusätzliche Biegemomente direkt axial in den Stößel eingeleitet werden.Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin handelt es sich um eine Teil- und Feststellvorrichtung, die zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock einer bekannten Werkzeugmaschine angeordnet ist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Spannbacken 1, 2 und einem zwischen diesen angeordneten Werkstückträger 3. Zum Einlegen eines längsgenuteten Werkstückes 4 ist die Spannbacke 2 quer zur Längsachse 10 des Werkstücks 4 bewegbar. Zum bezüglich seiner Winkellage genauen Ausrichten des Werkstückes 4 dient ein Raststift 5, der durch eine Feder (nicht dargestellt) belastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851976 DE2851976B1 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Feststellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851976 DE2851976B1 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Feststellvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851976B1 true DE2851976B1 (de) | 1980-06-12 |
DE2851976C2 DE2851976C2 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6056049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851976 Granted DE2851976B1 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Feststellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851976B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030704A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-02-18 | Maschinenfabrik Heid Ag, Wien | Spann- und teileinrichtung zum schleifen von ringnuten in kugelnaben |
-
1978
- 1978-12-01 DE DE19782851976 patent/DE2851976B1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030704A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-02-18 | Maschinenfabrik Heid Ag, Wien | Spann- und teileinrichtung zum schleifen von ringnuten in kugelnaben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2851976C2 (de) | 1981-02-12 |
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