DE2851976C3 - - Google Patents
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- clamping jaws
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims 11
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 3
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
PatentansDruch· ausgetauscht werden muß. Dies bedeutet aber Stjll-
p ' Standszeiten der Maschine sowie zusätzliche Reparatur-
An einer Werkzeugmaschine angeordnete Teil- und Wartungskosten.
und Feststellvorrichtung zum Bearbeiten, insbeson- Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die
dere Schleifen, von am Umfang rotationssymmetri- 5 bekannte Teil- und Feststellvorrichtung zu größerer
scher Werkstücke gleichmäßig verteilt angeordne- Betriebssicherheit weiterzubilden,
ten Nuten, mit zwei das Werkstück an seiner Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der
Außenmantelfläche erfassenden und quer zur Stößel an seinem dem Werkstück zugewandten Ende
Außenmantelfläche des Werkstückes verschiebba- einen Teller aufweist und zum Weiterdrehen des
ren Spannbacken, mit einem zwischen den Spann- 10 Werkstücks verwendet wird.
backen angeordneten dornförmigen Werkstückträ- Diese Lösung ist insofern günstiger, als dadurch
gerund mit je einem in den Spannbacken gelagerten unmittelbar der in der einen Spannbacke geführte
und ungefähr tangential und quer zum Werkstück Stößel einen Teil der Weiterschaltung des Werkstückes
bzw. zur Werkstückachse verlaufenden und mit übernimmt und die vom Werkstück ausgehenden
einer Feder zusammenwirkenden Stößel, sowie 15 Tangentialkräfte ohne Umlenkbewegung und zusätzli-
einem radial in die Nuten eingreifenden, axial ehe Biegemomente direkt axial in den Stößel eingeleitet
beweglichen Raststift, dadurch gekenn- werden.
zeichnet, daß der Stößel (7) an seinem dem Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Werkstück (4) zugewandten Ende einen Teller (7a) ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin
aufweist und zum Weiterdrehen des Werkstücks (4) 20 handelt es sich um eine Teil- und Feststellvorrichtung,
verwendet wird. die zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock einer
bekannten Werkzeugmaschine angeordnet ist Die
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Spannbacken 1, 2 und einem zwischen diesen angeordneten
25 Werkstückträger 3. Zum Einlegen eines längsgenutelen
Die Erfindung betrifft eine an einer Werkzeugmaschi- Werkstückes 4 ist die Spannbacke 2 quer zur
ne angeordnete Teil und Feststellvorrichtung zum Längsachse 10 des Werkstücks 4 bewegbar. Zum
Bearbeiten, insbesondere Schleifer^ von am Umfang bezüglich seiner Winkellage genauen Ausrichten des
rotationssymmetrischer Werkstücke gleichmäßig ver- Werkstückes 4 dient ein Raststift 5, der durch eine Feder
teilt angeordneten Nuten, mit zv/ei das Werkstück an w (nicht dargestellt) belastet ist.
seiner Außenmantelfläche erfassenden und quer zur Nach dem Bearbeiten, beispielsweise Schleifen einer
Außenmantelfläche des Werkstücks verschiebbaren der Nuten 6 des Werkstücks 4 fährt die bewegliche
Spannbacken, mit einem zwischen den Spannbacken Spannbacke 2 samt dem Werkstückträger 3 zurück, so
angeordneten dernförmigesv Werkstückträger und mit daß der Raststift 5 und das Werkstück 4 außer Eingriff
je einem in den Spannbacken gelagerten und ungefähr 35 kommen und der Stößel 7 das Werkstück 4 verdrehen
tangential und quer zum Werkstück t :w. zur Werkstük- kann. Zu diesem Vorgang weist der in einer Bohrung 8
kachse verlaufenden und mit einer Feder zusammenwir- geführte Stößel 7 einen Teller la auf und ist durch eine
kenden Stößel sowie einem radial in die Nuten Feder 9 beaufschlagt. Die Bewegung des Stößels 7 ist
eingreifenden, axial beweglichen Raststift. dabei ungefähr tangential zur Außenmantelfläche des
Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-PS 23 46 111) 40 Werkstückes 4 gerichtet. Hierdurch wird jedoch nur ein
wird ein Ausrichthebel verwendet, der sich in der Teil der für den Teilvorgang erforderlichen Drehbewe-
Arbeitsstellung vor das auf dem Werkstückträger gung des Werkstückes 4 erzielt. Den anderen Teil
aufgesteckte Werkstück legt und dieses beim Ausrich- bewirkt ein in der beweglichen Spannbacke 2 geführter
ten und Zentrieren unterstützt. Läuft jedoch der zweiter Stößel 13. Dieser wird von einer mittels einer
Teilvorgang bei dieser Vorrichtung nicht einwandfrei 45 Stellschraube 12 längeneinstellbaren Schubstange 11
ab, kann der Hebel durch das Werkstück beschädigt betätigt, die beim Zurückfahren der Spannbacke 2 auf
oder sogar zerstört werden, so daß danach dieser einen nicht dargestellten Anschlag trifft.
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