DE2851950A1 - Galvanisches flachelement mit alkalischem elektrolyten - Google Patents

Galvanisches flachelement mit alkalischem elektrolyten

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DE2851950A1 DE19782851950 DE2851950A DE2851950A1 DE 2851950 A1 DE2851950 A1 DE 2851950A1 DE 19782851950 DE19782851950 DE 19782851950 DE 2851950 A DE2851950 A DE 2851950A DE 2851950 A1 DE2851950 A1 DE 2851950A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/12Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with flat electrodes

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Description

  • Galvanisches Flachelement mit alkalischem
  • El ektrolyten Die Erfindung betrifft ein-galvanisches Flachelement mit alkalischem Elektrolyten, negativer Zinkelektrode und positiver MnO2-Plattenelektrode in einem prismatischen Zellengehäuse aus Kunststoff.
  • Das für die Erfindung vorwiegend in Aussicht genommene Anwendungsgebiet ist die netzunabhängige Energieversorgung von Kleinstelektromotoren, wie sie zum Antrieb von Spielzeugen, Flug- und Schiffsmodellen, aber auch bei einer breiten Palette motorgetriebener Handgeräte, darunter beispielsweise Elektrorasierer eingesetzt werden.
  • In allen diesen Fällen werden besonders leistungsfähige Primärbatterien oder Akkumulatoren verlangt.
  • Bis heute ist als Energiequelle für die genannten Anwendungen noch immer die bekannte Trockenbatterie vom Leclanché-Typ in Gebrauch, obwohl sie keine besonders günstigen Voraussetzungen dafür mitbringt. Denn durch die hohe Stromaufnahme seitens der Kleinstmotoren wird sie meistens in solchem Maße überfordert, daß sie außerhalb ihres günstigen Leistungsbereiches arbeitet.
  • Viele Anstrengungen der Batteriehersteller, durch konstruktive Maßnahmen die Strombelastbarkeit von Leclanché-Zellen zu verbessern, hatten nur begrenzten Erfolg.
  • Ein grundlegender Fortschritt konnte erst mit Einführung des alkalischen Zink/Braunstein-Systems erzielt werden, welches sich gegenüber dem Leclanche-System durch gute Lagerfähigkeit und vor allem durch einen flacheren Spannungsabfall während der Entladung auszeichnet. Die traditionelle Rundform der Leclanché-Zelle wir von den alkalischen Braunsteinzellen jedoch übernommen. Dafür waren im wesentlichen zwei Gründe ausschlaggebend. Man wollte einmal die vorhandenen maschinellen Einrichtungen aus der Leclanché-Zellenfertigung weiterhin nutzen, zum anderen legte die leichte Passivierbarkeit des Zinks in alkalischer Lösung die Verwendung einer Zinkpulverschüttung anstelle des Zinkbechers als negative Elektrode nahe, wozu wiederum eine runde Zellenform geeignet war. Die alkalischen Braunsteinzellen besitzen nur eine inverse Elektrodenanordnung, d.h. mit negativer Zinkelektrode innen und diese zylindrisch umgebender Braunsteinelektrode außen.
  • Nachteile der Rundzelle liegen in der fehlenden Hochstrombelastbarkeit infolge ungünstiger geometrischer Elektrodenformen und in der aufwendigen Herstellung der Zinkelektrode, die als Pulverschüttung vorliegt. Hinzukommt, daß Rundzellen in einer Batterieanordnung stets ein beträchtliches Totvolumen zwischen sich einschließen.
  • Der Gedanke, für das alkalische Zink/Braunstein-System eine flache Zellenbauart mit entsprechend flach geformten Elektroden vorzusehen, ist daher nicht grundsätzlich neu. So werden in der DE-OS 2 514 124 Zellen aus stapelbaren Elektrodenplatten mit einer schützenden Kunststoffumhüllung beschrieben, ohne daß jedoch über die konkrete Ausführung der Zink- und Braunsteinelektroden etwas näheres mitgeteilt ist.
  • In der DE1OS 2 340 837 wird für ein alkalisches ZnlMnO2-Primärelement die Verwendung einer plattenförmigen positiven Elektrode vorgeschlagen, welche dadurch erhalten wird, daß man einem mit Leitmittel beschichteten Nickelstreckmetall das aktive Mn02 unter Beimischung eines Binders aufpreßt. Als negative Elektrode ist, wie sonst bei den Rundzellen üblich, eine Zinkpulverschüttung vorgesehen. Die Verwendung des Zinks in Pulverform, was gleichbedeutend ist mit einer großen Oberfläche, ist deshalb erforderlich, weil in alkalischen Lösungen das Zink nach Durchgang einer bestimmten Strommenge pro Oberflächeneinheit sehr stark passiviert wird. Dem kann nur durch eine Vergrößerung seiner Oberfläche begegnet werden. Die Verwendung massiver Zinkbleche oder Zinkfolien als Elektrodenmaterial blieb aus diesem Grunde auf solche Elektrodenanordnungen beschränkt, bei denen zumindest die geometrische Oberfläche in einem optimalen Verhältnis zu dem Volumen der aktiven Masse steht, wie beispielsweise bei dem als Wickel ausgebildeten Zinkstreifen in einem alkalischen Primärelement nach DE-AS 1 421 577.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenkombination für ein Flachelement mit Plattenelektroden und prismatischer Gehäuseform anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die negative Elektrode eine Zinkblechelektrode ist.
  • Figur 1 zeigt eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung, bei der die positive Elektrode von dem Zinkblech ähnlich wie von einem Kuvert umhüllt ist.
  • Die positive Elektrode 1 besitzt eine elektronenleitende Metallnetzeinlage 2 aus Eisen, Nickel oder Silber, auf welche das mit ca. 30 Gew.% Graphit vermischte Braunsteinpulver unter einem Druck von ca. 104N/cm2 beidseitig aufgepreßt ist. Der elektrische Innenwiderstand einer solchen Preßelektrode ist extrem niedrig und verschlechtert sich kaum, wenn die Massemischung zusätzlich bis zu 5 Ges.% eines polymeren Bindemittels, z.B. Polytetrafluoräthylen, enthält. Die Elektrode bleibt dabei porös und mechanisch hinreichend stabil.
  • Das Zink der negativen Elektrode 3 mit der Ableiterfahne 4 wird in besonders rationeller Weise aus größeren Blechen oder Folien zugeschnitten und so gefaltet, daß es auch die Kanten der positiven Elektrodenplatte überlappt mit Ausnahme der Bereiche 5 und 6, wo Aussparungen für die positive Ableiterfahne 7 und zum Entgasen oder Einfüllen des Elektrolyten vorgesehen sind. Durch Aufrauhen der Zinkfolie läßt sich eine noch größere aktive Oberfläche erzielen.
  • Die positive Elektrode selbst ist von einer eng sitzenden Tasche aus einem porösen, für Zn-Ionen undurchlässigen Folienmaterial umschlossen, welches den Separator 8 bildet. Besonders gut eignet sich regenerierte Zellulose für diesen Zweck.
  • Als Zellelektrolyt dient eine 8-normale KOH-Lösung, die 6 Ges.% ZnO enthält.
  • Figur 2 gibt eine Batterie aus drei erfindungsgemäßen Flachelementen in einem 3-zelligen Kunststoffgehäuse 9 wieder. Ein solches Gehäuse läßt sich spritztechnisch mit geringem Aufwand herstellen und kann mit dem Deckel 10, der zweckmäßig aus dem gleichen Thermoplast wie das Gehäuse besteht, leicht verklebt oder verschweißt werden.
  • Der besondere Vorzug des erfindungsgemäßen Flachelementes wird offenbar, wenn man sich den nicht unterteilten Innenraum des 3-zelligen Gehäuses der Figur 2 anstelle dreier Flachzellen mit drei nebeneinanderstehenden konventionellen Rundzellen des Alkali-Mangansystems besetzt denkt, einer AnordaU4g, wie sie von handelsüblichen 3-zelligen Flachbatterien 4,5 Volt des Leclanché-Typs bekannt ist. ~ Bei einer solchen Bestückung mit Rundzellen ist das zur Aufnahme notwendige Batteriegehäuse nur zu etwa 78 % ausgefüllt. Noch mehr als das große Totvolumen der Rundzellenbatterie macht ein Vergleich zwischen der Oberfläche des Prismengehäuses und der Gesamtoberfläche der darin untergebrachten Rundzellen, die Nachteile der letzteren gegenüber der erfindungsgemäßen Zelle deutlich. Die Ober- bzw. Innenfläche des Prismengehäuses übertrifft die Oberfläche der Rundzellen um den Faktor 1,5. Da dieses Flächenverhältnis auch die Elektrodengeometrie der hier im Vergleich stehenden Anordnungen beeinflußt, ergeben sich für die flächige Gegenüberstellung der Elektroden im Fall der prismatischen Bauweise sehr günstige Konsequenzen in bezug auf die elektrische Leistung einer solchen Zelle.
  • Die hohe Leistung wird zudem begünstigt durch den stark herabgesetzten Ohm'schen.Widerstand der positiven Preßplatte und durch die bessere Elektronenleitung im Zinkblech, verglichen mit derjenigen in einer Pulverschüttung. Diese Umstände tragen wesentlich zur Verhinderung einer vorzeitigen Passivierung bei.
  • Zugleich mit der erfindungsgemäßen alkalischen Zink/ Braunstein-Flachzelle als Bauelement bietet sich also gemäß Figur 2 eine Kompaktbatterie an, die indessen nicht auf eine 3-zellig Ausführung (4,5 Volt) beschränkt sein muß, sondern aus beliebigen Zellen (n 1 2) aufgebaut sein kann, um je nach Bedarf beispielsweise eine 6 Volt- (4Zellen) oder 9 Volt- (6 Zellen) Batterie zu ergeben. Da insbesondere die Plattendicke der positiven Elektrode variabel gestaltet werden kann, ist man hinsichtlich der Aufteilung eines Batteriegehäuses von gegebener Größe nicht an eine bestimmte Zellenzahl gebunden. Es ist auch spritztechnisch kein Problem, Batteriegehäuse gemäß Figur 2 mit mehr als zwei Zellentrennwänden herzustellen.
  • Man kann ferner jede Einzelzelle je nach Erfordernis mit einer Mehrzahl dünnschichtiger Elektroden beider Polarität bestücken und auf diese Weise extrem hohe Stromt elastbarkeit erzielen.
  • Es ergibt sich also für die alkalische ZinklBraunstein-Kompaktbatteri e gegenüber einer Rundzelleubatterie mit gleichen Raumabmessungen der Vorteil einer um fast 1/4 höheren Raumausnutzung mit aktivem Material, damit verbunden eine entsprechend größere Kapazität und eine unverhältnismäßig viel stärkere Strombelastbarkeit, da diese überproportional mit dem Flächenquerschnitt wächst.
  • o Vor allem aber bietet die prismatische Gehäuseform die Möglichkeit, daß ihre Abmessungen den Halterungen der marktgängigen Einbaugeräte zwanglos angepaßt werden können. Bisher mit Rundzellen ausgerüstete Kleinstmotoren und Geräte erfahren dadurch einen erheblichen Zugewinn von -auf gleiche Volumina bezogener - elektrischer Kapazität und Leistung, ohne daß dieser mit konstruktiven Abänderungen erkauft werden muß.
  • Figur 3 zeigt Entladekurven für eine konventionelle Alkali-Mangan-Rundzelle (Kurve a) und für eine erfindungsgemäße prismatische Flachzelle (Kurve b) bei jeweils gleicher Belastung von 0,5 A. Beide Zellen hatten das gleiche Gewicht von 64 g. Die günstigere räumliche Verteilung des Massegewichtes in der prismatischen Zelle jedoch, bei der sich ein Minimum des Ohm'schen Widerstandes einstellt, hat nicht nur eine um ca. 20 ,~ vergrößerte Kapazitätsausbeute, sondern auch eine wesentlich höhere Spannungslage zur Folge.
  • Unter den genannten Versuchsbedingungen und unter Zugrundelegung einer Entladeschlußspannung von 0,8 Volt ergeben sich die nachstehenden Vergleichswerte für die Energiedichte in Wh/kg bzw. Wh/l.
  • Gewicht (g) Volumen(cm3) Wh/kg Wh/l Konventionelle Alkali-Mangan- 64 33,8 36 68 Rundzell e Erfindungsgemäße Zelle 64 25,0 54 137 Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Galvanisches Flachelement mit alkalischem Elektrolyten, negativer Zinkelektrode und positiver MnO2-Plattenelektrode in einem prismatischen Zell eng ehäuse aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode eine Zinkblechelektrode ist.
  2. 2. Galvanisches Flachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive MnO2-Plattenelektrode von der negativen Zinkblechelektrode beidseitig umhüllt ist.
  3. 3. Galvanisches Flachelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive MnO2-Plattenelektrode in eine Separatorfolie vollkommen eingetascht ist.
  4. 4. Galvanisches Flachelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial der Elektrodeneintaschung aus regenerierter Zellulose besteht.
  5. 5. Galvanisches Flachelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Flachelemente in einem rechteckigen Batteriegehäuse angeordnet sind, welches in drei Zellen unterteilt ist und welches die Abmessungen einer handelsüblichen, aus drei Rundzellen aufgebauten Batterie besitzt.
DE19782851950 1978-12-01 1978-12-01 Galvanisches flachelement mit alkalischem elektrolyten Granted DE2851950A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614248A1 (de) * 1975-05-12 1976-12-02 Yardney Electric Corp Anorganischer separator und verfahren zu dessen herstellung
DE2514124B2 (de) * 1974-04-01 1978-06-15 Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Flache alkalische ZeUe
DE2340837B2 (de) * 1973-08-13 1978-07-13 Varta Batterie Ag, 3000 Hannover Galvanisches Primärelement mit alkalischem Elektrolyten

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
HUBER, R.: Trockenbatterien, 2. Aufl., 1968, S,24 *

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