DE2514124B2 - Flache alkalische ZeUe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine flache alkalische Zelle mit wenigstens zwei flachen Elektroden entgegengesetzter
Polarität, einem porösen Scheider mit alkalischein Elektrolyten zwischen und in Berührung mit
den Elektroden, inneren Stromabnehmern jeweils anschließend an die Außenseite der Elektroden, einer
Umhüllung der Zelle aus einer für Flüssigkeiten undurchlässigen, bei Erwärmung schrumpfenden Kunst-
stoff-Folie, die Öffnungen für die nach außen führenden
elektrischen Anschlüsse aufweist, und einem Dichtmaterial rund um die beiden Öffnungen jeweils
an der Innenseite der Umhüllung.
Eine \ergleichbare flache alkalische Zelle ist aus der US-Patentschrift 3 525 647 bekannt. Bei der bekannten
Zelle soll durch eine verbesserte Dichtung zwischen den aktiven Zellbestandteilen und der äußeren
Zellr.mhüllung das Austreten des Elektrolyten verhindert werden. Hierzu stehen nietförmige, innere,
jo elektrisch leitende Stromabnehmer mit der Außenseite
der Elektroden in Verbindung, erstrecken sich mit ihrem Schaft durch eine Öffnung in der Umhüllung
und überdecken mit ihrem Kopf diese Öffnung; konzentrisch um den Schaft herum ist ein Ring aus
j5 Dichtmaterial wie etwa Asphalt angeordnet; um diesen
Ring herum ist ein elektrolyt-aufsaugendes Material wie etwa Carboxymethylcellulose angeordnet; die
elektrolyt-aufsaugende Schicht und der Dichtring sind von der Zfillumhüllung abgedeckt. Im Hinblick auf
die möglichst rationelle Massenfertigung solcher alkalischer Zellen stellen diese bekannten Maßnahmen zur
Abdichtung erheblichen Aufwand dar.
Zur Abdichtung ähnlich flacher alkalischer Zellen mit einer Umhüllung aus Kunststoff-Folien werden
mit der US-Patentschrift 3708340 als Abdichtmaterialien mikrokristallines Wachs, Polyisobutylen oder
Silikonfett vorgeschlagen. Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2243 311 zur Abdichtung
von alkalischen Zellen in einem Metallbehälter die Verwendung von Fettsäurepolyamid bekannt. Das
Fettsäurepolyamid kann in Form eines Überzugs auf denjenigen Oberflächen aufgebracht werden, die gegen
eine Benetzung durch den alkalischen Elektrolyten geschützt werden sollen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer flachen Zelle mit alkalischem
Elektrolyten und mit einer Umhüllung aus Kunststoff-Folien die Dichtigkeit zu verbessern und das
Austreten des Elektrolyten wirksam und dauerhaft zu
bo verhindern, ohne den leichten Zusammenbau und die
wirtschaftliche Herstellung der Zelle zu beeinträchtigen.
Ausgehend von einer Zelle der obengenannten Art ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe mit
b5 den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
wiedergegeben.
Weitere Besonderheiten und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wichtiges Merkmal der bevorzugten erfindungsgemäßen flachen Zellen besteht darin, daß der
innere und der äußere Stromabnehmer über eine dünne Schicht aus Fettsäurepolyamid an d?r inneren
und äußeren Seite der Hüllwand anliegt und damit ■> die Öffnung in der Hülle überdeckt wird. Insbesondere
sind die dünnen Schichten des als klebendes Dichtungsmittel anzusehenden Fettsäurepalyamids
vorzugsweise auf praktisch der gesamten Oberfläche des inneren und des äußeren Stromabnehmers aufge- κι
bracht, wodurch diese Schichten die gesamte Zwischenfläche zwischen der Kunststoff-Folie und den
Stromabnehmern dicht miteinander verbinden und damit einen Pfad für das Austreten des Elektrolyten
bilden, dessen Länge etwa der Länge oder der Breite η jedes Stromabnehmers entspricht. Da der alkalische
Elektrolyt aus der Zelle nur dadurch austreten kann, daß er die klebende Dichtung auf diesem ausgedehnten
Pfade durchdringt, tritt ein Lecken der Zelle praktisch nicht auf.
Die erfindungsgemäßen flachen Zellen gewährleisten bei minimaler Raumbeanspruchung eine hohe
Energiedichte und können zu Packungen aus mehreren Zellen kombiniert werden. Die Umhüllung aus
der Kunststoff-Folie hält erheblichen Drücken stand, bricht aber ohne Explosion, wenn der innere Druck
zu hoch wird. Die Zellen können beliebige Formen und Abmessungen haben und können auf verschiedene
Arten miteinander kombiniert werden, so daß sie in verschiedene Hohlräume an tragbaren elektro- jo
rüschen Vorrichtungen passen.
Die Erfindung ist allgemein auf flache alkalische Zellen der genannten Art gerichtet. Nachstehend wird
die Anwendung der Erfindung bei einer wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Zelle beschrieben. Eine J'>
derartige Zelle enthält eine positive Elektrode mit elektrochemisch oxidierbarem aktivem Material wie
Nickelhydroxid, eine negative Elektrode mit elektrochemisch reduzierbarem aktivem Material wie Cadmiumoxid
oder Cadmiumhydroxid, und einen porösen saugfähigen Scheider, der den alkalischen Elektrolyten
enthält und zwischen und in Berührung mit den beiden Elektroden angeordnet ist. An einer Zelle mit
diesen Bestandteilen werden nachfolgend die erfindungsgemäßen Besonderheiten mit Bezugnahme auf
zwei Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis K) erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine bei der erfindungsgemäßen flachen alkalischen Zelle mögliche
Art der Kunststoffumhüllung,
Fig. 1 A einen Schnitt durch eine Zelle nach Fig. 1 längs der Linie IA-IA,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine andere Art der Kunststoffumhüllung,
Fig. 2 A einen Schnitt durch die Zelle nach Fig. 2 längs der Linie 2/4-2/1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine weitere Art der Kunststoffumhüllung,
Fig. 3 A einen Schnitt durch die Zelle nach Fig. 3 längs der Linie 3/1-3/1, bo
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Art der Kunststoffumhüllung,
Fig. 4 A einen Schnitt durch die Zelle nach Fig. 4 längs der Linie 4/1-4/1,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Art der Kunststoffumhüllung,
Fig. 5 A einen Schnitt durch eine Zelle nach Fig. 5 länes der Linie 5/1-5/1,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße flache alkalische Zelle, und
Fig. 7 bis 10 Einzelheiten der Zelle nach Fig. 6.
Die mit den Fig. 1 und 1 A dargestellte wiederaufladbare flache Nickel-Cadmium-Zelle enthält eine
positive plattenförmige Elektrode 10, eine negative plattenförmige Elektrode 11 und einen porösen
Scheider 12, der an alkalischen Elektrolyten enthält und schichtförmig in Berührung mit der positiven
Elektrode 10 und der negativen Elektrode 11 steht, so daß ein üblicher Elektrodenstapel gebildet wird.
Die Elektroden 10 und 11 sowie der Scheider 12 sind rechtwinklig und haben praktisch die gleichen Abmessungen
und sind stapelbar. Die Elektroden 10 und
11 können aus gesinterten Metallplatten bestehen, die mit dem elektrochemisch aktiven Material nach üblichen
Verfahren getränkt sind. Der poröse Scheider
12 kann aus üblichem Material bestehen, z. B. aus einer nichtgewebten organischen Fasermatte aus vorzugsweise
Nylonfasern. Als alkalischer Elektrolyt kann beispielsweise eine 30%ige Kahliumhydroxid-Lösung
dienen.
An jedem Ende des Elektrodenstapels ist einer von zwei Stromabnehmern 13 und 14 angeordnet. Der
Stromabnehmer 13 steht in Berührung mit der positiven Elektrode 10, der Stromabnehmer 14 steht in Berührung
mit der negativen Elektrode 11. Die Stromabnehmer 13 und 14 sind vorzugsweise in Form einer
dünnen Metallfolie ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Nickel oder mit Nickel plattiertem
Stahl.
Alle Zellbestandteile einschließlich der Elektroden 10 und 11, des Scheiders 12 mit dem absorbierten
Elektrolyten und der Stromabnehmer 13 und 14 sind dicht in einer Umhüllung 15 aus einer für Flüssigkeiten
undurchlässigen, elektrisch nichtleitenden Kunststoff-Folie eingeschlossen. Die Umhüllung 15 paßt
dicht um die Seitenwandungen des Elektrodenstapels und um die gegenüberliegenden Enden, wobei zwei
Endwandungen 16 und 17 gebildet werden. Diese Endwandungen 16 und 17 bedecken die Stromabnehmer
13 und 14 nicht vollständig, sondern überlappen nur die äußeren Kanten von ihnen, so daß zwei Offn
jngen 18 und 19 gebildet werden, welche die Mitten jedes Stromabnehmers 13 und 14 freilassen. In der
freiliegenden Mitte des Stromabnehmers 13 ist der metallische Leiter 20 angeschweißt und bildet die positive
Ableitung für die Zelle. Entsprechend ist der metallische Leiter 21 mit der freigelegten Mitte des
Stromabnehmers 14 verbunden und bildet die negative Ableitung.
Praktisch die gesamte äußere Oberfläche jedes Stromabnehmers 13 und 14 ist, mit Ausnahme der
freiliegenden Mitten, mit einer Schicht 22 bzw. 23 aus klebendem Fettsäurepolyamid überzogen, das als
Dichtungsmittel dient. Das Fettsäurepolyamid ist chemisch gegenüber dem alkalischen Elektrolyten beständig
und wird von diesem nicht leicht benetzt. Die Fettsäurepolyamid-Schichten 22 und 23 dichten die
Zwischenfläche zwischen den Wandungen 16 und 17 der Kunststoff-Folie und den Stromabnehmern 13
und 14 gegen Austreten des alkalischen Elektrolyten ab. De« Fettsäurepolyamid wird vor dem Zusammenbau
in einer dünnen Schicht auf der äußeren Oberfläehe jedes Stromabnehmers 13 und 14 aufgebracht.
Die Umhüllung 15 besteht aus einer rohrförmigen, bei Erwärmung schrumpfenden Folie aus Kunststoff,
Z.B. aus einer Vinvlverbindune. R(Mm Zusammenbau
der Zelle werden zunächst die positive und die negative
Elektrode 10 und 11, der Scheider 12 und die Stromabnehmer 13 und 14 aufeinandergestapelt und
anschließend in das Innere des Rohres gebracht, so daß die äußeren Enden des Rohres über die Stromabnehmer
13 und 14 hinausragen. Anschließend erhitzt man das Rohr, wodurch es dicht um die Seitenwandungen
des Elektrodenstapels zusammenschrumpft und wobei gleichzeitig die abstehenden Enden des
Rohres zusammenschrumpfen und die Endwandun- κι gen 16 und 17 bilden; zusätzlich kann Wärme und
Druck angewendet werden.
Beider Ausführungsform nach den Fig. 2 und 2 A entfällt einer der Stromabnehmer 13 und 14. Er ist
ersetzt durch eine Endleitung 24, vorzugsweise aus π
einer Metallfolie, die beispielsweise an ein Ende der negativen Elektrode 11 angeschweißt ist. Die Bestandteile
befinden sich abgedichtet in einer Zcllumhüllung 25, die aus einem Rohr aus einer bei Erwärmung
schrumpfenden Kunststoff-Folie erhalten wurde. In diesem Falle ist das Rohr dicht über beiden
Enden des Elektrodenstapels zusammengeschrumpft. Die offenen Enden des Rohres werden dann miteinander
verschweißt, und auch um die abstehende Leitung 24 verschweißt, so daß flüssigkeitsdichte Nähte 2>
26 und 27 gebildet werden.
Die Umhüllung 25 hat eine Öffnung 28, welche die Mitte des Stromabnehmers 13 freiläßt. Ein metallischer
Leiter 29 ist beispielsweise in der Mitte des Stromabnehmers 13 angeschweißt. Beim Zusammen- jo
schrumpfen des Rohres aus Kunststoff wird abgesehen von der Mitte die Zwischenfläche zwischen den überlappenden
Teilen der Kunststoff-Folien und dem Stromabnehmer 13 abgedichtet, so daß der alkalische
Elektrolyt nicht hindurchtreten kann. Das klebende r> Fettsäurepolyamid ist auf der Oberfläche des Stromabnehmers
und um die elektrische Leitung 24 herum, dort, wo sie durch die flüssigkeitsdichte Naht 27 hindurchgeführt
ist, aufgebracht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 3 A to sind beide Stromabnehmer 13 und 14 an ihren äußeren
Oberflächen mit dünnen Schichten 32 und 33 aus einem bei Erwärmung abdichtenden organischen
Kunstharz wie Polyäthylen überzogen; frei bleibt lediglich ein kleines Gebiet in der Mitte jedes Stromab- 4j
nehmers für den elektrischen Anschluß. Eine dünne schmale Schicht 34 und 35 aus klebendem Fettsäurepolyamid
ist direkt auf den Schichten 32 und 33 um die Kanten jedes Stromabnehmers 13 und 14 herum
aufgebracht. Die Zellbcstandteilc sind in einer Um- ->o
hüllung 36 eingeschlossen, die aus einem Rohr aus einer bei Erwärmung schrumpfenden Kunststoff-Folie
erhalten wurde, wobei in diesem Falle das Rohr ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist. Das
Rohr läßt man durch Erwärmung dicht um die Seitenwandungen des Elektrodcnstapels zusammenschrumpfen,
mit Ausnahme desjenigen Endes, das dem offenen Ende des Rohres entspricht. Nach dem
Zusammenschrumpfen entstehen die Endwandungen 37 und 38, worauf das offene Ende des Rohres unter wi
Bildung einer flüssigkeitsdichten Naht 39 heißverschweißt wird. Beide Endwandungen 37 und 38 haben
öffnungen 40 und 41, welche die Mitten der Stromabnehmer 13 und 14 freilassen. Leitungsdrähte 42 und
43 sind in der Mitte jedes Stromabnehmers 13 und hi 14 angeschweißt. Nach dem Zusammenschrumpfen
des Rohres werden die Findwandungen 37 und 38 direkt mit den verschweißbaren Schichten 32 und 33
auf jedem Stromabnehmer 13 und 14 unter Anwendung von Wärme und Druck verschweißt.
Die Fig. 4 und 4A zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die Zellen sind von einer
Umhüllungodereincm Gehäuse aus einer für Flüssigkeiten
undurchlässigen, elektrisch nichtleitenden Kunststoff-Folie dicht umschlossen. Die Stromabnehmer
13 und 14 sind an ihren äußeren Oberflächen mit einer dünnen Schicht 44 und 45 klebendem Fcttsäurepolyamid
überzogen, wobei ein kleines Gebiet in der Mitte jedes Stromabnehmers freibleibt. Der
Elektrodcnstapel befindet sich in einem rechtwinkligen Behälter 46 mit offenem Ende, den Seitenwänden
47 und der Bodenwand 48; der Behälter kann beispielsweise im Vakuum aus einer flachen Kunststoff-Platte
hergestellt worden sein. Der Elektrodcnstapel paßt genau in den Behälter 46. Das offene Ende des
Behälters 46 wird abgedichtet durch einen Deckel 49 aus gleichem Material. Die äußeren Kanten des Dckkels
49 werden mit den äußeren Kanten des Behälters 46 verschweißt, so daß eine zusammenhängende flüssigkeitsdichte
Naht 50 entsteht. Der Deckel 49 und der Boden 48 des Behälters 46 haben Öffnungen 51
und 52, durch welche die Mitte jedes Stromabnehmers
13 und 14 freigelegt ist, wo elektrische Leiter 53 und 54 angeschweißt sind. Schließlich werden der Deckel
49 und die Bodenwand 48 erhitzt, um mittels der Schichten 44 und 45 aus dem klebenden Fettsäurepolyamid
die Folie mit jedem Stromabnehmer 13 und
14 klebend zu verbinden.
Die Fig. 5 und 5 A zeigen eine andere Art der Umhüllung. Wie nach den Fig. 3 und 3 A sind die Stromabnehmer
13 und 14 an ihren äußeren Oberflächen, abgesehen von einem kleinen freibleibenden Gebiet
in der Mitte jedes Stromabnehmers, mit dünnen Schichten 55 und 56 aus einem bei Erwärmung abdichtenden
organischen Kunstharz wie Polyäthylen überzogen. Alle Zellbestandteilc sind in einer dichten
zusammengesetzten Umhüllung 57 eingeschlossen, welche in diesem Falle aus zwei Rohren aus einer bei
Erwärmung schrumpfenden Kunststoff-Folie besteht. Das erste Rohr wird über dem Elektrodcnstapel genauso
zusammengeschrumpft, wie das in den Fig. 1 und 1 A gezeigt ist, wobei die Seitenwände 60 und
die Eindwände 61 und 62 entstehen. Beide Endwändc 61 und 62 überlappen nur die Kanten der beiden
Stromabnehmer 13 und 14 und lassen einen wesentlichen Teil jeder Schicht 55 und 56 aus dem Kunstharz
auf jedem Stromabnehmer 13 und 14 frei. Nach dem Aufschrumpfen des ersten Rohres werden die Endwände
61 und 62 auf die Schichten 55 und 56 aus dem Kunstharz aufgeschweißt, wodurch die Kanten
jedes Stromabnehmers 13 und 14 abgedichtet werden. Derjenige Teil der Schichten 55 und 56, der nach dem
Aufschrumpfen des ersten Rohres frei bleibt, wird anschließend mit Schichten 63 und 64 aus klebendem
Fettsäurepolyamid, wobei ein kleines Gebiet in der Mitte jedes der Stromabnehmer 13 und 14 freigelassen
wird, überzogen. Ein zweites Rohr wird anschlicßcnd auf das erste Rohr aufgeschrumpft. Hierbei entstehen
die Scitcnwändc 65 und 66, welche die tindwiinde 61 und 62 des ersten Rohres überlappen.
Sie überlappen ebenfalls und sind dicht verbunden mit den Schichten 63 und 64 aus klebendem Fcttsaurc-Polyamid.
In den Seitenwänden 65 und 66 sind die Öffnungen 67 und 68 in der Mitte jedes Stromabnehmers
13 und 14 ausgespart. Elektrische Leiter 69 und 70sind in der freiliegenden Mitte der Stromabnehmer
13 und 14 angeschweißt.
Mit Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Form einer wiederaufladbaren flachen
Nickel-Cadmium-Zellc dargestellt. Die Zelle enthalt
zwei flache dünne positive Elektrodenplatten 110 und
111 und zwei flache dünne negative Elektrodenplatten
112 und 113. Die Elektrodenplatten sind abwechselnd angeordnet, wobei sich die positive Elektrodenplatte 110 an einem Ende des Stapels befindet, die
negative Elektrodenplatte 112 sich zwischen zwei positiven Elektrodenplatten 110 und 111 befindet und
sich die negative Elektrodenplatte 113 am entgegengesetzten Ende des Stapels befindet. Ein poröser
Scheider, welcher den alkalischen Elektrolyten enthält, ist schichtförmig zwischen und in Berührung mit
Elektrodenplatten entgegengesetzter Polarität in dem Stapel angeordnet, d. h., zwischen der positiven Elektrodenplatte
110 und der negativen Elektrodenplatte
112 sowie zwischen der positiven Elektrodenplatte 111 und den negativen Elektrodenplatten 112 und
113. Vorzugsweise hat der poröse Scheider die Form eines zusammenhängenden Bandes 114 aus dem
Scheidermaterial, das vollständig um die negative Elektrodenplatte 112 herumgewunden ist und sich
dann zwischen der positiven Elektrodenplatte 111 und der negativen Elektrodenplatte 113 befindet. Alle
Elektrodcnplatten 110, 111, 112 und 113 sind rechtwinklig
und haben praktisch die gleichen Abmessungen, so daß sie sich gut aufeinanderstapeln lassen.
Für die Zelle ist ein flacher becherförmiger Behälter
115 vorgesehen, der vorzugsweise im Vakuum aus
einer für Flüssigkeiten undurchlässigen, elektrisch nicht-leitenden Kunststoff-Folie, beispielsweise aus
Polypropylen, hergestellt worden ist. Der becherförmige Behälter 115 weist in seiner Bodenwand 117
eine Öffnung 116 auf. Innere und äußere Stromabnehmer 118 und 119 in der Form von flachen dünnen
Metallplatten oder Folien, vorzugsweise aus Nickel, sind an den inneren und äußeren Seiten der Bodenwand
117 des Behälters bzw. über der Öffnung 116 angebracht. Diese folienförmigen Stromabnehmer
118 und 119 sind mittels dünner Schichten 120 und
121 aus klebendem Fettsäurepolyamid an der inneren und äußeren Seite der Bodenwand 117 fest haftend
angebracht. Vorzugsweise überdecken die Schichten 120 und 121 praktisch die gesamte Oberfläche der
folienförmigen Stromabnehmer 118 und 119 und dichten damit die Zwischenflächen zwischen den
Stromabnehmern 118 und 119 und der Bodenwand 117ab. Beide Stromabnehmer 118 und 119 sind elektrisch
miteinander verbunden, z.B. durch die Punktschweißung 122 oder eine Punktlötung. Die Stromabnehmer
118 und 119 können aber auch durch andere Mittel miteinander verbunden sein, z.B. durch Verwendung
eines elektrisch leitenden Klebstoffes. Der Behälter 115 und beide folienförmigen Stromabnehmer
118 und 119 werden zunächst zu einem mit Fig. 7
dargestellten Verbund zusammengesetzt.
Für den becherförmigen Behälter 115 ist ein Deckel
123 mit einer mittigen Öffnung 124 vorgesehen, vory.ugswcisc
aus dem gleichen Kunststoff. Der innere Stromabnehmer 125 und der äußere Stromabnehmer
126 in Form von flachen dünnen Mctallplattcn oder Folien werden anliegend an die inneren und äußeren
Seiten des Deckels 123 angebracht, so daü sie über
der öffnung 124 liegen. Diese Stromabnehmer 125 und 126 sind über dünne Schichten 127 und 128 aus
klebendem Fettsäurepolyamid dicht mit der inneren und der äußeren Seite des Deckels 123 verbunden.
Vorzugsweise bedecken die Schichten 127 und 128 praktisch die gesamte Oberfläche der Stromabnehmer
125 und 126 und dichten damit die Zwischcnflachen
j zwischen den Stromabnehmern und dem Deckel 123
ab. Beide Stromabnehmer 125 und 126 sind über die Punktschweißung 129 elektrisch miteinander verbunden.
Der Deckel 123 und die Stromabnehmer 125 und 126 werden ebenfalls zunächst zu dem mit Fig. 8
ίο dargestellten Verbund zusammengebaut.
Die beiden negativen Elektrodenplatten 112 und 113 sind über einen schmalen Metallstreifen 130 elektrisch
miteinander verbunden. An seinem freien Ende steht der Streifen 130 in Verbindung mit dem inneren
Stromabnehmer 118 an einem Ende des Elektrodenstapels. Entsprechend sind die beiden positiven Elektrodenplatten
110 und 111 über einen dünnen Metallstreifen 131 elektrisch miteinander verbunden. Mit
seinem freien Ende berührt der Streifen 131 den innc-
2(i ren Stromabnehmer 128 am anderen Ende des Elektrodenstapels.
Die Streifen 130 und 131 sind beispielsweise durch Anschweißen mit den entsprechenden
Stromabnehmern 118 und 128 verbunden.
Der becherförmige Behälter 115 und der Deckel
Der becherförmige Behälter 115 und der Deckel
2) 126 weisen Kanten 132 und 133 auf, die durch Verschweißen
miteinander verbunden werden, so daß eine dichte Naht 134 entsteht.
Das zusammenhängende Band 114 des Scheiders, das etwa die dreifache Länge einer Elektrodenplatte
in hat, wird vollständig um die negative Elektrodenplatte
112 herumgewickelt, wobei das eine Ende mit dem Teil des Bandes 114 verbunden ist, das die äußere
Kante der negativen Elektrodenplatte 112 überlappt, vorzugsweise über eine Schweißnaht 135 (vgl.
j5 Fig. 10). Es wird der Durchlaß des Streifens 130
durch das Band 114 gewährleistet, z.B. mittels eines Schlitzes 136 (vgl. Fig. 6). Der freie Teil 114a des
Bandes 114, der sich über die Schweißnaht 135 hinaus erstreckt, wird zwischen die beiden negativen Elek-
4Ii trodenplatten 112 und 113 gebracht. Dann wird der
Streifen 130 durch Anschweißen mit dem inneren Stromabnehmer 118 am Boden des Behälters 115
verbunden. In gleicher Weise wird der Streifen 131 durch Anschweißen mit dem inneren Stromabnehmer
125 des Deckels 123 verbunden. Dann werden die beiden positiven Elektrodenplatten 110 und 111 mit
den beiden negativen Elektrodenplattcn 112 und 113 so zusammengebracht, daß die vom Scheider 115 umhüllte
negative Elektrodenplatte 112 zwischen den
-,ο beiden Elektrodenplattcn 110 und 111 angeordnet ist.
Damit ist der Elektrodenstapel fertig. Nach dem Zusammenbau aller Zellbcstandtcile in der beschriebenen
Art wird der Deckel 123 auf das offene Ende des Behälters 115 gelegt. Die Kanten 132 und 133
γ, werden beispielsweise durch Schweißen miteinander
verbunden, womit die Zelle fertiggestellt ist.
Bei den erfindungsgemäßen flachen Zellen besieht die Umhüllung aus einer Kunststoff-Folie aus beispielsweise
Polypropylen und ist biegsam und ziemlich
mi schwach. Die Zelle kann also ohne Gefahr brechen,
wenn der innere Gasdruck einen bedeutenden Wert von z. B. 10kp/cm: erreicht. Die Umhüllung kann aus
handelsüblich zugänglichen Kunststoff-Folien bestehen, beispielsweise aus Homopolymcren oder Copo-
h-i lymcrcn von Vinylverbindungen, Polyvinylidenchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, Nylon, Polysulfon, Polystyrol und polymeren Fluorkohlenwassersloffen.
Zusammen mil dem Klebstoff uns Fetlsüurcpolyamid
809 524/Mfl
werden Folien aus Polyäthylen, Polypropylen sowie Homopolymeren und Copolymere!! von Vinylverbindungen
bevorzugt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines klebenden Dichtungsmittels, das gegenüber
dem alkalischen Elektrolyten chemisch beständig ist und von diesem nicht benetzt wird;
erfindungsgemäß besteht dieses klebende Dichtungsmittel aus Fettsäurepolyamid. Geeignete Fettsäurepolyamide
werden durch Umsetzen einer mehrbasischen Säure mit einem polyfunktionellen Amin
erhalten und sollen eine Aminzahl von mehr als etwa 9 aufweisen. Die Aminzahl bezeichnet diejenige
Menge KOH (in mg), die einem Gramm Fettsäurepolyamidäquivalentist.
Die Fettsäurepolyamide können mit Verdünnern und Zusätzen vermischt werden, um ihre Eigenschaften zu ändern. Bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Zellen kann das Fettsäurepolyamid in Form einer heißen Schmelze aufgebracht
werden oder als Lösung in einem Lösungsmittel, wie etwa einem Gemisch von Alkohol mit einem aromati-
10
sehen Kohlenwasserstoff. Unter den handelsüblichen Fettsäurepolyamiden, die zur Herstellung erfindungsgemäßer
flacher Zellen besonders brauchbar sind, seien die Stoffe »Versalon« und »Genbond« der
) Firma General Mills, Inc. und der Stoff »Swift's Z-610« der Firma Swift and Company erwähnt.
Gegebenenfalls benetzt das Fettsäurepolyamid einige Kunststoff-Folien nicht ausreichend, daß es
mitunter schwierig ist, eine flüssigkeitsdichte Verbin-
K) dungzwischender Folie und dem metallischen Stromabnehmer
zu erzielen. Diese Schwierigkeit kann überwunden werden und die Verbindung zwischen der
Folie und dem Stromabnehmer wesentlich verbessert werden, wenn die Folie zuerst erwärmt und anschlie-
i) ßend mit einer Koronaentladung behandelt wird. Beispielsweise
wird eine Folie aus Polypropylen etwa 30 see lang auf etwa 1200° C erwärmt, anschließend auf
Raumtemperatur abgekühlt und danach in dem Gebiet, wo die Folie mit dem metallischen Stromabnehmer
verbunden werden soll, mit einer Korona-Entladung hoher Intensität behandelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Flache alkalische Zelle mit wenigstens zwei flachen Elektroden entgegengesetzter Polarität,
einem porösen Scheider mit alkalischem Elektrolyten zwischen und in Berührung mit den Elektroden,
inneren Stromabnehmern jeweils anschließend an die Außenseite der Elektroden, einer
Umhüllung der Zelle aus einer für Flüssigkeiten undurchlässigen, bei Erwärmung schrumpfenden
Kunststoff-Folie, die Öffnungen für die nach außen führenden elektrischen Anschlüsse aufweist,
und einem Dichtmaterial rund um die beiden Öffnungen jeweils an der Innenseite der Umhüllung,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) äußere Stromabnehmer in Form von Metall-Foiien
(119,126) an der Außenseite der Umhüllung vorgesehen sind, welche durch
die Öffnungen (116,124) in der Umhüllung mit den inneren Stromabnehmern (118,126)
in Verbindung stehen; und
b) praktisch sämtliche Berührungsflächen zwischen den inneren und äußeren Stromabnehmern
und der Umhüllung mit Schichten (120, 121,127,128) aus Fettsäurepolyamid versehen
sind.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Rohr aus
einem bei Erwärmung schrumpfenden Kunststoff besteht, welche dicht um die beiden Enden des
Elektrodenstapels zusammengeschrumpft ist; die offenen Enden des Kunststoffrohres zu einer flüssigkeitsdichten
Naht zusammengeschweißt sind; und die Öffnungen (116, 124) in der Wandung
der Umhüllung sich jeweils über einer Seite des Elektrodenstapels befinden.
3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Rohr aus
einer bei Erwärmung schrumpfenden Kunststoff-Folie besteht; ein Ende des Kunststoff-Rohres
verschlossen und das andere Ende offen ist; dieses Kunststoffrohr dicht auf beide Endendes Elektrodenstapels
aufgeschrumpft ist; das offene Ende des Kunststoffrohres zu einer flüssigkeitsdichten
Naht verschweißt ist; und die Öffnungen, durch welche die Stromabnehmer miteinander in Verbindung
stehen, sich in den Wandungen der Umhüllung befinden.
4. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus zwei Rohren aus
einer bei Erwärmung schrumpfenden Kunststoff-Folie besteht; das erste Rohr dicht um die Seitenwandungen
des Elektrodenstapels aufgeschrumpft ist und mit seinen Rändern die äußeren Kanten
jedes inneren Stromabnehmers überlappt; das zweite Rohr dicht über die Ränder des ersten
Rohres und die inneren Stromabnehmer mit der Fettsäurepolyamid-Schicht aufgeschrumpft ist;
und das zweite Rohr in den überlappenden Wandungen Öffnungen aufweist für den Zugang zu den
inneren Stromabnehmern.
5. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem becherförmigen
Behälter aus Kunststoff besteht, in welchem der Elektrodenstapel untergebracht ist,
sowie aus einem Deckel, dessen Kanten mit den Kanten des becherförmigen Behälters verschweißt
sind; und die Öffnungen sich am Boden des Behälters und im Deckel befinden.
6. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den inneren
und äußeren Stromabnehmern jeweils mittels Punktschweißung ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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US45683774A | 1974-04-01 | 1974-04-01 | |
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DE2514124A1 DE2514124A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2514124B2 true DE2514124B2 (de) | 1978-06-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|
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DE (1) | DE2514124C3 (de) |
FR (1) | FR2275035A1 (de) |
GB (1) | GB1512211A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2945996A1 (de) * | 1978-11-28 | 1980-06-04 | Hellesens As | Alkalische batterie |
DE2851950A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Varta Batterie | Galvanisches flachelement mit alkalischem elektrolyten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-03-27 GB GB12837/75A patent/GB1512211A/en not_active Expired
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- 1975-03-29 DE DE2514124A patent/DE2514124C3/de not_active Expired
- 1975-04-01 JP JP50039720A patent/JPS50140831A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2945996A1 (de) * | 1978-11-28 | 1980-06-04 | Hellesens As | Alkalische batterie |
DE2851950A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Varta Batterie | Galvanisches flachelement mit alkalischem elektrolyten |
Also Published As
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GB1512211A (en) | 1978-05-24 |
FR2275035B1 (de) | 1981-03-27 |
AU7962075A (en) | 1976-09-30 |
JPS50140831A (de) | 1975-11-12 |
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FR2275035A1 (fr) | 1976-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EVEREADY BATTERY CO. INC., ST. LOUIS, MO., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |