DE285176C - - Google Patents

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DE285176C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B7/00Auxiliary devices
    • B02B7/02Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50«. GRUPPE
AKTIEBOLAGET CARL E. JANSON & CO. in LTNDESBERG, Schweden.
für Mühlwerke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Dezember 1913 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Speisevorrichtung an Schäl- und Reinigungsmaschinen für Mühlwerke. Eine solche Maschine besteht gewöhnlich aus einem rotierenden Innenteil, beispielsweise einem rotierenden Stein (sog. Schälstein) und aus einer ebenso rotierenden Hülle (Köper genannt), die den . Innenteil umgibt. Die Hülle besitzt gewöhnlich eine zylindrische Form. Ferner ist eine Speisevorrichtung vorhanden, die jedesmal in den Zylinder eine gewisse Getreidemenge hineinläßt, welche dort während einer gewissen längeren oder kürzeren Zeit darin verbleibt, bis sie hinreichend bearbeitet worden ist, worauf sie entleert und eine neue Quantität eingelassen wird. ' Wie leicht ersichtlich, ist es von Belang, daß die Zeitperiode zwischen neuen Beschickungen, die von der Beschaffenheit der Ware, der Größe der Quantität usw. bedingt ist, leicht und sicher bestimmt werden kann, und daß das Einlassen und die Entleerung in der Weise angeordnet sind, daß jede Mischung der neuen Quantität mit der bearbeiteten Menge ausgeschlossen ist. Durch die vorliegende Erfindung werden die erwähnten Ziele erreicht.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig. ι die Speisevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt,
Fig. 3 einen wagerechten Schnitt derselben, Fig. 4 und 5 den Speisetrichter,
Fig. 6, 7 und 8 die Entleervorrichtung.
Auf der Zeichnung ist von der Schälmaschine nur der rotierende äußere Zylinder A dargestellt. Die Speisevorrichtung, von dem Trichter und gewissen am Zylinder befestigten Zapfen abgesehen, ist an einem besonderen, am Hauptgestell anzubringenden Gestell B angebracht. Die Speisevorrichtung kann somit auch an alten Maschinen leicht angebracht werden. Die Drehrichtung des Zylinders A ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben. Ein am Zylinder A befestigter Zapfen 1 trifft bei jeder Umdrehung ν des Zylinders auf das eine Ende des Hebels 2 auf, der sich um die im Gestell B gelagerte Welle 2X dreht, die zur Drehachse des Zylinders A exzentrisch liegt. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 2 greift mit dem Reibungsklotz 15 in das Reibrad 3 ein und veranlaßt dadurch, daß dieses sich bei jeder Umdrehung um einen gewissen Winkel dreht. Das Rad 3 hat einen Seitenzapfen 4, der während eines gewissen Teiles seines Weges den Haken 5 aufhebt, welcher einen an dem mit einem Gewicht 8 belasteten Schlagarme 7 befindlichen Haken 6 umfaßt, wodurch der Schlagarm 7 frei gemacht wird und abfällt. Der Schlagarm 7 bildet einen der Arme eines mehrarmigen belasteten und um einen Drehzapfen 9 drehbaren Hebels. Ein anderer am Zylinder A befestigter Zapfen 10 bringt den Schlagarm 7 in die Ausgangslage zurück, wobei derselbe wieder vom Haken 5 erfaßt wird. In dieser Weise wird eine mit längerer oder kürzerer Zwischenzeit zurückkommende, hin und her gehende Bewegung des Schlagarmes 7 erhalten, welche das Öffnen und das Schließen der zu dem Speisen
dienenden, am Speisetrichter der Schälmaschine befindlichen Klappen, bzw. das Öffnen der am Zylinder A befindlichen Leerklappe, bewirkt. Die längere oder kürzere Zeit, während welcher das Getreide in der Maschine bearbeitet wird, ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit welcher das Rad 3 geschaltet wird. Diese Geschwindigkeit kann dadurch geändert werden, daß der Triebarm 2, der bei jedem Speisen an einem gewissen Punkt den Zapfen 1 losläßt, durch eine Feder 11 gegen einen Anschlagzapfen 12 zurückgeschnellt wird, welcher an einem Arm 13 befestigt ist, der um die Welle 2V drehbar ist und mittels der mit einem Griff versehenen Schraubenmutter 14, durch, welche der Arm gegen das Gestell festgespannt werden kann, in gewünschter Drehstellung gesichert werden kann. Ein anderer am Gestell befestigter Gleitklotz 15s·' verhindert das Rad 3, sich zurückzudrehen. Es kann also mittels des Reibungsgetriebes 2, 3 die Speisezeit mit jeder beliebigen Genauigkeit bestimmt werden, da man auf eine gewisse Einteilung nicht angewiesen ist, wie es der Fall sein würde, wenn man statt dessen ein Zahnrad und einen Haken verwendete, denn dann müßte für jedes Speisen ein Zahn oder eine gewisse Anzahl von Zähnen berechnet werden.
Eine Sicherheitsanordnung ist getroffen, um
zu verhindern, daß der Haken 5 nach Drehung des Reibrades 3 durch den Zapfen 4 derart gehoben wird, daß der Zapfen 6 nicht vollständig außer Eingriff mit dem Haken 5 gelangt, sondern dieser nur mit einem kleinen Griff den Zapfen 6 festhält und dann diesen Zapfen durch das Schütteln der Maschine von selbst losläßt, wenn der Zylinder A in solcher Lage ist, daß die Leerklappe nicht geöffnet werden kann, bevor eine neue Menge von noch nicht bearbeitetem Material wieder in die Maschine eingeführt wird und sich mit der bereits verarbeiteten Materialmenge vermischt. Diese Vorrichtung besteht aus einem am Rad 3 drehbar angebrachten Arm oder Absatz 16, welcher im Verhältnis zu der Drehrichtung des Rades nach hinten gerichtet ist und, durch seine Schwere oder einen Federdruck gegen eine Stütze ruhend, eine solche Lage hat, daß seine Bahn die Bahn eines Zapfens 17 schneidet, der am Zylinder A bezüglich der Drehrichtung des Zylinders etwas hinter dem Zapfen ι befestigt ist. Dadurch, daß der Zapfen 17 auf den Absatz 16 auftrifft und diesen vor sich her führt (Fig. 1), wird das Rad 3 gedreht und die Abschaltung des Hakens 5 herbeigeführt. Der Zapfen 1 trifft bei jeder Umdrehung des Zylinders A auf den Hebel 2 auf, der Absatz 16 kommt aber nicht in den Weg des Zapfens 17, seit er das letzte Mal von diesem getroffen wurde, bevor das Rad 3 nahezu eine Umdrehung gemacht hat.
Es läßt sich auch denken, daß die Zapfen i, 10, τη, an einem besonderen Rad befestigt sind, welches um die gleiche Welle wie die Hülle A drehbar ist.
Da sich der AnIa ßwiderstand der durch den Apparat gesteuerten Klappen im Verhältnis zu der Kraft, die dann zum Öffnen und Schließen derselben erforderlich ist, sehr groß gezeigt hat, besonders, da Getreide und darin befindliche Partikeln häufig mehr oder weniger die Klappen festkeilen, hat es sich vorteilhaft gezeigt, für das Überwinden dieses Widerstandes eine Feder 18 zu verwenden, welche während des letzteren Teiles der Bewegung des Schlagarmes 7 nach seiner Aufhängelage gespannt wird, so daß sie dann bei der Ausschaltung dem Gewicht 8 helfen kann, den erwähnten Widerstand zu überwinden.
Das zu behandelnde Getreide soll vor seinem Eintritt in den Zylinder den Trichter ig (Fig. 4 und 5) passieren. Der Trichter hat an einer senkrechten oder nahezu senkrechten Seite eine obere Drehklappe 20, die eine äußere Einlaßklappe bildet und eine untere Drehklappe 21, die eine Einlaßklappe zum Zylinder bildet. Die Klappen, welche eine Sektorform haben und Öffnungen' ähnlicher Form schließen, haben ebenso eine senkrechte oder nahezu senkrechte Lage und können sich in ihrer eigenen Fläche um je eine wagerecht oder nahezu wagerecht gelegene Welle drehen, welche bei der Klappe 20 an der unteren Kante und bei der Klappe 21 an der oberen Kante angebracht ist. Die Klappen sind innerhalb des Trichters angebracht und außerhalb desselben durch das Gelenk 22 und die an ihren Wellen befestigten Kurbeln 23, 24, von welchen die letztere doppelarmig ist, zusammengekuppelt, so daß das ganze bewegliche System mit dem Schlagarm 7 durch eine zweckmäßige Kupplungsstange verbunden werden kann. Die Klappen sind in der Weise zusammengekuppelt, daß die eine geschlossen ist, wenn die andere offen ist. Bei der Bewegung des Schlagarmes 7 in der einen Richtung wird -der erste Einlaß geöffnet und der zweite Einlaß geschlossen. Die Bewegung des Schlagarmes 7 in entgegengesetzter Richtung schließt den ersten Einlaß und öffnet den zweiten Einlaß, wobei die Getreidequantität in die Schälmaschine hineintritt. Dadurch, daß die Klappen senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet sind, sind dieselben leicht beweglich, indem die Schwere des Getreides hauptsächlich auf den benachbarten schrägen Seitenwänden ruht.
Die gegenüberliegende Trichterseite ist zur Vergrößerung oder Verminderung des Raumes des Trichters verstellbar.
Die Entleerungsvorrichtung ist in Fig. 6 bis 8 veranschaulicht. Dieselbe besteht aus der an dem Zylinder A befindlichen Klappe 26, welche sich um die Zapfen 31, 32 drehen kann, und welche von dem an derselben befestigten Griff 27-28, der in den Haken 29 eingreift, geschlossen
gehalten wird. Der gekrümmte Griff 27-28 hat an der Kante eine schräge1 Form, so daß er von irgend einem in seinen Weg eingeführten Hindernis seitwärts, außer Eingriff mit dem Haken 29, gedreht werden kann. Das erwähnte Hindernis besteht aus einem am Gestell angeordneten, dem Zylinder entgegengerichteten Zapfen 25. Dieser ist in dem Lager 33 durch die Querwelle 34 gelagert, die einen Arm 35 besitzt, welcher durch das Gelenk 36 o. dgl. mit irgendeinem der zur Zeit des Einlassens und der Leerung sich hin und her bewegenden Teil der Speisevorrichtung, beispielsweise mit dem Schlagarm 7 oder. dem Haken 5, .< verbunden ist. Im letzteren Falle ist der Arm 35 mit einer Feder 37 verbunden, welche strebt, den Zapfen 25 in der in der Zeichnung veranschaulichten Lage zu halten. Der Zapfen 25, der einen Arm der Welle 34 bildet, wird in der Weise gedreht, daß er zur Einwirkung auf den Griff 27-28 gebracht wird und die Klappe öffnet. An der gegenüberliegenden Seite der Maschine ist eine Vorrichtung zum Schließen der Klappe vorhanden.
Da der Schältstein 38 allmählich abgenutzt wird, soll der äußere Teil 30 der Hülle A, zu welchem die Klappe 26 gehört, nach dem
' Zentrum der Maschine hin bewegt werden können. Hierzu dienen die in den beiden Seiten der Hülle, welche durch die Stützen 47 zusammengehalten werden, angebrachten Nuten 39, 40, und für die Klappe die Nuten 41, in welchen die Lager der Klappe verstellbar angebracht sind. Der Zapfen 25 muß deshalb, je nachdem die Klappe hineinbewegt wird, verlängert werden können. Zu diesem Zweck ist der Zapfen in eine teilweise aufgeschnittene Hülse 45, die zu ihrer Zusammenziehung mit einer Klemmschraube versehen ist, verschiebbar hineingeführt. Der Zapfen 25 kann somit nach Belieben leicht eingestellt werden. Die Einrichtung zum Versetzen des Zapfens in der Längsrichtung kann aber, wie ersichtlich, auf mehrere andere Arten ausgeführt werden. Um zu verhindern, daß die Stützen 47 in den Weg des verlängerten Armes 25, 45 kommen sollen, sind sie gekrümmt, so daß sie, wie aus Fig. 7 hervorgeht, einer Kurbelwelle' ähnlich sind. Durch Drehung der gekröpften Teile der Stützen 47 nach innen zur Hülle A können die Stützen an dem Arm 25 vorbeigehen. Das aus dem Zapfen oder Arm 25 bestehende Hindernis und der den Griff oder die Klappe in geschlossener Lage haltende Teil können in anderer zweckmäßiger Weise leicht angeordnet werden, die Hauptsache ist die beschriebene selbsttätige Wirkungsweise. Beim Anbringen des Gestelles B an einer alten Schälmaschine muß darauf geachtet werden, daß die Welle des Reibungsrades im Verhältnis zu der Welle der Hülle A die oben angegebene exzentrische Lage erhält.

Claims (12)

Patent-An sprtjche:
1. Periodisch wirkende Speisevorrichtung an rotierenden Schäl- und Reinigungsmaschinen für Mühlwerke, dadurch gekennzeich- * net, daß die Auslösung eines den Einlaß- und ' den Auslaßschieber des Speisetrichters steuernden, von einem Gewicht belasteten, aber gesperrten Hebels o. dgl. (7) von der rotierenden Hülle (.4) der Maschine vermittels eines Reibrades (3) herbeigeführt wird, welches mit einem Seitenzapfen 0. dgl. (4) einen den Sperrhebel (7) festhaltenden Sperrhaken (5) o. dgl. auslöst, und welches (3) von einem Hebel (2) schrittweise gedreht wird, der in dasselbe mittels eines Reibungsklotzes (15) eingreift, und der bei jeder Umdrehung der Hülle von einem an dieser befindlichen Zapfen o. dgl. (1) beeinflußt wird, wobei der Ausschlag des Hebels (2) regelbar ist, zum Zweck, das Speisen genau regeln zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Reibrad (3) absatzweise bewegende Schalthebel (2) durch eine Feder (11) gegen einen verstellbaren Anschlag (12) geschwungen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der umlaufenden Hülle (^4) ein Zapfen (10)· befestigt ist, welcher gegen den ausgelösten Hebel (7) trifft und diesen in die anfängliche Lage zurückführt, so daß sein Haken (6) in den Haken (5) greifen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines am Reibrad (3) befestigten Absatzes o. dgl. (16), welcher von einem an der umlaufenden Hülle (A) festen Zapfen o. dgl. (17) dann getroffen und samt dem Reibrad (3) um einen gewissen Betrag vorgeschoben wird, wenn das Schaltrad den Haken (5) so weit bewegt hat, daß dieser nur noch mit einer Kante in den Haken (6) des den Einlaß- und den Auslaßschieber steuernden. Hebels (7) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer den Hebel (2) beeinflussenden. Feder (18), die dann gespannt wird, wenn der Hebel in seine Ausgangslage geführt wird, und die zum Überwinden des Anlaßwiderstandes der Speiseklappe beiträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (3) und die mit diesem zusammenwirkenden Teile (2, 5, 7) an einem besonderen Gestell (B) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einlaß- und die Auslaßklappe des Speisetrichters durch einen' mit dem Schaltwerk in Verbindung stehenden Lenker wechselweise geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klappen
seitlich zum Speisetrichter angeordnet und um senkrechte oder nahezu senkrechte Achsen drehbar sind, zum Zweck, diese Klappen leicht beweglich zu machen.
8. Vorrichtung nach Anspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen eine Sektorform haben und Öffnungen von ähnlicher Form abschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit von der umlaufenden Hülle gesteuerter Entleerungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klappe (26) durch einen Riegel o. dgl. (27, 28) geschlossen gehalten und dadurch geöffnet wird, daß in den Weg des Riegels ein diesen auslösendes Hindernis (25) geführt wird, welches aus einem an einer Drehwelle (34) befindlichen Arm ο. dgl. besteht und welches von irgendeinem der Teile der Speisevorrichtung selbsttätig in die wirksame Lage gebracht wird.
10. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der Entleerungsklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auszulösende Organ verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einer an der Welle (34) befestigten Hülse (45) mit in dieser durch eine Klemmvorrichtung gehaltenen, längsverstellbaren Zapfen (25) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10 mit einer Hülle (A), deren Durchmesser durch Versetzen des äußeren Umfanges nach dem Zentrum hinein zwischen den von Stützen (47) zusammengehaltenen beiden
,-- Seiten vermindert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (47) eine einer Kurbelwelle ähnliche Form haben, zum Zweck, die Stützen (47) durch Drehung so verstellen zu können, daß sie jederzeit an dem Arm (25) frei vorbeigehen, unabhängig von einer etwaigen Verlängerung desselben aus Anlaß einer Verminderung des Durchmessers der Hülle (A).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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