DE2851274A1 - Chromhaltiges metallpulver - Google Patents
Chromhaltiges metallpulverInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Gurt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum. 27. November 1978
Unser Zeichen: 16 448 - K/Ap
Anmelder: British Steel Corporation
33 Grosvenor Place London, S.W.I.,
England
Bezeichnung: Chromhaltiges Metallpulver
909822/081S
Die Erfindung bezieht sich auf chromhaltige Metallpulver und auf Verfahren zur Herstellung derartiger Pulver, und auf
Produkte, die aus derartigen Pulvern hergestellt sind.
Es ist bekannt, Metallpulver durch Wasseratomisierungsverfahren zu erzeugen. Gewisse Eigenschaften von gesinterten Erzeugnissen,
die aus solchen Pulvern hergestellt wurden, haben sich jedoch bisher nicht als gleichwertig mit solchen Produkten erwiesen,
die aus Pulvern hergestellt wurden, die durch Hämmern oder derartiges Zerkleinern hergestellt wurden. Dies trifft insbesondere
für rostfreie und wärmefeste Stähle zu, wo Oxide, die während des Wasseratomisierungsverfahrens erzeugt werden,
in schädlicher Weise sowohl die mechanischen Eigenschaften
als auch den Korrosionswiderstand der Stähle beeinträchtigen. Es ist auch bekannt, daß zahlreiche Chromstahl-Komponenten
einer "Schweißentartung" ausgesetzt sind, wenn nicht der Kohlenstoff und/oder der Stickstoff, der im Stahl vorhanden
ist, durch geeignete Zusätze zur Schmelze stabilisiert wird, wobei diese Zusätze Karbide oder Nitride bilden, und beispielsweise
aus Aluminium, Titan, Tantal oder Niob bestehen können. Die "Schweißentartung" rührt von einer Ausfällung von Chromkarbiden
und/oder Chromnitiriden in der Wärme beeinflußten
Zone der Schweißung her. Eine Anreicherung von Chrom in der Matrix, die den Niederschlag umgibt, führt zu einer schnellen
lokalisierten Korrosion.
Das Vorhandensein gewisser Karbide und Nitride bildender Elemente, z.B. Titan und Aluminium in einer Schmelze erzeugt
einen relativ hohen Oxidgehalt in den metallischen Produkten, die aus Pulvern hergestellt werden, welche aus einer solchen
Schmelze erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chromhaltiges, durch Wasser atomisiertes Pulver zu schaffen, welches in
909822/0815 'A
günstiger Weise gegen eine "Schweißentartung" stabilisiert ist und aus dem Metallprodukte hergestellt werden können, die
einen geringen Oxidgehalt besitzen. Derartige Pulver weisen sowohl Chromstahl als auch chromhaltige Legierungspulver auf.
Gemäß der Erfindung ist das durch Wasser atomisierte Metallpulver,
welches frei von Titan und Aluminium ist, durch Niob oder Tantal stabilisiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt diese metallische Erzeugnisse, die aus einem chromhaltigen, durch
Wasser stabilisierten Metallpulver hergestellt sind, welches frei von Titan und Aluminium ist, und durch Niob oder Tantal
stabilisiert wurde.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht ein Verfahren
zur Erzeugung metallischer Produkte darin, ein durch Wasser atomisiertes Metallpulver, welches frei ist von Titan und
Aluminium und welches durch Niob oder Tantal stabilisiert wurde, zu verdichten, um einen verdichteten Körper zu erzeugen,
der später gesintert wird. Der Sintervorgang wird vorzugsweise in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht ein Verfahren zur Erzeugung eines Stahlbandes darin, ein durch Wasser
atomisiertes Pulver aus Chromstahl, der von Titan und Aluminium frei ist und durch Niob oder Tantal stabilisiert wurde, durch
den Walzspalt einer Verdichtungswalze zu schicken, um ein Rohband zu erzeugen, welches anschließend gesintert wird. Vorzugsweise
erfolgt der Sintervorgang in einer reduzierenden Atmosphäre.
Nach dem Sintervorgang kann das Band einer oder mehreren Walzstufen unterworfen werden, und es kann einmal oder mehrmals
geglüht werden.
909822/0815
Ein spezielles chromhaltiges Stahlpulver, welches gemäß der
Erfindung erzeugt wird, besteht aus der folgenden Zusammensetzung
(in Gewichtsprozent): Bis zu 0,2$ C, zwischen 0,5 und 2% Si, bis zu 1% Mn, zwischen 10 und 30$ Cr, bis zu 25$
Ni, entweder zwischen 0,05 und 1% Nb oder zwischen 0,10 und 2fo
Ta, oder einer Kombination von Nb und Ta, welche einen stoichiometrischen Äquivalenzwert zwischen 0,5 und 1% Nb ergibt,
bis zu 5% Mo, bis zu 1% V, bis zu 2% Cu und zwischen
0,05 und 0,25$ O2, wobei der Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
ist.
Ein Ferrit-Stahlpulver, welches gemäß der Erfindung erzeugt wird, kann aus einer Zusammensetzung bestehen, welche die folgenden
Gewichtsprozentsbereiche umfaßt:
Bis zu 0,2$ C, zwischen 1 und 2% Si, bis zu 1% Mn, zwischen
10 und 20# Cr, bis zu 5# Ni, zwischen 0,10 und 1% Nb, bis zu
5# Mo, bis zu 1% V, bis zu 2% Cu, zwischen 0,1 und 0,2$ Op,
wobei der Rest Eisen und zufällige Verunreinigung ist.
Ein austenitisches Stahlpulver, welches gemäß der Erfindung
erzeugt wurde, kann aus einer Zusammensetzung bestehen, die die folgenden Bereiche in Gewichtsprozenten umfaßt: Bis zu
0,2# C, zwischen 1 und 2% Si, bis zu 1% Mn, zwischen 10 und
20# Cr, zwischen 5 und 25$ Ni, zwischen 1,01 und 1% Nb, bis
zu 5# Mo, bis zu \% V, bis zu 2% Cu, zwischen 0,1 und 0,2# Op,
wobei der Rest von Eisen und zufälligen Verunreinigungen gebildet ist.
Ein chromhaltiges Legierungspulver auf Nickelbasis gemäß der Erfindung weist eine Zusammensetzung auf, die folgende Bereiche
in Gewichtsprozenten umfaßt:
909822/0815
Bis zu 0,1$ C, bis zu 1$ Si, bis zu 35$ Ni, bis zu 23$ Cr,
bis zu 0,75$ Cu, wobei der Rest von Eisen und zufälligen
Verunreinigungen gebildet ist.
Die nachstehend beschriebenen Beispiele veranschaulichen verschiedene Merkmale der Erfindung.
Mehrere Stahlpulver aus rostfreiem Stahl oder aus wärmefestem Stahl wurden durch Wasseratomisierungsverfahren erzeugt.
Die Zusammensetzungen dieser Pulver sind in Tabelle 1
aufgeführt. Die Pulver A bis I sind durch Niob stabilisierte Pulver gemäß der Erfindung, während die Pulver J und K Pulver
darstellen, die mit Titan stabilisiert wurden, während das
Pulver L ein nicht stabilisiertes Pulver ist.
909822/0815
TAHELIE
Pulver-Nr. C
Zusammensetzung der durch Wasser atomisierten Pulver
Zusammensetzung in Gew.-^
Si Mn Cr Ni
Ti
Nb 0,
Andere Bestandteile Kommentare
0.11 1.05 0.16 17.4 10.4
0.84 0.18
0.1* 1.55 0.17 17.4 11.4
0.82 0.15
Buroh Nb stabilisierter austenitischer
rostfreier Stahl
Durch Nb stabilisierter austenitlscher rostfreier Stahl
C | 0.033 | 1.52 | 0.39 | 11. | 92 0.1b | Ο.34 | 0.14 | Durch Nb stabili sierter ferritischer rostfreier Stahl |
wD | 0.018 | 1.24 | 0.34 | 11. | ,85 - | 0.12 | 0013 | Durch Nb stabili- . sierter ferritischei' rostfreier Stahl |
E | 0.018 | 1.42 | 0.41 | 12. | 10 | 0.25 | 0.13 | Durch Nb stabili sierter ferritischei rostfreier Stahl |
F | 0.07 | 1.47 | 0.30 | 15 | .9 - | Ο.62 | 0.135 | Durch Nb stabili sierter ferritischer rostfreier Stahl |
Pulver-Nr.
Si
Mn Cr Ni Ti
Nb
Andere Be-
standteile Kommentare
N5 OO
cn ro
.05 1.47 0.^4 16.3
0.21 0.135
Durch Nb ^ lisierter ferritischer
rostfreier Stahl
H | 0.18 | 1.09 | 0.19 | 11.0 | 1.7 | O.45 0.14 | 0 0 |
.86 .55 |
Mo V |
Durch Nb stabili sierter wärme- fester Stahl |
I | 0.01 | 1.38 | 0.32 | 12.0 | 7.8 | 0.35 0.125 | 1 1 |
.55 .79 |
Mo Cu |
Durch Nb stabili sierter wärme fester Stahl |
J | 0.13 | 1.01 | 0.13 | 17.1 | 11.95 | 0.53 - 0.54 | — | Durch Ti stab, austenit.rost freier Stahl |
||
K | 0.11 | 1.53 | 0.14 | 17.2 | 10.5 | 0.42 - 0.46 | Durch Ti stab, austen.rost freier Stahl |
|||
L | 0.04 | 1.65 | 0.2 | 13.3 | - | - 0.135 | ■- | Nichtstabilisier- ter ferritischer rostfreier Stahl |
β m Ti E O
A*
Aus der Tabelle 1 ergibt sich, daß die beiden durch Titan stabilisierten Pulver J und K einen relativ hohen Oxidgehalt
aufweisen: 0,54 Gew.-% bzw. O546 Gew.-^. Der Grund dafür
liegt darin, weil während der Wasseratomisierung Titan oxydiert und Titanoxid bildet, welches nicht reduzierbar ist. Demgemäß
führt die Benutzung von Titan zur Stabilisierung von Kohlenstoff zur Vermeidung von Schweißentartungen zu einem hohen
Restoxidgehalt im Pulver und bei jedem Gegenstand, der aus einem solchen Pulver erzeugt wurde.
In gleicher Weise würde ein durch Aluminium stabilisiertes Pulver einen relativ hohen Oxidgehalt aufweisen, und zwar aus
den gleichen Gründen wie die oben für das mit Niob stabilisierte Pulver angegeben. Demgemäß würde die Benutzung von
Aluminium zur Stabilisierung von Stickstoff zum Zwecke der Vermeidung von Schweißentartungen auch zu einem hohen Restoxidgehalt
im Pulver und damit in den mittels des Pulvers erzeugten Gegenständen führen.
Die mit Niob stabilisierten Pulver A bis I haben jedoch alle einen relativ niedrigen Sauerstoffgehalt von weniger als 0,2
Gew.-#,und mit Ausnahme des Pulvers A enthalten sie 0,15 Gew.-^
Sauerstoffgehalt oder weniger. Der Sauerstoffgehalt des Pulvers C ist gleich dem des niobfreien Äquivalents (Pulver L), was anzeigt,
daß der Zusatz von Niob zu der Schmelze keinen wesentlichen Einfluß auf den Sauerstoffgehalt des Pulvers hat. Das
gleiche gilt für Tantal. Wenn Presslinge aus unstabilisiertem,
im Wasser atomisierten Pulver gesintert werden, dann findet eine Reaktion zwischen dem Kohlenstoff und dem Sauerstoff statt,
der im Pulver enthalten ist, und es bildet sich Kohlenmonoxid. Diese Reaktion hat einen wichtigen Einfluß insofern, als der
Sauerstoffgehalt des Produktes reduziert wird, wodurch sich gute mechanische Eigenschaften und ein guter Korrosionswiderstand
ergeben, so daß man Erzeugnisse mit relativ niedrigem
909822/0815
Kohlenstoffgehalt herstellen kann.
Nur Karbide und Nitride bildende Elemente, die diese Reduktionsreaktion nioht unterdrücken, können infolgedessen benutzt
werden, um stabilisierte gesinterte Stahlerzeugnisse herzustellen,
die einen niedrigen Sauerstoffgehalt und einen niedrigen Kohlenstoffgehalt besitzen (d„h. einen Sauerstoffgehalt
und bzwo einen Kohlenstoffgehalt mit weniger als jeweils 0,05
Gew.-$), und diese besitzen ähnliche mechanische Eigenschaften und eine ähnliche Korrosionsfestigkeit wie Sintererzeugnisse,
die aus gemahlenen Pulvern hergestellt sind»
Die folgende Tabelle 2 zeigt die Änderung von Kohlenstoffgehalt
und Sauerstoffgehalt, die beobachtet wurde- während der Sinterung von zwei mit Niob stabilisierten Pulvern.
Reduktion von Sauerstoff und Kohlenstoff während des Sintervorgangs
Pulver Nr. Pulver-Zusammensetzung Zusammensetzung des
gesinterten Erzeugnisse
C | °2 | C | °2 | |
G | 0.033 | 0.14 | 0.003 | 0.10 |
H | 0.18 | . 0.14 | 0.088 | 0.04 |
Das Pulver H wurde in einer Form verdichtet, um einen Preßling
zu erzeugen, der in einer Atmosphäre gesintert wurde, die
909822/0815
- -te- -
80$ Argon und 20$ Sauerstoff enthielt, und eine Temperatur
von 1350oG hatte. Der Sintervorgang dauerte 3 Hinuten.
V/ährend des Sintervorganges reduzierte sich der Sauerstoffgehalt von 0,14 auf 0, 04 Gew.-^, und der Kohlenstoffgehalt
von 0,18 auf O,Oj5;5
Das Pulver G wurde dem Quetschspalt zweier Verdichtungswaisen zugeführt, um ein Rohband zu erzeugen, das dann in einer
Atmosphäre gesintert wurde, die 80$ Argon und 20$ Wasserstoff
enthielt. Der Sintervorgang wurde beL 13500C 3 Minuten lang
durchgeführt. Während des Sintervorganges verminderte sich der Sauerstoffgehalt des Rohbandes von 0,14 auf 0,10
und der Kohlenstoffgehalt von0,0;5i auf 0,00j5 #
Aus diesen beiden Beispielen ergibt sich, daiJ Niob die- Kohlenstoff/Sauerstoff-Reaktion
während des Sintervorganges nicht unterdrückt.
Ein aus dem Pulver Γ. erzeugtes Eiand (d.h. ein E5and aus einem
unstabilisierten rostfreien Stahl) erwies sich als anfällig im Hinblick auf eine "Schwel.Jeritarturig". Beispiele von geschweißten
Bändern, die· aus diesem Pulver erzeugt wurden,
wurden rasch unbrauchbar bei Eintauchen in eine 5%-ige flatrium-Chlorid-Lcisun.-1;.
Em Gegensatz da au war das aus dem Pulver C
(durch NLub stabilisiertes Pulver aus rostfreiem Stahl) immun
gegon eine "Schweinentartung". Demgemäß erwies sich Niob aLa
wirksam zur Stabilisierung des Kohlenstoffs, welcher Lm Band
ί.-nthnlfcen Ist.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. C u rt Wallach{ na-,: !■:-.£.ncK'-HT Dioi -Ιος-. C3ünther KochDipi.-Phys. Dr.Tino Maibach Dipl.-Ing. RainePß^^D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 27'.November 1978Unser Zeichen: 16 448 _ K/JaPatentansprüche :1; Chromhaltiges, durch Wasser atomisiertes Metallpulver, welches von Titan und Aluminium frei ist, dadurch gekennzeichnet , daß es mit Niob oder Tantal stabilisiert ist.2; Metallpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiS es aus der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozenten besteht: Bis zu 032cp C, zwischen 0,5 und ?,Ojy Si, bis zu Vp Mn, zwischen 10 und JO?' Cr, bir zu 2Jp Ni, entweder zwischen 0,0j bis Vp Uo oder zwischen U,10 bis 2;Ό Ta, oder eire Konairiation von Nb und Ta, welche ein stoichiometrisches Äquivalent für 0,0;> bis Vp Nb ergibt, bis zu ^o Mo, bis zu \% V, ijis zu 2>j Cu and zwischen u,0fj und C,25/<> 0^., wobei der Rest Eisen und zufallige Verunreinigungen sind.?/; Metallpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (iai3 es aus der folgenden Zusammensetzung in Gewichtfjprozenten aesteht:- 0,2 p' C1 O ν' ΜX ""C- /0 k J J-- 1 ρ Mn 10-20 ρ Cr-lj ρ Ni0,10-1 % Nb- 5 % Mo- 1. % V- 2 fo Cu0,1 - 0,2 c/o On wobei der Rest von Eisen und zufalligen Verunreinigungen gebildet ist.909822/0815 BAD ORIGINAL285127A4. Metallpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da3 es aus der folgenden Zusammensetzung in Gew.-^ besteht: Bis zu 0,2# C, zwischen 1 und 2% Si, bis zu 1% Mn, zwischen 10 und }OJb Cr, zwischen 5 und 25# Ni, zwischen 0,10 und 1% KTb, bis zu 5% Mo, bis zu 1% V, bis zu 2·;ί Cu, zwischen 0,1 und O,2j6 O2 , wobei der Rest von Eisen und zufälligen Verunreinigungen gebildet wird,5. Metallpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozenten besteht: Bis zu 0,1$ C, bis zu 1% Si, bis zu 35# Ni, bis zu 2~}% Cr, bis zu 0,75$ Cu, wobei der Rest von Eisen und zufälligen Verunreinigungen gebildet ist.0 9 R ? ? / η H 1 B
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