DE1254363B - Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen

Info

Publication number
DE1254363B
DE1254363B DEG42235A DEG0042235A DE1254363B DE 1254363 B DE1254363 B DE 1254363B DE G42235 A DEG42235 A DE G42235A DE G0042235 A DEG0042235 A DE G0042235A DE 1254363 B DE1254363 B DE 1254363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon
reduction
metal
stage
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG42235A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joac Mueller-Berghaus
Helmut Guettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Original Assignee
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROMETALLURGIE GmbH filed Critical ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Priority to DEG42235A priority Critical patent/DE1254363B/de
Priority to SE15959/65A priority patent/SE317202B/xx
Priority to US513122A priority patent/US3502461A/en
Publication of DE1254363B publication Critical patent/DE1254363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/04Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by aluminium, other metals or silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/006Starting from ores containing non ferrous metallic oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • C22B4/04Heavy metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/06Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by carbides or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/134Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22b
Deutsche Kl.: 40 a-5/10
Nummer: 1254 363
Aktenzeichen: G 42235 VI a/40 a
Anmeldetag: 10. Dezember 1964
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen der Metalle, wie Chrom, Mangan, Titan, Vanadium, Nickel, Eisen, Tantal, Niob, Molybdän und Wolfram, und zwar einzeln oder gemischt. Unter oxydischen Rohstoffen sind hierbei alle Stoffe zu verstehen, die eines oder mehrere der genannten Metalle in oxydischer Form enthalten, sei es, daß die Oxyde als Erze vorliegen, sei es, daß sie mittels physikalischer, chemischer oder metallurgischer Verfahren hergestellt werden. Das Verfahren soll unter Anwendung der Reduktion im festen und flüssigen Zustand durchgeführt werden.
Es ist bekannt, oxydische Erze im festen Zustand mit Kohlenstoff oder reduzierenden Gasen zu reduzieren. Diese Verfahren haben eine möglichst vollkommene Ausreduktion der Erze zum Ziel. Bei kleinen restlichen Oxydgehalten wird der Sauerstoff unter Anwendung von Wasserstoff entfernt.
Es sind auch sogenannte Vorreduktionsverfahren so bekanntgeworden, bei denen das Erz in festem Zustand der Einwirkung von Kohlenstoff ausgesetzt wird. Bei diesen Verfahren wird die Reduktion unter Verwendung von kohlenstoffhaltigen Mitteln im Schmelzofen bis zur vollständigen Ausreduktion weitergeführt.
Es ist ferner die metallothermische bzw. elektrometallothermische Reduktion bekannt. So wird z. B. Ferrochrom im elektrischen Ofen aus einem Chromerz-Kalk-Gemisch unter Zufügen von Silicochrom als Reduktionsmittel erzeugt.
Nach dem bisherigen Stand der Technik erschien es manchmal vorteilhaft, die Reduktion im festen Zustand bis zu einem verkaufsfähigen metallischen Produkt durchzuführen. Falls dies nicht möglich war, war die Reduktion im festen Zustand lediglich als eine Vorreduktion zu betrachten, die mit Kohlenstoff im flüssigen Zustand zu Ende geführt wurde.
Es ist nach den bekannten Verfahren nicht möglich, schwer reduzierbare oxydische Rohstoffe, deren Kohlenstoifreduktion im festen Zustand nur beschränkt möglich ist, auf Legierungen zu verarbeiten, deren Kohlenstoffgehalt sich von der niedrigsten Grenze von praktisch 0% bis unter die Sättigungsgrenze für Kohlenstoff erstreckt. Man ist darauf an- gewiesen, den Kohlenstoffgehalt hinzunehmen, der sich aus der Reduktion mit Kohlenstoff ergibt, wobei sich meist die Karbide der Metalle bilden. Sind niedrigere Kohlenstoff geh alte gewünscht, müssen diese Legierungen durch Raffination des Kohlenstoffs mit festem Oxyd oder gasförmigem Sauerstoff entkohlt werden. Diese Verfahren sind teuer und führen nur Verfahren zur Reduktion
von oxydischen Rohstoffen
Anmelder:
Gesellschaft für Elektrometallurgie m. b. H.,
Düsseldorf, Grafenberger Allee 56
AJs Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Joachim Müller-Berghaus,
Helmut Güttier, Düsseldorf
auf schwierige Weise zum gewünschten Resultat, da beim Entfernen des Kohlenstoffs auch von dem gewünschten Metall erhebliche Mengen wieder oxydiert werden.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren sollen vermieden werden, und das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im Gegensatz zum Bekannten in einer Kombination: nämlich einer Teilreduktion der Oxyde im festen Zustand zu Metall oder Metallkarbid in einer ersten Stufe und einer Fertigreduktion im flüssigen Zustand, bei der die mit Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen noch nicht fertig reduzierten Oxyde in einer zweiten Stufe ebenfalls zu Metall reduziert werden. Die zweite Stufe ist ein metallothermisches oder elektrometallothermisches Schmelzverfahren.
Im Sinne der Erfindung sind unter Kohlenstoff alle industriellen kohlenstoffhaltigen Stoffe zu verstehen, wie Kohle, Koks und Holz. Unter den Kohlensorten sind sowohl die gasreichen als auch die mit geringem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen zu verwenden. Es eignen sich prinzipiell alle Kokssorten, doch sind die bei niedriger Temperatur erzeugten Kokse, die gewöhnlich eine bessere Oberflächenreaktivität haben, vorzuziehen. Die anzuwendenden Gase können Wasserstoff, Methan und andere höhere Kohlenwasserstoffgase oder Gemenge sein, wie Leuchtgas und Erdgas.
Das vorliegende Verfahren gestattet die Einstellung des Kohlenstoffgehaltes im Enderzeugnis, indem durch Bemessung des Reduktionsmittels in der ersten Stufe die Menge des reduzierten Metalls, wel-
709 688/340

Claims (6)

ches teilweise als Karbid vorliegen kann, begrenzt wird. Weiterhin kann in der sich anschließenden metallothermischen Reduktion durch Wahl des Kohlenstoffgehaltes des metallhaltigen Reduktionsmittels ein Metall erzeugt werden, das einen gewünschten Kohlenstoffgehalt hat. Der in der ersten und der zweiten Stufe jeweils erzielte Kohlenstoffgehalt ergibt im Enderzeugnis den zuvor bestimmten Kohlenstoffgehalt. Dieser läßt sich zwischen 0,01 und 7 % einstellen. Die Reduktion mit festem Kohlenstoff kann durch Anwendung eines Vakuums gefördert werden. Die sonst teilweise notwendigen sehr hohen Temperaturen, für die abhängig von dem zu erzeugenden Metall 1000 bis 1600: C und mehr notwendig sind, erniedrigen sich im Vakuum erheblich. Ein weiterer Vorteil des Vakuums besteht darin, daß es möglich ist, zur Erzielung eines bestimmten Metallisierungsgrades bei gleichzeitiger Vermeidung der Reoxydation mit einem geringeren Kohlenstoffzusatz zu arbeiten. Im Vakuum ist es möglich, bis zur vollständigen Aufzehrung des freien Kohlenstoffes zu arbeiten. Es wurde überraschend gefunden, daß bei dieser Verfahrensweise niedrige Kohlenstoffgehalte, bis praktisch Kohlenstofffreiheit, ohne Schwierigkeit erzielbar sind. Die Wählbarkeit des Kohlenstoffgehaltes der Endlegierung kann dadurch erreicht werden, daß der Metallisierungsgrad und damit der Anteil des im festen Zustand reduzierten Metalloxydes sich zwischen 15 und 8O°/o variieren läßt. Vorzugsweise wird auf 25 bis 65% des ursprünglichen Oxydgehaltes hingearbeitet. Andererseits kann man aber auch bei gegebenem Metallisierungsgrad und gegebenem Kohlenstoffgehalt in dem in der ersten Stufe angefallenen Metallanteil Kohlenstoffänderungen im Endprodukt dadurch erreichen, daß man den Kohlenstoffgehalt des metallischen Reduktionsmittels, wie z. B. Silicomangan oder Silicochrom, entsprechend wählt. Die Art des Zusatzes des Kohlenstoffs für die Reduktion im festen Zustand kann den technischen Belangen angepaßt werden. Bei Verwendung von Feinerz, fertigen Pellets, Briketts, Sinter oder auch stückigen oxydischen Rohstoffen für die Reduktion im festen Zustand kann der Reduktionskohlenstoff lose beigemischt werden. Der Kohlenstoff kann aber auch den Pellets oder Briketts einverleibt sein. Bei Verwendung von reduzierenden Gasen ist dafür zu sorgen, daß ein gleichmäßiger Gasdurchgang durch den zu reduzierenden Einsatz gewährleistet ist. Dies wird durch die Verwendung von stückigem Rohstoff, Pellets oder Briketts erreicht, wobei poröse Formkörper von Vorteil sind. Von den technisch verwendbaren Öfen hat sich der Drehrohrofen als gut geeignet erwiesen, doch ist bei stückiggemachtem oder an sich stückigem Rohstoff auch der Schachtofen geeignet, wenn die notwendige reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten werden kann. Während die genannten Ofentypen in erster Linie für das Arbeiten unter normalem Druck in Frage kommen, kann bei Anwendung von Vakuum zweckmäßigerweise ein mit elektrischen Widerständen beheizter Vakuumofen verwendet werden. Außer der Möglichkeit, die Reduktion mit Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen durch Anwendung von Vakuum zu beschleunigen, kann auch vom Zusatz von Reaktionsbeschleunigern Gebrauch gemacht werden. Als solche Reaktionsbeschleuniger sind z. B. Alkali- und Erdalkaliverbindungen bekannt. Die metallothermisch^ Reduktion des restlichen in der ersten Stufe nicht reduzierten Metalloxydgehaltes erfolgt, wie oben beschrieben, indem die restlichen Metalloxyde zusammen mit dem bereits reduzierten Metall verflüssigt und dann durch Zusatz des ίο metallischen Reduktionsmittels in fester oder flüssiger Form ausreduziert werden. Es kann aber auch das metallische Reduktionsmittel in der ersten Stufe zusammen mit dem Kohlenstoff zugegeben werden. In der ersten Stufe beteiligt es sich nicht an der Reaktion und kommt erst in der zweiten Stufe anläßlich der Verflüssigung selbsttätig zur Wirkung. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird dadurch besonders gefördert, daß das in der ersten Stufe anfallende Erzeugnis in wärmeisolierten Behaltern gesammelt wird, um es anschließend noch heiß chargenweise dem Elektroofen für die Durchführung der zweiten Stufe zuzuführen. Es ist zweckmäßig, beim Sammelbehälter für die Aufrechterhaltung einer inerten Atmosphäre zu sorgen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen der Metalle Chrom, Mangan, Titan, Vanadium, Nickel, Eisen, Tantal, Niob, Molybdän und Wolfram einzeln oder gemischt durch Teilreduktion mittels Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen in festem Zustand zu Metall oder Metallcarbid in einer ersten Stufe und einer Fertigreduktion in flüssigem Zustand, bei der die mit Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen nicht fertig reduzierten Oxyde in einer zweiten Stufe ebenfalls zu Metall reduziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe metallothermisch oder elektrometallothermisch reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Gehalt an Oxyd des zu gewinnenden Metalls im Zwischenerzeugnis hingearbeitet wird, der 15 bis 80%, vorzugsweise 25 bis 65% des ursprünglichen Oxydgehaltes beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reduktion im festen Zustand der oxydische Rohstoff in Form von Pellets oder Briketts oder Feinerz, roh oder gesintert, vorliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion im festen Zustand mit Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen unter normalem Druck kontinuierlich im Drehrohrofen vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion im festen Zustand mit Kohlenstoff und/oder reduzierenden Gasen unter normalem Druck kontinuierlich im Schachtofen vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion im festen Zustand mit Kohlenstoff im Vakuum in einem mit Strahlkörpern versehenen Ofen vorgenommen wird.
DEG42235A 1964-12-10 1964-12-10 Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen Pending DE1254363B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG42235A DE1254363B (de) 1964-12-10 1964-12-10 Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen
SE15959/65A SE317202B (de) 1964-12-10 1965-12-09
US513122A US3502461A (en) 1964-12-10 1965-12-10 Method of reducing oxidic raw materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG42235A DE1254363B (de) 1964-12-10 1964-12-10 Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254363B true DE1254363B (de) 1967-11-16

Family

ID=7126883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG42235A Pending DE1254363B (de) 1964-12-10 1964-12-10 Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3502461A (de)
DE (1) DE1254363B (de)
SE (1) SE317202B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5690717A (en) * 1995-03-29 1997-11-25 Iron Carbide Holdings, Ltd. Iron carbide process
US5804156A (en) * 1996-07-19 1998-09-08 Iron Carbide Holdings, Ltd. Iron carbide process
US6328946B1 (en) 1994-01-14 2001-12-11 Iron Carbide Holdings, Ltd. Two step process for the conversion of iron oxide into iron carbide using gas recycle

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3637370A (en) * 1968-06-10 1972-01-25 Foote Mineral Co Production of ferrovanadium alloys
US3844765A (en) * 1971-03-01 1974-10-29 J Baum Direct reduction method using inductive heating
US4072504A (en) * 1973-01-26 1978-02-07 Aktiebolaget Svenska Kullagerfabriken Method of producing metal from metal oxides
SE433128B (sv) * 1974-02-21 1984-05-07 Nisshin Steel Co Ltd Hermetiskt sluten ljusbagsugn
US3999981A (en) * 1974-08-05 1976-12-28 Ontario Research Foundation Production and recovery of metallic carbides from ores and concentrates
US4053301A (en) * 1975-10-14 1977-10-11 Hazen Research, Inc. Process for the direct production of steel
DE2656725C2 (de) * 1976-12-15 1982-12-23 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum kontinuierlichen Erschmelzen von Ferrochrom
GB1548123A (en) * 1977-02-18 1979-07-04 Toyo Soda Mfg Co Ltd Process of producing metallic chromium
US4256496A (en) * 1977-12-16 1981-03-17 Ontario Research Foundation Production of metal carbides in pure form
US4398945A (en) * 1981-06-22 1983-08-16 Stephens Jr Frank M Process for producing a ferronickel alloy from nickel bearing laterites
US5259866A (en) * 1990-10-23 1993-11-09 Japan Metals & Chemicals Co., Ltd. Method for producing high-purity metallic chromium
US5476248A (en) * 1992-08-03 1995-12-19 Japan Metals & Chemicals Co., Ltd. Apparatus for producing high-purity metallic chromium
EP0582006B1 (de) * 1992-08-03 1999-04-21 JAPAN METALS & CHEMICALS CO., LTD. Verfahren zum Herstellen von Chrom hoher Reinheit
US5733358A (en) * 1994-12-20 1998-03-31 Usx Corporation And Praxair Technology, Inc. Process and apparatus for the manufacture of steel from iron carbide
AU750751B2 (en) 1998-03-31 2002-07-25 Iron Carbide Holdings, Ltd Process for the production of iron carbide from iron oxide using external sources of carbon monoxide

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462900A (en) * 1946-09-30 1949-03-01 John P Riott Reduction accelerator for the sponge iron rotary kiln process
US2780537A (en) * 1952-11-24 1957-02-05 Stelling Process of treating pulverulent iron oxides
US2806779A (en) * 1953-09-29 1957-09-17 Mcwane Cast Iron Pipe Co Method of producing iron
US3093474A (en) * 1959-02-20 1963-06-11 Elektrokemisk As Process of reducing metal oxides
US3138451A (en) * 1959-05-12 1964-06-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Process for the reduction of iron ores containing ferrous oxide

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6328946B1 (en) 1994-01-14 2001-12-11 Iron Carbide Holdings, Ltd. Two step process for the conversion of iron oxide into iron carbide using gas recycle
US5690717A (en) * 1995-03-29 1997-11-25 Iron Carbide Holdings, Ltd. Iron carbide process
US6165249A (en) * 1995-03-29 2000-12-26 Iron Carbide Holdings, Ltd. Iron carbide process
US5804156A (en) * 1996-07-19 1998-09-08 Iron Carbide Holdings, Ltd. Iron carbide process

Also Published As

Publication number Publication date
SE317202B (de) 1969-11-10
US3502461A (en) 1970-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1254363B (de) Verfahren zur Reduktion von oxydischen Rohstoffen
DE2614633C2 (de) Verfahren zum Rückgewinnen von Metallcarbiden aus Hartmetallschrott
DD155332A5 (de) Verfahren zur herstellung von fluessigem metall aus einem metalloxid
DE2146133A1 (de) Verfahren zur direkten Reduktion von metallischen Mineraloxyden
DE1170651B (de) Verfahren zum Herstellen von dispersionsgehaerteten Metallkoerpern
DE1758043A1 (de) Werkstoff von hoher mechanischer Festigkeit und Waermebestaendigkeit
AT145675B (de) Gesinterte Hartmetall-Legierung.
EP0056880B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines brikettierten Einsatzmaterials für Zink-Schachtöfen
DE764510C (de) Durch Sintern oder Sintern und Eintraenken der Hilfsmetalle erzeugte harte Metallegierungen
DE2851274A1 (de) Chromhaltiges metallpulver
DE580541C (de) Verfahren zur Gewinnung von Chrom
DE2243772A1 (de) Gesintertes, eisenhaltiges material
DE256122C (de)
DE104669C (de)
DE2335986C3 (de) Pulvermischung und Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus karbidfreiem niedriglegiertem Sinterstahl
DE281311C (de)
DE725828C (de) Verfahren zur Herstellung von Chrom oder Chromlegierungen
DE88272C (de)
DE1926364C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus Carbiden des Vanadiums, Niobs, Tantals oder Titans
DE679371C (de) Verfahren zur Vorbereitung von Druckhydrierungsrueckstaenden fuer die Verhuettung auf Eisen
DE655088C (de) Verfahren zum Abtrennen von Eisen aus Erzen und anderen Stoffen
DE1421261A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Koks geringer elektrischer Leitfaehigkeit
DE3642219A1 (de) Verfahren zur herstellung von grobkoernigem wolframcarbid
DE490092C (de) Gewinnung von Nickel- bzw. Nickel-Kupfer-Legierungen
DE1957073C (de) Gesinterte Wolframlegierung