DE2850720B2 - Mittelspannungs-Schaltfeld - Google Patents
Mittelspannungs-SchaltfeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittelspannungsschaltfeld
ίο gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
EiIn derartiges Mittelspannungsschaltfeld ist bereits
aus der DE-OS 19 53 293 bekannt Hierbei handelt es sich um eine blechgekapselte Mittelspannungs-Schaltanlage
sehr kleiner Abmessungen, bei welcher die Hebel-Lasttrennschalter mit kleinen Polabständen mit
ihren Traggestellen zum Bedienenden hin so angeordnet sind, daß sie zur Überprüfung der Löscheinrichtungen
nach vorne herausschwenkbar sind. Eine Herausnahme der Schalter ist ohne Demontagevorgang
(Lösen von Schrauben) nicht möglich. Auch ist keine Verriegelung zwischen der Stellung der Schalter und
den Traggestellen vorgesehen.
Eine weitere Mittelspannungs-Schaltanlage mit Lastschaltern ist dem Prospekt »Kleinschaltanlage« der
Firma Driescher, 1974, zu entnehmen. Die einzelnen Schalter sind direkt mit einer schwenkbaren Frontplatte
verbunden. Eine besondere Tür ist hier nicht vorgesehen. An den Frontplatten befindet sich jeweils ein Griff,
der jedoch eine reine Haltefunktion beim Schwenken hat. Bedingt durch die Konstruktion der Frontplatte
befinden sich auch die Schwenklager an der Frontplatte, die zusammen mit dem jeweiligen Schalter herausnehmbar
ist, nachdem zwei Riegel mittels eines Schlüssels gelöst und die Anordnung geschwenkt worden ist.
Eine Schwenklagerung mit korrespondierenden Haltevorrichtungen gemäß Merkmal g) ist bereits bei
NH-Stromkreisleisten bekannt (DE-OS 24 44 960 und DE-GM 69 31 394). Diese Haltevorrichtungen dienen in
erster Linie dazu, die Schaltklappen derartiger Leisten zu führen und zu entnehmen, wenn der Ausschaltzustand
erreicht ist.
Korrespondierende Haltevorrichtungen finden sich auch bei einem elektrischen Hochspannungsschalter mit
um eine horizontale Achse kippbarem Schaltertraggerüst (DE-PS 12 03 853). Diese Haltevorrichtung
besteht aus einer am unteren Ende des Traggerüstes angebrachten Kippwelle und an den Seitenwänden der
Schaltzelle befestigten Lagerböcken mit nach oben geöffneten U-förmigen Ausnehmungen. Der zu dem
so Traggerüst gehörende Handgriff dient der Betätigung des Traggerüstes. Unterhalb des Handgriffes ist ein
Riegel zur Betätigung einer Riegelstange vorgesehen, die seitlich verschiebbar und entsprechend den verschiedenen
möglichen Stellungen des Schalters in Löcher in der Seitenwand des Schaltfeldes einrastbar ist. Das
Einsetzen und Herausnehmen des Schalters ist ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, also ohne Montage und
Demontagetätigkeit, durchführbar.
Der Einsatz von Betätigungsstangen ist ferner in ähnlichen elektrischen Anlagen bekannt (Prospekt der Firma Siemens »Load-center Unit Substations« 1963). Hierbei handelt es sich um reine Betätigungsstangen für das Schwenken. Sie üben keinerlei zusätzliche Funktionen, wie z. B. Verriegelung, aus.
Der Einsatz von Betätigungsstangen ist ferner in ähnlichen elektrischen Anlagen bekannt (Prospekt der Firma Siemens »Load-center Unit Substations« 1963). Hierbei handelt es sich um reine Betätigungsstangen für das Schwenken. Sie üben keinerlei zusätzliche Funktionen, wie z. B. Verriegelung, aus.
Es ist ferner ein Betätigungshebel in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage mit einem verfahrbaren
Leistungsschalter bekannt, der gleichzeitig als Verriegelungsglied dient (DE-AS 14 90 675). Dieser
Betätigungshebel greift mit seinem unteren Ende in den Schlitz der am Boden angeordneten Verriegelungsschienen ein und liegt mit dem anderen griffseitigen
Ende hinter einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Vorsprung, wo er durch eine Kopplung mit der Schalterantriebswelle bei eingeschaltetem Leistungsschalter
festgehalten wird, so daß das Anheben aus dem Schlitz und über den Vorsprung hinweg und damit die
zum Verfahren des Schalters notwendige Schwenkbewegung des Betätigungshebels gesperrt ist
Verriegelungseinrichtungen, bei welchen die Schaltgeräte mit einer Sperre versehen sind, die das Ein- und
Ausschwenken im eingeschalteten Zustand verhindern, sind ebenfalls aus dem DE-GM 73 13 000 und der
DE-OS 27 16 958 bekannt, jedoch stellen sie in beiden Fällen spezielle Verriegelungsmechanismen dar, die
individuell auf den jeweiligen Anwendungsfall ausgelegt sind.
ü-förmige Profilleisten, gemäß Merkmal h), sind in vielfältigen Formen bei elektrischen Schaltgeräten
bekannt (DE-GM 69 16 518 und DE-OS 25 53 779). Sie stehen in beiden Fällen in einem besonderen Zusammenhang
zur Führung einer Trennplatte bzw. einer Wand in den betreffenden Geräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittelspannungsschaltfeld der eingangs geschilderten
Art mit Sicherheitseinrichtungen zu versehen, die es ermöglichen, daß das Einsetzen und Herausnehrr en des
zugehörigen Lasttrennschalters ohne Montage bzw. Demontage in einer reinen Bedienungstätigkeit durchführbar
ist, wobei diese Einrichtungen so ausgestattet sind, daß Fehlhandlungen des Bedienungspersonais
weitgehend vermieden werden und somit die Sicherheit für das Bedienungspersonal erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Merkmalskombination gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß zum Ein- bzw. Ausschwenken und zum
Einsetzen und zur Entnahme des Lasttrennschalters keinerlei Werkzeuge erforderlich sind und daß die
Sicherheitseinrichtungen derart wirken, daß ein Ausschwenken des eingeschalteten Schalters verhindert
wird, ein Herausnehmen des Schalters ohne Erreichen der Ausschwenk-Endstellung nicht möglich ist, der
Schalter sich nur in der Ausschwenk-Endstellung wieder einschwenken läßt und ein ungewolltes Einschalten bei
eingelegter Einschubplatte verhindert wird, wobei die Einschubplatte so lange verriegelt bleibt, bis die
Ausschaltstellung des Schalters wieder erreicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Einsetzen eines Lasttrennschalters in einen Schaltfeldrahmen,
F i g. 2 den eingesetzten Lasttrennschalter,
F i g. 3 das Einschwenken dieses Lasttrennschalters,
Fi g. 4 den eingeschwenkten Lasttrennschalter, wobei
den F i g. 1 und 4 Einzelheiten der Halterung und der Verriegelung zu entnehmen sind,
Fig. 5 Einzelheiten der Verriegelung dieses Lasttrennschalters,
Fig. 6 einen federnden Kontakt für die Herstellung einer Erdverbindung,
Fig. 7 den Lasttrennschalter mit eingesteckter Einschubplatte, in Seitenansicht.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie die F i g. 1 zeigt, befindet sich an einem Gerüstrahmen 1 für das Schaltfeld eine Halterung in
Form von Rundbolzen 2, die der Aufnahme des Lasttrennschalters 11 dienen. Hierzu weist der Lasttrennschalter
ein Traggestell 15 auf, dessen Seitenwände 16 jeweils mit Bohrungen 17 versehen sind, die
einen radial gerichteten Einführungsschlitz 18 besitzen, ίο Unterhalb der Rundbolzen befinden sich Stützholme 4,
die das Einsetzen des Lasttrennschalters erleichtern.
Das Einsetzen des ausgeschalteten Lasttrennschalters erfolgt mit der Rückseite bei geöffneter Feldtür auf die
Stützholme.
Die Fig.2 zeigt den Lasttrennschalter 11 in
horizontaler Stellung, wobei die Einrichtungen des Lasttrennschalters, wie Trennmesser 12, feste Löscheinrichtung
13a, bewegliche Löscheinrichtung 136 und
Stützer 14, mit dem Traggestell 15 verbunden sind, dessen Seitenwände 16 im Gerüstrahmen 1 gehaltert
sind.
Der Lasttrennschalter wird horizontal mit der unteren Führung auf die beidseitigen Drehpunkte
geschoben, bis die Endstellung erreicht ist
In F i g. 3 ist eine in Langlöchern 19 geführte rastende Griffstange 20 zu erkennen, deren Enden aus den Seitenwänden 16 herausragen.
In F i g. 3 ist eine in Langlöchern 19 geführte rastende Griffstange 20 zu erkennen, deren Enden aus den Seitenwänden 16 herausragen.
Das Einschwenken des Lasttrennschalters erfolgt in Pfeilrichtung.
Nach Fig.4 ist die rastende Griffstange 20 so ausgebildet daß die Enden in Verriegelungssegmente 5
eingreifen, die mit dem Grundrahmen 1 verbunden sind. Die Verriegelungssegmente sind U-förmig gestaltet,
wobei die vorderen Schenkel 6 jeweils verkürzt und abgeschrägt sind. Die Halterung des Lasttrennschalters
erfolgt in den abgeflachten Rundbolzen 2, unterhalb deren sich die Abstützholme 4 befinden.
Sobald der Lasttrennschalter vollständig eingeschwenkt ist, erfolgt eine Verriegelung zwischen der
rastenden Griffstange 20 und den Verriegelungssegmenten 5.
Anschließend wird die Anlagentür geschlossen und das Gerät ist schaltbereit.
Um den Lasttrennschalter ausschwenken zu können, ist der Schalter bei geschlossener Tür auszuschalten, die
selbsttätige Raste in Form der Griffstange 20 durch Anheben zu entriegeln, der Schalter in die horizontale
Lage zu schwenken und anschließend herauszuziehen.
In Fig.5 ist die verriegelte Position des Lasttrennschalters
dargestellt. Hierbei ist die rastende Griffstange 20 über jeweils eine Verriegelungsstange 21 mit
der Schaltwelle 32 des Lasttrennschalters verbunden.
Fig.6 zeigt den Rundbolzen 2 mit einem ihm zugeordneten federnden Kontakt 3.
Fig.7 zeigt neben der Gesamtdarstellung des Lasttrennschalters noch eine Einschubplatte 24, die in U-förmigen Profilleisten 23 der Seitenwände 16 geführt ist. Die Einschubplatte ist dabei mit einer Verriegelungsleiste 25 versehen, die eine Position hat, die außerhalb des äußeren Schwenkradius der beweglichen Löscheinrichtung 136 liegt, wenn die Einschubplatte zur Gänze eingesteckt ist. Dies hat zur Folge, daß es bei einer ungewollten Einschaltung nicht möglich ist, die Einschubplatte herauszuziehen. Dies wird durch die Verrhgelungsleiste verhindert. Der Bedienende wird dadurch gezwungen, wieder den Ausschaltzustand herzustellen, erst dann kann die Einschubplatte herausgezogen werden.
Fig.7 zeigt neben der Gesamtdarstellung des Lasttrennschalters noch eine Einschubplatte 24, die in U-förmigen Profilleisten 23 der Seitenwände 16 geführt ist. Die Einschubplatte ist dabei mit einer Verriegelungsleiste 25 versehen, die eine Position hat, die außerhalb des äußeren Schwenkradius der beweglichen Löscheinrichtung 136 liegt, wenn die Einschubplatte zur Gänze eingesteckt ist. Dies hat zur Folge, daß es bei einer ungewollten Einschaltung nicht möglich ist, die Einschubplatte herauszuziehen. Dies wird durch die Verrhgelungsleiste verhindert. Der Bedienende wird dadurch gezwungen, wieder den Ausschaltzustand herzustellen, erst dann kann die Einschubplatte herausgezogen werden.
Claims (3)
1. Mittelspannungsschaltfeld mit folgenden Merkmalen:
a) einem mit bedienungsseitiger Türe versehenem Gerüst-Rahmen,
b) einem als Lasttrennschalter ausgebildeten, nach Lösen einer Sperre zur Bedienungsseite herausdrehbaren
und ausbaubaren Schwenkschalter, dessen spannungsführende Teile über Stützisolatoren
auf einem zur Bedienungsseite weisenden,- von der Tür unabhängigen Traggestell
befestigt sind,
c) korrespondierenden, die Schwenklagerung bildenden Haltevorrichtungen zwischen dem
unteren Bereich der Seitenwände des Traggestells, an dem Schwenkbolzen befestigt sind,
und dem Gerüstrahmen, und
d) einer das Traggestell in die offene Trennstrecke des Lasttrennschalters einsteckbaren Einschubplatte,
gekennzeichnet durch die Kombination der teilweise an sich bekannten Merkmale, daß
e) eine quer verlaufende Griffstange (20) im oberen Bereich des Traggestells (15) eingesetzt
und in Langlöchern (19) von dessen Seitenwänden (16) geführt ist, und die die Seitenwände
überragenden Enden der Griffstange jeweils in eine Ausnehmung von mit dem Gerüst-Rahmen
(1) verbundene Verriegelungssegmenten (5) einrastbar sind,
Q die Enden der Griffstange (20) ferner mit je einer Verriegelungsstange (21) in Wirkverbindung
stehen, die am gegenüberliegenden Ende an der Antriebs-Welle (22) des Lasttrennschalter
(11) angelenkt ist, derart, daß bei eingeschaltetem Lasttrennschalter das Ausheben
der Griffstange (20) über die Schenkel (6) der Verriegelungssegmente (5) gesperrt ist,
g) die Haltevorrichtungen am Gerüst-Rahmen (1) als abgeflachte Rundbolzen (2) ausgebildet sind,
die in Bohrungen (17) mit je einem radial gerichteten Einführungsschlitz (18) von mit an
den abgeflachten Teil des Rundbolzens angepaßter Schlitzbreite an den unteren Enden der
Seitenwände (16) des Traggestells (15) eingreifen, wobei die Einführungsschlitze (18) unter
einem Winkel ausgeführt, der mit dem Winkel der Ausschwenk-Endstellung des Lasttrennschalters
übereinstimmt, und
h) die Seitenwände (16) des Traggestells (15) mit U-förmigen Profilleisten (23) zur Führung der
Einschubplatte (24) versehen sind, die an der Unterseite eine quer zur Einsteckrichtung
verlaufende Leiste (25) aufweist, die bei eingesteckter Einschubplatte außerhalb des bei
versehentlicher Einschaltung an der Einschubplatte (24) anstoßenden Endes des beweglichen
Schaltstückes (i3b)öes Lasttrennschalters liegt.
2. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rundbolzen (2) am Gerüst-Rahmen
(1) ein federnder Kontakt (3) zugeordnet ist, der in jeder Lage des eingesetzten Lage des Lasttrennschalters
an der Seitenwand (16) des Traggestells (15) anliegt und eine Erdverbindung herstellt.
3. Schaltfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungssegmente (5)
als U-förmige, dem Durchmesser der Enden der Griffstange (20) entsprechenden Teile ausgebildet
sind, deren Frontseite gewandte Schenkel (6) verkürzt und nach unten hin abgeschrägt sind
Priority Applications (5)
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Publication number | Publication date |
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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
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