DE2850394A1 - Verfahren zur abdichtung einer welle in einer gehaeusebohrung und wellendichtung dafuer - Google Patents

Verfahren zur abdichtung einer welle in einer gehaeusebohrung und wellendichtung dafuer

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DE2850394A1 DE19782850394 DE2850394A DE2850394A1 DE 2850394 A1 DE2850394 A1 DE 2850394A1 DE 19782850394 DE19782850394 DE 19782850394 DE 2850394 A DE2850394 A DE 2850394A DE 2850394 A1 DE2850394 A1 DE 2850394A1
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Description

Verfahren zur Abdichtung einer Welle in einer Gehäusebohrung und Wellendichtung dafür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abdichtung einer Welle in einer Gehäusebohrung sowie auf eine Wellendichtung für eine solche Abdichtung.
Mithilfe der Erfindung soll eine Welle in einer Bohrung eines Gehäuses abgedichtet werden, durch das diese Welle hindurchtritt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle einer Fluidpumpe und einer Bohrung des Pumpengehäuses, durch das die Welle hindurchtritt, und dabei insbesondere wiederum auf eine solche Wellendichtung bei einer Wasserpumpe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die Kühlmittel pumpt, die Antigefriermittel und Antikorrosionsmittel aufweist,
Rö /St
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die als Partikel ausfallen oder sich als Partikel absetzen können.
Wasserpumpen für Kraftfahrzeuge werden mit Wasser und Antigefriermischungen betrieben und haben häufig Antikorrosionsbestandteile (z.B. Antirostverbindungen), die der Mischung zugesetzt worden sind. Diese Tatsache, und zwar insbesondere in Verbindung mit hohen Drehzahlen und Drücken von 1,05 bis 3,52kp/cm2 (103,42.10^ bis 344,73·103 N/m2 bzw. 15 bis 50 psi), hat bisher aufwendige und teure Flächendichtungen erfordert.
Während die wesentlich' weniger aufwendigen und billigeren Wellendichtungen aus elastomeren Werkstoffen gestaltet werden können, um Temperaturen, Drehzahlen und Drücke zu beherrschen, hat sich gezeigt, daß die Bedingungen, die in Dichtungen von Wasserpumpen herrschen, dazu führen, daß die Antikorrosionsbestandteile ausfallen bzw. sich absetzen an der Trennstelle zwischen Dichtung und Welle und dort zu schnellem Verschleiß der Welle und der Dichtung führen und somit zu unannehmbar frühem Dichtungsausfall.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten bei der Anwendung von Wellendichtungen aus elastomerem Werkstoff für Wasserpumpen zu beseitigen, insbesondere für solche Wasserpumpen die in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Dabei ist es ferner Aufgabe der Erfindung, eine wenig aufwendige und billige Dichtung zu erstellen sowie ein Verfahren zur Abdichtung an Wasserpumpen, bei denen die Antikorrosionswerkstoffe oder -verbindungen absichtlich ausgefällt oder abgesetzt werden an einer Stelle, die von der Lippe des primären Dichtungselements entfernt ist. Schließlich soll durch die Erfindung erreicht werden, daß derartige abgesetzte Partikel daran gehindert werden, die Lippe des primären Dichtungselements zu erreichen. Allgemein soll also durch die Erfindung ein Verfahren und eine Dichtung geschaffen
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werden, die zur Abdichtung von Fluiden eingesetzt werden können, die Partikel enthalten, die zu einem Verschleiß führen können.
Die erfindungsgemäßen prinzipiellen und detaillierten Lösungen dieser Aufgabe bzw. Teilaufgaben sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Im wesentlichen besteht die Erfindung aus folgendem:
Ein auf geeignete Weise geformtes primäres Dichtungselement mit einer die Welle aufnehmenden Lippe, die im folgenden als Primärlippe bezeichnet wird, weist Pumpflügel und eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder auf. Ein damit einstückiges langgestrecktes Hilfsdichtungselement erstreckt sich axial einwärts vom primären Dichtungselement und weist eine mit der Welle in Berührung stehende Lippe auf, die im folgenden als Hilfsuppe bezeichnet ist, sowie zusätzliche Pumpflügel. Mit "axial einwärts" bzw. "axial auswärts" ist jeweils die Richtung zum abzudichtenden Raum bzw. zur abzudichtenden Flüssigkeit bzw. dem entgegengesetzt gemeint. Das Hilfsdichtungselement weist ferner vorzugsweise ein sekundäres Dichtungselement auf, das eine mit der Welle in Berührung stehende Lippe oder Sperre besitzt, die im folgenden als Sekundärlippe bezeichnet ist und zwischen dem primären und dem Hilfsdichtungselement angeordnet ist. Die Hilfslippe bildet eine Dichtung und wirkt derart, daß korrosionsverhindernde Bestandteile veranlaßt werden, sich abzusetzen bzw. auszufallen an einer Stelle, die axial einwärts von der Primärlippe liegt. Die Hilfslippe hat eine größere Berührungsflache mit der Welle, um die Verteilung der Partikel über einen größeren Bereich zu streuen, was in Verbindung mit der niedrigen Einheitsbelastung zu einem reduzierten Verschleiß von Welle und Dichtung führt. Die sich absetzenden oder ausgefällten Bestandteile sind sehr abrasiv und würden, wenn sie an der
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Primärlippe vorhanden wären, diese bald zerstören. Die Wirkung des Absetzens der Antikorrosionsbestandteile wird erreicht durch den Aufbau von Wärme, der durch Reibung an der Berührungsfläche zwischen der Hilfslippe und der Welle erzeugt wird. Die abgesetzten abrasiven Partikel der Antikorrosionsbestandteile werden zum größten Teil durch die Hilfslippe festgehalten oder aber zum Kühlsystem zurückgeführt,durch die hydrodynamische Wirkung der Pumpflügel des Hilfsdichtungselements. Irgendwelche abrasiven Partikel, die axial auswärts über die Hilfslippe hinaus durchtreten und,nicht zur Hilfslippe zurückgepumpt werden, werden bei einer bevorzugten Ausführungsform durch eine Sekundärlippe zurückgehalten, die zwar reines Fluid oder reine Flüssigkeit oder Wasserdampf durchlassen kann, nicht aber abrasive Partikel. Solche reine Flüssigkeit und solcher Wasserdampf sind dann abgedichtet durch das an sich bekannte primäre Dichtungselement der Dichtung.
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Al.
Merkmale, Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den zur Erläuterung wesentlichen Teil einer aufwendigen Flächendichtung nach dem Stand der Technik, die bisher bei einer Wasserpumpe für Kraftfahrzeuge benutzt worden ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil einer bevorzugten Ausführungsform einer ringförmigen elastomeren Wellendichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsform einer Wellendichtung nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden, soweit sie in den Ausführungsbeispielen verwendet sind.
Fig. 1 zeigt eine bekannte verhältnismäßig aufwendige und teure Flächendichtung für eine Wasserpumpe, wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Die Flächendichtung 10 weist eine Dichtungsanordnung 12 auf, bei der das Konzept einer Belastung durch eine Schraubenfeder angewandt wird, sowie einen Paßring 14, wobei diese Dichtungsanordnung so konstruiert ist, daß sie als einzelne Baueinheit gehandhabt werden kann. Die zur Baueinheit zusammengefaßt Dichtung besteht allgemein aus einem Einsatzteil 16, einem Balg 18, einer Feder 20, einer Zwinge oder Unterlegscheibe 22 an jedem Ende der Feder 20, einem primären Dichtungsring 24, einer sekundären Auflagedichtung 26, einem Paßring 14 und einem zusammenfassenden Verbindungselement 28. Das Verbindungselement 28 ist durch Preßsitz auf der Welle aufgepaßt, so daß die Baueinheit nicht von der Laufrandstellung zur Erstellung einer Betriebslänge
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abhängig ist. Der primäre Dichtungsring 24 kann z.B. aus einem gefüllten Kunststoff oder Kohlenstoffgraphit hergestellt sein. Der Paßring 14 besteht z.B. aus einer Aluminiumoxid-Keramik oder gesintertem oder gegossenem metallenem Werkstoff, was in dieser Technik an sich bekannt ist.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Dichtungsanordnung für die Welle einer Wasserpumpe eines Kraftfahrzeugs, die wesentlich weniger aufwendig und weniger teuer als die in Fig. 1 dargestellte Dichtungsanordnung ist und die gleiche Funktion ausüben kann. Fig. 2 zeigt eine ringförmige elastomere Wellendichtungsanordnung 30, die zur Abdichtung gegen ein Lecken von Fluid in axialer Richtung auswärts dient, d.h. in Fig. 2 abwärts, und zwar durch den ringförmigen Spalt zwischen der Bohrung eines Gehäuses 32 und einer Welle 34. Die Dichtungsanordnung 30 weist eine ringförmige Metallhülse oder einen ringförmigen Metallmantel 36 und einen elastomeren Grundkörper 38 auf, der mit einem radialen Flansch der Hülse 36 verbunden ist. Der elastomere Grundkörper 38 weist einen Verankerungsabschnitt 40 und einen langgestreckten Dichtungsabschnitt 42 auf. Der Dichtungsabschnitt 42 enthält ein primäres Dichtungselement 48 und eine damit einstückige ringförmige Verlängerung 54. Das primäre Dichtungselement 48 besitzt eine angeformte, die Welle berührende Primärlippe 50, angeformte hydrodynamische Pumpelemente 52 und eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder 44 in einer sie aufnehmenden Nut 46, wie an sich bekannt ist. Die einstückig angeformte ringförmige Verlängerung 54 weist ein sekundäres Element 56 auf, das mit einer Sekundärlippe 57 und einem langgestreckten Hilfsdichtungselement 58 versehen ist, das wiederum eine Hilfslippe 59 aufweist, die eine große Kontaktfläche oder -breite auf oder mit der Welle 34 bildet und ebenfalls
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hydrodynamische Pumpelemente 60 aufweist. Auch die Sekundärlippe 57 kann mit hydrodynamischen Pumpelementen versehen sein. Die Hilfslippe 59 weist eine Berührungsfläche mit der Welle 34 auf, die wesentlich größer, d.h. wenigstens mehrmals größer, als die Berührungsfläche der Primärlippe 50 ist. Vorzugsweise beträgt die Breite der Berührung der Hilfslippe 59 auf der Welle ungefähr 1,27 bis 2,54mm. Die Hilfslippe 59 wirkt auf die Antikorrosionskomponenten derart ein, daß diese ausfallen bzw. sich absetzen. Dies geschieht über einen größeren Bereich der Lippenberührung, bei der die Lippe eine niedrigere Einheitsbelastung (unit loading) aufweist, so daß die Partikel die Hilfslippe 59 nicht zerstören, wie sie dies bei der engeren Primärlippe 50 tun würden. Die ringförmige Verlängerung 54 ist in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien in ihrer ursprünglich geformten Konfiguration dargestellt, durch die dann, wenn die Dichtungsanordnung 30 bei ihrer Anwendung montiert wird, ein Festsitz erzeugt wird, bei dem die Sekundärlippe 57 und die Hilfslippe 59 in Berührung mit der Welle 34 vorgespannt sind.
Im Betrieb wirken die erfindungsgemäße Wellendichtung und das erfindungsgemäße Verfahren derart, daß korrosionsverhindernde Werkstoff daran gehindert werden, an der Primärlippe 50 auszufallen oder sich abzusetzen, und daß ferner diejenigen Partikel, die an einer Stelle abgesetzt werden, die axial einwärts von der Primärlippe 50 liegen, daran gehindert werden, in Kontakt mit der Primärlippe 50 zu kommen. Mit »axial einwärts" ist die Richtung zur abzudichtenden Flüssigkeit gemeint. Derartige Partikel setzen sich auf heißen Oberflächen ab und sind sehr abrasiv und würden anderenfalls sehr bald die Primärlippe zerstören. Die vorerwähnte Wirkung und vorerwärhnten Vorteile werden erreicht dadurch, daß die Hilfslippe 59 in der Nähe und
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-Ab-
axial einwärts oder nach innen gerichtet von der Primärlippe angeordnet ist, so daß sich solche Partikel an der Hilfslippe absetzen, jedoch daran gehindert werden, die Primärlippe zu erreichen. Das Ausfallen oder Absetzen wird verursacht durch die sich aufbauende Wärme, die durch Reibung zwischen der Hilfslippe 59 und der Welle 34 erzeugt wird. Die abrasiven Komponenten setzen sich ab oder fallen aus und die abgesetzten abrasiven Partikel werden daran gehindert, die Primärlippe zu erreichen.
Falls irgendwelche abrasiven Partikel axial auswärts über die Hilfslippe hinaus durchdringen, werden sie zur Hilfslippe 59 durch die Wirkung der Pumpelemente 60 zurückgezwungen. Die abrasiven Partikel, die zur Hilfslippe 59 zurückgepumpt werden, können aus dem Lippenbereich zurück in den abzudichtenden Nutzbereich wandern oder können einfach durch die Hilfslippe 59 gehalten werden. Irgendwelche Partikel, die nach außen durch die Hilfslippe 59 hindurchtreten und nicht durch die Pumpelemente 60 zurückgepumpt werden, werden durch die Sekundärlippe 57 festgehalten, die zwar etwas saubere Flüssigkeit und Wasserdampf durchlassen mag, die jedoch keinerlei abrasive Partikel durchläßt. Das saubere Fluid oder die saubere Flüssigkeit oder Wasserdampf wird dann abgedichtet in üblicher Weise durch die Primärlippe 50 und die Pumpelemente 52.
Fig. 3 zeigt eine andere.Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer ringförmigen elastomeren Wellendichtung 70, die eine Metallhülse oder einen Metallmantel 36 und einen elastomeren Grundkörper 74 aufweist, der mit der Hülse verbunden ist. Der elastomere Grundkörper 74 weist einen Verankerungsabschnitt 76 und einen langgestreckten Dichtungsabschnitt 78 auf. Der Dichtungsabschnitt 78 enthält ein primäres Dichtungselement 80 und ein damit einstückiges langgestrecktes Hilfsdichtungselement 84 mit einer Hilfslippe 85, die über
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einen verlängerten Kontakteereicn mit der Welle 34 in Berührung steht. Das primäre Dichtungselement 80 weist eine angeformte Primärlippe 82 und eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder 86 in einer Nut auf.
Die Breite der Berührung der Hilfslippe 59 oder mit der Welle gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugsweise ungefähr 1,27mm bis 2,54mm im Gegensatz zur Berührungsbreite der Primärlippe 50 oder 82, die ungefähr 0,127mm bis 0,254mm beträgt. Wenn die Dichtung kurze Zeit gelaufen ist, liegt die Berührungstemperatur der Hilfslippe ungefähr 18,9°C bis 37,8°C (500F bis 10O0F) höher als die Temperatur der abzudichtenden Flüssigkeit bzw. Gefrierschutzlösung. Die Lebensdauer nur eines Primärdichtungselements ohne das Hilfsdichtungselement nach dieser Erfindung betrüge ungefähr 100 Stunden oder weniger (was für einen derartigen Anwendungszweck unbrauchbar wäre) im Gegensatz zur Lebensdauer einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung, bei der eine mit der bekannter Flächendichtungen vergleichbare Lebensdauer zu erwarten ist (d.h. 1000 Stunden oder mehr auf dem Prüfstand). Normalerweise liegt die Drehzahl der Welle zwischen 500 und 8000 Umdrehungen pro Minute. Das Elastomer, das für die vorliegende Erfindung verwendet wird, besteht vorzugsweise in Nitril («Kautschuk) (nitrile). Die Welle 34 besteht normalerweise aus Kohlenstoffstahl und weist eine Oberflächenbearbeitungsqualität von 10 bis 30 im quadratischen Mittelwert auf (10 bis 30 r.m.s.).
Die Erfindung ist anhand der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden. Es können jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung Variationen und Modifikationen ausgeführt werden. Zum Beispiel ist die Erfindung nicht beschränkt auf Wasserpumpen für Fahrzeuge insbesondere für Kraftfahrzeuge sondern kann
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mit Vorteil benutzt werden bei jeder Anwendung von Dichtungen von Fluiden und insbesondere Flüssigkeiten, die solche Partikel enthalten, die Verschleiß oder gar Zerstörung der Welle und/oder der Dichtung verursachen können und so die Lebensdauer der Dichtung ganz zunichte machen oder erheblich einschränken. Die Erfindung ist daher nicht beschränkt auf die Verwendung bei Pumpen, in keiner Weise beschränkt auf Flüssigkeiten wie Wasser und schließlich nicht beschränkt auf sich absetzende Partikel (wobei diese Partikel auch schon einfach in der jeweiligen Flüssigkeit enthalten sein können) und ist schließlich nicht beschränkt darauf, daß es sich bei dem abzudichtenden Fluid um ein Kühlmittel handelt.
Patentanwälte Dipl.-ir.g. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (29)

  1. DlPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad Gandershelm, 2 J5 »'*'-'V. i'J/8 Postfach 129 HohenhöfenS Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    Unsere Akten-Nr. '2 (q 2 0/2 3
    GARLOCK INC
    Gesuch vom 20.November 1978
    Patentansprüche
    C1y Verfahren zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle einer Fluidpumpe und einer Bohrung des Pumpengehäuses, durch die die Welle hindurchführt, gegen den Durchfluß einer Fluidmischung, die einen Werkstoff enthält, der sich an der Trennstelle zwischen Welle und Dichtung als Partikel absetzen kann, die Verschleiß verutsachen können, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) am Gehäuse wird eine ringförmige elastomere Wellendichtung angeordnet, die einstückig ein primäres Dichtungselement aufweist, das eine Primärlippe und ein Hilfsdi-chtungselement mit einer Hilfslippe enthält;
    b) die Primärlippe wird in Dichtungsberührung mit der Welle angeordnet;
    c) die Hilfslippe wird in Dichtungskontakt mit der Welle gebracht, und zwar axial einwärrts von der Primärlippe und in Berührung mit der Welle über eine Wellenberührungsfläche ρ die wesentlich größer als die der Primärlippe ist j
    d) an der Trennschicht zwischen der Hilfslippe und
    der Welle wird das Verschleiß verursachende Material als'
    Rö/W
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    Partikel abgesetzt; und
    e) die abgesetzten Partikel werden daran gehindert, die Primärlippe zu erreichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslippe mit der Welle in Berührung gebracht wird über eine Breite, die zwischen 1,27mm und 2,54mm liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel an der Hilfslippe festgehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dai| die Partikel enthaltende Fluid, das die Hilfslippe passiert, axial einwärts zur Hilfslippe zurückgepumpt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den übrigen Dichtungselementen einstückiges sekundäres Dichtungselement mit einer Sekundärlippe in Dichtungskontakt mit der Welle zwischen der Primärlippe und Hilfslippe gebracht wird, um eine Abdichtung gegen ein Hindurchtreten irgendwelcher Partikel durch die Hilfslippe zur Primärlippe zu erzielen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Wasserpumpe für Kraftfahrzeuge ist, die mit Wasser, Antigefriermitteln und Antikorrosionsmitteln arbeitet und da§ abgesetzte Partikel aus dem Antikorrosionsmaterial daran gehindert werden, die Primärlippe zu erreichen und daß ferner am Gehäuse eine einstückige, geformte, ringförmige, elastomere Wellendichtung angeordnet wird, die die einstückigen Primär- und Hilfsdichtungselemente aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Wasserpumpe für Kraftfahrzeuge ist, die mit Wasser, Antigefrier- und Antikorrosionsmitteln arbeitet, und daß die abgesetzten Partikel aus dem Anti-
    Ü0S822/Ö
    korrosionsmaterial daran gehindert werden, die Primärlippe zu erreichen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse eine einstückige, geformte, ringförmige, elastomere Wellendichtung angeordnet wird, die einstückig die Primär- und Hilfsdichtungselemente aufweist.
  9. 9 · Ringförmige Wellendichtung zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle und einer Bohrung eines Gehäuses, durch die sich die Welle erstreckt, gegen den Durchfluß eines Fluids, das einen Werkstoff enthält, der an der Trennstelle zwischen Welle und Dichtung als Partikel sich absetzen kann, die Verschleiß verursachen können, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse eine ringförmige elastomere Wellendichtung angeordnet ist und diese Wellendichtung einstückig damit ein primäres Dichtungselement und ein Hilfsdichtungselement aufweist, wobei das primäre Dichtungselement eine Primärlippe aufweist, die in Dichtungskontakt mit der Welle gebracht - werden kann, und daß das Hilfsdichtungselement eine Hijfslippe aufweist, die ebenfalls in Dichtungskontakt mit der gleichen Welle axial einwärts von der Primärlippe gebracht werden kann, und zwar über eine Berührungsfläche, die vres entlich größer als die der Primärlippe ist, wodurch das sich absetzende Material zum Absetzen ah der Trennstelle zwischen Welle und Hilfslippe gebracht wird und die Hilfslippe diese Partikel daran hindert, zur Primärlippe zu strömen.
  10. 10. Wellendichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslippe über eine Breite von ungefähr 1,27mm bis 2,54mm an der Welle anliegt.
  11. 1ΐ. Wellendichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsdichtungselement axial auswärts von Hilfslippe gerichtet Pumpflügel angeordnet sind, um Partikel enthaltendes Fluid von der Primärlippe fortzupumpen.
  12. 12. Wellendichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtung ein einstückiger, geformter Bauteil mit einstückig angeformten Primär- und Hilfsdichtungselementen ist.
  13. - 13. Wellendichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig mit ihr ein sekundäres Dichtungselement aufweist, das eine Sekundärlippe besitzt, die Abdichtung mit der Welle in Berührung kommt und zwischen der Hilfslippe und der Primärlippe angeordnet ist, um irgendwelche Partikel, die durch die Hilfslippe hindurch getreten sind, abzudichten und sie daran zu hindern, zur Primärlippe zu gelangen.
  14. 14. Wellendichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Dichtungselement, das sekundäre Dichtungselement und das Hilfsdichtungselement sämtlich Bestandteile eines einstückigen geformten ringförmigen elastomeren Grundkörpers sind.
  15. 15. Wellendichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtung eine metallene Verstärkungshülse sowie eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder aufweist, die die Primärlippe zur Berührung mit der Welle vorspannt.
  16. 16. Verfahren zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle und einer Bohrung eines Gehäuses, durch das die Welle hindurchgeht, gegen das Hindurchströmen eines Fluids, das einen Werkstoff enthält, der an der Trennstelle zwischen Dichtung und Welle sich als Partikel absetzen kann, die Verschleiß verursachen können, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) auf dem Gehäuse wird eine ringförmige Wellendichtung angeordnet, die einstückig mit ihr ein primäres Dichtungselement mit einer Primärlippe und ein Hilfsdichtungselement mit einer Hilfslippe aufweist;
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    b) die Primärlippe wird in Dichtungskontakt mit der Welle gebracht;
    c) die Hilfslippe wird in Berührung mit der Welle gebracht, und zwar axial einwärts von der Primärlippe und über eine Berührungsfläche, die wesentlich größer ist als die der Primärlippe;
    d) an der Trennstelle zwischen Welle und Hilfslippe wird der ausfallende Werkstoff als Partikel abgesetzt;
    e) die abgesetzten Partikel werden daran gehindert, die Primärlippe zu erreichen.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslippe mit der Welle über eine Breite zwischen ungefähr 1,27mm und 2,54mm in Berührung gebracht wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel an der Hilfslippe festgehalten werden, um sie daran zu hindern, zur Primärlippe zu strömen.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikel enthaltende Fluid, das durch die Hilfslippe hindurchtritt, axial einwärts zur Hilfslippe zurückgepumpt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Wellendichtung einstückiges sekundäres Dichtungselement mit einer Sekundärlippe in Dichtungskontakt mit der Welle gebracht wird, und zwar zwischen der Primärlippe und der Hilfslippe, um eine Abdichtung gegen ein Durchtreten von irgendwelchen Partikeln durch die Hilfslippe zur Primärlippe zu erreichen.
  21. 21. Verfahren zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle und einer Bohrung eines Gehäuses, durch das die Welle hindurchtritt, gegen den Durchfluß eines Partikel enthaltenden Fluids, die Verschleiß verursachen können, dadurch gekennzeichnet,
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    daß
    a) am Gehäuse eine einstückige, geformte, elastomere, ringförmige Wellendichtung angeordnet wird, die einstückig mit ihr ein primäres Dichtungselement mit einer Primärlippe und ein Hilfsdichtungselement mit einer Hilfslippe aufweist,
    b) und daß die Primärlippe in Dichtungsberührung mit der Welle gebracht wird und daß
    c) die Hilfslippe in Berührung mit der Welle ge-
    bracht wird, und zwar axial einwärts von der Primärlippe und über einen Berührungsbereich mit der Welle, der wesentlich größer als der der Primärlippe ist, wodurch die Hilfslippe im wesentlichen verhindert, daß Partikel die Primärlippe erreichen.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel enthaltendes Fluid von der Primärlippe axial einwärts fortgepumpt wird.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslippe mit der Welle über eine Breite in Berührung gebracht wird, die ungefähr zwischen 1,27mm und 2,54mm liegt.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Wellendichtung einstückige Sekundärlippe in Dichtungsberührung mit der Welle gebracht wird, und zwar zwischen der Primär lippe und der Hilfslippe, um eine Abdichtung gegen ein Durchtreten irgendwelcher Partikel von der Hilfslippe zur Primärlippe zu erzielen.
  25. 25. Ringförmige Wellendichtung zur Abdichtung des
    ringförmigen Zwischenraums zwischen einer Welle und einer Bohrung eines Gehäuses, durch das die Welle hindurchtritt, gegen Hindurchströmen eines Fluids, das Partikel enthält, die Verschleiß an der Welle und an der Dichtung erzeugen können, dadurch gekennzeichnet,
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    a) daß eine einstückige, ringförmige, geformte, elastomere Wellendichtung ebenfalls einstückig ein primäres Dichtungselement mit einer Primärlippe und ein Hilfsdichtungselement mit einer Hilfslippe aufweist und daß
    ■ b) die Primär lippe in Berührung mit der Welle und die Hilfslippe ebenfalls in Berührung mit der gleichen Welle steht, jedoch axial einwärts von der Primärlippe und über eine Berührungsfläche mit der Welle, die wesentlich größer ist, als die der Primärlippe, um die Partikel daran 10zu hindern, die Primärlippe zu erreichen.
  26. 26. Wellendichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslippe eine Breite der Wellenberührung aufweist, die zwischen ungefähr 1,27mm und 2,54mm liegt.
  27. 27. Wellendichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß axial auswärts von der Hilfslippe gerichtet am'Hilfsdichtungselement Pumpflügel angeordnet sind, die Partikel enthaltendes Fluid von der Primärlippe fortpumpen.
  28. 28. Wellendichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls einstückig mit der Dichtung ein sekundäres Dichtungselement mit einer Sekundärlippe vorgesehen ist, die in Dichtungskontakt mit derselben Welle gebracht wird, wobei die Sekundärlippe zwischen der Hilfs-
    251ippe und der Primärlippe angeordnet ist, um irgendwelche Partikel, die durch die Hil&lippe hindurchgetreten sind, daran zu hindern, zur Primärlippe zu gelangen.
  29. 29. Wasserpumpe für Fahrzeuge zum Pumpen einer Fluidmischung, die einen Werkstoff enthält, der an einer Trenn-3Ostelle zwischen Welle und Dichtung sich absetzen kann als Partikel, die Verschleiß an der Welle und an der Dichtung erzeugen können, gekennzeichnet durch
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    a) ein Pumpengehäuse mit einer Bohrung,
    b) eine Welle, die sich durch diese Bohrung erstreckt, und
    c) eine ringförmige Wellendichtung zur Abdichtung des Ringraums zwischen der Welle und der Bohrung, wobei ei) diese Wellendichtung eine ringförmige, einstückige, geformte, elastomere Wellendichtung mit, ebenfalls einstückig, einem Primärdichtungselement mit einer Primärlippe und einem Hilf sdichtungs element mit einer Hilf suppe aufweist und
    cii) die Primärlippe in Dichtungsberührung mit der Welle steht und ebenso die Hilfslippe in Dichtungsberührung mit der Welle steht, und zwar an einer axial einwärts von der Primärlippe liegenden Stelle und mit einer Berührungsfläche auf der Welle, die wesentlich größer als die der Primärlippe ist, um die Partikel zum Absetzen zu bringen und die abgesetzten Partikel daran zu hindern, die Primärlippe zu erreichen.
    Patentanwälte Dipl.-!ng. Horst Ress DIpl.-Ing. Peter Kosal
    909822/0652
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