DE2850233C2 - Brennkraftmaschine mit am Kurbelgehäuse körperschallisoliert abgestützten Triebwerksträger - Google Patents

Brennkraftmaschine mit am Kurbelgehäuse körperschallisoliert abgestützten Triebwerksträger

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DE2850233C2
DE2850233C2 DE2850233A DE2850233A DE2850233C2 DE 2850233 C2 DE2850233 C2 DE 2850233C2 DE 2850233 A DE2850233 A DE 2850233A DE 2850233 A DE2850233 A DE 2850233A DE 2850233 C2 DE2850233 C2 DE 2850233C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S123/00Internal-combustion engines
    • Y10S123/06Detachable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksträger, der die unmittelbar körperschallerregten Teile wie Zylinderkopf, Zylinder, Kolben, Pleuel, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle beinhaltet, und mit einem am Triebwerksträger an Flanschen oberhalb der Kurbelwelle befestigten, mit dem Schwungradgehäuse zusammengegossenen Kurbelgehäuse, an dem sich der Triebwerksträger über mindestens ein körperschallisolierendes Element kraftübertragend abstützt.
Bei einer beispielsweise aus der DE-OS 26 12 182 bekannten Brennkraftmaschine der genannten Art ist aufgrund der Ausbildung des Kurbelgehäuses sowie der Hauptlager der Kurbelwelle am Triebwerksträger keine Möglichkeit gegeben, die Zylinder-Zylinderkopf-Einheit bei im Kurbelgehäuse verbleibender Kurbelwelle und im Fahrzeug verbleibendem Kurbelgehäuse für Wartungs- oder Inspektionsarbeiten zu demontieren. Außerdem müssen die körperschallisolierenden Elemente zur Abstützung des Triebwerksträgers relativ hart ausgeführt werden, um — beispielsweise beim Durchfahren von Resonanzdrehzahlen — unzulässig große Auslenkungen des Triebwerksträgers zu verhindern, was die erzielbare Schalldämmung nachteilig begrenzt.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art mit einer ausreichenden Schalldämmung auszustatten, wobei trotzdem die Möglichkeit gegeben sein soll, daß ähnlich wie bei konventionellen Motoren eine Demontage der Zylinderkopf-Zylinder-Einheit bei im Fahrzeug verbleibendem Kurbelgehäuse und mit im Kurbelgehäuse verbleibender Kurbelwelle durchgeführt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die je aus Lagerbock und Lagerbügel bestehenden Hauptlagereinheiten der Kurbelwelle mit dem T-iebwerksträger lösbar verbunden sind, und im Kurbelgehäuse stirnseitig eine Montageöffnung vorgesehen ist, daß zusätzlich mindestens einer der Lagerbügel auf beiden Seiten je einen Ansatz trägt, an dem ein elastisches Stützelement lösbar befestigt ist, welches gleichzeitig am Kurbelgehäuse lösbar und einstellbar abgestützt ist, wobei die Ansätze der Lagerbügel, in Achsrichtung der Kurbelwelle gesehen, innerhalb der Montageöffnung des Kurbelgehäuses liegen und daß die Lagerböcke und Lagerbügel unabhängig von den Hauptlagerschrauben zur Hauptlagereinhei*, z. B. mittels Montageschrauben, verbindbar sind, und das Kurbelgehäuse unterhalb der Kurbelwelle eine, von mindestens einem lösbaren Abschlußteil verschlossene öffnung als Zugang zu den Lagerschrauben aufweist.
Die vom Triebwerksträger lösbaren Hauptlagereinheiten sind dabei beispielsweise aus der DE-OS 26 38 009 bekannt, wobei allerdings die Brennkraftmaschine nach dieser Druckschrift überhaupt keine elastische Abstützung des Triebwerksträgers aufweist und auch nicht die Möglichkeit bietet, die Zylinder-Zylinderkopf-Einheit bei im Kurbelgehäuse verbleibender Kurbelwelle und im Fahrzeug verbleibendem Kurbelgehäuse für Wartungs- oder Inspektionsarbeiten zu demontieren.
Die unabhängig von den Hauptlagerschrauben zur Hauptlagereinheit verbindbaren Lagerböcke und Lagerbügel sind beispielsweise aus der DE-PS 9 23 580 bekannt, wobei gemäß dieser Schrift die Hauptlagereinheit jedoch in das einteilig ausgebildete Kurbelgehäuse eingesetzt ist. Es ist damit zwar möglich, nach Abnahme des Lagerschildes für die Kurbelwelle, diese seitlich auszubauen; es ist jedoch weder ein eine sinnvolle Schalldämmung ermöglichender Triebwerksträger vorgesehen, noch irgend eine Anregung über die Verbesserung der Montagebedingungen einer Brennkraftmaschine mit Triebwerksträger gegeben.
Die Anordnung eines lösbaren Abschlußteiles an der Unterseite des Kurbelgehäuses ist beispielsweise aus dem DE-GM 19 64 021 bekannt, wobei aber auch die Brennkraftmaschine nach dieser Druckschrift keine Maßnahmen zur Senkung des Geräuschpegels oder zur Verbesserung der Montagebedingungen im Sinne der vorliegenden Erfindung erkennen läßt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist durch die seitlichen elastischen Stützelemente die Möglichkeit gegeben, das kraftübertragende, körperschallisolierende Element im Sinne einer optimalen Schalldämmung sehr weich auszuführen, ohne daß der Triebwerksträger, etwa beim Durchfahren einer Resonanzdrehzahl, unzulässig große Relativbewegungen gegenüber dem Kurbelgehäuse ausführt. Außerdem ist durch die lösbar ausgebildete Verbindung zwischen dem Stützelement und dem zugehörigen Ansatz am Lagerbügel auch eine günstige Montagemöglichkeit der Kurbelwelle mit den vormontierten Hauptlagereinheiten durch die seitliche Montageöffnung gegeben. Es ist bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine auch in kurzer Zeit möglich, nach Entfernen des Deckels an dem an der Unterseite offenen Kurbelgehäuse und nach Lösen der Hauptlagerschrauben sowie der Befestigungsschrauben des Triebwerksträgers an den Flanschen an der Oberseite
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des Kurbelgehäuses, den Triebwerksträger aus dem Kurbelgehäuse herauszuziehen, wobei die Kurbelwelle samt Hauptlagereinheiten, Pleuel und Kolben im Kurbelgehäuse, das im Fahrzeug montiert bleiben kann, verbleibt Die Zyünderkopf-Zylinder-Einheit ist für Wartungsarbeiten bereit und die Kolben sind im Kurbelgehäuse frei zugänglich.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfißdungs?emäße Brennkraftmaschine,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 ein Detail aus F i g. 2 in größerem Maßstab.
Die Brennkraftmaschine besteht im wesentlichen aus dem Kurbelgehäuse 1, dem Triebwerksträger 2 mit den an ihm befestigten Hauptlagereinheiten 3, in denen die Kurbelwelle 4 gelagert ist Das Kurbelgehäuse weist an seinem oberen Ende einen rundum laufenden Flansch 5 auf, an dem ein rahmenförmiges, körperschJlisoIierendes Element 6 befestigt ist Die Befestigung erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Kleben, es ist aber auch eine Schraubverbindung möglich. Der Triebwerksträger 2 ist über einen korrespondierenden Flansch 7 mittels Schrauben 8 am körperschallisolierenden Element 6 befestigt
Die Hauptlagereinheiten 3 bestehen aus dem Lagerbock 9, der direkt am Triebwerksträger 2 aufliegt, und dem Lagerbügel 10. Beide Teile werden durch Montageschrauben 11 zusammengehalten, so daß die Hauptlagereinheiten 3 auch ohne die Hauptlagerschrauben 12 auf der Kurbelwelle 4 vormontiert werden können. Mittels der Hauptlagerschrauben 12 werden die Hauptlagereinheiten 3 am Triebwerksträger aufgeschraubt; über sie erfolgt die Kraftübertragung von den in F i g. 1 dargestellten Kolben 3' über die Pleuelstangen 4' und die Kurbelwelle 4, über die Lagerbügel 10 in den Triebwerksträger 2. Die Zugänglichkeit zu den Hauptlagerund auch zu den nicht dargestellten Pleuellagerschrauben ist durch eine Teilung des Kurbelgehäuses 1 unterhalb der Kurbelwellen-Montageöffnung 13 gewährleistet. An der Teilebene 14 sind sowohl am Kurbelgehäuse 1 als auch an der Ölwanne 15, Flansche 16 bzw. 17 ausgebildet die zur Befestigung der ölwanne 15 am Kurbelgehäuse 1 mittels Schrauben 18 dienen.
Die Lagerbügel des schwungradseitigen Hauptlagers 19 und des am anderen Ende der Kurbelwelle 4 befindlichen Hauptlagers 20 weisen auf jeder Seite einen Ansatz 21 auf, der mit einem elastischen Stützelement 22 zusammenwirkt. Die Ansätze 21 sind in ihren Abmessungen so gestaltet, daß sie, in Achsrichtung der Kurbelwelle gesehen, innerhalb der Montageöffnung 13 liegen. Damit ist ein Ein- und Ausbau der Kurbelwelle 4 auch bei auf ihr montierten Hauptlagereinheiten 3 n.öglich.
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung des elastischen Stützelementes 22 bzw. seine Befestigung am Kurbelgehäuse 1 und am Ansatz 2t des Lagerbügels 10. Das Gummielement 23 weist beidseitig Gewindezapfen 24 auf. Mit einem ist es im Ansatz 21 des Lagerbügels 10 unter Einfügung einer Distanzhüise 25 eingeschraubt. Der zweite Gewindezapfen 24 wird in der Einstellvorrichtung 26 von einem entsprechenden Gewinde aufgenommen. Die Einstellvorrichtung 26, bestehend aus Stellschraube 27, Halteplatte 28, Sicherungsblech 29 und Kontermutter 30 ist mittels nur durch ihre Achsen 31 angedeutete Schrauben am Kurbelgehäuse 1 befestigt.
Durch die Öffnung 32 im Kurbelgehäuse 1 kann nach Entfernen der Einstellvorrichtung mittels der an einer der Metallplatten 33 des Gummielementes 23 angelöteten Mutter 34 das Gummielement ausgebaut werden. Die Einstellung und Vorspannung des elastischen Stützelementes 22 erfoigt mit der Stellschraube 27, die einen Sechskant 35 aufweist Zur Fixierung der Einstellung dient aie Kontermutter 30 mit dem Sicherungsblech 29.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksträger, der die unmittelbar körperschallerregten Teile wie Zylinderkopf, Zylinder, Kolben, Pleuel, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle beinhaltet und mit einem am Triebwerksträger an Flanschen oberhalb der Kurbelwelle befestigten, mit dem Schwungradgehäuse zusammengegossenen Kurbelgehäuse, an dem sich der Triebwerksträger über mindestens ein körperschallisolierendes Element kraftübertragend abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die je aus Lagerbock (9) und Lagerbügel (10) bestehenden Hauptlagereinheiten (3) der Kurbelwelle (4) mit dem Triebwerksträger (2) lösbar verbunden sind, und im Kurbelgehäuse (1) stirnseitig eine Montageöffnung (13) vorgesehen ist, daß zusätzlich mindestens einer der Lagerbügel (10) auf beiden Seiten je einen Ansatz (21) trägt, an dem ein elastisches Stützelement (22) lösbar befestigt ist, welches gleichzeitig am Kurbelgehäuse (1) lösbar und einstellbar abgestützt ist, wobei die Ansätze (21) der Lagerbügel (10), in Achsrichtung der Kurbelwelle (4) gesehen, innerhalb der Montageöffnung (13) der Kurbelgehäuses (1) liegen und daß die Lagerböcke (9) und Lagerbügel (10) unabhängig von den Hauptlagerschrauben (12) zur Hauptlagereinheit (3), z. B. mittels Montageschrauben (11), verbindbar sind, und das Kurbelgehäuse (1) unterhalb der Kurbelwelle (4) eine, von mindestens einem lösbaren Abschlußteil verschlossene öffnung als Zugang zu den Lagerschrauben aufweist.
DE2850233A 1977-11-22 1978-11-20 Brennkraftmaschine mit am Kurbelgehäuse körperschallisoliert abgestützten Triebwerksträger Expired DE2850233C2 (de)

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DE2850233A1 DE2850233A1 (de) 1979-05-23
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