DE2850233A1 - Brennkraftmaschine mit einem triebwerkstraeger - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem triebwerkstraeger

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S123/00Internal-combustion engines
    • Y10S123/06Detachable

Description

" Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksträger "
beanspruchte Priorität:
22. November 1977, Österreich, Nr. A 8367/77
Die -Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksträger, der die unmittelbar körperschallerregten Teile, Zylinderkopf, Zylinder, Kolben, Pleuel, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle beinhaltet und einem am Triebwerksträger an Planschen oberhalb der Kurbelwelle befestigten, mit dem Schwungradgehäuse zusammengegossenen Kiirbelgebäuse, wobei die je aus Lagerbock und lagerbügel bestehenden Hauptlagereinheiten der Kurbelwelle lösbar mit dem Triebwerksträger verbunden sind.
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In den Bemühungen, den Geräuschpegel von Verbrennungskraftmaschine^ insbesondere von solchen für den !Fahrzeugeinbau, abzusenken, konnte mit dieser, in der DE-OS 26 38 009 beschriebenen Ausführung ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden. Hiebei ist die kraftführende, von Körperschall direkt beaufschlagte Motorstruktur von dem hauptsächlich für die Schallabstrahlung verantwortlichen Kurbelgehäuse akustisch getrennt. Im Sinne möglichst hoher Gewichtsersparnis und Reduzierung der Herstellungskosten wurden bei der bekannten Lösung Zylinder und Zylinderkopf einstückig und das Kurbelgehäuse an der Unterseite geschlossen ausgebildet. Dadurch ergab sich aber als wesentlicher Nachteil, daß für Reparaturarbeiten, u.a. für ein sogenanntes Zylinderkopfservice der gesamte Motor aus dem Fahrzeug ausgebaut werden mußte, um sodann den Triebwerksträger samt Kurbelwelle aus dem Kurbelgehäuse herausheben zu können, worauf schließlich nach Abbau der Kurbelwelle der Zugang zu den Kolben, den Ventilen und den Ventilsitzen frei war. Um beispielsweise Ventile neu einzuschleifen, war es also erforderlich den gesamten Motor zu zerlegen, wodurch unverhältnismäßig hohe Reparaturkosten und lange Standzeiten des Fahrzeuges verursacht wurden.
Die Ausbildung von von den Hauptlagerwänden lösbaren und aus Lagerbock und Lagerbügel bestehenden Hauptlagereinheiten ist beispielsweise auch aus der DE-PS 923 580 bekannt. Sie ermöglicht dort die Montage und Demontage der Kurbelwelle, die in der sogenannten Tunnelbauweise im rundum geschlossenen Kurbelgehäuse eingebaut ist. Eine Demontage des Zylinders mit dem Zylinderkopf vom Kurbelgehäuse wird dadurch jedoch nicht
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ermöglicht. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Bauweise so zu konstruieren, daß ähnlich wie bei konventionellen Motoren, eine Demontage der Zylinderkopf-Zylinder-Einheit bei im Fahrzeug verbleibendem und mit im Kurbelgehäuse verbleibender Kurbelwelle möglich ist.
Erfindungsgemäß -ist dazu vorgesehen, daß die Lagerböcke und Lagerbügel unabhängig von den Hauptlagerschraubeη zur Hauptlagereinheit, z.B. mittels Montageschrauben, verbindbar sind, und das Kurbelgehäuse unterhalb der Kurbelwelle eine, von mindestens einem lösbaren Abschlußteil, z.B. einer Ölwanne, verschlossene Öffnung als Zugang zu den Lagerschrauben aufweist. Dadurch ist es nunmehr in kurzer Zeit möglich, nach Entfernen des Abschlußteiles bzw. der Abschlußteile an der Unterseite des Kurbelgehäuses und nach Lösen der Hauptlagerschrauben sowie der Befestigungsschrauben des Triebwerksträgers an den Flanschen an der Oberseite des Kurbelgehäuses, den Triebwerksträger aus dem Kurbelgehäuse herauszuziehen, wobei die Kurbelwelle, die Hauptlagereinheiten der Kurbelwelle, Pleuel und Kolben im Kurbelgehäuse, das im Fahrzeug montiert bleiben kann, verbleiben. Die Zylinderkopf-Zylinder-Einheit ist nun für Wartungsarbeiten bereit, und die Kolben sind im Kurbelgehäuse frei zugänglich.
Die Verwendung von Montageschrauben gewährleistet in vorteilhafter Weise, daß beim Abheben des Triebwerksträgers Lagerbock und Lagerbügel nicht auseinanderfallen, sondern auf der Kurbelwelle als Einheit verbleiben. Der Montagevorgang z.B. nach einem durchgeführten Zylinderkopfservice ist dadurch wesentlich vereinfacht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,, daß das Kurbelgehäuse schwungradseitig eine Montageöffnung für die Kurbelwelle samt den auf ihr montierten Hauptlagereinheiten und unterhalb dieser Öffnung eine Teilebene zum Anbau der Ölwanne aufweist. Die Montageöffnung für die Kurbelwelle ist dabei so groß, daß die Kurbelwelle samt den auf ihr vormontierten Hauptlagereinheiten in das Kurbelgehäuse eingeschoben
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werden kann. Me Möglichkeit, die Hauptlagereinheiten außerhalb des Kurbelgehäuses vormontieren zu können, erleichtert ! diese Arbeit sehr und spart Zeit. Die Teilung des Kurbelgehäuses unterhalb der Montageöffnung ermöglicht eine wesentlich steifere Ausbildung des Kurbelgehäuses und die sonst bei Teilung in Kurbelwellenebene häufig auftretenden Dichtungsschwierigkeiten sind dadurch vermieden, daß- eine einzige, rundumlaufende und einfach zu bearbeitende Dichtfläche für die Ölwanne vorhanden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer Brennkraftmaschine, bei der die Verbindung zwischen Triebwerksträger und Kurbelgehäuse über mindestens ein körperschallisolierendes Element erfolgt, im Bereich der Lagerbügel der Hauptlager am Kurbelgehäuse je Seite mindestens ein elastisches Stützelement lösbar und einstellbar befestigt sein, das mit dem Lagerbügel über Ansätze in lösbarer Verbindung steht, wobei die Ansätze der Lagerbügel in Achsrichtung der Kurbelwelle gesehen, innerhalb der Montageöffnung liegen. Die Zwischenschaltung eines körperschallisolierenden Elementes zwischen Triebwerksträger und Kurbelgehäuse ermöglicht eine besonders wirkungsvolle Schalldämmung. Durch die erfindungsgemäßen seitlichen Stützelemente ist die Möglichkeit gegeben, das körperschallisolierende Element im Sinne optimaler Schalldämmung sehr weich auszuführen, ohne daß der Triebwerksträger, etwa beim Durchfahren der Resonanzdrehzahl, unzulässig große Relativbewegungen zum Kurbelgehäuse ausführt. Durch die erfindungsgemäße lösbar ausgebildete Verbindung zwischen dem Stützelement und dem zugehörigen· Ansatz am Lagerbügel bleibt die vorher beschriebene günstige Montagemöglichkeit der Kurbelwelle mit den vormontierten Hauptlagereinheiten erhalten, wobei gleichzeitig ein Optimum an Schalldämmung erreicht wurde.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: :
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Pig, 3 ein Detail aus Pig. 2 in größerem Maßstab.
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Die Brennkraftmaschine besteht im wesentlichen aus dem
Kurbelgehäuse 1, dem Triebwerksträger 2 mit den an ihm befestigten Hauptlagereinheiten 3f in denen die Kurbelwelle 4 gelagert ist. Das Kurbelgehäuse weist an seinem oberen Ende einen rundum laufenden Flansch 5 auf, an dem ein rahmenförmiges, körperschallisolierenden Element 6 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Kleben, es ist aber auch eine Schraubverbindung möglich. Der Triebwerksträger 2 ist über einen korrespondierenden Plansch 7 mittels Schrauben, 8 am körperschallisolierenden Element 6 befestigt.
Die Hauptlagereinheiten 3 bestehen aus dem Lagerbock 9, der direkt am Triebwerksträger 2 aufliegt und dem Lagerbügel 10. Beide Teile werden durch Montageschrauben 11 zusammengehalten, sodaß die Hauptlagereinheiten 3 auch ohne die Hauptlagerschrauben 12 auf der Kurbelwelle 4 vormontiert werden können. Mittels der Hauptlagerschrauben 12 werden die.Hauptlagereinheiten 3 am Triebwerksträger aufgeschraubt, über sie erfolgt die Kraftübertragung von den in Pig. 1 dargestellten Kolben 3' über die Pleuelstangen 41 und die Kurbelwelle 4, über die Lagerbügel 10 in den Triebwerksträger 2. Die Zugänglichkeit zu den Hauptlager- und auch zu den nicht dargestellten Pleuellagerschrauben ist durch eine Teilung des Kurbelgehäuses 1 unterhalb der Kurbelwellen-Montageöffnung 13 gewährleistet. An der Teilebene 14 sind sowohl am Kurbelgehäuse 1 als auch an der Ölwanne 15 Plansche 16 bzw. 17 ausgebildet, die zur Befestigung der Ölwanne 15 am Kurbelgehäuse 1 mittels Schrauben 18 dienen.
Die Lagerbügel des schwungradseitigen Hauptlagers 19 und des am anderen Ende der Kurbelwelle 4 befindlichen Hauptlagers 20 weisen auf Jeder Seite einen Ansatz 21 auf, der mit einem elastischen Stützelement 22 zusammenwirkt. Die Ansätze 21 sind in ihren Abmessungen so gestaltet, daß sie, in Achsrichtung der Kurbelwelle gesehen, innerhalb der Montageöffnung 13 liegen. Damit ist ein Ein- und Ausbau der Kurbelwelle 4 auch bei auf ihr montierten Hauptlagereinheiten 3 möglich.
Pig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung des elastischen Stützelementes 22 bzw. seine Befestigung am Kurbelgehäuse 1 und am Ansatz 21 des Lagerbügels 10. Das Gummielement
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23 weist beiseitig Gewindezapfen 24 auf. Mit einem ist es im Ansatz 21 des Lagerbügels 10 unter Einfügung einer Distanzhülse 25 eingeschraubt. Der zweite Gewindezapfen wird in der Einstellvorrichtung 26 von einem entsprechenden Gewinde aufgenommen. Die Einstellvorrichtung 26, bestehend aus Stollschraube 27» Halteplatte 28, Sicherungsblech 29 und Kontermutter 30 ist mittels nur durch ihre Achsen 31 angedeutete Schrauben am Kurbelgehäuse 1 befestigt. Durch die Öffnung 32 im Kurbelgehäuse 1 kann nach Entfernen der Einstellvorrichtung mittels der an einer der Metallplatten 33 des G-ummielementes 23 angelöteten Mutter 34 das G-ummielement ausgebaut werden. Die Einstellung und Vorspannung des elastischen Stützelementes 22 erfolgt mit der Stellschraube 27» die einen Sechskant 35 aufweist. Zur Fixierung der Einstellung dient die Kontermutter 30 mit dem Sicherungsblech 29..
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    'Brennkraftmaschine mit einem Triebwerksträger, der die unmittelbar körperschallerregten Teile, Zylinderkopf, Zylinder, Kolben, Pleuel, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle· beinhaltet und einem am Triebwerksträger an Planschen oberhalb der Kurbelwelle befestigten, mit dem Sehwungradgehäuse zusammengegossenen Kurbelgehäuse, wobei die je aus Lagerbock und Lagerbügel bestehenden Hauptlagereinheiten der Kurbelwelle lösbar mit dem Triebwerksträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (9) und Lagerbügel (10) unabhängig von den Hauptlagerschrauben (12) zur Hauptlagereinheit (3), z.B. mittels Montageschrauben (11), verbindbar sind, und das • Kurbelgehäuse (1) unterhalb der Kurbelwelle (4).eine, von ^mindestens einem lösbaren Abschlußteil, z.B. einer Ölwanne (15)ι verschlossene Öffnung als Zugang zu den Lagerschrauben aufweist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß im Kurbelgehäuse (1) schwungradseitig eine Montageöffnung (13) für die Kurbelwelle (4) samt den auf ihr montierten Hauptlagereinheiten (3) und daß unterhalb dieser Öffnung (13) eine Teilebene (14) zum Anbau der Ölwanne (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindung zwischen Triebwerksträger und Kurbelgehäuse über mindestens ein körperschallisolierendes Element erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerbügel (10) der Hauptlager (19f2O) am Kurbelgehäuse (1) je Seite mindestens ein elastisches Stützelement (22) lösbar und einstellbar befestigt ist, das mit dem Lagerbügel (10) über Ansätze (21) in lösbarer Verbindung steht, wobei die Ansätze (21) der Lagerbügel in Achsrichtung der Kurbelwelle (4) gesehen, innerhalb der Montageöffnung (13) liegen.
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DE2850233A 1977-11-22 1978-11-20 Brennkraftmaschine mit am Kurbelgehäuse körperschallisoliert abgestützten Triebwerksträger Expired DE2850233C2 (de)

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