DE2850168A1 - Strahlmaschine - Google Patents

Strahlmaschine

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DE2850168A1
DE2850168A1 DE19782850168 DE2850168A DE2850168A1 DE 2850168 A1 DE2850168 A1 DE 2850168A1 DE 19782850168 DE19782850168 DE 19782850168 DE 2850168 A DE2850168 A DE 2850168A DE 2850168 A1 DE2850168 A1 DE 2850168A1
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blasting machine
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DE19782850168
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Manfred Schaefer
Friedrich Schueler
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KEIL D J INGBUERO KG
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KEIL D J INGBUERO KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • B24C3/086Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Strahlmaschine Die Erfindung betrifft eine Strahlmaschine zur Obere flächenbearbeitung von Werkstücken durch Beaufschlagrung mit abrasiven Teilchen mit einem innerhalb des Gehäuses der Strahlmaschine gelegenen, von einem Förderer für die zu bearbeitenden Werkstücke durchsetzten BearbeiL tungsraum, in dem entlang der Bahn des Förderers eine Vielzahl von auf die Werkstücke gerichteten Strahlköpfen- angeordnet ist, aus denen mit den abrasiven Teilchen beladene Druckluftströme mit hoher kinetischer Energie auf die Werkstückoberfläche aufgestrahlt werden.
  • Derartige Strahlmaschinen sind bisher in zwei verschiedenen Formen hergestellt worden. Bei der ersten, auch als Durchlauf-Stranlmaschine bezeichneten Form werden die Werkstücke auf einer geradlinigen Förderbahn durch die Maschine geführt -und dabei aus einer Vielzahl von in einem Bearbeitungsraum innerhalb des Naschinngehäuses entlang der förderbahn angeordneten Strahlkvpfen mit in Druckluftströmen mitgerissenen abrasiven Teilchen, beispielsweise mit Quarzsand, beaufschlagt. Diese Durchlauf-Strahlmas chinen haben zwangsläufig eine relativ große Länge, d.h. sie sind platzaufwendig. Außerdem liegt die Aufgabe station für die zu bearbeitenden Werkstücke auf der gegenüberliegenden Seite der Entnahmestation für die bearbeiteten Werkstücke, was im Falle empfindlicher Werkstücke, die nicht einfach in einen Sammelbehälter oder auf ein weiteres Förderband abgeworfen werden können, zwei Bedienungspersonen, nämlich eine für das Aufsetzen der zu bearbeitenden Werkstücke und eine für das Abnehmen dieser Werkstücke erfordert.
  • Die zweite bekannte Art von Strahlmaschinen arbeitet mit einem krcisförmigen Drehtisch relativ großen Durchmessers, der zum größten Teil innerhalb des Gehäuses der Strahlmaschine liegt, jedoch mit einem kleinen segmentförmigen Teil aus dem Gehäuse austritt und an dieser Austrittsstelle mit den zu bearbeitenden Teilen beschickt wird, wobei auch die bearbeitoten Teile nach Durchlauf durch den innerhalb des Maschinengehäuses gelegenen Bearbeitungsraum und nach der Strahlbearbeitung durch die dort angeordneten Strahlköpfe von der gleichen Person wieder entnommen werden können. Solche Drehtisch-Strahlmaschinen bauen zwar kürzer als die Durchlaufmaschinen und haben den Vorteil, daß Aufgabe und Entnahme der Werkstücke an einer Station erfolgt, d.h. von einer Person durchgeführt werden kann, jedoch sind sie in der Kapazität begrenzt, da selbst bei Drehtischen mit relativ großem Durchmesser, die dann ein entsprechend großes Gehäuse erfordcvn; die Kapazität beschränkt ist, weil Werkstückau£-nahmen für die zu bearbeitenden Werkstücke pralctisch nur entlang des Umfangs des Drehtischs angeordnet werden können. Das Verhältnis der Mascinengröße tZ Eearbeitungskapazität ist also ungünstig. wegen des großen Drehtischdurchmessers ist es auch nicht mig lich, Vorratsbehälter bzw. Förderer für die unbe arbeiteten bzw. bearbeiteten Werkstücke in der -ergonometrisch zu bevorzugenden Weise seitlich so neben der Beschickungs- und Entnahmestation der Maschine anzuordnen, daß die Bedienungsperson zum Aufsetzen bzw. Abnehmen von Werkstücken aus einer sitzenden oder stehenden Position nur seitlich neben sich greifen muß. Vielmehr müssen Behälter oder Förderer wegen des Platzbedarfs des Drehtischs bei seitlicher Anordnung mit grö-ßerem Abstand, d.h. außerhalb des Griffbereichs der Bedienungsperson angeordnet werden, was eine ständige Ortsveränderung der Bedienungsperson erfordert und damit eine schnelle Ermüdung zur Folge hat. Zur Vermeidung solcher Ortsveränderüngen wäre allenfalls eine Anordnung der Behälter oder Förderer in einer gegenüber dem Standort der Bedienungsperson etwas zurüclcversetzten Lage möglich, was dann aber zurn Ergreifen bzw. Ablegen der Werkstücke eine Drehbewegung des Körpers der Bedienungsperson erfordern würde, die ebenfalls zu zusätzlichen Anstrengungen und Ermüdungen führen würde.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe -zugrunde, eine Strahlmaschine zu schaffen, deren Bearbeitungskapazität bezogen auf ihre Baugröße wesentlich crhöht ist, wobei die Beschickung der maschine mit Werkstücken und die Entnahme der bearbeiteten Werkstücke durch nur eine Bedienungsperson ohne Anstrengungen möglich sein soll.
  • Ausgehend von einer Strahlmaschine der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer eine mit einer Vielzahl voll Werkstückaufnahmen versehenen Gummikette ist, die von zwei mit senlcrechter Drehachse mit Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern getragen wird, von denen wenigstens ein Kettenrad motorisch antreibbar ist, wobei ein Kettenrad und der über dessen Umfang laufende Teil der Gummikette an einer außerhalb des Bearbeitungsraums gelegenen, für eine Bedienungsperson zugänglichen Werkstück- Beschickungs- und Entnalimestation angeordnet ist, während das zweite Kettenrad einschließlich des über seinen Umfang laufenden Teils der Kette und die zwischen den Kettenrädern verlaufenden Trums der Gummikette innerhalb des den Bearbeitungsraum bildenden Gehäuses angeordnet sind. Derartige Gummiketten sind an sich bekannte, bisher aber vorwiegend für lörderanlagen im Bergbau an Becherbändern und Stab@@@t-Förderbändern verwendete Maschinenelemente, die else gewisse Ähnlichkeit mit Zahnriemen haben. Diese Ähnlichkeit bezieht sich darauf, daß die stahldrahtarmierte Gummikette mit formschlüssigen Zähnen über eine komplementäre Verzahnung am Umfang der Kettenräder geführt wird so daß ein formschlüssiger Antrieb an einem der Umlenkräder erfolgen kann. Die Stahldrahtarmierungen der Gummikette sind - wie der Name bereits sagt -von Gummi umgossen, wobei aber im Unterschied zu den erwähnten Zahnriemen die den Zähnen gegenüberliegende Außenseite der Gummikette nicht eben ist, sondern klotzartige Gummistollen trägt, an denen das mittels der Gunlmikette zu bewegende Maschinenteil befestigt werden kann. Infolge der Biegsamkeit der Gummikette können Kettenräder mit relativ kleinem Durchmesser verwendet werden, so daß die Maschinengehäuse im Vergleich zu Drehtisch-Strahlmaschinen erheblich schmaler ausgcführt werden können. Da innerhalb des Bearbeitungsraums des Mas chinengehäus es zwei Kettentrums auf parallelen Bahnen gegensinnig lanfen, wird andererseits auch gegenüber den Durchlaut-S trahllllaschinen eine Verkürzung der Gehäuselänge um etwa die Hälfte erreicht, so daß insgesamt also eine wesentliche Gehäuseverkleinerung bzw. - bezogen auf vergleichbare Gehäusegrößen - eine erhebliche Erhöhung der Bearbeitungskapazität verwirklicht werden kann.
  • Die Beschickungs- und D'ntnahmestation liegt - wie gefordert - auf der gleichen Maschinenseite, so daß also empfindliche Werkstücke von nur einer Bedienungsperson mit der gebotenen Vorsicht auf die Werkstückaufnahmen aufgesetzt bzw. von ihnen abgenommen werden können. Da die Kettenräder relativ geringen Durchmesser haben, kann die Beschickungs-und Sntnahmestation so schmal gehalten werden, daß die Behälter bzw. Förderer für die zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Werkstücke in geringem Abstand neben dem Standort der Bedienungsperson angeordnet werden können, so daß diese ohne Anstrengung oder Körperdrehung die erforderlichen Griffe zum Aufsetzen oder Abnehmen der Werkstücke ausführen kann. Die Mögliclikeit, Förderer für dic Abfuhr von Werkstücken seitlich bis in-unmittelbare Nähe der Beschickungs- und Entnahmestation zu führen, bietet auch die Voraussetzung für die Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Strahlmaschine derart, daß eine vollautomatische Beschickung und Abförderung der Maschine möglich wird. Die Verwendung der Gummikette als Fördermittel macht schließlich auch noch die Anordnung von Strahlköpfen auf beiden Seiten der ettentrums unterhalb der Ebene der Gummikette möglich, so daß Werkstücke also auch von der Unterseite her bearbeitet werden können. Bei einer Drehtischmaschine könnten demgegenüber solche auf die Unterseite des Werkstücks einwirkende Strahlköpfe allenfalls auf einer Seite, nämlich außerhalb des.
  • Drehtischs angeordnet werden.
  • Die Strahlköpfe werden in der Regel so im Bearbeitungsraum angeordnet, daß sie quer zur Förderrichtung auf die auf den Werkstücke aufnahmen aufgesetzten Werkstücke gerichtet sind. Um die Werkstückoberfläche allseitig mit den die abrasiven Teilchen mit sich führenden Druckluftstrahlen beaufschlagen zu können und so eine gleichmäßige allseitige Bearbeitung zu ermöglichen, sind die Werkstückaufnahmen in erfindungsgemäDer Weiterbildung drehbar auf senkrecht von der Gummikette vorstehenden Tragzapfen gehaltert.
  • Dabei empfiehlt es sich, innerhalb des Bearbeitungsraums der Strahlmaschine an den drehbaren Werkstückaufnahmen angreifende Einrichtungen zur relativen Verdrehung der Werkstückaufnahmen auf ihren Tragzapfen vorzusehen.
  • Ein solcher Drehantrieb könnte beispielsweise unter Verwendung der für die Strahlköpfe ohnehin erforderlichen Druckluft verwirklicht werden, indem an den Werkstückaufnahmen Verschaufelungen angebracht werden, die durch Druckluftstrahlen aus entlang der Förderbahn angeordneten Druckluftdüsen beaufschlagt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Werkstückaufnahmen jedoch jeweils mit einem Drehelement mit konzentrisch zur Achse des Tragzapfens verlaufender zylindrischer Antriebsfläche versehen, und innerhalb des Bearbeitungsraums ist bzw. sind-neben der Bahn der Werkstückaufnahmen ein oder mehrere Riementrieb(e) so angeordnet, daß das den Werkstückaufnahmen nähere Trum des bzw. der Riemen an die zylindrischen Antriebsflächen der Werkstückaufnahmen angedrückt ist.
  • Der Riementrieb ist vorzugsweise als Zahnriementrieb ausgebildet.
  • Dabei empfiehlt es sich, den Riementrieb mit einem drehzahlveränderlichen Antriebsmotor anzutreiben, um auf diese l-Jeise unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten zwischen der Gummikette und dem an den Antriebsflächen der Werkstückaufnahmen agreifenden Trum des Riementriebes einstellen zu können. Auf diese Weise kann dann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkstückaufnahmen den Erfordernissen angepaßt werden.
  • Die Steuerung der Drehbewegung der Werkstückaufnahmen und der Vorschubbewegung der Gummikette kann entweder so erfolgen, daß der Drehantrieb und die Förderbewegung kontinuierlich erfolgen, wobei die Werkstückaufnahmen dann zweckmäßig so schnell gedreht werden, daß während des Durchlaufs der Werkstückaufnahmen durch den Strahlkegel eines Strahlkopfs wenigstens eine vollständige Drehung gegeben ist.
  • Dei einer alternativen - gegenwärtig bevorzugten -Arbeitweise erfolgt die Steuerung so, daß der Gummiförderer absatzweise jeweils so angetrieben wird, daß eine Werkstückaufnailme in den Strahlkegel eines Strahlkopfes bzw. einer Gruppe von Strahlköpfen gestellt wird, ohne daß ein Drehantrieb erfolgt, während der Drehantrieb der Werkstückaufnahmen nur in den Stillstandsperioden der Gummikette in Funktion tritt. Die Dauer der Pause zwischen den Förderschritten der Gummikette wird dann entsprechend der erforderlichen Strahldauer gesteuert.
  • Eine absatzweise Verdrehung der Werks tü ckaufnMiinen kann dadurch verwirlclicht werden, daß die Werkstückaufnahmen jeweils ein symmetrisch zur Tragachse des Tragzapfens angeordnetes, in der Draufsicht polygonales Drehelement aufweisen, von dessen parallel zur Drehachse verlaufenden Potygonz flächen eine an einer neben der Bahn der Werkstückaufnahme angeordneten Führungsschienen gleitet, daß die Führungsschiene an vorgegebenen Stellen der Transportbahn unterbrochen und im Bereich der Unterbrechung in der Bahn eines von der Werkstückaufnahme vorstehenden Anschlages ein gehäusefester Gegenanschlag vorgesehen ist, an dem der Anschlag der Werkstückaufnahmc anläuft, wobei die Werkstückaufnahme durch die Transportbewegung der Gummikette um ein vorgegebenes Maß gedreht wird, bevor eine um den Drehwinkel zur ersten Polygonfläche versetzt angeordnete Polygonfläche an einem auf die Unterbrechung folgenden Abschnitt der Führungsschiene anläuft, Je nach Wahl der Polygonform und der Anzahl der unterbrochenen iMhrungsschienenabschnitte kann also eine Verdrehung des Werkstücks Um vorgegebene Winkelbereiche verwirklicht werden.
  • Falls ein rechtwinkliges oder quadratisches Werkstück entlang von Kanten oder Flächen bearbeitet werden soll, erhält das Drehelement in der Draufsicht einecpadratische Form.
  • An den Werkstückaufnahmen werden dann zwei um 90° zueinander versetzte jeweils rechtwinklig zu einer Führungsfläche des Drehelements vorstehend angeordnete Anschläge vorgesehen, und der nach der Unterbrechung derFührungsschiene auf einen iMhrungsschienenabschnitt nächstfolgende Führungsschienenabschnitt ist dann jeweils auf der dem vorausgehenden Führungss chi enenabschnitt gegenüberliegenden Seite der Gummikette angeordnet.
  • Um Durchbiegungen der zwischen den Kettenrädern verlaufenden Trums der Gummikette infolge des Gcwichts der Werkstückaufnahmen sowie auf diesen befindlicher Werkstücke zu vermeiden, empfiehlt es sich, an der Unterseite (I<ir Trums anliegende Stützrollen vortusehen.
  • Die erfindung ist in dor folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strahlmaschine; Fig. 2 eine zur besseren Erkennbarkeit des Aufbaus der Strahlmaschine schematisiert dargestellte Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer bei der erfindungsgemäßen Strahlmaschine als Förderer für die Werkstückaufnahmen dienenden Gummikette; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; und Fig. 5 eine in der Blickrichtung <1cr Fig. 2 entsprechende weiter schematisierte Aiisicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeniä.ßen Strahlmaschine, wobei die Faiction einer die Werkstückaufnahmen beim Durchgang durch den Bearbeitungsraum in unterschiedliche Drehst.ellungen zu den Strahlköpfen stellende Wendet einrichtung schematisch veranschaulicht ist.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Strahlmaschine weist ein weitgehend geschlossenes Maschinengehäuse 12 auf, an dessen in den Zeichnungsfiguren links gelegener Seitenwand in etwa halber Höhe ein Werkstück-Aufgabe- und Entnahmetisch 14 angesetzt ist. Innerhalb des Maschinengelilluses 12 ist ein im Bedarfsfall für Wartungs und Montagezwecke über sitliche Türen 16 zugänglicher Bearbeitungsraum 18 gebildet, in dem eine Vielzahl von Strahlköpfen 20 angeordnet sind, mit denen abrasive Teilchen mittels eines Druckluft-Trägerstroms auf die Oberfläche von den Bearbeitungsraum durchlaufenden Werkstücken aufstrahlbar sind. Die Werkstücke sind dabei auf Werkstückaufnahmen 22 eines endlosen Förderers 24 angeordnet, der von einer in Verbindung mit iig. 3 und 4 im folgenden noch näher erläuterten Gummikette 26 gebildet wird, die über den Umfang von zwei mit senkrechter Drehachse mit Abstand voneinander angeordnete Kettenrädern 28 und 30 geführt ist. Von diesen Kettenrädern liegt das eine von einem Elektromotor 32 mit regelbarer Umdrehungsgeschwindigkeit angetriebene Kettenrad 28 innerhalb des Bearbeitungsraums 18, während das andere, nicht angetriebene, jedoch über eine - nicht gezeigte - Spanneinrichtung in seinem Abstand vom ersten Kettenrad 28 innerhalb eines gewissen Bereichs veränderbare zweite Kettenrad 30 im Aufgabe- und Entnahmetisch 14 angeordnet ist.
  • Die Gummikette 26 verläuft also zum größeren Teil innerhalb des Bearbeitungsraums 18 und tritt pralctisch nur mit dem jeweils über den Umfang des Kettenrades 30 laufenden Teil aus dem Maschinengehäuse 12 aus. Die oben erwähnten Werkstückaufnahmen 22 können - je nach Art des zu bearbeitenden Werkstücks - die Form von senkrecht nach oben von der Gummikette vorstehenden drehbaren Tellern oder Dornen haben, auf welche die Werkstücke im Bereich des Tischs 14 aufsetzbar und abnehmbar sind.
  • Die beiden Trums der Gummikette 26 durchlaufen zusammen mit den Werkstückaufnahmen 22 und gegebenenfalls auf diesen aufgesetzten Werkstücken beim Bin- und Austritt in den bzw. aus dem Bearbeitungsraum 18 Schleusen 34, die zur Verhinderung des Austritts von abrasiven Teilchen aus dem Bcarbeitungsraum in der dem Aufgabe- und Entnahmetisch 14 ugewandten Seitenwand des Maschinengehäuses 12 vorgesehen sind. Innerhalb des Bearbeitungsraums 18 ist vor der Austrittsschleuse 34 noch eine Blasstation 36 vorgesehen, in welcher die bearbeiteten Werkstücke durch mit reiner Druckluft beaufschlagte Blasdüsen 38 von anhaftenden Resten der abrasiven Teilchen freigeblasen werden.
  • Die sich im trichterförmigen Boden 40 des Bearbei tungsraums 18 sammelnden abrasiven Teilchen werden - gegebenenfalls nach Aufbereitung, d.h. Trennung von den beim Strahlen von den Werkstücken abgenommenen Materialteilchen - erneut den Strahlköpfen 20 zugeführt. Der Aufbau und die Ausgestaltung der Strahlköpfe 20, der Druckluftanlage, der Teilchen abscheider und -sammelbehälter der Schleusen 34.
  • usw. entsprechen üblichen Strahlmaschinen, so daß sie im vorliegenden Zusammenhang nicht näher erläutert werden müssen.
  • Während es bei regelmäßigen, im wesentlichen nur von zwei gegenüberliegenden Seiten zu bearbeitenden Werkstücken genügt, die in der richtigen Lage auf die erkstückaufnahmen 22 aufgesetzten Werkstücke kontinu-ierlich durch den Bearbeitungsraum 18 zu fördern und dabei die Strahlen der auf beiden Seiten seitlich neben der Förderhin angeordneten Strahlköpfe 20 auf die Werkstücke zur Einwirkung zu bringen, ist es für eine allseitige gleichmäßige Oberflächenbearbeitung bei unregelmäßig geformten Werkstücken erforderlich, die Lage der Werkstücke innerhalb des Bearbeitungsraums ständig so zu verändern, daß alle Werkstückoberflächen möglichst gleichmäßig von den seitlich von der Gummikette 26 mit etwa rechtwinlclig zur Förderrichtung ver laufender Strahlrichtung angeordneten Strahlköpfen 20 beaufschlagt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die - wie erwähnt - um eine senkrechte Achse drehbar auf der Gummikette gehalterten Werkstücke aufnahmen 22 im Bereich der Strahlkegel der Strahl köpfe 20 zwangsläufig gleichmäßig gedreht werden.
  • Die Werkstückaufnahmen 22 weisen zu diesem Zweck jeweils ein Drehelement 42 mit konzentrisch zur Drehachse angeordneter zylindrischer Antriebs -fläche auf, an welcher die Außenseite eines neben der Bahn der Werkstückaufnahmen von Rollen 44 geführten Riemens 46 eines Riementriebs 48 angedrückt ist. Der durch eine drehzahlregelbare Antriebseinheit 50 antreibbare Riemen 46 wird mit.
  • einer von der Antriebsgeschwindigkeit der Gummikette 26 unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben und versetzt so die Drehelemente 42 und damit die Werkstückaufnahmen 22 und auf diesen angeordnete Werkstücke in die erforderliche gleichmäßige Drehung. Im gezeigten Fall wird ein Riementrieb mit einem einzigen, durch die im Maschinengehäuse 12 entsprechend angeordneten Rollen 44 in der erforderlichen Weise-parallel zur Gummikette geführten und innerhalb des -Maschinengehäuses zurückgeführten Riemen 46 verwendet. Alternativ könnten audi mehrere, jeweils entlang von Teilabschnitten der Bahn der Gummikette 26 vorgesehene Riementriebe verwendet werden. Als Riementriebe kommen alle Arten von Riementrieben, d.h. Flachriemen-, Keilriemen-oder Zahnriementriebe in Frage, jedoch werden bevorzugt dieletzterwähnten Zahnriementriebe verwendet.
  • Neben der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise, bei welcher die Gummikette 26 und der Riementrieb 48 kontinuierlich, wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, ist auch oine absatzweise Förderbewegung der Gummikette 26 derart möglich, daß die Werkstückaufnahmen 22 jeweils absatzweise bis in den Wirkungsbereich eines Strahlkopfs 20 bzw. einer Gruppe von Strahlköpfen 20 gefördert werden, daß die Gummikette 26 dann stillgesetzt und hierauf die Drehbewegung der Werkstückaufnahmen 22 mittels des Riementriebs 48 für eine bestimmte Strahldauer eingeleitet und nach dieser Strahldauer die Drehbewegung wieder abgeschaltet und die Förderbewegung der Gummikette um den Weg bis zur nächste folgenden Bearbeitungsstation ausgelöst wird.
  • Der grundsätzliche Aufbau der als Förderer und Träger für die Werkstückaufnahmen verwendeten Gummikette 26 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Bs ist ersichtlich, daß die Gummikette insofern einem in den Abmessungen vergrößerten Zahnriemen ähnelt, als sie zur Aufnahme der Zugkräfte ebenfalls eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Stahlseilen 60 als Armierungen aufweist, die in dem die Form der Kette.bestimmenden Gummimaterial 62 eingelagert sind. Da die Kette 26 formschlüssigen Eingriff zumindest mit dem angetriebenen Kettenrad 28 haben soll, weist sie an ihrer, den Kettenrädern zugewandten Innenseite in gleichmäßiger Teilung angeordnete niedrige, jedoch relativ breite Zähne 64 aus Gummimaterial auf, die in komplementäre Ausnehmungen im Umfang des Kettenrades 28 eingreifen können.
  • Zwischen den Zähnen 64 verbleibt jeweils ein relativ dünner und daher biegsamer Steg 66. Auf der den Zähnen gegenüberliegenden Außenseite der Kette sind mit den Zähnen 64 ausgerichtet einstückig angegossene klotzartige Gummistollen 68 vorgesehen, an denen die Halterung der Werkstückaufnahmen 22 erfolgt. Hierfür können beispielsweise Bohrungen 70 in die Stollen eingearbeitet sein, in welche das Ende eines - nicht gezeigten -vorspringenden Tragzapfens eingesetzt ist, auf dem die Werkstückaufnahme drehbar gelagert wird.
  • Bei hohen Beanspruchungen kann in der Bohrung auch eine Metallbüchse eingegossen sein und/oder es werden den Stollen umgreifende Metallspangen zur großflächigen Einleitung der Gewichtskräfte in die Stollen vorgesehen.
  • In Fig. 5 ist schl.ießlich noch die Abwandlung des Drehantriebs der schematisch als rechteckige Drehteller ausgebildeten Werkstückaufnahmen 22 veranschaulicht, bei der die Werkstückaufnahmen nicht kontinuierlich gedreht, sondern über einen bestimmten Förderweg zunächst festgehalten, dann innerhalb des Bcarbeitungsraums 18 um einen Winkel von 900 gedreht und nach einem weiteren Förderweg wieder in die ursprüngliche Lage zurückgedreht werden.
  • Auch in diesem Falle weisen die Werkstückaufnahmen 22 unterhalb des Drehtellers Drehelemente 72 auf, die jedoch in der Draufsicht polygonale, im gezeigten Fall quadratische Form haben. Den seitlichen Polygonflächen 74 sind innerhalb des Bearbeitungsraums 18 Führungsschienenabschnitte 76, 78 und 80 zugcordnet, an denen sie entlanggleiten und die eine Drehung der Werkstückaufnahmen 22 verhindern. Lediglich an den Stellen, an denen zwischen den Führungss chienenabs chnitten Unterbrechungen der Gesanitführungsschiene auftreten, ist die Drehung der Werkstückaufnahmen möglich, und zwar erfolgt diese Drehung zwangsläufig durch von den Werkstückaufnahmen 22 vorspringende Anschläge 82, 84, die an im Bereich der Unter--brechungen vorgesehenen gehäusefesten Gegenanschlägen 86, 88 anfahren und die Vorschubbewegung der Gummikette 26 in eine Drehbewegung der Werk stückaufnahmen 22 umsetzen. Sobald der vorgegebene Drehwinkel erreicht ist, kommen die zusammenwirkenden Anschläge und Gegenanschläge außer Eingriff und der nächstfolgende Führungsschienenabschnitt kommt an einer zugeordneten Polygonfläche 74 zur Anlage und führt die Werkstück' aufnahme 22 undrehbar bis zur nächsten Führungsschienen-Unterbrechung, wodurch entsprechende Anordnung der Anschläge und Gegenanschläge eine entgegengesetzte Drehung um den vorgegebenen Winltelbetrag - im dargestellten Fall um 900 - bewirkt wird.
  • Zusammenfassend kann also festgehalten werden, daß die nach der Form der Bahn der als Fördermittel verwendeten Gummikette auch als Ovalumlauf-Strahl maschine bezeichnete erfindungsgemäße Strahlmaschine praktisch die Vorteile der bekannten Durchlauf- und Drehtisch-Strahlmaschinen in sich vereinigt, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Strahlmaschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken durch Beaufschlagung mit abrasiven Teilchen mit einem innerhalb des Gehäuses der Strahlmaschine gelegenen, von einem Förderer für die zu bearbeitenden Werkstücke durchsetzten Bearbeitungsraum, in dem entlang der Bahn des Förderers eine Vielzahl von auf die Werkstücke gerichteten Strahlköpfen angeordnet ist, aus denen mit den abrasiven Teilchen beladene Druckluftströme mit hoher kinetischer Energie auf die Werkstückoberfläche aufgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine mit einer Vielzahl von Werkstückaufnahmen (22) versehene Gummikette (26) ist, die von zweimit sein rechter Drehachse mit Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern (28; 30) getragen wird, von denenwenigstens ein Kettenrad (28) motorisch aStreAbw bar ist, wobei eines der Kettenräder (30) und der iiber dessen Umfang lauf ende Teil der Gummikette (26) an einer außerhalb des Bearbeitungsraums (18) gelegenen, für eine Bedienungsperson zugänglichen Werkstück-Beschickungs- und Entnahmestation (14) angeordnet ist, während das zweite Kettenrad (28) einschließlich des über seinen Umfang laufenden Teils der Kette (26) und die zwischen den Kettehrädern verlaufenden Trums der Gummikette (26) innerhalb des den Bearbeitungsraum (18) umschließenden Gehäuses (12) angeordnet sind.
  2. 2. Strahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen (22) drehauf bar/senlcrecht von der Gummikette (26) vorstehenden Tragzapfen gehaltert sind.
  3. 3. Strahlmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bearbeitungsraums (18) der Strahlmaschine (10) an den drehbaren Werkstücke aufnahmen (22) angreifende Einrichtungen zur zwangsläufigen Verdrehung der Werkstückaufnahmen (22) auf ihren Tragzapfen vorgesehen sind.
  4. 4. Strahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen (22) jeweils mit einem Drehelement (42) mit konzentrisch zur Achse des Tragzapfens verlauf ender zylindrischer Antriebsfläche versehen sind, und daß innerhalb des Bearbeitungsraums (18) neben der Bahn der Werkstückaufnahmen (22) ein oder mehrere Riementrieb(e) (48) so angeordnet ist bzw. sind, daß das den Werkstückaufnahmen (22) nähere Trum des bzw. der Riemen (46) an die zylindrischen Antriebsflächen der Drehelemente (42) der Werkstückaufnahmen (22) angedrückt ist.
  5. 5. Strahlmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (48) ein Zahnriementrieb ist.
  6. 6. Strahlmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (48) von einem drehzahlveränderli chen Antriebsmotor angetrieben ist.
  7. 7. Strahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmen (22) jeweils ein symmetrisch zur Achse des Tragzapfens angeordnetes, in der Draufsicht polygonales Drehelement (72) aufweisen, von dessen Polygoflächen (74) eine an einer neben.der Bahn der Werkstückaufnahmen angeordneten Führungsschiene (76, 78, 80) gleitet, daß die Führungsschiene (76, 78, 80) an vorgegebenen Stellen der Transport bahn unterbrochen und im Bereich der Unterbrechung -in der Bahn eines von der Werkstückaufnahme (22) vorstehenden Anschlages (82; 84) ein gehäusefester Gegenanschlag (86; 88) vorgesehen ist, an denl der Anschlag (82; 84) der Werkstückaufnahme ( anläuft, wobei die Werkstückaufnahme (22) durch die Transportbewegung der Gummikette (26) um ein vorgegebenes Maß gedreht wird, bevor eine um den Drehwinkel zur ersten Polygonfläche (74> versetzt angeordnete Polygonfläche (74) an eindin auf die Unterbrechung folgenden Abschnitt (78; 80) -der Führungsschiene anläuft.
  8. 8. Strahlmaschine nach Anspruch 7 zur Bearbeitung von Kanten oder Flächen an rechtwinkligen oder quadratischen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (72) in der Drauto -sicht quadratische Form hat.
  9. 9. Strahlmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkstückaufnahmen (22) zwei um 90° zueinander versetzte jeweils rechtwinklig zu einer Führungsfläche (74) des Drehelements (72) vorstehend angeordnete Anschläge (82; 84) vorgesehen sind, und daß der nach der Unterbrechung der Führungsschiene auf einen Führungsschienenabschnitt (76; 78) nächstfolgende Führungsschienenabschnitt (78; 80) auf der dem vorausgehenden Führungsschienenabschnitt (76; 78) gegenüberliegenden Seite der ummikette (26) angeordnet ist.
  10. 10. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikette (26) im Bereich ihrer zwischen den Kettenrädern (28; 30) verlaufenden Trums an der Unterseite durch Stützrollen gegen Durchbiegungen infolge des Gewichts der Werkstückaufnahmen (22) sowie auf diesen befindlicher Werkstücke unterstützt ist. +
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