DE2848469C2 - Mehrfachziehmaschine zum gleitlosen Ziehen von Draht - Google Patents

Mehrfachziehmaschine zum gleitlosen Ziehen von Draht

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DE2848469C2
DE2848469C2 DE19782848469 DE2848469A DE2848469C2 DE 2848469 C2 DE2848469 C2 DE 2848469C2 DE 19782848469 DE19782848469 DE 19782848469 DE 2848469 A DE2848469 A DE 2848469A DE 2848469 C2 DE2848469 C2 DE 2848469C2
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Vladimir Ivanovič Chromov
Vadim Aleksandrovič Davydov
Aizik Markovič Moskva Kogos
Igor Michajlovič Makeev
Nikolaj Vasiljevič Moskva Pasečnik
Leonid Isirafilievič Balašicha Moskovskaja oblast Rymarenko
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Erfindung ist beim Trocken- und Naßziehen von Drähten aus verschiedenen Metallen und Legierungen anwendbar.
Eine bekannte gatningsgeniäße Mchrfach/iehmaschine verfügt über einen Antrieb, der sich aus einem üblichen Drehstrommotor und einer volumctrischen Hydraulikpumpe zusammensetzt (»Stahl und Eisen«, BRD, 1976, H. 19. S. 927). Diese Ziehmaschine hat mehrere, durch regelbare Hydraulikmotoren angetriebene Ziehtrommeln und vor jeder Ziehtrommel angebrachte Ziehdüsenhalter mit Ziehdüsen. Die Ziehgeschwindigkeit wird stufenlos von Null bis auf den Maximalwert eingestellt. Für die Regelung der Ziehgeschwindigkeit bedient man sich eines Leistungsreglers, welcher bei gleichbleibender Leistung für die Änderung der Geschwindigkeit je nach der Ziehkraft sorgt Somit stellt sich selbsttätig für einen beliebigen Drahtdurchmesser die maximale Ziehgeschwindigkeit ein, die von der Motorleistung abhängig ist Die Ziehmaschine ist so gebaut, daß jede Trommel mit einem separaten Antrieb versehen ist.
Mangelhaft wirkt sich bei dieser Ziehmaschine folgendes aus: die erforderliche getrennte Einstellung eines jeden Hydraulikmotors nach der Änderung der Ziehfolge; die beachtlichen Abmessungen der Ziehmaschine, die auf das Vorhandensein eines separaten Antriebs für jede Ziehtrommel zurückzuführen sind; der beträchtliche Metalleinsatz der Ziehmaschine; die geringen Ziehgeschwindigkeiten und die nicht ausreichende Lebensdauer des Hydraulikantriebes.
Die koaxiale Anordnung mehrerer Wellen ist an sich bekannt (DE-OS 30 36 691).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Viehrfachziehmaschine so auszugestalten, daß der automatische Elektroantrieb und die Steuerung vereinfacht sind, wobei der Anlauf und die Bremsung der jo Ziehmaschine bei Wechselstromantrieb stufenlos sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Durch diese technische Lösung ist die Mehrfachziehmaschine gedrungen ausgeführt, die Anzahl von Antriebsmotoren ist verringert, der Metalleinsatz der Ziehmaschine ist vermindert, die Schwungmasse der Antriebsteile der Ziehtrommeln ist vermindert, der Einfluß der Schwungmassen des Läufers des Antriebsmotors auf die Ziehtrommeln ist vermieden, weil keine starre Verbindung zwischen der antreibenden und der angetriebenen Welle besteht.
Dank der weichen Kennlinie des Antriebes findet bei der erfindungsgemäßen Ziehmaschine ein automatischer Ausgleich des Gegenzuges des Drahtes an den Ziehtrommeln im vorbestimmten Bereich statt, der dank einer mechanischen Kopplurg zwischen allen Ziehtrommeln durch den Ziehdraht bewerkstelligt wird. Darüber hinaus weist die Ziehmaschine eine lange Lebensdauer auf, weil das hydrodynamische Getriebe mit Ausnahme von Lagern und Dichtungen keine weiteren Reibelemente hat, und eine Betriebssicherheit, denn die Zahl der Getriebeteile zwischen dem Antrieb und den Trommeln ist auf ein Maximum reduziert, indem das hydrodynamische Getriebe gegen Überlastungen geschützt ist, weil die Energie von der Antriebswelle an die angetriebenen Wellen mittels einer Flüssigkeit übertragen wird. Dies vereinfacht die Bedienung der Ziehmaschine und ergibt eine Senkung der Betriebskosten.
Die erfindungsgemäße konstruktive Auslegung der Ziehmaschine ermöglicht eine problemlose Durchführung des Drahtnaßzichens und trägt zu einer Erhöhung der Ziehgcschwindigkeil und mithin der Leistung der Ziehmaschine bei sowie verbessert die Güte der Fertigprodukte.
hi Hierbei kann jeder Mehrturbinen-Strömungswandler mit Beipassleitungcn versehen werden, welche die Eingange zu den Turbinenradern miteinander verbinden, und Regcldrosseln in diese Leitungen einbauen.
Die verfahrenstechnischen Möglichkeiten der Ziehnaschine werden dadurch erweitert. So läßt sich beispielsweise bei gleichbleibender den Ziehtrommeln zugeführter Leistung die zugeführte Leistung zwischen den einzelnen Ziehtrommeln der Einheit neu verteilen, und somit kann der Gegenzug des D.ahtes an den Ziehtrommeln geregelt werden. Eine solche Regelung gestattet bei der weichen Kennlinie des Turbinenaniriebes die Werte des Gegenzuges um die gleiche Zeit an allen Ziehtrommeln zu ändern und die Zahl von Drahtziehfolgen zu erhöhen.
Es ist hierbei sinnvoll, die besagten Beipassleitungen des einen Mehrturbinen-Strömungswandlers mit den jeweiligen Beipassleitungen des anderen Mehrturbinen-Strömungswandlers zu verbinden.
Dadurch wird erreicht, daß die Leistung zwischen sämtlichen Turbinen der Ziehmaschinen verteilt und folglich der Gegenzug des Drahtes an allen Ziehtrommeln gleichzeitig geändert wird.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß jeder Mehrturbinen-Strömungswandler mit einem Schieber versehen ist, der den Flüssigkeitsstrom in dessen Arbeitsraum absperrt und Stangen besitzt, welche mit einem Hebelsystem gelenkig verbunden sind, das mit der Stange des antreibenden Hydraulikzylinders in Verbindung steht, dessen kolbenstangenseitiger Raum mittels einer Regeldrossel und eines Rückschlagventils mit dem Arbeitsraum eines der Mehrturbinen-Strömungswandler und der deckelseitige Raum des antreibenden Hydraulikzylinders mit Hilfe von zwei Zweistellenverteilern mit demselben Arbeitsraum des Mehrturbinen-Strömungswandlers und einer durch die Regeldrossel absperrbaren Abflußleitung sowie direkt mit der Abflußleitung verbunden ist.
Diese technische Lösung gestattet es, den Strömungswandler als Steuerdruckquelle zu benutzen, wobei bei der Betätigung der antreibenden Elektromotoren der Strömungswandler die Schieber sich von selbst schließen und die Leistung den Ziehtrommeln nicht mehr zugeführt wird. Demzufolge wird das Steuersystem der Ziehmaschine bei der Einschaltung des Hauptantriebes automatisch zum Betrieb vorbereitet und es werden gefahrlose Arbeitsbedingungen erreicht. Erreicht wird das dadurch, daß die Kolbenwirkfläche innerhalb des kolbenstangenseitigen Raumes des Hydraulikzylinders größer angesetzt ist als die Gesamtfläche der Stangen der ringförmigen Schieber der Strömungswandler, die durch den Flüssigkeitsdruck beeinflußt wird.
Dadurch, daß die Stangen der ringförmigen Schieber und die Stange des Hydraulikzylinders mit dem gemeinsamen Hebelsystem verbunden sind, werden die Schieber der Strömungswandler gleichzeitig geöffnet, wobei bei der Einschaltung des direkt mit dem deckclseitigen Hydraulikzylinderraum verbundenen Zweistellenverteilers die ringförmigen Schieber durch die regelbare Drossel mit vorbestimmter Geschwindigkeit stufenlos geöffnet werden, während bei der Betätigung des zweiten Verteilers die Schieber durch die zweite regelbare Drossel mit vorgegebener Geschwindigkeit zügig geschlossen werden. Dementsprechend vollzieht sich ein stufenloser Anlauf oder eine stufenlose Bremsung der Ziehtrommeln der Ziehmaschine. Das Steuersystem der Ziehmaschine ist vereinfacht.
Es ist günstig, im Gehäuse jedes Mehrturbinen-Strömungswandlers einen Stift zum Feststellen der Ziehtrommeln vorzusehen, der mit einem in den Schlitzen der Turbinenradscheiben befindlichen Antrieb für hin- und hergehende Bewegungen bestückt ist.
Diese konstruktive Gestaltung der Ziehmaschine ermöglicht die Feststellung der Turuinenräder der drahtfreien Ziehtrommeln während der Drahtanlegung auf die vorigen Ziehtrommeln mit anschließender Freigabe dieser Räder durch die Bewegung des Stiftes. Dadurch ergeben sich ein leichtes Einfädeln des Drahtes in die an den Ziehtrommeln montierte Zange sowie gefahrlose Arbeitsbedingungen bei der Eingabe des Drahtes in die Ziehmaschine.
Die Kennwerte jedes Turbinenrades werden derart
ίο gewählt, daß das Ziehen des Drahtes durch die jeweilige Ziehdüse stattfindet und der erforderliche hintere Drahtzug sichergestellt wird.
Weil alle drei Turbinenräder der einen Einheit durch den gemeinsamen Schieber gesteuert werden, ist die Steuerung der Ziehmaschine wesentlich vereinfacht, indem der Einsatz des Mehrturbinen-Strömungswandlers in Kombination mit der Gruppierung der Trommeln zu Einheiten es ermöglicht, die Abmessungen der Ziehmaschine und deren Metalleinsatz zu verringern, da die Zahl von antreibenden Elektromotoren und die der Getriebe eingeschränkt ist.
Aus einer Gegenüberstellung der technisch-ökonomischen Parameter der erfindungsgemäßen Ziehmaschine und der eingangs genannten bekannten Ziehmaschine gleichen Bestimmungszweckes ergibt ts sich, daß die Bedarfsfläche für die erfindungsgemäße Ziehmaschine um das 2fache. der Metallverbrauch um das 3fache kleiner ist und die Kosten um das Doppelte niedriger liegen. Ausgehend von der Erfindung können Ziehmaschinen
jo unterschiedlicher Typenmaße zum Mehrfachziehen ohne Gleiten des Drahtes an der Trommel sowie Ziehmaschinen zum Ersatz von Ziehmaschinen mit Gleiten geschaffen werden.
Die vorgeschlagene elektrohydromechanische Steue-
j5 rung des Antriebes von Trommeln der Ziehmaschine ist vielfach verwendbar, konstruktiv ausreichend einfach und handlich und eignet sich für die Steuerung von hydraulisch angetriebenen Ziehmaschinen.
Bei einer konstanten, den Ziehtrommeln zugeführten
■to Gesamtleistung kann deren Neuverteilung zwischen den einzelnen Trommeln vorgenommen und damit die Größe des hinteren Drahtzuges an den Ziehtrommeln geregelt werden.
Zu der gleichmäßigen Neuverteilung des hinteren Gegenzuges zwischen allen Trommeln trägt die Eigenschaft des Strömungswandlers, automatisch die Geschwindigkeit bei einer Schwankung der Belastung zu ändern, bei.
Die Inanspruchnahme von zwischen den Turbinen befindlichen Beipasskanälen in Kombination mit der erwähnten Eigenschaft des Strömungswandlers ermöglicht die gleichzeitige und proportionelle Änderung des hinteren Drahtzuges an sämtlichen Trommeln der Ziehmaschine, wodurch verfahrenstechnische Eigenschaften der Ziehmaschine verbessert werden und eine beachtliche Vereinfachung der Steuerung der Ziehmaschine im Vergleich zu bekannten Ziehmaschinen zu verzeichnen ist, welche mit einem elektromechanischen Antrieb für die Ziehtrommeln versehen sind und bei welchen der hintere Drahtzug an jeder Trommel separat eingestellt wird.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Hinweis atf die Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigt
br> F i g. 1 schematisch einen Teil der erfindungsgemäßen Mehrfachziehmaschine zum Ziehen ohne Gleiten von drahtförmigen Ziehgütern, in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1
durch eine Einheit der Ziehtrommeln,
Fig.3 Draufsicht eines Teils der Ziehmaschine mit einem teilweisen Ausschnitt von Mehrturbinen-Strömungswandlern und dem elektrohydromechanischen Steuersystem für die Schieber der Strömungswandler,
Fig.4 die Einheit A der Fig. 2 während der Drahtaufwicklung auf die Trommel in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
Die Mehrfachziehmaschine zum Ziehen ohne Gleiten von drahtförmigen Ziehgütern besitzt ein auf einem Fundament aufgestelltes Bett 1 (F i g. 1), eine Abwickelvorrichtung 2 und eine Aufwickelvorrichtung 3, welche jeweils vor und hinter dem BeU 1 in Richtung des Ablaufes des technologischen Prozesses angeordnet sind. Auf dem Bett 1 sind Ziehdüsenhalter mit Ziehdüsen 4 und Mehrturbinen-StrömungswandJer 5 angebracht, deren Eingangswellen 6 mit antreibenden elektrischen Asynchronmotoren 7 kinematisch verbunden sind.
Die Ziehtrommeln 8, 9, 10, 11,12 und 13 sind zu zwei Einheiten mit zwei Strömungswandlern 5 gruppiert, wobei zu der ersten Einheit die Trommeln 8,9,10 und der zweiten Einheit die Trommeln 11,12, 13 gehören. Jede Ziehtrommel der einen Einheit sitzt an ihrer Ausgangswelle des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5. So ist beispielsweise die Trommel 8 mit der Ausgangswelle 14 (F i g. 2), die Trommel 9 mit der Welle 15 und die Trommel 10 mit der Welle 16 verbunden.
Die Hohlwelle 14 ist im Gehäuse des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 in Lagerstützen 17, 18 gelagert, die Hohlwelle 15 befindet sich im Hohlraum der Welle 14 und ist in Lagerstützen 19, 20 gelagert, während die Welle 16 im Hohlraum der Welle 15 untergebracht und in Lagerstützen 21, 22 gelagert ist. Die Trommeln der einen Einheit sind einander gleichachsig, während deren Wellen zueinander koaxial verlaufen. Die Enden jeder im Inneren der sie umfassenden Welle befindlichen Welle ragen aus der letzteren heraus.
Im Arbeitsraum 23 des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 befinden sich ein Pumpenrad 24, Turbinenräder 25,26,27 und Reaktoren 28,29,30.
Das Pumpenrad 24 sitzt an der Eingangswelle 6, die im Gehäuse des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 in Lagerstützen 31 und 32 gelagert ist.
Das Turbinenrad 25 ist an der Ausgangswelle 16, das Turbinenrad 26 an der Ausgangswelle 15 und das Turbinenrad 27 an der Ausgangswelle 14 starr befestigt. Die Reaktoren 28, 29, 30 sind im Gehäuse des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 befestigt. Jeder Mehrturbinen-Strömungswandler 5 verfügt über Beipassleitungen 33,34 und 35 (F i g. 1, 2), die die Eingänge zu den Turbinenrädern 25, 26, 27 (F i g. 2) (unter Umgehung des Kreislaufes) miteinander verbinden. Die Beipassieitungen 33 der beiden Mehrturbinen-Strömungswandler 5 stehen miteinander in Verbindung und besitzen eine gemeinsame Regeldrossel 36. Die Beipassleitungen 34 und 35 haben Einstelldrosseln 37,38. Die inneren Überströmungen der Betriebsflüssigkeit zwischen den Turbinenrädern 25,26,27 werden durch Spaltenabdichtungen 39, 40,41 verhindert
Jeder Mehrturbinen-Strömungswandler 5 ist mit einem ringförmigen Schieber 42 (F i g. 2, 3) bestückt der innerhalb dessen Arbeitsraumes 23 angeordnet ist Der Schieber 42 wirkt auf den Flüssigkeitsstrom im Arbeitsraum 23 zwecks Leistungsregelung ein, wobei die Leistung durch den Strömungswandler 5 übertragen wird. Der ringförmige Schieber 42 ist an zwei Zugstangen 43 (Fig.3) befestigt die im Gehäuse des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 in Führungen 44 in Axialrichtung verschiebbar untergebracht sind. Die anderen Enden der Zugstangen 43 der beiden Mehrturbinen Strömungswandler 5 sind mit einem in Stützen 45 angebrachten Hebelsystem 46 verbunden, welches mit der Stange 47 des antreibenden Hydraulikzylinders 46 in Verbindung steht. Der kolbenstangenseitige Raum 49 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 ist mit dem Raum 23 des Strömungswandlers 5 mittels einer regelbaren Drossel 50 und eines Rückschlagventils 51 verbunden. Der deckelseitige Raum 52 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 ist mit dem Raum 23 des Strömungswandlers 5 und einer Abflußleitung 53 direkt und mit der gleichen Abflußleitung 53 über eine Regeldrossel 54 mittels zweier Zweistellenverteiler 55, 56 mit elektromagnetischer Steuerung verbunden. Das Hebelsystem 46 hat eine Kurbel 57 für die manuelle Steuerung der Schieber 42.
Jeder Mehrturbinen-Strömungswandler 5 verfügt über einen Stift 58 (Fig.2), der in dessen Gehäuse in Führungen 59 und 60 angeordnet ist und durch einen Antrieb 61 in Axialrichtung bewegt werden kann. Die Scheiben 62, 63 und 64 der Turbinenräder 25, 26, 27 weisen Schlitze (Öffnungen) 65,66,67 auf, in welche der Stift 58 einmündet und das Feststellen der Ziehtrommeln 8,9,10 bewirkt.
In jede Ziehtrommel 8,9,10, U, 12,13 (F i g. 3) ist je eine Ziehstange 68 (Fig.4, 5) eingebaut, welche zwei Backen 69, 70, eine Feder 71 (F i g. 5) zum Andrücken der Backen und einen abnehmbaren Griff 72, mit dessen Hilfe das Ende des Drahtes 73 ausgespannt wird, hat. Die Backe 69 ist in Form eines Zylinders ausgeführt, der in ein zylindrisches Loch 74 (Fig.4) im Körper der Trommel 10 frei eingesetzt ist. In die Nut 75 der Backe 69 mündet die Backe 70 mit abgeschrägtem Ende ein.
Die Mehrfachziehmaschine zum Ziehen ohne Gleiten von drahtförmigen Ziehgütern hat folgende Wirkungsweise.
Vor dem Betrieb wird in die Ziehmaschine der Draht 73 (F i g. 1,4, 5) eingegeben. Dafür werden von der Abwickelvorrichtung 2 (F i g. 1) einige Drahtwindungen 73 abgenommen, man spitzt das Ende des Drahtes 73, fädelt es in die erste Ziehdüse ein und befestigt es in der im Köprer der Trommel 8 eingebauten Zange 68 (Fig.4). Parallel betätigt man mit der Hand den abnehmbaren Griff 72 (Fig.5) und drückt die Feder 71 zusammen. Als Folge hiervon bildet sich zwischen den Backen 69 und 70 in der Nut 75 (F i g. 4) ein Spalt aus, in welchen das Ende des Drahtes 73 eingeführt, der Griff 72 freigelassen und das Drahtende durch die Feder 71 (F i g. 5) eingespannt wird. Danach entfernt man den abnehmbaren Griff 72.
Die elektrischen Asynchronmotoren 7 (Fig. 2) werden bei geschlossenen Schiebern 42 und den durch die Stifte 58 verriegelten Ziehtrommeln 8,9,10 und 11, 12, 13 angelassen, hierbei bereitet sich das elektrohydromechanische Steuersystem selbsttätig zum Betrieb vor.
Nach der Einschaltung der Elektromotoren 7 läuft in den Räumen 23 (Fig.3) der Mehrturbinen-Strömungswandler 5 eine Betriebsflüssigkeit unter Druck um und wirkt auf die Stangen 43 mit einer Kraft ein, deren Maß der Querschnittsfläche proportional ist, wodurch die Schieber 42 ihre offene Lage einnehmen. Weil die Zugstangen 43 der Schieber 42 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 miteinander durch das Hebelsystem 46 verbunden sind und der Raum 49 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 den gleichen Flüssigkeitsdruck wie die Zugstangen 43 erfährt läßt der antreibende Hydraulikzylinder 48 bei der Fläche innerhalb des kolbenstangen-
seitigen Raumes 49, die größer als die Summe der Querschnittsflächen der Zugstangen 43 ist, die Schieber 42 in geschlossener Lage bleiben. Demgemäß sind die Zichtromme!n8,9,10 und 11,12,13 nach der Betätigung der Elektromotoren 7 unbeweglich und es wird ihnen keine Leistung zugeführt. Hierbei sind die Elektromagneten der Verteiler 55 und 56 außer Betrieb.
Nach der Drahtanlegung an die erste Ziehtrommel 8, und im weiteren an die anderen, wird diese durch die Verschiebung des Stiftes 58 (F i g. 2) durch den Antrieb 61 entriegelt und ihr eine Leistung zugeführt, indem der ringförmige Schieber 42 durch die manuelle Betätigung der Kurbel 57 (F i g. 3) des Hebelsystems 46 allmählich geöffnet wird. Hierbei vollzieht sich das Aufwickeln des Drahtes 73 (Fig. 1) auf die Trommel 8 bei einer geringen Geschwindigkeit. Bei eventuellem Drahtbruch reicht es aus, die Kurbel 57 (F i g. 3) freizulassen. Der Schieber 42 stellt dann unter Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes die Leistungszufuhr zur Trommel 8 ein.
Nach der Aufwicklung einer genügenden Zahl von Drahtwindungen (Fig. 1) auf die Trommel 8 wird der Schieber 42 (F i g. 3) geschlossen, von der Trommel 8 werden einige Drahtwindungen (Fig. 1) abgenommen, der Draht wird gespitzt, in die zweite Ziehdüse 4 eingefädelt, und in ähnlicher Weise wie bei der Trommel 8 wird das Ende des Drahtes 73 in der Zange 68 (F i g. 4), die in der nächstfolgenden, in Richtung des Ablaufes des technologischen Prozesses befindlichen Trommel 11 (F i g. 1) eingebaut ist, befestigt. Dann wird die Trommel 11 entriegelt, die Schieber 42 (Fig.3) werden etwas geöffnet, und der Draht wird darauf von Hand aufgewickelt.
Falls sich nach dem Ziehen des Drahtes 73 in der zweiten Ziehdüse 4 beim Drahteinfädeln eine Schlinge zwischen der Trommel 8 und der zweiten Ziehdüse 4 bildet, wird mittels der Regeldrossel 36 ein Flüssigkeitsüberlauf zwischen den Turbinen außerhalb des Raumes 23 vorgenommen und der gewünschte Drahtzug (F i g. 1) in diesem Abschnitt gesichert.
Im nachfolgenden wird, indem man die weiteren Ziehtrommeln 9,12,10,13 in ähnlicher Weise behandelt, die Ziehmaschine mit dem Draht völlig gefüllt
Je nach der Ziehfolge kann der Draht auf alle sechs oder fünf Trommeln mit Ausnahme der letzten Trommel 13 aufgelegt werden.
Anschließend erfolgt die Einführung des Endes des Drahtes 73 in die Aufwickelvorrichtung. Man betätigt deren Antrieb für den erforderlichen Zug zwischen der letzten Trommel 10 bzw. 13 und der Aufwickelvorrichtung 3.
Die Ziehmaschine ist nun für den Betrieb vorbereitet. Die Arbeitsziehgeschwindigkeit der Ziehmaschine wird durch die Einschaltung des Elektromagneten des Zweistellenverteilers 55 (F i g. 3) erreicht. Hierbei gelangt die Flüssigkeit unter Druck aus dem Raum 23 des Mehrturbinen-Strömungswandlers 5 in den Raum 52 des antreibenden Hydraulikzylinders 48, und aus dem kolbenstangenseitigen Raum 49 wird die Flüssigkeit über die Drossel 50 herausgedrängt, durch deren Einstellung das gewünsphte Arbeitstempo der Ziehmaschine vorgegeben wird
Bei durch eine Störung verursachtem Aussetzer der Ziehtrommeln schaltet man den Elektromagnet des Verteilers 55 aus, der Raum 52 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 wird mit der Abflußleitung 53 verbunden und die Schieber 42 sperren ruckartig den umlaufenden Flüssigkeitsstrom in den Mehrturbinen-Strömungswandlern 5 ab, wodurch die Leistungszufuhr zu den Ziehtrommeln 8,9,10,11,12,13 eingestellt wird.
Falls die Notwendigkeit besteht, die Ziehmaschine stoßfrei ohne Drahtbruch stillzulegen, schaltet man den Elektromagnet des Verteilers 56 bei gleichzeitiger Ab-Schaltung des Elektromagneten des Verteilers 55 ein. Hierbei wird der Raum 52 des antreibenden Hydraulikzylinders 48 mit der Abflußleitung 53 über die Drossel 54 verbunden, und der antreibende Hydraulikzylinder 48 läßt die Schieber 42 der Mehrturbincn-Strömungswandler 5 sich zügig schließen. Indem man die Drossel 54 regelt, werden die Ziehtrommeln 8, 9, 10, 11, 12, 13 gebremst. Die Kenndaten jedes Turbinenrades werden derart ausgelegt, daß das Ziehen des Drahtes durch die jeweiligen Ziehdüsen und der erforderliche Gegenzug des Drahtes gesichert werden.
Unter Berücksichtigung dessen, daß dem Mehrturbinen-Strömungswandler eine innere Selbstregelung (automatische Geschwindigkeitsänderung bei Änderung der Belastung) eigen ist, führen unwesentliche verfahrenstechnische Belastungsschwankungen an den Ziehtrommeln während des Betriebes zu der entsprechenden Neuverteilung der Geschwindigkeiten zwischen diesen Trommeln, ohne aber den Drahtziehvorgang zu beeinflussen.
Wenn es erforderlich ist, den Gegenzug des Drahtes zu ändern (z. B. zu vermindern), öffnet man die Regeldrossel 36 (Fig. 1, 2) bei gleichbleibender Lage der Schieber 42, hierbei wird ein Teil der Betriebsflüssigkeit vom Pumpenrad 24 her über die Abflußleitung 33 zu den Rohrleitungen 34,35 und dann zu den Turbinenrädern 26, 27 unter Umgehung des Turbinenrades 25 geleitet. Als Folge hiervon findet eine Neuverteilung der zugeführten Leistung zwischen den Turbinenrädern 25, 26, 27 derart, daß die dem Turbinenrad 25 zugeführte Leistung abnimmt und die den Turbinenrädern 26, 27 zugeführte Leistung zunimmt, statt.
Die Neuverteilung der Leistung zwischen den Turbinenrädern 26,27 richtet sich nach dem Maß der Absperrung des Durchlaßquerschnittes der Drosseln 37,38. Die
Neuverteilung der Leistung zwischen den Turbinenrädern 25, 26, 27 führt dazu, daß die Zugkraft an den Ziehtrommeln 10,13 geringer und an den Ziehtrommeln 8,11 größer wird. Dadurch vermindert sich der Gegenzug des Drahtes 73 an sämtlichen Trommeln. Beim Schließen der Regeldrossel 36 nimmt der Gegenzug des Drahtes zu.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrfachziehmaschine zum gleitlosen Ziehen von Draht mit Ziehtrommeln, von denen jede an einer eigenen Welle sitzt, die mit einem Elektromotor über ein hydrodynamisches Getriebe mit einem Turbinenrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Wellen (14,15,16) mehrerer Ziehtrommeln (8,9, 10, U112,13) koaxial angeordnet sind, wobei das hydrodynamische Getriebe (5) jeder Einheit als Mehrturbinen-Strömungswandler ausgebildet ist, dessen Turbinenrad (25, 26, 27) jeweils am entgegengesetzten Ende der die Ziehtrommel (8,9,10) tragenden Welle (14,15,16) befestigt ist
2. Mehrfachziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mehrturbinen-Strömungswandler (5) mit Beipassleitungen (33, 34, 35) versehen ist, welche die Eingänge zu den Turbinenrädern (25, 26, 27) miteinander verbinden und daß in diese Leitungen (33,34,35) Regeldrosseln (36, 37,38) eingebaut sind.
3. Mehrfachziehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beipassleitungen (33, 34,35) des einen Mehrturbinen-Strömungswandlers (5) mit den jeweiligen Beipassleitungen (33, 34, 35) des anderen Mehrturbinen-Strömungswandlers (5) verbunden sind.
4. Mehrfachziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mehrturbinen-Strömungswandler (5) mit einem Schieber (42) versehen ist, der den Flüssigkeitsstrom in dessen Arbeitsraum (23) absperrt und Stangen (43) besitzt, welche mit einem Hebelsystem (46) gelenkig verbunden sind, das mit der Stange (47) eines antreibenden Hydraulikzylinders (48^ in Verbindung steht, dessen kolbenstangenseitiger Raum (49) mittels einer Regeldrossel (50) und eines Rückschlagventils (51) mit dem Arbeitsraum (23) eines der Mehrturbinen-Strömungswandler (5) und der deckelseitige Raum (52) des antreibenden Hydraulikzylinders (48) mit Hilfe von zwei Zweisiellenverteilern (55, 56) mit demselben Arbeitsraum (23) des Mehrturbinen-Strömungswandlers (5) und einer durch eine Regeldrossel (54) absperrbaren Abflußleilung (53) verbunden ist.
5. Mehrfachziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse jedes Mchrturbinen-Strömungswandlers (5) ein Stift (58) zum Feststellen der Ziehtrommeln (8, 9, 10) vorgesehen ist, der mit einem in den Schlitzen (65, 66, 67) der Scheiben (62, 63, 64) der Turbinenräder (25, 26, 27) befindlichen Antrieb (61) für hin- und hergehende Bewegungen verbunden ist.
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