DE2848407A1 - Lastgabel, insbesondere fuer paletten - Google Patents

Lastgabel, insbesondere fuer paletten

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Jun Josef Ott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Lastgabel, insbesondere zum Anheben von Paletten, bestehend aus einem im wesentlichen zwei parallele horizontale Holme aufweisenden Gabel träger und zwei an diesem in Holmlängsrichtung verschiebbaren winkelförmigen Gabelzinken.
  • Derartige Lastgabeln sind bei Hubstaplern bekannt, wobei sie am Hubgerüst auf- und abbewegt werden, aber auch bei Krangabeln zum Transportieren von Paletten mit dem Kran.
  • Die Holme der Gabel träger dieser bekannten Lastgabeln haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die vertikalen Schenkel der Gabelzinken liegen an den Breitseiten der Holme an und übergreifen den oberen Rand des oberen Holmes und den unteren Rand des unteren Holmes mit hakenähnlichen Führungsvorsprüngen. Auf diese Weise können die Gabelzinken längs der Holme verschoben werden, so daß sich der Gabelzinkenabstand auf die jeweils zu transportierende Palette oder einen anderen zu transportierenden Gegenstand einstellen läßt. Mit Hilfe von Riegeln oder Stiften lassen sich die Gabelzinken in bestimmten Stellungen an den Holmen arretieren.
  • Erfahrungsgemäß ist aber das Verstellen der Gabelzinken von Hand sehr miihevoll. Die Stifte oder Riegel müssen einzeln gelöst und wieder eingesetzt werden. Die Führungen zwischen den Gabelzinken und den Holmen haben eine hohe Flächenpressung und demgemäß hohe Reibungswiderstände, so daß sie nur mit großer Kraftanstrengung zu bewegen sind.
  • Da es im Interesse einer gleichmäßigen Auslastung des jeweiligen Transportgeräts sehr darauf ankommt, daß die Gabelzinken in jeder Stellung untereinander gleiche Mittenabstände haben, muß diesbezüglich stets besondere Sorgfalt aufgewendet werden, z.B. durch Abzählen der Rasten bis zur Mitte.
  • Bei Hubstaplern mit hydraulischer Ausrüstung ist es andererseits bekannt, die Gabelzinken mit Hilfe von hydraulischen Arbeitszylindern symmetrisch gegeneinander zu bewegen. Diese sogenannten hydraulischen Gabelklammern dienen jedoch in erster Linie dazu, nicht palettierte Transportgüter durch Zusammenklemmen zu haltern. Als reines Hilfsmittel zur Seitenverstellung einfacher Gabelzinken sind solche Anordnungen verständlicherweise zu aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstandsverstellung der Gabelzinken einer Lastgabel auf einfache Weise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Lastgabel der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gabelträger ein zweiarmiger Stellhebel gelagert ist, der über einfache Kraftübertragungsglieder, welche an bezüglich der Hebelachse einander gegenüberliegenden Punkten an ihm angreifen, mit den Gabelzinken verbunden ist.
  • Die Gabelzinken werden somit durch einfaches Schwenken des Stellhebels von Hand gemeinsam und symmetrisch zur Mitte des Gabelträgers gegeneinander verschoben. Dies vereinfacht die Arbeit beträchtlich und erfordert einen geringeren Kraftaufwand, da der Stellhebel eine Kraftübersetzung bewirkt. Die Einstellung kann stufenlos erfolgen. Gewöhnlich genügt die vorhandene Reibung des Kraftübertragungsmechanismus für die Arretierung in der gewählten Stellung. Der Stellhebel kann aber auch mit einer vorzugsweise vom Handgriff aus betätigbaren Bremse ausgestattet werden oder mit einer lösbaren Raste, die mit einem Zahnsegment zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise wird der Stellhebel mit zu den horizontalen o Gabelzinkenschenkeln paralleler Achse in der Mitte des Gabelträgers gelagert und zwar so, daß ein Betätigungsarm nach oben steht. Zweckmäßig ist es, diesen Betätigungsarm verlängerbar zu gestalten, beispielsweise dadurch, daß er teleskopartig ausziehbar gemacht ist, daß er aufgeklappt wird oder daß man ein Verlängerungsstück zum Einstecken bereit hält. Als Kraftübertragungsglieder werden vorzugsweise Gelenklaschen gewählt. Es könnte aber auch ein Seil vorgesehen werden, welches an den seitlichen Enden des Gabelträgers über Umlenkrollen geführt ist.
  • Um die Gabelzinken im Hinblick auf den vorgeschlagenen Bewegungsmechanismus an den Holmen des Gabelträgers leichtgängiger zu führen, wird vorgeschlagen, daß die Gabelzinken je zwei an den vertikalen Gabelzinkenschenkeln angeordnete Hülsen aufweisen, welche die Holme des Gabelträgers umschließen. Insbesondere können die Holme und die Hülsen querschnittlich rund sein. Außerdem können in die Hülsen zur weiteren Verminderung der Reibung Kunststoffbüchseii eingesetzt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer an einem Hubstapler angebauten Lastgabel und Fig. 2 die Vorderansicht der Lastgabel nach Fig. 1.
  • Die gezeigte Lastgabel dient zum Transportieren von Paletten mit Hilfe eines Hubstaplers, von dem nur das Vorderteil gezeigt ist. Die Lastgabel ist in Schweißkonstruktion ausgeführt. Ihr eigener Gabelträger besteht aus zwei querschnittlich runden Holmen 1 und 2, die außen mittels zweier Winkelprofileisen 3 und 4 sowie in der Mitte durch einen Quer steg 5 aus Flacheisen miteinander verbunden sind. Zur Verbindung dieses Gabel trägers mit dem Hubstapler ist an den Winkelprofileisen 3 und 4 jeweils oben ein krallenartiges Führungsstück 6 angeschweißt und unten ein entgegengesetztes Führungsstück 7 mittels einer Befestigungsschraube 8 angeschraubt.
  • An dem Hubmast 9 ist ein üblicher hubstaplerseitiger Gabelträger auf- und abbewegbar. Er hat zwei oben bzw. unten stufenförmig abgesetzte Flachholme 10 und 11. An diesen liegen die Winkelprofileisen 3 und 4 des zuerst beschriebenen Gabelträgers an und die Führungsstücke 6 und 7 greifen über die abgesetzten Ränder der Flachholme 10 und 11.
  • Die beiden Gabelzinken bestehen je aus einem horizontalen Schenkel 12 und einem vertikalen Schenkel 13. Die horizontalen Schenkel 12 greifen unter die nicht gezeigte Transportlast und sind zu diesem Zweck wie üblich leicht angespitzt. Die vertikalen Schenkel 13, welche jeweils aus dem gleichen Flacheisen wie der Quersteg 5 bestehen, sind oben und unten mit je einer Hülse 14 bzw. 15 verschweißt. Die Hülse 15 ist durch eine weitere, besonders stabile Schweissung mit dem horizontalen Schenkel 12 verbunden. Die Hülsen 14 und 15 gleiten auf den Holmen 1 und 2 und gestatten somit eine seitliche Verschiebung der Gabelzinken gegenüber den Gabelträgern.
  • An dem Quersteg 5 ist ein Stellhebel 16 aus flachem Vierkantrohr um eine Hebelachse 17 schwenkbar gelagert. In gleichen Abständen von der Hebelachse 17 sind an dem Stellhebel 16 zwei Gelenkzapfen 18 angeordnet. Sie dienen zur Verbindung mit zwei Gelenklaschen 19, die anderenends mittels zweier Gelenkzapfen 20 an den vertikalen Schenkeln 13 angelenkt sind.
  • Zur Verlängerung und Betätigung des Stellhebels 16 kann in diesen ein Handstück 21 aus Flacheisen von oben eingesteckt werden.
  • Schwenkt man den Stellhebel 16 mittels des Handstücks 21 hin und her, so bewegen sich die Gabelzinken symmetrisch zur Hebelachse 17 aufeinander zu bzw. voneinander weg. In der linken Endstellung 22 des Stellhebels 16, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, stehen die Gabelzinken am weitesten auseinander. Die Hülsen 14 und 15 schlagen dabei an den Winkelprofileisen 3 und 4 an. Andererseits sind die Gabelzinken in der rechten Endstellung 23 des Stellhebels 16 so weit wie möglich zusammengefahren.
  • Die in Fig. 2 für sich gezeigte Lastgabel eignet sich zum nachträglichen Anbau an Hubstapler anstelle der serienmäßigen Gabelzinken.

Claims (7)

  1. Bezeichnung: Lastgabel, insbesondere für Paletten Ansprüche 1. Lastgabel, insbesondere zum Anheben von Paletten, bestehend aus einem im wesentlichen zwei parallele horizontale Holme aufweisenden Gabelträger und zwei an diesem in Holmlängsrichtung verschiebbaren winkelförmigen Gabelzinken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gabelträger (1 bis 5) ein zweiarmiger Stellhebel (16) gelagert ist, der über einfache Kraftübertragungsglieder (19), welche an bezüglich der Hebelachse (17) einander gegenüberliegenden Punkten (18) an ihm angreifen, mit den Gabelzinken (12, 13) verbunden ist.
  2. 2. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (16) mit zu den horizontalen Gabelzinkenschenkeln (12) paralleler Hebelachse (17) in der Mitte des Gabelträgers (1 bis 5) gelagert ist und einen nach oben stehenden Betätigungsarm aufweist.
  3. 3. Lastgabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm verlängerbar (21) ist.
  4. 4. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder Gelenklaschen (19) sind.
  5. 5. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken je zwei an den vertikalen Gabelzinkenschenkeln (13) angeordnete Hülsen (14, 15) aufweisen, welche die Holme (1, 2) des Gabelträgers umschließen.
  6. 6. Lastgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2) und die Hülsen (14, 15) querschnittlich rund sind.
  7. 7. Lastgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülsen Kunststoffbüchsen eingesetzt sind.
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