DE2848152B2 - Ergänzungsfuttermittel, Zusatz zu einem Ergänzungsfutter für Rinder zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters und Verfahren zur Herstellung des Zusatzes - Google Patents

Ergänzungsfuttermittel, Zusatz zu einem Ergänzungsfutter für Rinder zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters und Verfahren zur Herstellung des Zusatzes

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DE2848152B2 DE2848152A DE2848152A DE2848152B2 DE 2848152 B2 DE2848152 B2 DE 2848152B2 DE 2848152 A DE2848152 A DE 2848152A DE 2848152 A DE2848152 A DE 2848152A DE 2848152 B2 DE2848152 B2 DE 2848152B2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats

Description

Bei der Fütterung von Tieren auf der Weide, insbesondere Rindern, ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und rationeller Arbeitsweise oft vorteilhaft, den Rindern die freie Aufnahme von Ergänzungsfutter zu gestatten, statt ihnen periodisch rationierte Mengen Ergänzungsfutter durch einen Landarbeiter vorzulegen. Ein Nachteil der freien Aufnahme von Ergänzungsfutter besteht jedoch darin, daß Tiere, wie Rinder, dazu neigen, eine größere Menge Ergänzungsfutter zu fressen, als für die erwünschte Gewichtszunahme oder die Erhaltung des Gewichts notwendig ist. Dies führt zu zusätzlichen Kosten für den Halter, der zusätzliche und unnötige Mengen Protein oder Ergänzungsfutter neben der Fütterung mit Gras 4r> oder Heu zur Verfügung stellen muß.
Es ist daher wünschenswert, die Aufnahme von Protein oder Ergänzungsfutter auf eine Menge zu begrenzen, die für die erwünschte Gewichtszunahme oder Gewichtserhaltung notwendig ist. Man hat deshalb schon versucht, den Verbrauch von Ergänzungsfutter durch Beimischen von Salz oder Gips auf das erwünschte Maß zu beschränken. Diese beiden Stoffe haben aber den Nachteil, daß sie keinen Nährwert haben und in verhältnismäßig großen Mengen dem Ergänzungsfutter beigemischt werden müssen, um dessen Verbrauch zu verringern. Beispielsweise muß 1 Teil Salz 3 Teilen Protein oder Ergänzungsfutter zugemischt werden, um den Tagesverbrauch von Ergänzungsfutter für Rinder auf die erwünschte Menge zu senken. Bei einem derart hohen Salzzusatz kann eine Salzvergiftung der Tiere eintreten, falls Wasser nicht in ausreichenden Mengen zu Verfügung steht.
In der US-Patentschrift 36 69 676 wird eine andere Lösung des Problems der Futteraufnahmebeschränkung br> beschrieben, die die Nachteile der vorstehend erörterten Methode vermeiden soll. Es wird ein die Aufnahme von Ergänzungsfutter beschränkender Zusatz empfohlen, der aus einer Mischung von Fischöl, Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und Fleischmehl besteht. Diese Mischung kann dem Ergänzungsfutter, das den Tieren zur freien Aufnahme zur Verfügung gestellt wird, beigemischt werden. Die Bestandteile dieses Gemisches erhöhen den Nährwert des Ergänzungsfutters und begrenzen zugleich seine Aufnahme auf ein erwünschtes Maß. Dieser Zusatz hat sich als vorteilhaft und als wirksames Mittel zur Begrenzung des Ergänzungsfutteraufnahme erwiesen, doch ergab sich aus der beschränkten Zugänglichkeit gewisser Bestandteile und dem Bedürfnis nach weiteren Zusätzen zur Beschränkung der Ergänzungsfutteraufnahme die Aufgabe, einen weiteren Zusatz zu entwickeln, der nicht nur die Futteraufnahme begrenzt, sondern zum Nährwert des Ergänzungsfutters beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Zusatz gelöst, der erhältlich ist durch Mischen eines unverseiften Fettes mit mindestens 1 Gew.-°/o, bezogen auf das Fett, Mineralsäure und mindestens 30 Minuten langes Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von mindestens 1040C.
Das Ergänzungsfutter sollte vorzugsweise bis 22 Gew.-% des erfindungsgemäßen Zusatzes enthalten.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Zusatzes besteht darin, daß man ein Gemisch aus einem unverseiften Fett mit mindestens 1 Gew.-% (bezogen auf das Fett) Mineralsäure herstellt und dieses Gemisch mindestens 30 Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 104°C erhitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wie vorstehend dargelegt und in den Ansprüchen angegeben, besteht der Zusatz zur Begrenzung der Aufnahme von Ergänzungsfutter aus angesäuertem Fett, das bei einer Temperatur von mindestens 1040C mit einer Säure, am . besten einer Mineralsäure,
angesäuert worden ist Das angesäuerte Fett kann entweder allein als die Futteraufnahme begrenzender Zusatz oder zusammen mit anderen die Futteraufnahme begrenzenden Komponenten, wie Fleischmehl, Diammoniumphosphat und Ammoniumsulfat verwendet werden. Falls das angesäuerte Fett als einziger Zusatz zur Begrenzung der Aufnahme von Ergänzungsfutter verwendet wird, beträgt die zur Begrenzung der Futteraufnahme benötigte Konzentration in dem Ergänzungsfutter mindestens 1,5 Gew.-% und liegt vorzugsweise zwischen 1,5 und 16 Gew.-%, je nach der gewünschten Hemmung der Futteraufnahme. Wird das angesäuerte Fett zusammen mit anderen Futteiaufnahmezüglern, wie Fleischmehl, Diammoniumphosphat oder Ammoniumphosphat bzw. Mischungen davon, verwendet, so beträgt die Mindestkonzentration etwa 1,5 Gew.-%, die günstigste Konzentration jedoch zwischen 1,5 und 16 Gew.-%, je nach der erwünschten Hemmung der Futteraufnahme.
Das angesäuerte Fett allein genügt zwar völlig zu einer zufriedenstellenden Zügelung der Ergänzungsfutteraufnahme durch die Rinder, doch kann seine Verwendung zusammen mit anderen Futteraufnahmezüglern bei manchen Fütterungsprogrammen wegen der örtlich sehr unterschiedlichen Umgebungsbedingungen, unter denen die Rinder gefüttert werden, sowie wegen des Beitrages der zusätzlichen Futteraufnahmezügler zum Nährwert des Ergänzungsfutters wünschenswert sein.
Der Zusatz gemäß der Erfindung vermag die Aufnahme von Ergänzungsfutter für Rinder auf eine Menge zu begrenzen, die für die erwünschte Gewichtszunahme oder die Erhaltung des Gewichts notwendig ist. Die Menge des vom Rind aufzunehmenden Ergänzungsfutters hängt natürlich von der Tierart sowie j3 von den Umgebungsbedingungen, unter denen das Tier gehalten wird, ab. Sie soll nach derzeit herrschender Ansicht höchstens 1,8 kg je Tier und Tag, am besten zwischen 0,9 und 1,8 kg je Tier und Tag betragen. Diese Menge Ergänzungsfutter dürfte in den meisten Fällen sowohl für die erwünschte Erhaltung des Gewichts als auch für die beste Futterausnutzung durch das Tier optimal sein.
Wie bereits erwähnt, wird das angesäuerte Fett durch Ansäuern eines unverseiften Fettes mit einer Säure bei erhöhter Temperatur hergestellt. Als Fett kann jedes unverseifte Tier- oder Pflanzenfett, worunter auch die fetten öle fallen, als Ausgangsmaterial verwendet werden. Beispiele brauchbarer Tierfette sind Talg, Schmalz und andere Tierfette. Als Pflanzenfette ,0 kommen unter anderem beispielsweise Palmkernöl, Kokosöl, Sojaöl, Baumwollöl und Maisöl in Frage. Die Erfindung ist daher nicht auf die Verwendung eines bestimmten Fettes oder fettenden Öles beschränkt.
Das unverseifte Tier- oder Pflanzenfett wird mit einer Säure, vorzugsweise einer Mineralsäure, wie Salzsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure, gemischt und das Gemisch auf eine Temperatur von mindestens 1040C, am besten jedoch auf eine Temperatur um 125° C erhitzt Das Gemisch darf aber nicht auf eine bo Temperatur erhitzt werden, bei der eine Zersetzung oder Bräunung des Fettes oder Öles in einem solchen Ausmaß eintritt, daß seine die Futteraufnahme zügelnde Wirkung /erstört wird. Bei den Temperaturen des vorstehend angegebenen Bereiches ist das nicht der t>5 Fall, doch sollte man bei der Verwendung von Schwefelsäure entweder mit verdünnter Schwefelsäure oder mit konzentrierter Schwefelsäure nur am unteren Ende des Temperaturbereichs arbeiten. Die Menge der zum Ansäuern des Fettes verwendeten Mineralsäure ist nicht kritisch, zumal dann nicht wenn man die am besten geeignete Salzsäure zusetzt da diese bereits unterhalb der oder bei den zum Ansäuern angewendeten Temperaturen sich verflüchtigt Da beim Ansäuern des Ftttes praktisch die gesamte Salzsäure entfernt wird, ist die zugesetzte Menge nicht kritisch. Typische Säuremengen zum Ansäuern des Fettes sind mindestens 1 Gew.-%, am besten jedoch zwischen 8 und 10 Gew.-% des Fettes. Falls gewünscht, kann man jedoch auch mit einer Säurekonzentration von 1 Gew.-°/o des Fettes oder weniger arbeiten, wenn man die Ansäuerung des Fettes unter Rückflußkühlung ausführt und das Kondensat in das Gemisch aus Fett und Säure zurückführt
Es wurde festgestellt, daß die Temperatur bei der Ansäuerung des Fettes der wichtigste Faktor für die Erzielung der die Aufnahme von Ergänzungsfutter hemmenden Wirkung des angesäuerten Fettes ist Eine Temperatur von 1040C wird als die zur Erzielung dieser Wirkung erforderliche Mindesttemperatur angesehen, ganz gleich, ob das angesäuerte Fett allein oder zusammen mit anderen die Futteraufnahme hemmenden Stoffen verwendet wird. Besser ist eine Ansäuerung des Fettes bei 125- 127° C. Die Anwendung höherer Temperaturen ist möglich, doch darf die Temperatur nicht so hoch sein, daß das Fett sich bräunt, anbrennt oder anderweitig zersetzt wird. Nach dem Erreichen der zum Ansäuern de:; Fettes erforderlichen Mindesttemperatur ist es am besten, das Gemisch aus Fett und Säure einige Zeit auf dieser Temperatur zu halten. Diese Zeitspanne beträgt mindestens 30 Minuten, am besten jedoch 180 Minuten. Für die die Futteraufnahme zügelnde Wirkung des angesäuerten Fettes sind die Dauer des Erhitzens über 30 Min. hinaus auf der erhöhten Temperatur oder die Erhitzungsgeschwindigkeit nicht kritisch, sondern hängen von der Menge des eingesetzten Fettes und der Säure sowie von der gewählten Temperatur für die Ansäuerung ab. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es natürlich zweckmäßig, das Gemisch möglichst rasch auf die zum Ansäuern erforderliche Mindesttemperatur zu erhitzen.
Vor dem Beimischen des angesäuerten Fettes zu einem Ergänzungsfutter ist es vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig, den pH-Wert des angesäuerten Fettes zwecks leichterer Handhabung auf einen Wert im Bereich zwischen 4,0 und 7,0 einzustellen. Dadurch werden die beim Umgang mit einem stark sauren Material auftretenden Schwierigkeiten vermieden, ohne daß die die Futteraufnahme hemmende Wirkung des angesäuerten Fettes nachteilig beeinflußt wird.
Das angesäuerte Fett wird — allein oder zusammen mit anderen die Futteraufnahme hemmenden Stoffen — einem Ergänzungsfutter in einer Menge von mindestens 1,5 Gew.-%, am besten zwischen 1,5 bis 16 Gew.-% zugesetzt.
Daß das Ansäuern von Fett diesem eine die Futteraufnahme hemmende Wirkung erteilt ist überraschend, zumal eine Analyse des Fettes vor und nach dem Ansäuern ergab, daß das Fett mindestens in bezug auf den Gehalt an Gesamtfettsäuren durch das Ansäuern nicht verändert wird. Dies veranschaulicht die folgende Tabelle, in der der Gehalt an Gesamtfettsäuren von blpichfähigem Talg vor und nach dem Ansäuern verglichen wird. Der Begriff »Gesamtfettsäuren« umfaßt die Menge der »freien« und »gebundenen« Fettsäuren, bestimmt nach einer alkalischen Hydrolyse des Fettes.
Tabelle 1
Gesamtfettsäuregehalt (Gew.-%)
von bleichfähigem Talg vor und nach dem Ansäuern
C-Atome/ Fettsäure Vor dem Nach dem
Anzahl d. Ansäuern Ansäuern1·')
Doppel IIb) IIb)
bindungen
14/0 Myristinsäure 3,5 3,0
14/1 Myristoleinsäure 0,9 0,7
15/0 Pentadecansäure 0,6 0,4
15/1 Pentadecensäure 0,3 0,2
16/0 Palmitinsäure 26,8 26,9
16/1 Palmitoleinsäure 3,9 4,0
17/0 Margarinsäure 1,4 1,2
17/1 Margaroleinsäure 1,0 0,8
18/0 Stearinsäure 16,5 15,3
18/1 Ölsäure 39,9 41,0
18/2 Linolsäure 4,3 5,5
18/3 Linolensäure 0,9 1,0
IO
15
20
b) Dieser Wert ist eine Kombination der »freien« und »gebundenen« Fettsäuren und wurde das Gas-Flüssigkeils-Chromatographie nach alkalischer Hydrolyse des Fettes be- -"> stimmt.
Ottenstein und Supina: J. of Chromatography 91, S. 119 (1974);
Supelco Inc.: Fatty Acid Analysis Ci4-C31I, Bulletin 727(a), 1975.
[;) Das Fett war mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCI) 3 Stunden bei 127 C angesäuert worden.
Wie ersichtlich, ist der Fettsäuregehalt nach dem r> Ansäuern im wesentlichen unverändert geblieben; die geringen Unterschiede erklären sich aus der Verschiedenheit der Bestimmungsverfahren. Es ist daher unwahrscheinlich, daß die dem Fett erteilte Hemmwirkung auf die Futteraufnahme auf die Zu- oder Abnahme w einer bestimmten Fettsäure zurückzuführen ist.
Bei Verwendung des angesäuerten Fettes zusammen mit anderen die Futteraufnahme begrenzenden Stoffen, wie Ammoniumsulfat, soll der die Futteraufnahme hemmende Zusatz so viel Ammoniumsulfat enthalten, 4-> daß das Ergänzungsfutter. dem der Zusatz beigemischt worden ist, zwischen 0,1 und 5 Gew.-% Ammoniumsulfat enthält, wobei ein Gehalt von 1 bis 4 Gew.-% Ammoniumsulfat die besten Ergebnisse liefert. Als Ammoniumsulfat kann jedes für Futterzwecke geeigne- >o tes Produkt verwendet werden.
Der Zusatz zur Begrenzung der Futteraufnahme kann auch soviel Diammoniumphosphat enthalten, daß der Diammoniumphosphat-Gehalt des Ergänzungsfutters, dem der Zusatz beigemischt worden ist, zwischen 0,1 v> und 5 Gew.-% beträgt, wobei ein Gehalt zwischen 2 und 5 Gew.-% Diammoniumphosphat die besten Ergebnisse liefert. Es kann jedes für Futterzwecke geeignete Diammoniumphosphat-Produkt verwendet werden.
Der die Futteraufnahme begrenzende Zusatz kann wi ferner auch noch Fleischmehl oder ein entsprechendes Produkt, wie getrocknete und gemahlene Fleischabfälle oder Fleischnebenprodukte, in einer solchen Menge enthalten, daß das Ergänzungsfutter nach dem Beimischen des Zusatzes zwischen 0, i und 20 Gew.-% iri Fleischmehl enthält. Die besten Ergebnisse erhält man bei einem Fleischmehl-Gehalt des Ergänzungsfutter zwischen 3 und 17 Gew.-°/o.
Der die Futteraufnahme begrenzende Zusatz kann dem Ergänzungsfutter beigemischt werden. Falls der Zusatz aus mehreren Komponenten besteht, können diese einzeln oder gemeinsam aJs Vormischung dem Ergänzungsfutter beigemischt werden. Der Zusatz kann jedem Ergänzungsfutter beigemischt werden, das zur Vervollständigung des Futterangebots durch Gras, Klee und Heu verabreicht wird, um eine vollwertige Ernährung sicherzustellen. Ergänzungsfutter, für das der Zusatz bestimmt ist, kann daher aus verschiedenen mehl- oder proteinhaltigen Getreideprodukten einschließlich Sojabohnen, Baumwollsamen oder Erdnüssen bestehen. Besonders die letztgenannten Materialien gelten als hochwertige Proteinquellen für Nutztiere. Aber auch mehlhaltige Pflanzenprodukte mit geringerem Proteingehalt, wie Mais, MiIo, Klee sowie verschiedene Weizenprodukte und Nebenprodukte, wie Kleie, sind geeignete Komponenten eines Ergänzungsfutters, da sie ebenfalls zur Deckung des Proteinbedarfs beitragen. Falls gewünscht, kann das Ergänzungsfutter auch noch andere, nicht aus Protein bestehende Stickstoffquellen enthalten, die spezifisch von Wiederkäuern in Proteinstickstoff umgewandelt werden.
Das Ergänzungsfutter sollte in der Regel auch verschiedene Mineralstoffe enthalten, die für Nutztiere, wie Rinder, als wesentlichen angesehen werden, ebenso fett- oder wasserlösliche Vitamine, die für ein ausgewogenes Futter erforderlich sind.
Schließlich kann das Ergänzungsfutter auch noch medikamentöse Stoffe zum Schutz gegen Krankheiten oder zur Verbesserung der Nährstoffausnutzung enthalten, beispielsweise Antimycotica, Bakteriostatica, Hormone u. dgl.
Zur Erzielung bester Ergebnisse wird das Ergänzungsfutter zusammen mit verschiedenen cellulosehaltigen Rauhfutterstoffe, wie Gras, Heu oder Silofutter, verfüttert. Für die Verwendung des Zusatzes und seine Wirksamkeit spielt die Art des Rauhfutters keine Rolle. Das Ergänzungsfutter kann in jeder geeigneten Weise verfüttert werden, beispielsweise als Mehl oder Mengfutter, in Form von Pellets oder Würfeln oder in Form großer Preßblöcke, die dem grasenden Vieh dargeboten werden. Am besten wird das den Zusatz zur Futteraufnahme enthaltende Ergänzungsfutter in Form von Mehl oder Mischfutter derart verabreicht, daß die Rinder freien und leichten Zugang zu dem Ergänzungsfutter haben. Es scheint, daß die Wirkung des die Futteraufnahme hemmenden Zusatzes in der Mehlform des Ergänzungsfutters besser als in der Pellet- oder Würfelform zur Geltung kommt.
An Hand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht. Die Verfütterung erfolgte jeweils durch Anbieten zur freien Aufnahme.
Beispiel 1
Aus 907 kg bleichfähigem Talg wurde ein angesäuertes Fett hergestellt, indem dem Talg 10 Gew.-% konzentrierte Salzsäure (36% HCl) zugesetzt wurde und das Gemisch 2 Stunden erhitzt wurde, bis eine Temperatur von 127°C erreicht war. Auf dieser Temperatur wurde das Gemisch 3 Stunden gehalten. Das angesäuerte Fett wurde dann mit Natronlauge neutralisiert und auf einen pH-Wert von 5,0 eingestellt. Es wurde anschließend in unterschiedlicher Konzentration drei verschiedenen Ergänzungsfutter-Produkten beigemischt, die mit »A«, »B« und »C« gekennzeichnet wurden und folgende Zusammensetzung hatten:
trgänzungsfutler
Bestandteile (Gew.-0/.)
Miloschrol Gelrockn. Weizen-Klee mehl
64,38 65,38 66,38
5,00 5,00 5,00
1,00 1.00 1,00
Dicalcium phosphat
5,10 5,10 5,10
Calciumcarbonat
Salz
1,40 1,40 1,40 Sojaboh- Harnstoff Anges. Vitamine nenmehl Fett Minerals.
(44%)
5,00 5,00 5,00
10,70 2,90 10,70 2,90 10,70 2,90
4,0 3,0 2,0
0,52 0,52 0,52
Jedes der drei Ergänzungsfutter-Produkte wurde zusammen mit nativem Grasheu etwa fünf Monate an i 50 ICühc verfuttert. Der durchschnittliche
Bestandteil
Gew.-%
Verbrauch an Ergänzungsfutter je Kuh betrug in diesem Zeitraum:
Ergänzungsfuller
Λ B C
Verbrauch
(kg je Kuh und Tag)
0,58 0,93 2,37
Beispiel 2
Das nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellte angesäuerte Fett wurde mit Fleischmehl. Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat zu einem die Futteraufnahme zügelnden Zusatz kombiniert, der einem Ergänzungsfutter beigemischt wurde, das dann folgende Zusammensetzung hatte:
Bestandteil Ge».-0·: Miloschrot 65.68 Getrockneter Klee 5,00 Weizenmehl 1,00 Dicalciumphosphat 0,30 Calciumcarbonat 1.10
Salz 5.00
Fleischmehl 12,00 Ammoniumsulfat 2,00
Harnstoff 1,00
Angesäuertcs Fett 4.00 Diammoniumphosphat 2,40 Vitamine. Mineralstoff. Antioxidans 0.52
Dieses Erganzungsfutter wurde in Mehlform wahrend eines Zeitraums von etwa fünf Monaten 50 Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verzehr wurde registriert und betrug 0j60 kg Ergänzungsfutter je Kuh und Tag.
Beispiel 3
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden 635 kg angesäuertes Fett hergestellt, wobei das Fett/Säure-Gemisch jedoch nur 30 Minuten erhitzt wunde. Dieses angesäuerte Fett wurde einem Ergänzungsfutter zugesetzt das dann folgende Zusammensetzung hatte:
Miloschrot 52,82 Getrockneter Klee 5,00 Weizenmehl 10,00 Dicalciumphosphat 2,40
Salz 5,00
Sojabohnenmehl (44% Protein) 13,62
Harnstoff 2,86
Angesäuertes Fett 8,00 Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidans OJO
Dieses Erganzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu für einen Zeitraum von fünf Tagen insgesamt fünf Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch des Ergänzungsfutters wurde registriert und betrug 0.5 kg je Kuh und Tag.
Beis piel 4
Zur Herstellung von angesäuertem Fett wurden 6,8 kg bleichfähiger Talg mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCI) versetzt, und das Gemisch wurde Stunden auf 104cC erhitzt. Das angesäuerte Fett wunde eine Ergänzungsfutter zugesetzt das dann folgende Zusammensetzung hatte:
Bestandteil
Gew.-%
Miloschrot 52,63 Getrockneter Klee 5,43 Weizenmehl 10,00 Dicalciumphosphat 2,40
Salz 5,oo
Sojabohnenmehl (44% Protein) 13,59
Harnstoff 2,80
Angesäuertes Fett 8.00 Vitamine. Mineralstoffe. Antioxidans 0,15
Das mit dem angesäuerten Fett vermischte Erganzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage an insgesamt sechs Kühe verfüttert- Der Verbrauch des Ergänzungsfutters wurde bestimmt und betrug 036 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 5
Aus 20,4 kg bleichfäragem Talg wurde angesäuertes Fett hergestellt indem der Talg mh 0,5 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure (98% H2SO4) versetzt das Gemisch in 30 Minuten auf 12T=C erhitzt und
Stunden auf dieser Temperatur gehalten wurde. Das angesäuerte Fett wurde sodann mit einem Ergänzungsfutter gemischt, das auch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat enthielt und dann folgende Zusammensetzung hatte:
Bestandteil Gew-%
Miloschrot 56,05
Getrockneter Klee 5,00
Weizenmehl 10,00
Dicalciumphosphat 2,40
Salz 5,00
Fleischmehl 12,00
Ammoniumsulfal 2,00
Harnstoff 1,00
Angesäuertes Fett 4,00
Diammoniumphosphat 2,40
Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidans 0,15
Bestandteil Gew.%
Miloschrot 52,05
Getrockneter Klee S,00
Weizenmehl 10,00
Dicalciumphosphat 2,40
Salz 5,00
Heischmehl 12,00
Ammoniumsulfat 2,00
Harnstoff 1,00
Angesäuertes Fett 8,00
Diammoniumphosphat 2,40
Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidans 0,15
10
20
Dieses Ergänzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage an insgesamt 18 Kühe verfüttert Der Verbrauch wurde bestimmt und betrug in dem genannten Zeitraum 1,18 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 6
Aus 18,1 kg bSeichfähigem Talg wurde angesäuertes Fett hergestellt, indem dem Talg 10 Gew.-% konzentrierte Phosphorsäure (75% H3PO4) zugesetzt, das Gemisch in 30 Minuten auf 127° C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wurde Das angesäuerte Fett wurde mit einem Ergänzungsfutter vermischt das auch Fleischmehl, Ammonhimsirffai and Diammoniumphosphat enthielt und danach folgende Zusammensetzung hatte:
60
Dieses Ergänzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage 18 Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch wurde bestimmt und betrag in diesem Zeitraum 1,36 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 7
Zur Herstellung eines angesäuerten Fettes wurden 636 kg Palmöl mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCI) versetzt in 40 Minuten auf 127°C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Das angesäuerte Fett wurde sodann mit einem Ergänzungsfutter gemischt das auch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammonhnnphosphat enthielt und nach dem Mischen eine dem Ergänzungsfutter des Beispiels 6 entsprechende Zusammensetzung hatte. Dieses Ergänzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage insgesamt fünf Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch wurde bestimmt und betrug in diesem Zeitraum 0,27 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 8
Zur Herstellung eines angesäuerten Fettes wurden 9,07 kg Maisöl mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCI) versetzt in 30 Minuten auf 127° C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Das angesäuerte Fett wurde sodann mit einem Ergänzungsfutter gemischt, das auch noch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat enthielt und nach dem Mischen eine dem Ergänzungsfutter des Beispiels 7 entsprechende Zusammensetzung hatte. Dieses Ergänzungsfutter wurde in fviehiiorm zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage insgesamt neun Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch wurde bestimmt und betrug in diesem Zeitraum 0,59 kg je Kuh
und Tag. „ . . , „
Beispiel 9
Aus 63 kg Baumwollöl wurde angesäuertes Fett hergestellt indem das öl mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCl) versetzt das Gemisch in 30 Minuten auf 127° C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wurde. Das angesäuerte Fett wurde mit einem Ergänzungsfutter gemischt das auch noch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat enthielt und nach dem Mischen eine dem Ergänzungsfutter des Beispiels 7 entsprechende Zusammensetzung hatte. Dieses Ergänzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage insgesamt sieben Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch wurde bestimmt und betrug in diesem Zeitraum 0.41 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 10
Aus 63 kg bleichfähigem Talg wurde angesäuertes Fett hergestellt indem der Talg mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCl) gemischt das Gemisch in 30 Minuten auf 127° C erhitzt und dann sofort abgekühlt wurde. Das angesäuerte Fett wurde mit einem Ergänzungsfutter gemischt das auch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat enthielt und nach dem Mischen eine dem Ergänzuingshitter des Beispiels 7 entsprechende Zusammensetzung hatte. Dieses Ergänzungsfutter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage an insgesamt fünf Kühe verfüttert Der Verbrauch des Ergänzungsfutters wurde bestimmt und betrug 05 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 11
Aus 18,1 kg gelbem Fett wurde angesäuertes Fett hergestellt, indem das Fett mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCQ versetzt das Gemisch in 30 Minuten auf 127° C erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wurde Das angesäuerte Fett wurde mit einem Ergänzungsfutter gemischt das auch noch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und Diammoniumphosphat enthielt und nach dem Mischen eine dem Ergänzungsfutter des Beispiels 8 entsprechende Zusammensetzung hatte. Dieses Futter wurde in Mehlform zusammen mit nativem Grasheu über fünf Tage insgesamt 18 Kühen zur freien Aufnahme angeboten. Der Verbrauch wurde bestimmt und betrug in dieser Zeit 0,77 kg je Kuh und Tag.
Beispiel 12
Zur Veranschaulichung der Bedeutung der Tempera tur bei der Säurebehandlung des Fettes für die die Ergänzungsfutteraufnahme hemmende Wirkung des angesäuerten Fettes wurde eine Anzahl Ansätze von angesäuertem Fen hergestellt, indem 9,07 kg blcichfähiger Talg mit 10Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCI) versetzt, das Gemisch in 30 Minuten auf eine vorgewählte Temperatur erhitzt und 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wurde. Jeder Ansatz dieser bei verschiedenen Temperaturen angesäuerten Fc... wjrde jeweils einem Ergänzungsfutter beigemischt, di^ dann folgende Zusammensetzung hatte:
Bestandteil Ciew.-
Mi losch rot 56.63
Getrockneter Klee 5,43
Weizenmehl 10,00
Salz 5,00
Dicalciumphosphat 2,40
Sojabohnenmehl (44% Protein) 13,59
Harnstoff 2,80
Angesäuertes Feit 4,00
Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidans 0,15
jedes so hergestellte Ergänzungsfutter wurde in Mehlfonn zusammen mit nativem Grasheu im Rahmen zweiter getrennter Fütterungsversuche über einige Tage an eine Anzahl von Kühen verfüttert Zum Vergleich wurde eine Ergänzungsfutter gleicher Zusammensetzung verfüttert, bei dem das Fett jedoch nicht angesäuert war. Der Verbrauch wurde je Kuh und Tag bestimmt.
Fütterungsversuch 1
Ergänzungsfuller Temperatur
d. Ansäuerung
' Anzahl
d. Kühe
Anzahl
d. Tage
Verbrauch
kg/Kuh - Tag
1 77 C 9 3 3,67
2 88X 9 3 4.13
3 99 C 9 3 3,63
4 HOC 9 3 2,13
Fünerungsversuch 2
EjgänzungsiuUer Temperatur
d. Altsäuerung
Anzahl
d. Kühe
Anzahl
d. Tage
Verbrauch
kg/Kuh ■ Tag
5 99 C 8 5 3,2 7
6 I04X 9 5 2,77
1 1100C 10 3 2.68
Vergleich Fett nicht angesäuert 9 3 4,54

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusatz zu einem Ergänzungsfutter für Rinder zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters, erhältlich durch Mischen eines unverseiften Fettes mit mindestens 1 Gew.-°/o, bezogen auf das Fett, Mineralsäure und mindestens 30 Minuten langes Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von mindestens 104° C.
2. Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen pH-Wert zwischen 4,0 und 7,0 eingestellt ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Zusatzes zu einem Ergänzungsfutter für Rinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein unverseiftes Fett mit mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Fett, Mineralsäure mischt und das Gemisch mindestens 30 Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 104° C erhitzt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß als Mineralsäure Salzsäure verwendet und das Gemisch solange erhitzt wird, bis ein großer Teil der Säure sich verflüchtigt hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Mineralsäure erhitzte Produkt auf einen pH-Wert zwischen 4,0 und 7,0 eingestellt wird.
6. Ergänzungsfuttermittel, das neben den üblichen Futterbestandteilen auch noch Fleischmehl, Ammoniumsulfat und/oder Diammoniumphosphat enthalten kann, dadurch gekennzeichnet daß es den Zusatz nach Anspruch 1 oder 2 in einer Menge bis zu 22 Gew.-% enthält
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