DE2848025C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermisch isolierte Rohrleitung
großer Nennweite, in der mit hoher Geschwindigkeit ein Gas
hohen Druckes und hoher Temperatur strömt, vorzugsweise für
den Einsatz als Heißgasleitung in einem Hochtemperaturreak
tor, bestehend aus einem Druckmantel aus Metall und der in
nerhalb des Druckmantels angeordneten thermischen Isolierung,
die von einem aus einzelnen Rohrelementen zusammengesetzten
Rohr aus hochtemperaturbeständigem Material gebildet wird,
wobei die Stirnflächen der einzelnen Rohrelemente profiliert
sind.
Eine thermisch isolierte Rohrleitung dieser Bauart ist aus
der DE-OS 21 20 332 bekannt. Die Rohrelemente bestehen aus
ringförmigen Zellen mit je einem Innen- und Außenmantel und
einer Metallstruktur aus dünnem Blech. Sie sind je durch ein
profiliertes Abschlußblech abgedichtet, das allerdings nur an
einem Ende jedes Rohrelements vorhanden ist. Das durch die
Rohrleitung strömende heiße Medium kann daher in die Metall
struktur eindringen. Da zur Vermeidung von Wärmespannungen
in axialer Richtung sowie als Druckausgleichsöffnungen zwi
schen benachbarten Rohrelementen jeweils ein Zwischenraum
vorgesehen ist, hat das heiße Medium auch unmittelbaren Zu
tritt zu dem Druckmantel. Hierdurch wird die Wirksamkeit der
Isolierung beeinträchtigt. Die Abschlußbleche sind jeweils
an dem Innen- und Außenmantel des betreffenden Rohrelements
angeschweißt, so daß eine feste Verbindung zwischen den bei
den Mänteln besteht. Dies hat zur Folge, daß infolge der un
terschiedlichen Temperaturen und Wärmeausdehnungskoeffizien
ten von Innen- und Außenmänteln Wärmespannungen auftreten.
Auch die Metallstrukturen der Rohrelemente sind mit den In
nen- und den Außenmänteln durch eine Schweißnaht verbunden. Über
dies steht der Druckmantel über Umfangsschweißnähte in direk
tem wärmeleitendem Kontakt mit den Außenmänteln der Rohrele
mente.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, ist es Aufgabe der
Erfindung, bei einer thermisch isolierten Rohrleitung gemäß
Oberbegriff Wärmespannungen zwischen den einzelnen Bauele
menten zu vermeiden, ohne daß das heiße Gas direkten Zugang
zu dem Druckmittel hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale gemäß dem kennzeich
nenden Teil gelöst.
Eine gemäß der Erfindung ausgestaltete thermisch isolierte
Rohrleitung läßt sich mit besonderem Vorteil im Gasführungs
system eines Hochtemperaturreaktors verwenden, insbesondere
als Heißgasleitung, die den unterhalb des Reaktors gelegenen
Heißgassammelraum mit anderen Komponenten des Kühlgaskreis
laufs verbindet (beispielsweise mit einem Dampferzeuger, ei
ner Gasturbine oder einem Röhrenspaltofen). Die Heißgaslei
tung ist nicht nur einer hohen Temperatur und einem hohen
Betriebsdruck, sondern auch einem großen Drucktransienten
und einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Als Werkstoff
für die thermische Isolierung einer solchen Gasleitung kommt
daher nur Graphit in Betracht.
Bei den hohen Gastemperaturen (bis zu 850°C) treten große
Wärmedehnungen im metallischen Druckmantel sowie in der ther
mischen Isolierung auf. Diese dürfen nicht behindert werden,
um das Entstehen von Spannungen in den genannten Bauteilen
zu vermeiden. Insbesondere muß bei dem Abdichten der Fugen
in der thermischen Isolierung auf die Wärmedehnungen Rück
sicht genommen werden. Bei der Rohrleitung gemäß der Erfin
dung ist dieses Problem dadurch gelöst, daß die graphiti
schen Dichtungsringe durch die angebrachten Einschnitte über
einen weiten Elastizitätsbereich verfügen. Das gute Funktio
nieren der thermischen Isolierung ist daher nicht von der
Temperatur abhängig.
Vorteilhafterweise können die Ringnuten für die Dichtungs
ringe derart gestaltet sein, daß sie jeweils in eines der
beiden aneinandergrenzenden Rohrelemente tiefer hineinragen.
In diese Kammern ist je ein Dichtungsring eingelegt, dessen
die Fugen überbrückender Teil keine Einschnitte aufweist.
Eine solche Art der Fugenabdichtung ist bei hinreichender
Elastizität stabil genug, um einen Druckentlastungsstör
fall (d. h. ein plötzliches Absinken des Gasdruckes infol
ge eines Störfalls) unbeschadet zu überstehen.
In vielen Anwendungsfällen für die erfindungsgemäße Rohr
leitung kann es zweckmäßig sein, das die thermische Isolie
rung bildende Graphitrohr doppelwandig auszuführen, wobei
die Fugen des Innenrohres gegenüber den Fugen des Außenroh
res versetzt angeordnet sind. Die Dichtungsringe sind in
diesem Falle sowohl im Bereich der Fugen des Innenrohres
als auch derjenigen des Außenrohres vorgesehen.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr
der thermischen Isolierung Abstandhalter aus Graphit anzu
ordnen, durch die sich die beiden Rohre gegenseitig abstüt
zen können. Der so gebildete Ringraum ist mit ruhendem Gas
der gleichen Art beaufschlagt, das durch die Rohrleitung strömt.
Die gleichen Abstandhalter können auch zwischen dem Außenrohr
der thermischen Isolierung und dem Druckmantel vorgesehen sein,
wodurch ein zweiter Ringraum gebildet wird. Dieser ist eben
falls mit ruhendem Gas gefüllt. Ein einwandig ausgebildetes
Graphitrohr kann sich ebenfalls über Abstandhalter auf dem
Druckmantel abstützen, und auch hier kann der Ringraum zwi
schen Graphitrohr und Druckmantel mit ruhendem Gas beaufschlagt
sein.
In dem erstgenannten Ringraum - also in dem zwischen Graphit-
Innenrohr und Graphit-Außenrohr befindlichen Ringraum - ist
vorteilhafterweise in unmittelbarer Nähe jeder Fuge des In
nenrohres ein weiterer Dichtungsring aus Graphit angeordnet.
Bei diesen Dichtungsringen sind die Einschnitte jedoch alter
nierend in den beiden Stirnflächen der Dichtungsringe vorge
sehen und verlaufen radial über die gesamte Stirnfläche. Ih
re Tiefe beträgt weit mehr als die Hälfte der Breite jedes
Dichtungsringes.
Der Druckmantel aus Metall ist mit elastischen Elementen aus
gestattet, die einen Ausgleich bei Wärmedehnungen zulassen.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich diese Ausgleichselemente
von dem Druckmantel in den Ringraum zwischen Druckmantel und
Graphit-Außenrohr hinein. Die Graphitrohre können sich an den
Fugen ausdehnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Rohrleitung schematisch dargestellt, und zwar handelt
es sich hier um eine koaxiale Gasführung, in der in dem inne
ren Leitungsteil heißes Gas und in dem äußeren Leitungsteil
kaltes Gas geführt wird.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Rohrleitungswandung
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen einzelnen Dichtungsring im Längsschnitt
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a einen Dichtungsring eines anderen Typs, eben
falls vergrößert dargestellt, im Einbauzustand,
Fig. 3b den gleichen Dichtungsring nach Beanspruchung
durch Wärmedehnungen in der thermischen Isolie
rung.
Die Fig. 1 läßt eine Rohrleitung 1 von großer Nennweite er
kennen, die aus einem Druckmantel 2 aus Metall und einer in
nerhalb des Druckmantels 2 angeordneten thermischen Isolie
rung 3 besteht. Diese wird von einem doppelwandigen Graphit
rohr mit dem Innenrohr 4 und dem Außenrohr 5 gebildet. Sowohl
das Innenrohr 4 als auch das Außenrohr 5 sind aus einzelnen
Rohrelementen 4 a bzw. 5 a zusammengesetzt, wobei zwischen je
weils aneinandergrenzenden Rohrelementen Fugen 4 b bzw. 5 b ge
lassen sind, um einen Dehnungsausgleich zu ermöglichen. Für
den gleichen Zweck sind an dem Druckmantel 2 elastische Ele
mente 6 vorgesehen. Die Fugen 4 b und 5 b sind gegeneinander
versetzt.
Die Rohrleitung 1 ist in einem Kanal 7 mit kreisförmigem Quer
schnitt angeordnet, der in einen Reaktordruckbehälter 9 aus
Spannbeton eingearbeitet und mit einem metallischen Liner 8
ausgekleidet ist. Rohrleitung 1 und Kanal 7 bilden eine ko
axiale Gasführung, wobei in dem Rohrleitungsinneren 10 von
dem Kernreaktor kommendes heißes Gas (ca. 850°C) hohen
Druckes strömt, beispielsweise Helium, und in dem Kanal 7
kaltes Gas zu dem Kernreaktor zurückgeführt wird.
Innenrohr 4 und Außenrohr 5 der thermischen Isolierung 3
stützen sich über Abstandhalter 11 aus Graphit aufeinander
ab. Die Abstandhalter 11 sind in einem Ringraum 12 zwischen
dem Innenrohr 4 und dem Außenrohr 5 angeordnet. In einem zwei
ten Ringraum 14, der sich zwischen dem Außenrohr 5 der thermi
schen Isolierung 3 und dem Druckmantel 2 befindet, sind wei
tere Abstandhalter 13 aus Graphit vorgesehen, durch die sich
das Graphitrohr an dem Druckmantel 2 abstützt. Der Ringraum 14
dient auch zur Aufnahme der elastischen Elemente 6 des Druck
mantels 2. In den beiden Ringräumen 12 und 14 ist ruhendes
Gas vorhanden.
Die Stirnflächen 15 der einzelnen Rohrelemente 4 a und 5 a wei
sen je eine Ringnut 16 auf, wobei bei jedem Rohrelement 4 a
bzw. 5 a die Ringnut 16 in deren einer Stirnfläche tiefer ein
gearbeitet ist als in der anderen Stirnfläche. Die Ringnuten 16
zweier aneinandergrenzender Rohrelemente 4 a bzw. 5 a bilden je
weils eine ringartige Kammer 17 (siehe Fig. 2), und in jeder die
ser Kammern ist ein Dichtungsring 18 aus Graphit eingelegt,
der die Kammer 17 (zumindest in deren Ringbreite) ganz aus
füllt.
Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die Dichtungsringe 18 eine An
zahl von ringförmig verlaufenden Einschnitten 19 auf, die al
ternierend in die Innenwandung 20 und die Außenwandung 21 der
Dichtungsringe 18 eingearbeitet sind und die sich bis weit
über die Wanddicke der Dichtungsringe 18 erstrecken. Der
Teil 22 der Dichtungsringe 18, der jeweils eine Fuge 15 über
brückt, ist nicht mit Einschnitten 19 versehen. Die Einschnit
te 19 geben den Dichtungsringen 18 genügend Elastizität, so
daß sie temperaturunabhängig sind. Durch den nicht einge
scnittenen Teil 22 verfügen sie andererseits über hinrei
chend Stabilität, um auch bei einem Druckentlastungsstör
fall in dem Kernreaktor nicht zu Bruch zu gehen.
In dem Ringraum 12 befinden sich weitere Dichtungsringe 23
aus Graphit, die jeweils in der Nähe einer Fuge 4 b des In
nenrohres 4 angeordnet sind. Sie unterteilen den Ringraum 12
in einzelne, gegeneinander abgedichtete Abschnitte. Sollte
einer der Dichtungsringe 18 seine Dichtfunktion nicht mehr
voll ausüben können, so kann das heiße Gas aus dem Rohrlei
tungsinneren 10 nur in einen der Abschnitte eindringen, und
die Isolierwirkung der thermischen Isolierung 3 bleibt fast
ganz erhalten.
Die Dichtungsringe 23 verfügen ebenfalls über einen weiten
Elastizitätsbereich, und zwar weisen auch sie eine Anzahl von
Einschnitten 24 auf, wie in den Fig. 3a und 3b genauer
dargestellt. Die Einschnitte 24 , die jeweils über den gesam
ten Dichtungsring verteilt sind, befinden sich hier jedoch
alternierend in den beiden Stirnflächen 25 und 26 jedes Dich
tungsringes 23 und verlaufen radial durch diese hindurch. Ih
re Tiefe beträgt mehr als die Hälfte der Breite jedes Dich
tungsringes 23.
Aus der Gegenüberstellung der beiden Fig. 3a und 3b - die
einen der Dichtungsringe 23 im Einbauzustand und bei Bean
spruchung durch Wärmedehnungen in den Graphitrohrteilen 4, 5
zeigen - geht hervor, daß der Dichtungsring 23 um so elasti
scher ist, je mehr Einschnitte 24 vorhanden sind und je grö
ßer die Breite s der Einschnitte 24 ist.
Claims (6)
1. Thermisch isolierte Rohrleitung großer Nennweite, in der
mit hoher Geschwindigkeit ein Gas hohen Druckes und hoher
Temperatur strömt, vorzugsweise für den Einsatz als Heiß
gasleitung in einem Hochtemperaturreaktor, bestehend aus
einem Druckmantel aus Metall und der innerhalb des Druck
mantels angeordneten thermischen Isolierung, die von ei
nem aus einzelnen Rohrelementen zusammengesetzten Rohr
aus hochtemperaturbeständigem Material gebildet wird, wo
bei die Stirnflächen der einzelnen Rohrelemente profi
liert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Stirnflächen (15 ) der aus Graphit bestehenden Rohrelemente (4 a, 5 a) mit einer Ringnut (16) ver sehen sind, daß
- b) die von den Ringnuten (16) zweier aneinandergren zender Rohrelemente (4 a bzw. 5 a) gebildete Kammer (17) von einem Dichtungsring (18) aus Graphit aus gefüllt ist, und daß
- c) die Dichtungsringe (18) in ihrer Innenwandung (20) und ihrer Außenwandung (21) alternierend eine Reihe von ringförmig verlaufenden Einschnitten (19) auf weisen, die sich bis weit über die halbe Wanddicke der Dichtungsringe (18) erstrecken.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnuten (16) für die Dichtungsringe (18) jeweils
in eines der beiden aneinandergrenzenden Rohrelemente
(4 a bzw. 5 a) tiefer hineinragen und der Teil (22) der
Dichtungsringe (18), der jeweils die Fuge (4 b bzw. 5 b)
überbrückt, keine Einschnitte (19) aufweist.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Graphitrohr doppelwandig ausgeführt ist,
wobei die Fugen (4 b) des Innenrohres (4) gegenüber den
Fugen (5 b) des Außenrohres (5) versetzt sind, und daß
die Dichtungsringe (18) sowohl im Bereich der Fugen (4 b)
des Innenrohres (4) als auch der Fugen (5 b) des Außenroh
res (5) vorgesehen sind.
4. Rohrleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Innenrohr (4) und Außenrohr (5) der thermischen Isolie
rung (3) sich über Abstandhalter (11) aus Graphit auf
einander abstützen und zwischen sich einen ersten Ring
raum (12) bilden, daß gleichartige Abstandhalter (13)
auch zwischen dem Außenrohr (5) und dem Druckmantel (2)
vorgesehen sind, wodurch ein zweiter Ringraum (14) gebil
det ist, und daß in beiden Ringräumen (12, 14) ruhendes
Gas vorhanden ist.
5. Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem ersten Ringraum (12) in unmittelbarer Nähe jeder
Fuge (4 b) des Graphit-Innenrohres (4) ein weiterer Dich
tungsring (23) aus Graphit angeordnet ist, dessen ein
schnitte (24) alternierend in den beiden Stirnflächen
(25, 26) des Dichtungsringes (23) vorgesehen sind und
radial verlaufen, wobei ihre Tiefe weit mehr als die
Hälfte der Breite des Dichtungsringes (23) beträgt.
6. Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckmantel (2) elastische Elemente (6) zum Dehnungs
ausgleich aufweist, die sich in den zweiten Ringraum (14)
hinein erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848025 DE2848025A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Mit einer thermischen isolierung versehene rohrleitung grosser nennweite |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782848025 DE2848025A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Mit einer thermischen isolierung versehene rohrleitung grosser nennweite |
Publications (2)
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DE2848025A1 DE2848025A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2848025C2 true DE2848025C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6053950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782848025 Granted DE2848025A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Mit einer thermischen isolierung versehene rohrleitung grosser nennweite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809311A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-10-05 | Gutehoffnungshuette Man | Thermisch isolierte rohrleitung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416843A1 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-14 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Aktiv gekuehlter hitzeschild |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3747646A (en) * | 1970-04-22 | 1973-07-24 | Euratom | Insulation of gas feed tubes |
-
1978
- 1978-11-06 DE DE19782848025 patent/DE2848025A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3809311A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-10-05 | Gutehoffnungshuette Man | Thermisch isolierte rohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2848025A1 (de) | 1980-05-08 |
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