DE2901418C3 - Thermisch isolierte Anordnung zur Zuführung eines Fluids in einen Druckbehälter, insbesondere in einen Wärmeaustauscher - Google Patents
Thermisch isolierte Anordnung zur Zuführung eines Fluids in einen Druckbehälter, insbesondere in einen WärmeaustauscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermisch isolierte Anordnung zur Zuführung eines Fluids in einem
Druckbehälter, insbesondere in einen Wärmeaustauscher, und zur Mischung des Fluids mit einem im
Druckbehälter befindlichen Fluid, bei der das zugeführte Fluid über ein mit dem Druckbehälter über eine Düse
verbundenes Zuführungsroihr eingespeist und einem in
die Düse eingesetzten Verteilerrohr zugeführt wird.
wobei zwischen dem Eingangsende des Verteilerrohres und der Düse eine Abdichtung angeordnet ist
Bei verschiedenen industriellen Verfahren wird ein relativ kühles Fluid einem Druckbehälter zugeführt und
■ mit dem im Druckbehälter bclindlichen heißeren Fluid gemischt. Beispiele für derartige Anordnungen sind
Wärmeaustauscher und Dampfgeneratoren. Bei einem Dampferzeuger, wie z. B. einem Kernreaktor, ist die
Wärmequelle ein Kern-Brennstoff, oder -Brennelement,
'■'> die sich in einem Druckbehälter befindet. Ein Speisewasserrohr
ist mit diesem Druckbehälter über eine verstärkte Einlaßdüse verbunden, die zwischen dem
Speisewasserrohr und der Wandung des Behälters eingeschweißt ist. Das Speisewasser wird von dem
Speisewasserrohr über die Düse mit Hilfe eines Rohrabschnittes zugeführt, der auch als thermische
Muffe oder Hülse bezeichnet wird, deren nach der Eintrittsseite zu liegendes Ende in die Düse eingesetzt
ist, während das nach der Austrittsseite zu liegende
-'<> Ende mit einer Speisewasserverteilervorrichtung, z. B.
einem Verteilerrohr oder einem Sprinklerrohr, verbunden ist, das eine Vielzahl von verhältnismäßig kleinen
Auslaßöffnungen oder Düsen aufweist, durch die das kühle Speisewasser mit dem heißen Wasser im Behälter
-"> gemischt wird. Solche thermischen Verbindungselemente
gehen z. B. aus der japanischen Patentschrift SHO 52-25 518 hervor.
In verschiedenen Fällen hat man festgestellt,daß nach
längerem Gebrauch Risse oder Sprünge an der
i(i Innenfläche der Einlaßdüse auftreten. Wie noch weiter
unten ausführlicher erläutert wird, nimmt man an, daß diese Sprünge auf einen thermischen Kreislauf am
inneren Ende der Düse zurückzuführen sind, durch die die Düse abwechselnd dem heißen Wasser in dem
Jr> Behälter und dem relativ kühlen Speisewasser oder
einem durch das Speisewasser gekühlten Wasser ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermisch isolierte Anordnung zur Fluidzuführung
'" anzugeben, bei der ein thermischer Kreislauf am inneren
Abschnitt der Einlaßdüse verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer thermisch isolierten Anordnung zur Fluidzuführung der
eingangs genannten Art durch eine Hülse, die
*"> konzentrisch zu dem Verteilerrohr angeordnet ist und
mit diesem einen ringförmigen Fluidraum begrenzt, der in Eintrittsrichtung des Fluids geschlossen und in
Austrittsrichtung nach dem Druckbehälter zu offen ist, durch Anordnung einer zweiten Abdichtung zwischen
r'" der Hülse und der Düse nach dem Austrittsende zu zur
Bildung eines ringförmigen Hohlraums, der durch die beiden Abdichtungen, einen Teil der Hülse und einen
Teil der Düse begrenzt ist, wobei die zweite Abdichtung soweit undicht ist, daß eine Druckdifferenz den
Durchtritt einer Leckfluidmenge bewirkt, und durch Öffnungen in dem Teil der Hülse, der an den Hohlraum,
der mit dem Fluidraum in Verbindung steht, angrenzt, so daß das Leckfluid aus dem Hohlraum durch die
öffnungen und den Fluidraum in den Druckbehälter eintritt, gelöst.
Die zweite Abdichtung hat z. B. die Form eines Dichtungsringes und liefert eine Abdichtung zwischen
der Hülse und der Innenfläche der Düse, und zwar in Austrittsrichtung von der Dichtung zwischen dem
Verteilerrohr und der Düse. Hierdurch wird ein ringförmiger Hohlraum gebildet, der das Speisewasser
aufnimmt, das als Leckwasser von der ersten Dichtung infolge Undichtigkeiten durchgelassen wird. Die Öff-
29 Ol
nungen in dem Teil der ersten Hülse, der dem Hohlraum
benachbart ist, lassen das Leckwasser in den ersten Fiuidraum eindringen und von dort nach dem offenen
Austrittsende der ersten Hülse in das Inner» des Kessels gelangen. Auf diese Weise wird ein Strömen des kalten ϊ
Lcckfluids über die Innenfläche der Zuführungsdüse verhindert Eine zweite Hülse, die konzentrisch zu der
ersten Hülse und im radialen Abstand außerhalb derselben angeordnet ist, bildet einen zweiten Fiuidraum
zwischen den Hülsen sowie einen dritten m Fiuidraum zwischen der zweiten Hülse und der inneren
Oberfläche der Düse. Die drei Fluidräume, die voneinander durch die im Abstand voneinander
befindlichen Hülsen isoliert sind, bilden eine thermische Isolierung der Düse gegenüber dem Speisewasser in r>
dem Verteilerrohr.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieis beschrieben, das in den Zeichnun- :<
> gen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Dampfgeneratoranlage,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Düse mit Verteilerrohr bekannter Art; und 2>
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine thermisch isolierte Anordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Wärmeaustauscheroder
Dampferzeugeranlage dargestellt. In einem Druckbehälter 20 befindet sich eine Wärmequelle 22, die
durch gestrichelte Linien angedeutet ist, die z. B. ein Kernreaktorkern sein kann. Die Wärmequelle 22 ist von
einer Hülle 24 umgeben. Der Druckbehälter 20 ist bis zur Höhe der gestrichelten Linie 26 mit einem
verdampfbaren Arbeitsfluid, z. B. Wasser, gefüllt. Das Wasser wird mit Hilfe einer Pumpe 28 durch die
Wärmequelle 22 in Umlauf versetzt, wobei die Pumpe 28 das Wasser von einem Durchlaß 30 aufnimmt und es
einem tiefer liegendem Einlaß 32 unter Druck zuführt, so daß das Wasser durch die Wärmequelle 22 hindurch
gefördert wird und ein Teil desselben verdampft. Das sich ergebende Dampf-Wasser Gemisch wird über eine
Anzahl von Dampfseparatoren 34 geleitet. Der Dampf wird im oberen Bereich 36 gesammelt, während das
Wasser nach unten in den Druckbehälter zurückkehrt. Der Dampf wird aus dem oberen Bereich 36 über eine
Dampfleitung 38 entnommen und einem Verbraucher, z. B. einer Turbine 40, zugeleitet, die einen elektrischen
Generator 42 antreibt. Der Abdampf der Turbine 40 wird in einem Kondenser 44 kondensiert und als
Speisewasser dem Druckbehälter 20 über einen oder mehrere Speisewassererwärmer 46 und eine Pumpe 48
zugeleitet. Zusätzliches Wasser kann dem Speisewassererhi zer 46 über eine Leitung 50 von einer nicht
dargestellten Quelle zugeführt werden.
In Fig. 1 ist in vereinfachter Form eine Anordnung
dargestellt, durch die das Speisewasser in den Druckbehälter 20 eingespeist wird. Das Speisewasser
gelangt von der Pumpe 48 in ein Speisewasserrohr 52. Zwischen dem Speisewasserrohr 52 und der Wandung
des Druckbehälters 20 ist eine Düse 54 als verstärkendes Übergangsglied, z. B. du'xh Schweißen befestigt. In die
Düse 54 paßt auswechselbar ;in Verteilerrohr 56, dessen nach dem Druckbehälter 7.0 zu gerichtetes Ende an
einen gebogenen Verteilerrohrabschnitt 58 eines Speisewasserverteilerringes angeschlossen ist. (Das
Verteilerrohr 56 wird auch manchmal als »thermische Muffe« bezeichnet.) Das Speisewasser verläßt den
Verteilerrohrabschnitt 58 durch eine Reihe von Öffnungen oder knieförmig gebogenen Verteilerdüsen
60, so daß das Speisewasser verteilt and mit dem im Druckbehälter 20 zirkulierenden Wasser gemischt wird.
(Ähnliche Anordnungen mit Zuführungsdüsen und Vertcilerrohren sind vorgesehen, um Speisewasser den
anderen Verteilersegmenten des Verteilerringes zuzuführen, jedoch sind sie nicht dargestellt.)
Eine bekannte Ausführung einer Düsen-Verteileranordnung ist in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab bezeigt.
Eine Zuführungsdüse 54 ist mit der Wand des Druckbehälters 20 durch eine Schweißnaht 62 verbunden.
Die Düse 54 enthält einen Hauptteil 64 und einen äußeren Abschnitt 66, die durch eine Schweißnaht 68
verbunden sind. Der äußere Abschnitt 66 ist an das Speisewasserrohr 52 durch eine Schweißstelle 70
angeschlossen. Die Wandung des Druckbehälters 20 und der Hauptteil 64 der Düse 54 bestehen normalerweise
aus einem niedrig legierten Stahl, so daß die Schweißnähte nach dem Schweißen einer Wärmebehandlung
bedürfen. Der äußere Abschnitt 66, der manchmal auch als das »sichere Ende« bezeichnet wird,
und das Speisewasserrohr 52 bestehen normalerweise aus Kohlenstoffstahl, so daß die Schweißnähte keine
Wärme-Nachbehandlung erfordern. Die Schweißstellen 62 und 68 können daher in der Werkstatt hergestellt und
wärmebehandelt werden, während die Schweißstelle 70 am Ort der Anlage ohne Wärmebehandlung hergestellt
werden kann.
Wie oben erwähnt, ist es sehr wünschenswert, daß der Verteilerrohrabschnitt 58 mit dem Verteilerrohr 56
leicht ausgewechselt werden kann; vor allem, um eine Inspektion und im Bedarfsfall auch das Auswechseln des
Verteilerrohrabschnitts 58 und des Verteilerrohres 56 zu ermöglichen und auch die Düse 54 für die Inspektion
und Kontrolle zugänglich zu machen.
Um den Verteilerrohrabschnitt 58 und das Verteilerrohr 56 auswechselbar zu machen, hat das nach der
Einlaßseite zu liegende Ende des Verteilerrohrs 56 einen Flansch 71, der am Umfang eine Rille tragen kann, um
einen nachgiebigen Dichtungsring 72, z. B. einen gespaltenen Stahlring aufnehmen zu können. Der
Dichtungsring 72 wird in Eingriff mit der benachbarten inneren Seite der Düse 54 durch einen elastischen
Verstärkungsring 74 gedrückt. Vorzugsweise ist die benachbarte innere Seite der Düse 54, die mit dem
Dichtungsring 72 in Berührung kommt, mit einer Deckschicht 75 aus z. B. rostfreiem Stahl versehen, um
sie gegen Abnutzung zu schützen.
Bei einem Siedewasserreaktor ist die Zuführungsanordnung für das Speisewasser den folgenden typischen
Bedingungen ausgesetzt: Der Druck in dem Druckbehälter 20 beträgt etwa 1000 psi (70,3 kg/cm2), und die
Temperatur des Wassers liegt in der Größenordnung von 5400F, d. h. etwa 2800C. Der Druck des Speisewassers
in dem Speisewasserrohr 52 ist etwa 25 psi (1,75 kg/cm2) größer als der Druck im Druckbehälter 20,
und die Temperatur des Speisewasserss schwankt von etwa 700F bis zu 420° F (20° C bis 2300C) je nach den
Betriebsbedingungen.
Nach einem längeren Betrieb der in F i g. 2 dargestellten Anordnung unter den typischen Arbeitsbedingungen
konnte das Auftreten von Rissen, z. B. an der Stelle des Risses 76, an der nach dem Druckbehälter 20 zu
liegenden inneren Oberfläche der Düse 54 festgestellt werden. Nähere Untersuchungen einschließlich der
Temperaturmessung mit Thermoelementen unterstützen die Ansicht, daß das Auftreten derartiger Risse auf
zyklische thermische Beanspruchungen zurückzuführen ist. Die Abdichtung in dem Verteilerrohr 56 in der Düse
54 des Flansches 71 und/oder des Dichtringes 72 ist nicht vollkommen. Es findet daher ein Flüssigkeitsaustritt
des relativ kühleren Speisewassers an dem Flansch 71 vorbei und entlang der Innenfläche der Düse 54 statt,
bis sich dieses Leckwasser mit dem heißen Wasser im Druckbehälter 20 mischt. Infolge der turbulenten
Strömungsverhältnisse in dem Druckbehälter 20 jedoch ist die Grenze zwischen dem kühlen Speiseleckwasser
und dem heißen Kesselwasser sehr unstabil. Die innere Oberfläche der Düse 54 wird daher abwechselnd erst
den kühlen Speisewasser und dann dem heißen Kesselwasser ausgesetzt.
Der Versuch, diese Schwierigkeiten des Leckwassers dadurch zu beseitigen, daß das äußere Ende des
Verteilerrohres 56 an die Düse 54 angeschweißt wird (wie dies z. B. Fig. 1 der japanischen Patentschrift SHO
52-25 518 zeigt), ergibt eine weitere Schwierigkeit; da durch die Wandung des Verteilerrohres 56 eine
Wärmeübertragung erfolgt, bildet sich eine Schicht von relativ kühlerem Wasser um die äußere Oberfläche des
Rohres, besonders auf der nach außen zu liegenden Seite. Man nimmt an, daß diese Schicht von kühlerem
Wasser sich mit Unt erbrechungen aufbaut, ablöst und die innere Oberfläche der Düse 54 bespült mit dem
Ergebnis, daß diese innere Oberfläche einem zyklischen Wärmekreislauf ausgesetzt ist, selbst wenn die Speisewasserleckströmung
dadurch beseitigt wird, daß man das Verteilerrohr 56 mit der Düse 54 verschweißt.
Wenn man von den beschriebenen Verhältnissen ausgeht, wird die Anordnung besser verständlich, die in
Fig. 3 dargestellt ist. Diese Figur zeigt die thermisch isolierte Anordnung zur Fluidzuführung gemäß der
Erfindung, durch die ein Wärmekreislauf der Innenfläche der Düse 54 im wesentlichen gemindert und die
Bildung von Rissen praktisch beseitigt wird.
Wie in F i g. 1 und 2 enthält die Düse 54 einen äußeren Abschnitt 66, der mit dem Speisewasserrohr 52
verschweißt ist, und einen Hauptteil 64, der an den Druckbehälter 20 angeschweißt ist, wobei die innere
Oberfläche der Düse 54 mit einer Deckschicht 75 aus rostfreiem Stahl verkleidet ist, um eine Berührungsfläche
für die Dichtringe zu bilden.
Die thermische Isolation enthält gemäß der Erfindung
ein Verteilerrohr 356 und zwei Hülsen 78 und 80. Das Verteilerrohr 356 ist ähnlich ausgebildet wie das
Verteilerrohr 56 der Fig. 2 und ist an einen Verteilerrohrabschnitt
58 an seinem inneren Ende angeschweißt, während an dem äußeren Ende ein erweiterter oder als
Flansch 370 ausgebildeter Abschnitt vorgesehen ist. Dar
Flansch 370 enthält eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Dichtnngs 372. der in Berührung mit der
Innenfläche der Düse 54 steht. Eine Feder 374 kann vorgesehen sein, um die Berührung des Dichtringes 372
zu verstärken.
Die erste Hülse 78 ist konzentrisch mit dem Verteilerrohr 356 angeordnet und ist z. B. durch
Schweißen mit dem Flansch 370 an der äußeren Seite befestigt. Diese Anordnung bildet daher einen ersten
ringförmigen Fluidraum 82 zwischen der Hülse 78 und dem Verteilerrohr 356. (Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der nach der Eintrittsseite zu liegende Teil 84 der Hülse 78 mit verringertem Durchmesser
ausgeführt. Bei diesem speziellen Beispiel wurde dies aus Platzgründen vorgenommen und um den nach innen
zu liegenden Teil des Fluidraumes 82 mit einer verhältnismäßig großen Querschnittsfläche zu versehen.
Der verminderte Durchmesser des Teiles 84 ist jedoch
nicht absolut notwendig.) An dem nach innen zu liegenden Ende ist die erste Hülse 78 nach der
Innenseite des Druckbehälters 20 praktisch offen und j weist einen bogenförmigen Ausschnitt 86 auf, der an den
Durchmesser des Vertcilerrohrabschnitts 58 angepaßt ist, durch das er abgestützt wird.
An der ersten Hülse 78 ist in Austrittsrichtung des Teiles 84 ein Flansch 88 mit einer Umfangsnut
κ, vorgesehen, die einen zweiten Abdichtungsring 372' in
Eingriff mit der Innenfläche der Düse 54 enthält, l.'ne
Stützfeder 374' kann vorgesehen sein, um den Eingi.if
des Dichtringes 372' zu verstärken. Die Anordnung bildet daher einen ringförmigen Hohlraum 90, der durch
ι', die Flansch 88 und 370, die Innenfläche der Düse 54 und
den nach der Eintrittsseite zu liegenden Teil 84 der ersten Hülse 78 gebildet wird.
Um eine Durchtrittsöffnung für das Fluid von dem Hohlraum 90 in den Fluidraum 82 zu ermöglichen, ist
·,; der Teil 84 der Hülse 78 mit einer Reihe von öffnungen
92, die als Schlitze ausgebildet sind, versehen.
Beim Betrieb tritt daher das an dem ersten Dichtungsring 372 durchtretende Leckwasser in den
Hohlraum 90 ein und gelangt von dort durch die
j-, Öffnungen 92 und den ersten Fluidraum 82 in den
Druckbehälter 20. Im Gegensatz zu dem, was man normalerweise erwarten würde, wurde festgestellt, daß
die Flüssigkeitsströmung in dem Druckbehälter 20 an dem offenen Ende der ersten Hülse 78 den Druck in dem
in ersten Fluidraum 82 und Hohlraum 90 vermindert. Die
Flüssigkeitsströmung an dem zweiten Dichtring 372' ist daher von dem Inneren des Druckbehälters 20 in den
Hohlraum 90 gerichtet. Diese sekundäre Leckwasserströmung verläßt den Hohlraum 90 durch die Öffnungen
r> 92 und den Fluidraum 82 und wird in das Innere des
Druckbehälter 20 zurückgeleitet.
(Es sei bemerkt, daß der Flansch 88 mit einem Absatz an dem zur Austrittsseite gerichteten Ende versehen ist.
Dies ist nicht absolut notwendig, aber diese Ausbildung
4(i wurde bei dem Ausführungsbeispiel getroffen, um den
zweiten Dichtring 372' in Berührung mit der Deckschicht 75 zu bringen, ohne daß es notwendig ist. die
Deckschicht 75 zu verlängern, während trotzdem eine genügende Länge des Teiles 84 der ersten Hülse 78 für
j-, die Öffnungen 92 zur Verfügung steht.)
Die Durchirittsfläche der Öffnungen 92 sollte recht
groß sein, vorzugsweise etwa gleich der Durchtrittsfläche des Fluidraumes 82. um einen Druckabfall an den
Öffnungen 92 zu vermeiden. Außer der Wirkung, daß die Leckwasserströmung in den Fluidraum 82 gelenkt
wird, hat die Schlitzanordnung noch eine weitere Funktion. Der Flansch 370 (der den ersten Dichtring 372
trägt) und der Flansch 88 (der den zweiten Dichiring
372' trägt) arbeiten bei verschiedenen Temperaturen.
Um die thermisch hervorgerufene Verschiebungsbewegung dieser Teile aufzunehmen, ist die Länge und Breite
der Metallstreifen oder Stege 93 zwischen den Öffnungen 92 so gewählt, daß diese Stege 93 eine
gewisse Nachgiebigkeit oder Elastizität aufweisen, jedoch eine genügende Steifheit um Schwingungen zu
unterdrücken.
Um die innere Oberfläche der Düse 54 weiter gegenüber den zyklischen thermischen Beanspruchungen
des kalten Speisewassers zu isolieren, kann die zweite Hülse 80 vorgesehen sein. Diese Hülse 80 liegt
konzentrisch zu und im Abstand von der ersten Hülse 78 und ist an ihrem der Eintrittsseite zugekehrten Ende
z. B. durch Schweißen mit dem Flansch 88 verbunden.
Die Hülse 80 ist an dem anderen Ende offen, und dieses
Ende kann durch Abstandsstücke 94 zwischen den Hülsen 80 und 78 abgestützt sein. Die zweite Hülse 80
bildet mit der ersten Hülse 78 einen zweiten Fluidraum 96, während ein dritter Fluidraum 98 zwischen der
zweiten Hülse 80 und der Innenfläche der Düse 54 gebildet wird. Diese drei Fluidräume 82, 96 und 98, die
voneinander durch die Hülsen 78 und 80 isoliert sind, bilden eine wirksame thermische Isolierung, um die
zyklischen thermischen Beanspruchungen der inneren Oberfläche 54 infolge des kühlen Speisewassers in dem
Verteilerrohr 356 zu vermindern oder ganz zu beseitigen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Isolieranordnung nach Fig. 3 ist das Verteilerrohr 356 aus rostfreiem
Γ)
Stahl angefertigt und hat einen Außendurchmesser von etwa 22 cm. Die erste Hülse 78 besteht aus rostfreiem
-Stahl mit einem Innendurchmesser von etwa 29,9 cm und einer Wandstärke von etwa 0,6 cm. Die zweite
Hülse 80 besteht aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von etwa 30,3 cm. Der Durchmesser
des ersten Dichtringes 372 beträgt 28 cm, während der Durchmesser des zweiten Dichtringes 372' 29,5 cm
beträgt. Die Öffnungen 92 sind etwa 0,6 cm breit und haben eine Länge von etwa 10 cm. Die Stege 93 sind
etwa 2,7 cm breit und etwa 0,6 cm dick. Der Flansch 370, der Flansch 88 und der nach der Eintrittsseite zu
liegende Teil 84 der Hülse 78 bestehen aus einer NiCrFe-Legierung und sind an den Hülsen 78 und 80
durch nicht dargestellte Schweißungen befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Thermisch isolierte Anordnung zur Zuführung eines Fluids in einen Druckbehälter, insbesondere in
einen Wärmeaustauscher, und zur Mischung des Fluids mit einem im Druckbehälter befindlichen
Fluid, bei der das zugeführte Fluid über ein mit dem Druckbehälter über eine Düse verbundenes Zuführungsrohr
eingespeist und einem in die Düse eingesetzten Verteilerrohr zugeführt wird, wobei
zwischen dem Eingangsende des Verteilerrohres und der Düse eine Abdichtung angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
eine Hülse (78), die konzentrisch zu dem Verteilerrohr (356) angeordnet ist und mit diesem einen ringförmigen Fluidraum (82) begrenzt, der in Eintrittsrichtung des Fluids geschlossen and in Austrittsrichtung nach dem Diuckbehälter (20) zu offen ist,
eine Hülse (78), die konzentrisch zu dem Verteilerrohr (356) angeordnet ist und mit diesem einen ringförmigen Fluidraum (82) begrenzt, der in Eintrittsrichtung des Fluids geschlossen and in Austrittsrichtung nach dem Diuckbehälter (20) zu offen ist,
durch Anordnung einer zweiten Abdichtung (372') zwischen der Hülse (78) und der Düse (54) nach dem
Austrittsende zu zur Bildung eines ringförmigen Hohlraumes (90). der durch die beiden Abdichtungen
(372 und 372'), einen Teil der Hülse (78) und einen Teil der Düse (54) begrenzt ist, wobei die zweite
Abdichtung (372') soweit undicht ist, daß eine Druckdifferenz den Durchtritt einer Lecktluidmenge
bewirkt, und
durch Öffnungen (92) in dem Teil der Hülse (78), der an den Hohlraum (90), der mit dem Fluidraum (82) in
Verbindung steht, angrenzt, so daß das Leckfluid aus
dem Hohlraum (90) durch die Öffnungen (92) und den Fluidraum (82) in den Druckbehälter (20) eintritt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (78) in den Druckbehälter
(20) bis über den Innenrand der Düse (54) hineinragt.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Hülse (80) konzentrisch
zu und im Abstand von der ersten Hülse (78) angeordnet ist und einen zweiten ringförmigen
Fluidraum (96) bildet und daß sie nach der Eintrittsseite zu mit der ersten Hülse (78) dicht
verbunden ist, während der Fluidraum (96) nach dem Druckbehältei (20) zu offen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (92) als langgestreckte,
um den Umfang der ersten Hülse (78) verteilte Schlitze ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (78) mit einem
Ausschnitt (86) nach der Austrittsseite zu versehen ist, der etwa dem Außendurchmesser des Verteilerrohrabschnitts
(58) entspricht, der an dem Austrittsende des Verteilerrohres (356) befestigt ist, so daß
das Austrittsende der Hülse (78) von dem Verteilerrohrabschnitt abgestützt (58) wird.
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