DE2950675C2 - Anordnung zum Einführen einer Speiseflüssigkeit in ein Flüssigkeit enthaltendes Druckgefäß - Google Patents
Anordnung zum Einführen einer Speiseflüssigkeit in ein Flüssigkeit enthaltendes DruckgefäßInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende der Strahlpumpenhülse (72) mit
radialem Innenabstand zur Innenfläche des Einlaßstutzens (42) angeordnet ist und dazwischen ein
ringförmiger Durchflußraum (84) gebildet ist, der sowohl an seinem stromaufwärtigen als auch an
seinem stromabwärtigen Ende offen ist und einen ungehinderten Flüssigkeitsdurchfluß bildet, dessen
stromabwärtiges Ende mit dem Druckgefäß (12) in Strömungsverbindung steht zur Aufnahme von
Flüssigkeit und dessen stromaufwärtiges Ende mit dem Inneren des stromaufwärtigen Teils der
Strahlpumpenhülse (72) in Strömungsverbindung steht, derart, daß ein Flüssigkeitsstrom aus dem
Druckgefäß (12) stromaufwärts durch den Durchflußraum (84), in das Innere der Strahlpumpenhülse
(72) und stromabwärts durch dieselbe hindurch gesaugt und durch den und mit dem aus der
Strahldüse (48a) austretenden Speiseflüssigkeitsstrom aus dem stromabwärtigen Hülsenteil (78)
ausgestoßen wild.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende des
Durchflußraums (84) mit dem Inneren des stromaufwärtigen Teils der Strahlpumpenhülse (72) längs
eines sich um deren stromaufwärtiges Ende erstrekkenden Strömungsweges in Verbindung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88) zum Stabilisieren der
Grenzfläche des Speiseflüssigkeitsstroms, der an der unvollkommenen Dichtung (68) vorbei in den
ringförmigen Hohlraum (60) geleckt ist, und des Stroms von über den Durchflußraum (84) aus dem
Druckgefäß (12) gesaugter Flüssigkeit.
4 Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzflächenstabilisierungseinrichtung ein ringförmiger Strömungsteiler (88) ist,
der von der radial inneren Fläche des Einlaßstutzens (42) radial nach innen vorsteht und dessen radial
innerer Umfang im Abstand zur Verteilerspeiseleitung (44) angeordnet ist und diese umgibt, und daß
der Strömungsteiler mit Abstand stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Ende der Strahlpumpenhülse
(72) und stromabwärts von der unvollkommenen Dichtung (68) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Durchmesser des
Strömungsteilers (88) größer ist als der größte Durchmesser der Verteilerspeiseleitung (44).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Längsausdehnung des Durchflußraums (84) zu seiner radialen Breite wenigstens 1 : I beträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum
jo Einführen einer Speiseflüssigkeit in ein Flüssigkeit
enthaltendes Druckgefäß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 29 28 532.3 vorgeschlagen. Dort ist das stromaufwärtige
)5 Ende der Strahlpumpenhülse gegenüber dem Einlaßstutzen
abgedichtet, um einen Leckstrom in das Gefäß längs des stromabwärtigen Endes des Einlaßstutzens im
wesentlichen zu verhindern.
Da diese Dichtung nicht immer hundertprozentig sein
kann, können immer noch geringe Mengen kalter Speiseflüssigkeit lecken und durch Temperaturwechselbeanspruchungen
zu Rißbildungen führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die
4> Gefahr von Rißbildungen weiter vermindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Dichtung zwischen der
Einlaßdüse und der Strahlpumpenhülse beseitigt ist, ohne daß die Kontrolle über die Speiseflüssigkeitsleckströmung
verloren geht. Die Strahlpumpenwirkung der
Hauptströmung der über die Auslaßöffnung austretenden Speiseflüssigkeit bewirkt, daß zusätzlich ein
isolierender Strom heißer Flüssigkeit aus dem Druckgefäß zunächst stromaufwärts über einen radial äußeren'
Teil des ringförmigen Hohlraums (d. h. den radial
ho außerhalb der Strahlpumpenhülse und radial innerhalb
der Einlaßdüse gelegenen Teil) in das Innere des stromaufwärtigen Teils der Strahlpumpenhülse und
dann stromabwärts mit dem hindurchgehenden Leckstrom gezogen wird, wobei die aus dem Gefäß
abgezogene Flüssigkeit über die Strahlpumpenkammer in das Gefäß zurückgeleitet wird.
Trotz der Beseitigung der in der älteren Anmeldung vorgeschlagenen Dichtung zwischen dem Einlaßstutzen
und der Strahlpumpenhülse bleibt wenigstens ein wesentlicher Teil des Flüssigkeitsleckstroms auf das
Innere der Strahlpumpenhülse beschränkt und wird durch und mit dem durch die Auslaßöffnung austretenden
Speiseflüssigkeitsstrom aus der Kammer ausgesto-Ben.
Außerdem wird durch die durch Strahlpumpenwirkung hervorgerufene Strömung von heißer Flüssigkeit
durch den radial äußeren Teil des ringförmigen Hohlraums (d. h. den Durchflußraum) die Temperaturwechselbeanspruchung
der Innenfläche des Stutzens und dadurch die Rißbildung weiter vermindert.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Dampferzeugungssyscems,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Flüssigkeitseinspeisung
des Dampferzeugungssystem"; nach Fig. I.und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils des stronabwäriigen
Endes der FJüssigkeitseinspeisung.
Fig. 1 zeigt ein Dampferzeugungssystem 10 mit einem Druckgefäß 12, in dessen Innerem eine
Wärmequelle 14 (mit gestrichelten Linien dargestellt) untergebracht ist, bei der es sich beispielsweise um den
Kern eines Kernreaktors handeln kann, d. h. das Gefäß ist ein Siedewasserreaktor. Die Wärmequelle ist von
einem Mantel 16 umgeben und das Druckgefäß 12 ist bis zu einer durch eine Linie 18 angegebenen Höhe mit
einer verdampfbaren Arbeitsflüssigkeit, wie beispiels- jo
weise Wasser, gefüllt. Das Wasser wird in der Wärmequelle 14 durch eine Pumpe Pl umgewälzt, die
Wasser aus einem Ring 20 entnimmt und einen unteren Sammelraum 22 unter Druck setzt, wodurch Wasser
durch die Wärmequelle 14 hindurchgedrückt und ein Teil des Wassers verdampft wird. Das sich ergebende
heiße Gemisch aus Dampf und Wasser geht durch mehrere Dampftrockner 24 hindurch. Der Dampf wird
in einem oberen Sammelraum 26 aufgefangen, während das abgeschiedene heiße Wasser zu dem in dem
Druckgefäß 12 enthaltenen Umlaufwasser zurückkehrt. Dampf wird dem oberen Sammelraum 26 über eine
Dampfleitung 28 entnommen und einem Verbraucher zugeführt, z. Bspl. einer Turbine 30, die einen elektrischen
Generator 32 antreibt. Der Turbinenabdampf wird in einem Kondensator 34 kondensiert und
anschließend wird der kondensierte Dampf als Speisewasser über ein oder mehrere Speisewasserheizelemente
36 und eine Pumpe P2 zu dem Druckgefäß 12 zurückgeleitet. Frischwasser kann dem Speisewasser- ίο
heizelement 36 über eine Leitung 38 aus einer geeigneten Quelle zugeführt werden.
Das Speisewasser aus der Pumpe P2 wird über eine Einlaßleitung 40 dem Druckgefäß zugeführt. Ein
Einlaßstutzen 42 ist als ein Verstärkungsübergangsteil « zwischen der Einlaßleitung 40 und der Gefäßwand
befestigt. In den Einlaßstutzen 42 ist eine Speiseleitung 44 lösbar eingepaßt, beispielsweise durch einen Festsitz.
Das stromabwärtige Ende der Speiseleitung 44 steht mit einem Flüssigkeitsverteiler 46 eines in Segmente
unterteilten Speisewasser-Verteilerrings in Verbindung. Das durch die Speiseleitung 44 geleitete Speisewasser
verläßt den Flüssigkeitsverteiler 46 über eine Reihe von Löchern, bei denen es sich urn Auslaßöffnungen in den
freien Enden von kniefönJiigen Verteilerdüsen 48
handeln kann, wodurch das Speisewasser mit hoher Geschwindigkeit in dem in dem Druckgefäß 12
umlaufenden Wasser verteilt und dadurch mit demselben vermischt wird. Weitere, nicht gezeigte, Einlaßstutzen
und Verteilerspeiseleitungen versorgen die anderen Flüssigkeitsverteiler des Verteilerringes mit Speisewasser.
Die Flüssigkeitseinspeisung und -mischung ist ausführlicher in der vergrößerten Ansicht von F i g. 2
gezeigt Gemäß F i g. 2 ist der Einlaßstutzen 42 mit der Wand des Druckgefäßes 12 durch eine Schweißnaht 50
verbunden. Der Einlaßstutzen 42 hat einen Hauptteil 52, der mit einem äußeren Teil 54 durch eine Schweißnaht
56 verbunden ist. Der äußere Teil des Einlatzstutzens 42 ist mit der Einlaßleitung 40 durch eine Schweißnaht 58
verbunden. Die Verteilerspeiseleitung 44 ist im Inneren des Einlaßstutzens 42 lösbar angeordnet und verbindet
die Einlaßleitung 40 mit dem Flüssigkeitsverteiler 46, der innerhalb des Druckgefäßes 12 angeordnet ist,
wodurch Speiseflüssigkeit von der Einlaßleitung 40 zu den Auslaßöffnungen der Verteilerdüsen 48 und durch
die Auslaßöffnungen hindurchgeleitet werden kann. Die Außenfläche der Speiseleitung 44 ist mit Abstand von
der Innenfläche des EinJaßstuizens 42 angeordnet, so
daß dazwischen ein Ringraum 60 gebildet wird. Die Speiseleitung 44 hat einen teilweise konischen slromaufwärtigen
Teil 62, einen mittleren Teil 64 und einen konischen stromabwärtigen Teil 66, der mit dein
Flüssigkeitsverteiler 46 verbunden ist. Das freie Ende des stromaufwärtigen Teils 62 ist durch den äußeren
Teil 54 des Einlaßstutzens 42 freitragend gehalten und bildet mit diesem einen Festsitz oder eine unvollkommene
Dichtung 68.
Ohne weitere Maßnahmen würde der durch die unvollkommene Dichtung 68 zwischen der Verteilerspeiseleitung
44 und des Einlaßstutzens 42 hindurchtretende Leckstrom durch den Ringraum 60 längs der
diesen begrenzenden Düsenfläche strömen und durch das offene Ende des Ringraums 60 in der Nähe des
Endes 70 des Einlaßstutzens 42 in die Flüssigkeit eintreten. Dabei führt die Temperaturwechselbeanspruchung,
die von Strömungsschwankungen in dem zirkulierenden Wasser und dem Leckstrom herrührt, zu
Rißbildungen an der Einlaßdüse hauptsächlich an dem Übergangsradius. Dieses Problem wird in seinen
Auswirkungen dadurch verringert, daß der stromaufwärtige Teil der Strahlpumpendüse 72 innerhalb des
Ringraums 60 angeordnet ist und sich stromaufwärts in diesen öffnet Der Umfang des stromaufwärtigen
Hülsenteils umgibt mit radialem Abstand, vorzugsweise konzentrisch, denjenigen stromabwärtigen Teil der
Speiseleitung 44, der stromabwärts der durch das stromaufwärtige Ende der Hülse 72 festgelegten
Querebene angeordnet ist.
Die Strahlpumpenhülse 72 weist eine im allgemeinen ringförmige Platte 74 auf, die quer zu ihrer Achse am
stromabwärtigen Ende der Hülse 72 angeordnet ist. Die Platte 74 ist mit dem angrenzenden Bereich der
Verteilerspeiseleitung 44 durch eine Dichtung 76 verbunden. Die Speiseleitung 44 stützt auf diese Weise
die Strahlpumpenhülse 72 ab.
Die Strahlpumpenhülse 72 endet an ihrem stromabwärtigen Ende in einem kleineren Hülsenteil 78, der von
der Platte 74 vorsteht, in der ein Loch 80 eine Strömungsverbindung zwischen dem kleineren stromabwärtigen
Hülsenteil 78 und dem stromaufwärts der Platte 74 gelegenen Teil der Strahipumpenhülse 72
herstellt. Der stromabwärtige Hülsenteil umschließt umfangsmäßig die Verteilerauslaßöffnung 81a der
Verleilerdüse 4Sa, so daß eine Strahlpumpenkammer gebildet ist, d. h. der stromabwärtige Hülsenteil ist
bezüglich der Auslaßöffnung 81a so angeordnet, daß er
das Ausstoßen von Flüssigkeit aus derselben unterstützt. Für einen größeren Leckausstoßwirkungsgrad ist der
stromabwärtige Hülsenteil vorzugsweise insgesamt koaxial zu der Auslaßöffnung 81 und zu dem ·-,
stromabwärtigen Endteil der knieförmigen Verteilerdüse
48a angeordnet. Der stromabwärtige kleinere Hülsenteil 78 erstreckt sich vorzugsweise stromabwärts
über die Auslaßöffnung 81 hinaus, um den Leckageausstoßwirkungsgrad weiter zu erhöhen. Zur maximalen u>
Verringerung einer Rißbildung an dem Einlaßslutzen 42 ist der stromabwärlige kleinere Hülsenteil von dem
Einlaßstutzen 42 weggerichtet oder über den Endpunkt 70 desselben hinaus verlängert. Das Ausmaß, in
welchem dieser Hülsenteil in dieser Weise gerichtet r,
oder verlängert sein sollte, nimmt mit abnehmender Entfernung zwischen dem Einlaßstutzen 42 und dem
Kammerauslaß zu.
Die hier in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Begriffe »stromabwärts« und »stromaufwärts«
beziehen sich auf Stellen oder Richtungssinne nach rechts bzw. links in F i g. 2.
Der innerhalb des Einlaßstutzens 42 gelegene Teil der Strahlpumpenhülse 72 ist mit Abstand radial innen von
der Innenfläche des Einlaßstutzens 42 angeordnet, so daß zwischen ihnen ein insgesamt ringförmiger
Durchflußraum 84 gebildet ist, der ein Teil des Ringraums 60 ist. Das stromaufwärtige und das
stromabwärtige Ende des Durchflußraums 84 sind offen und der Durchflußraum 84 ist frei von Vorrichtungen
(z. B. Dichtungen), die den Flüssigkeitsdurchfluß entweder behindern oder im wesentlichen ausschließen
könnten. Das stromabwärtige Ende des Durchflußraums 84 steht in Strömungsverbindung mit dem Druckgefäß
12, um aus diesem einen Strom relativ heißer Flüssigkeit aufzunehmen, was schematisch durch die Pfeile in
unmittelbarer Nähe des Endes 70 des Einlaufstutzens 42 dargestellt ist. Das stromaufwärtige Ende des Durchflußraums
84 steht in Strömungsverbindung mit dem Inneren des stromaufwärtigen Teils der Strahlpumpenhülse
72. Vorzugsweise ist diese Strömungsverbindung eine direkte Strömungsverbindung längs eines ungedrosselten
Strömungsweges, der um das stromaufwärtige Enae der Strahlpumpenhülse 72 herum verläuft. Der
Durchflußraum 84 ist so ausgebildet, daß ein Flüssigkeitsstrom (z. B. ein Heißwasserstrom) aus dem Inneren
des Druckgefäßes 12 zunächst stromaufwärts durch den Durchflußraum 84 in das Innere der Strahlpumpenhülse
72 und dann stromabwärts durch diese hindurch gesaugt und durch den und mit dem durch die Auslaßöffnung 81a so
austretenden Speiseflüssigkeitsstrom aus dem kleinen Hülsenteil 78 ausgestoßen wird. Der Strom vor. heißer
Flüssigkeit stromaufwärts durch den Durchflußraum 84 ist ein trennender oder abschirmender Strom, da er die
radial innere Fläche des Einlaßstutzens 42 von der kälteren Strahlpumpenhülse 72 trennt oder abschirmt,
die durch den Leckstrom gekühlt wird. Ohne Strömung durch den Durchflußraum 84 würde die Flüssigkeit darin
auf einer niedrigeren Temperatur sein, die typischer- und nachteiligerweise unregelmäßige Schwankungen t>o
erfahren würde, weil sie gänzlich oder zum Teil von Zeit zu Zeit durch die innerhalb des Druckgefäßes 12
zirkulierende heiße Flüssigkeit ersetzt würde.
Das Verhältnis der Längsausdehnung des Durchflußraums 84 zu seiner radialen Breite beträgt vorzugsweise
wenigstens 1 : 1, wenn die Ausdehnung und die Breite in gleichen Einheiten gemessen werden.
im Betrieb der beschriebenen Anordnung tritt der über die Einlaßleitung 40 und den Einlaßstutzen 42
empfangene kalte Hauptspeisestrom in die Speiseleitung 44 ein, durchfließt diese, wie es durch große Pfeile
82 angedeutet ist. tritt aus der Speiseleitung 44 aus und in den Flüssigkeitsverteiler 46 ein und wird dadurch auf
die Verieilerdiisen 48 verteilt. Der hier verwendete Ausdruck »Hauptspeisestrom« bedeutet den gesamten
Speisestrom minus dem Speiseleckstrom. Der Hauptspeisestrom wird von den Verteilerdüsen 48 über deren
Auslaßöffnungen 81 in die in dem Druckgefäß 12 enthaltene Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit
geleitet, die das Vermischen der Speiseflüssigkeit mit der heißeren Flüssigkeit fördert. Der Hauptspeisestrom,
der über die Auslaßöffnung 81a der Verteilerdüse 48a austritt, erzeugt innerhalb der kleinen vorragenden
Hülse 78 eine .Saugwirkung. Durch diese Saugwirkung wird der relativ kalte Leckstrom aus dem Ringraum 60
über den stromaufwärtigen Teil der Strahlpumpenhülse 72, durch die Hülsenöffnung 80 hindurch und in das
Innere der durch die kleine Hülse 78 begrenzten Kammer gezogen. Der kalte Strom wird durch den
Hauptstrom und mit demselben aus der kleinen Hülse 78 in die in dem Druckgefäß 12 enthaltene Flüssigkeit
ausgestoßen. Durch diese Anordnung wird der Leckstrom in der insgesamt ringförmigen Zone eingeschlossen,
die durch die Innenfläche der Strahlpumpenhülse 72 und durch die Außenflächen der davon umgebenen
Speiseleitung 44 gebildet ist. Dieser in seiner Ausdehnung beschränkte Leckstrom wird aus dieser Zone in die
Flüssigkeit in einem Gebiet eingeleitet, das mit Abstand stromabwärts von dem Ende 70 des Einlaßstutzens 42 in
im wesentlichen derselben Entfernung wie der die Kammer verlassende Hauptstrom angeordnet ist. Der
Leckstrom wird somit so abgelenkt, daß er den Einlaßstutzen nicht berühren kann.
Durch die Saug- oder Strahlwirkung, die sich durch den Hauptstrom der aus der Auslaßöffnung 81a
austretenden Speiseflüssigkeit ergibt, wird zusätzlich ein isolierender Strom von heißer Flüssigkeit aus dem
Druckgefäß 12 zunächst stromaufwärts durch den Durchflußraum 84, um das stromaufwärtige Ende der
Strahlpumpenhülse 72 herum, dann in das Innere des stromaufwärtigen Teils der Strahlpumpenhülse 72 und
stromabwärts mit dem durch ihn hindurchströmenden Leckstrom gezogen. Die aus dem Druckgefäß 12
abgezogene Flüssigkeit wird über die kleine Hülse 78 in das Druckgefäß 12 zurückgeleitet. Dieser zusätzliche
Strom vermindert weiter die Temperaturwechselbeanspruchung der Innenfläche des Einlaßstutzens 42 und
somit die Gefahr von Rißbildungen darin.
Bei der bevorzugten Verwendung in einem Siedewasserreaktor kann die Speisewassereinlaßanordnung
folgenden typischen Bedingungen ausgesetzt sein: Der Gefäßdruck beträgt etwa 68,9 bar bis etwa 82,7 bar,
während die Temperatur des Wassers darin etwa 260° C bis etwa 288° C beträgt. Der Druck des Speisewassers in
dem Einlaßrohr 40 ist etwa 1,03 bar bis etwa 1,72 bar größer als der Gefäßdruck. Die Temperatur des
Speisewassers ändert sich von etwa 21° C bis etwa 216° C und z. B. von etwa 38° C bis etwa 149° C, je nach
den Betriebsbedingungen. Der Leckstrom und der isolierende Strom aus heißer Flüssigkeit wird jeweils ein
unbedeutender Teil des gesamten Speisewassers sein, etwa 1% oder weniger bis etwa 25% (z. B. etwa 15%)
des gesamten Speisewassers betragen. Für diesen bevorzugten Verwendungszweck werden die Gefäßwand
und der Hauptteil 52 des Einlaßstutzens 42 vorzugsweise aus niedriglegiertem Stahl hergestellt,
wobei die Schweißnähte wärmebehandell werden
sollten. Die Strahlpumpenhülse 72, der äußere Teil des Einlaßstutzens 42 und die Einlaßleitung 40 werden
vorzugsweise aus Kohlenstoffstahl hergestellt, wobei die Schweißnähte derselben keine Wärmebehandlung
im Anschluß an das Schweißen erfordern. Daher kann beispielsweise die Schweißnaht 58 bequem auf der
Baustelle ohne eine solche Wärmebehandlung hergestellt werden.
Die Speise- und Mischanordnung enthält vorzugsweise weitere Vorrichtungen zum Stabilisieren der
Grenzfläche von dem Speiseflüssigkeitsstrom, der an der unvollkommenen Dichtung 68 vorbei in den
Ringraum 60 geleckt ist, und von dem Flüssigkeitsstrom, der aus dem Druckgefäß 12 durch den Durchflußraum
84 hindurchgezogen wird. Eine bevorzugte Gren/flächenstabilisierungsvorrichtung
ist ein ringförmiger Strömungsteiler 88, der von der radial inneren Fläche des Einlaßstulzens 42 radial nach innen vorsteht und in
einem radial inneren Umfang endet, der mit Abstand von der Verteilerspeiseleitung 44 angeordnet ist und
diese umgibt. Der Strömungsteiler 88 ist mit Abstand stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Ende der
Strahlpumpenhülse 72 und stromabwärts von der unvollkommenen Dichtung 68 angeordnet. Der radial
innere Durchmesser des Strömungsteilers 88 ist vorzugsweise größer als der größte Durchmesser der
Verteilerspeiseleitung 44, wodurch das Entfernen oder Austauschen der Speiseleitung 44 erleichtert wird. Die
stromaufwärtige Fläche 90 und die stromabwärtige Fläche 92 des Strömungsteilers 88 sind verjüngt und
vorzugsweise konkav gekrümmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum Einführen einer Speiseflüssigkeit in ein Flüssigkeit enthaltendes Druckgefäß und
zum Vermischen der Speiseflüssigkeit mit der Flüssigkeit, mit folgenden Merkmalen:
— eine Einlaßleitung (40) ist durch einen Einlaßstutzen (42) mit dem Druckgefäß (12) verbunden,
— ein Flüssigkeitsverteiler (46) ist in dem Druckgefäß (12) angeordnet und weist wenigstens
eine Verteilerdüse (48) zum Einleiten der Speiseflüssigkeit mit einer hohen Geschwindigkeit
in die im Druckgefäß (12) enthaltene Flüssigkeit auf,
— eine Speiseleitung (44) ist innerhalb des Einlaßstu'zens (42) angeordnet und stellt eine
Sirömungsverbindung zwischen der Einlaßleitung (40) und dem Flüssigkeitsverteiler (46) her,
wobei wenigstens ein Teil der Außenfläche der Speiseleitung (44) im Abstand zur Innenfläche
des Einlaßstutzens (42) angeordnet ist unter Ausbildung eines in das Druckgefäß (12)
mündenden Ringraums (60),
— zwischen einem stromaufwärtigen Teil (62) der
Speiseleitung (44) und des Einlaßstutzens (42) ist eine unvollkommene Dichtung (68) angeordnet,
an der ein Teil der Speiseflüssigkeit in den Ringraum (60) leckt,
— in dem Ringraum (60) ist eine Strahlpumpenhülse (72) angeordnet, deren stromaufwärtiges
Ende einen stromabwärtigen Teil der Speiseleitung (44) mit radialem Außenabstand umschließt
und deren stromabwärtiges Hülsenteil (78) im Abstand zur Strahldüse (4Sa) angeordnet
ist zur Bildung einer Strahlkammer, die sich stromabwärts in das Druckgefäß (12) öffnet,
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NICHTS-ERMITTELT |
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