DE687368C - Schaufelbefestigung fuer Kreiselmaschinen - Google Patents
Schaufelbefestigung fuer KreiselmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/18—Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
- F01D5/185—Liquid cooling
-
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3061—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers by welding, brazing
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
- F01D9/041—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector using blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Im Patent 658 445 ist bereits eine Schaufelbefestigung vorgeschlagen worden, bei der die
eine Schaufelnut begrenzenden Wangen des Schaufelträgers durch Anker verbunden sind,
die in bis in den Schaufelfuß hinein durchgeführten Schaufelkanälen angeordnet und von
den aneinander anliegenden Verstärkungen der Schaufelfüße zum Schaufelträger zu begrenzt
sind. Dadurch werden besondere Zwischenstücke zwischen den Schaufeln entbehrlich, die
deshalb nachteilig sind, - weil sie eine maßgebliche Verkleinerung des Schaufelfußes zur
Folge haben, obschon doch gerade dieser Schaufelfuß, insbesondere bei der stoßweisen,
bei Verpuffungsbrennkraftturbinen unvermeidlich hohen Beanspruchung derartiger Schaufeln
als Wurzel der Schaufel die höchsten Beanspruchungen erfährt, so daß er kräftig auszubilden
und mit entsprechend großen Anlageflächen im Schaufelträger festzulegen ist. Bei
dieser Schaufelbefestigung ist die Kühlung der Schaufel als reine Fußkühlung durchgeführt
worden. Zu diesem Zweck sind zwei flanschartige Stege, die in der Schaufelnut des Schaufelträgers
vorgesehen sind, so aufeinander zu gebogen und an der Berührungsstelle miteinander,
beispielsweise über eine Schweißnaht, vereinigt, daß ein geschlossener Kühlmittelkanal entsteht,
dem das Kühlmittel über die Achse des Schaufelträgers und in beiden vorgesehene Zu- und Abführungskanäle
zugeleitet wird.
Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Ausbildung der Schaufelbefestigung zu
vereinfachen und insbesondere den Wärmeabfluß zum Kühlmittel zu erleichtern. Die zur
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen Schaufelbefestigungen, bei denen die eine Schaufelnut
begrenzenden Wangen des Schaufelträgers durch Anker verbunden sind, die in bis in den Schaufelfuß
hinein durchgeführten Schaufelkanälen ange-
Ordnet und von den aneinander anliegenden Verstärkungen der Schaufelfüße zum Schaufelträger
zu begrenzt sind, kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß die mit den Schaufelträgerwangen
und den Schaufeln verschweißten Anker als dichtende Abschlüsse eines ringförmigen
Kühlraumes ausgebildet sind, der in der Schaufelnut des Schaufelträgers angeordnet
und unmittelbar von den Schaufelfüßen und den ίο Schaufelträgerwangen begrenzt ist. Dadurch
fällt also die äußere Begrenzungswand des Kühlmittelkanals völlig weg; diese wird vielmehr
ersetzt durch die Schaufelfüße, die Schaufelträgerwangen und durch die als dichtende Ab-Schlüsse
ausgebildeten Anker. Hierdurch wird die Ausbildung der Schaufelbefestigung wesentlich
vereinfacht und der Wärmeabfluß in das Kühlwasser erleichtert. Außerdem können die
Schaufeln mit den verschiedenartigsten Kanälen oder Einsetzen hoher Wärmeleitfähigkeit ausgerüstet
werden, da diese Kanäle oder Einsätze ohne Herstellung besonderer Anschlüsse mit dem
Kühlmittel in Verbindung gebracht sind.
Dabei wäre es denkbar, lediglich die Anker als dichtende Abschlüsse des Kühlraumes auszubilden,
da die sich durch die erforderliche Paßarbeit einstellende Größenordnung der Fugen
zwischen Schaufeln und Schaufelträger beträchtliche Kühlmittelverluste ausschließt, zumal die
Fliehkräfte während des Betriebes die durchweg vorgesehenen Tragschultern der Schaufeln an
den entsprechenden, ringartigen Vorsprüngen des Schaufelträgers dichtend zur Anlage bringen.
Kleinere Kühlmittelverluste können in Kauf genommen werden, da etwa austretendes Kühlmittel
sofort verdampft und abgeführt wird. Um jedoch die Abdichtung des Kühlraumes in jeder Weise zu vervollständigen und eine unerwünschte
Abkühlung der Feuergase zu verhüten, können in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens
die einzelnen in den Schaufelkanälen liegenden Anker durch gleichmittig zur Schaufelträgerachse verlaufende ringförmige,
zweckmäßig ebenfalls aus Schweißstoffen bestehende Anker untereinander verbunden sein,
die vorteilhaft den Winkelraum zwischen den Schaufelflanken und den Schaufelträgerwangen
ausfüllen.
Es ist an sich nicht neu, die Schaufeln mit dem Schaufelträger zu verschweißen. In diesen
Fällen hat man jedoch außer einer rein mechanischen, festen Verbindung der Schaufeln mit
dem Schaufelträger vor allem eine wärmeleitende Verbindung schaffen wollen und geschaffen, um
die Wärme der Schaufeln möglichst ungestört auf den gekühlten Schaufelträger größerer Maße
ableiten zu können. In derartigen Fällen wurde jedoch das Kühlmittel stets durch ein besonderes,
nach außen hin völlig abgeschlossenes Kühlmittelrohr gebildet, wenn dessen Wandungen
auch teilweise schon aus dem Schaufelträger selbst gebildet wurden. Dieses besondere
Kühlmittelrohr fehlt nunmehr völlig; hier wird die äußere Wandung dieses Rohres von den
Schaufelträgerwangen, den Schaufelfüßen und von den Ankern zusammen gebildet, wobei
letztere als die. dichtenden Abschlüsse eines derartigen Kühlraumes ausgebildet sind.
Es war bereits oben erwähnt worden, daß die gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete
Schaufelfußbefestigung die Anordnung von Kühlkanälen oder gut wärmeleitenden Einsätzen in
den Schaufeln ermöglicht. Diese Anordnung ist an sich ebenfalls nicht neu, hat aber bisher infolge
der erforderlichen Anschlüsse stets zu solchen werkstattechnischen Schwierigkeiten geführt,
daß sie sich praktisch nicht durchzusetzen vermochte. Erst die nach vorliegender Erfindung
vorgeschlagene neue Schaufelbefestigung ermöglichte in einfacher Weise eine Ausbildung
derselben, bei der die Kühlräume des Schaufelträgers mit zu diesen Kühlräumen zu einseitig
offenen Sackkanälen der Schaufeln in Verbindung stehen, die einen den Kühlflüssigkeitsumlauf
und -austausch ermöglichenden Querschnitt besitzen. Das ist von besonderer Bedeutung
deshalb, weil bei den Laufschaufeln durch die auftretenden hohen Fliehkräfte die
Kühlflüssigkeit unter einen Druck gesetzt wird, der nahezu gleich dem kritischen Druck der als
Kühlmittel in Betracht kommenden Flüssigkeiten wie Wasser ist, so daß sich die Unterschiede
in den Wichten des zu- und abfließenden Kühlmittels stark verringern und die Austauschmöglichkeit
der dampfförmigen und flüssigen Bestandteile des Kühlmittels innerhalb der als Kühlräume anzusehenden Sacklöcher stark ersehwert
ist. Bei Ausfüllung der Längskanäle durch Einsätze hoher Wärmeleitfähigkeit wird
eine ausreichende Wärmeabfuhr durch einen reichlich bemessenen Querschnitt der Einsätze
erreicht.
In derselben Weise, in der man für die umlaufenden Schaufeln Sackkanäle vorsieht, über
die die Schaufeln wirksam gekühlt werden, kann man auch für die Leit- oder Umkehrschaufeln
derartige Kühlräume vorsehen. Gegenüber den Laufschaufeln tritt jedoch der maßgebliche
Unterschied auf, daß bei diesen Leit- oder Umkehrschaufeln die vorteilhaften, den Kühlmittel- no
umlauf erzwingenden Wirkungen der Fliehkräfte fehlen. Demgemäß ist bei diesen Leit- oder
Umkehrschaufeln der Umlauf des Kühlmittels auf andere Weise herbeizuführen. Das kann in
einfachster Weise dadurch geschehen, daß in den Ausnehmungen der Leit- oder Umkehrschaufeln
zusätzliche Kühlmittelführungen aufgenommen sind, die Längskanäle zur Abführung
des Kühlmittels aufweisen, während die außerhalb dieser Kühlmittelführungen gelegenen Teile iao
der Ausnehmungen an die Kühlmittelzuführung angeschlossen sind, so daß das aufgeheizte und
aus den Umkehrschaufeln abgezogene Kühlmittel nur an Wandungen vorbeiströmt, an denen
keine weitere Wärmeaufnahme eintritt.
Die Abb. ι und 2 zeigen eine Ausführung des Erfindungsgedankens am Beispiel eines zweikränzigen
Curtisrades, wie es hauptsächlich in der ersten Turbinenstufe von Verpuffungsbrennkraftturbinen
Anwendung findet.
Es bezeichnet 1, 2 den aus zwei einzelnen Rädern bestehenden Schaufelträger; die beiden
Einzelräder sind dabei durch die Schweißnaht 3 vereinigt. Jedes der beiden Einzehräder weist
eine Schaufelnut 4, 5 auf, in die radiale Kühlmittelzu- und -ableitungen 6, 7 ein- bzw. ausmünden.
In diese Schaufelnut eingesetzt sind die Laufschaufeln 8, 9 mit den Schaufelfüßen 10,
11, den Tragschultern 12, 13, den abstand-.
haltenden Keilen 14,15 und den teilweise in den Schaufelkanälen liegenden, nach Patent 658445
ausgebildeten Ankern 16, 17. Erfindungsgemäß sind nun diese mit dem Schaufelträger 1, 2 und
den Schaufeln 8, 9 verschweißten Anker als dichtende Abschlüsse der ringförmigen Kühlräume
4, 5 ausgebildet, die in der gleichbenannten Schaufelnut des Schaufelträgers 1,- 2
angeordnet und unmittelbar von den Schaufelträgerwangen 18, 18 bzw. 19, 19 begrenzt- sind.
Auf diese Weise hat das Kühlmittel Gelegenheit, die Schaufelfüße 10, 11 unmittelbar zu berühren
und eine wirksame Kühlung derselben herbeizuführen. Eine weitere Kühlung der Schaufeln
kann dadurch, vorgesehen sein, daß in denselben sich nahezu über die gesamte Länge der Schaufeln
erstreckende Kühlkanäle vorgesehen sind.
Diese Kanäle, von denen in jeder Schaufel lediglich ein einziger vorgesehen ist, haben den mit
Rücksicht auf die Schaufelbeanspruchungen gerade noch zulässigen größten Durchmesser,
so daß sich trotz einer wesentlichen Verringerung
4.0 des Unterschiedes zwischen der Schwerkraft des Wassers und des erzeugten Dampfes unter Berücksichtigung
des durch die Fliehkraft erzeugten nahezu kritischen Druckes noch ein ausreichender Kühlmittelumlauf ergibt.
In ähnlicher Weise ist auch die Kühlung der Leit- oder Umkehrschaufeln 20 ausgebildet.
Diese Leit- oder Umkehrschaufeln 20 sind dabei im feststehenden Schaufelträger 28 genau
so über vorzugsweise aus Schweißstoffen bestehende Anker 29 befestigt, wie dieses für
die Laufschaufeln 8, 9 durch die Anker 16, 17
veranschaulicht worden ist. Jede dieser Leitoder Umkehrschaufehl 20 weist weiter eine Ausnehmung
21 verhältnismäßig großen Durchmessers auf, die in den ringförmigen Kühlmittelkanal
22 am Fuß der Schaufeln ausmündet. Der Kühlmittelkanal 22 kann dabei ein- oder mehrfach
unterteilt sein; das Kühlmittel fließt ihm über Leitungen 23 zu, so daß jede Leit- oder Umkehrschaufel
einzeln oder gruppenweise durchströmt wird. In jeder Ausnehmung 21 ist eine
Kühlmittelführung 24, beispielsweise in Form eines Kupferröhrchens, angeordnet, über deren
Hohlräume 25 das erhitzte und teilweise verdampfte Kühlmittel aus den höher gelegenen
Teilen der Leit- oder Umkehrschaufeln 20 abgeführt, in den Ringkanälen 26 gesammelt und
über Öffnungen oder Leitungen 27 der weiteren Verwendung zugeführt wird. Diese Anordnung
bietet den Vorteil, daß das Kühlmittel, solange es mit den heißen Wandungen in Berührung
steht und solange sich Dampfblasen bilden können, eine bei der üblichen Anordnung der
Umkehrschaufelsegmente mehr oder weniger nach oben gerichtete Strömung annimmt, während bei der entgegengesetzt, insbesondere
nach unten gerichteten Strömung die Abfuhr des Kühlmittels über die Kupferröhrchen erfolgt,
an deren Wandungen keine zusätzliche Wärme mehr an das Kühlmittel abgegeben wird, so daß
auch keine weitere Verdampfung eintreten kann. Außerdem ist in diesen Röhrchen die Strömungsgeschwindigkeit
verhältnismäßig groß, so daß sich bildende Dampfblasen leicht mitgerissen werden. In Fällen, in welchen sich die Leitschaufehl
nicht, wie hier angedeutet, im Unterteil des Gehäuses befinden, sondern im Oberteil,
wird das Kühlmittel zweckmäßig über die Röhrchen eintreten und in den Hohlräumen
zurückströmen, um in diesen eine aufsteigende Strömung zu erhalten, welche die sich bildenden
Dampfblasen leicht mit sich fortführt.
Es war bereits erwähnt worden, daß man den Erfindungsgedanken in mannigfacher Weise abwandeln
kann, ohne ihn zu verlassen, z. B. sind die Tragschultern 12, 13 der Schaufelfüße
10, 11 angesichts der Anker 16,17 durchaus entbehrlich;
dasselbe gilt für die Teile 14, 15. Versuche haben ergeben,, daß die Anker 16, 17 ohne
Schwierigkeiten auftretende Fliehkräfte auf zunehmen imstande sind. Dabei können die
Anker 16, 17 auch in Umfangsrichtung durch Verbindungsanker, die den Winkelraum zwischen
den Schaufelflanken und den abgeflachten Schaufelträgerwangen einnehmen, in Verbindung
stehen, um auf diese Weise eine weitere Sicherung zu bilden und die völlige Abdichtung
der Kühlräume 4, 5 zu erzielen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaufelbefestigung nach Patent 658445, bei der die eine Schaufelnut begrenzenden Wangen des Schaufelträgers durch Anker verbunden sind, die in bis in den Schaufelfuß hinein durchgeführten Schaufelkanälen angeordnet und von den aneinander anliegenden Verstärkungen der Schaufelfüße zum Schaufelträger zu begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schaufelträgerwangen und den Schaufeln verschweißten Anker als dichtende Abschlüsse eines ring-förmigen Kühlraumes ausgebildet sind, der in der Schaufelnut des Schaufelträgers angeordnet und unmittelbar von den Schaufelfüßen und den Schaufelträgerwangen begrenzt ist.
- 2. Schaufelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen in den Schaufelkanälen liegenden Anker durch gleichmittig zur Schaufelträgerachse verlaufende ringförmige, zweckmäßig ebenfalls aus Schweißstoffen bestehende Anker untereinander verbunden sind, die vorteilhaft den Winkelraum zwischen den Schaufelflanken und den Schaufelträgerwangen ausfüllen.
- 3. Schaufelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlräume des Schaufelträgers mit zu diesen Kühlräumen zu einseitig offenen Sackkanälen der Schaufeln in Verbindung stehen, die einen den Kühlflüssigkeitsumlauf und -austausch ermöglichenden Querschnitt besitzen.
- 4. Schaufelbefestigung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen der Leit- oder Umkehrschaufeln zusätzliche Kühlmittelführungen aufgenommen sind, die Längskanäle zur Abführung des Kühlmittels aufweisen, während die außerhalb dieser Kühlmittelführungen gelegenen Teile der Ausnehmungen an die Kühlmittelzuführung angeschlossen sind, so daß das aufgeheizte und aus den Umkehrschaufehl abgezogene Kühlmittel nur an Wandungen vorbeiströmt, an denen keine weitere Wärmeaufnahme eintritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687368C true DE687368C (de) | 1940-01-27 |
Family
ID=10103822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH203773A (de) |
DE (1) | DE687368C (de) |
GB (1) | GB497440A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885851C (de) * | 1943-08-10 | 1953-08-10 | Weser Ag | Befestigung fuer axial beaufschlagte Turbinenschaufeln |
DE940226C (de) * | 1943-11-06 | 1956-04-12 | Ernst Heinkel Ag | Hohlschaufel fuer axial durchstroemte Turbinen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086640B (de) * | 1954-11-05 | 1960-08-04 | Voith Gmbh J M | Laufrad fuer Freistrahlwasserturbinen |
AT409407B (de) * | 1997-06-06 | 2002-08-26 | Va Tech Hydro Gmbh & Co | Laufrad einer pelton-turbine |
CN115130525B (zh) * | 2022-07-21 | 2023-04-07 | 北京汉飞航空科技有限公司 | 一种发动机涡轮叶片数模簸箕孔特征的自动提取方法 |
-
1937
- 1937-06-28 GB GB1793537A patent/GB497440A/en not_active Expired
- 1937-06-29 CH CH203773D patent/CH203773A/de unknown
- 1937-09-11 DE DE1937H0152938 patent/DE687368C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE885851C (de) * | 1943-08-10 | 1953-08-10 | Weser Ag | Befestigung fuer axial beaufschlagte Turbinenschaufeln |
DE940226C (de) * | 1943-11-06 | 1956-04-12 | Ernst Heinkel Ag | Hohlschaufel fuer axial durchstroemte Turbinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH203773A (de) | 1939-03-31 |
GB497440A (en) | 1938-12-20 |
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