DE3809311A1 - Thermisch isolierte rohrleitung - Google Patents

Thermisch isolierte rohrleitung

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DE3809311A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine thermisch isolierte, aus einzelnen Schüssen aufgebaute Rohrleitungen für unter Druck stehende Heißgase, bestehend aus einem drucktragenden metallischen Mantelrohr, einem hochtemperaturbeständigen, zentrisch geführten Kernrohr und zwischen beiden Rohren angeordnetem faserförmigen Isolierstoff.
Es ist bekannt, Heißgasrohrleitungen innen mit einer wärmedämmenden Auskleidung zu versehen, um damit hohe Temperaturen von der drucktragenden Rohrwand fernzuhalten. Auf diese Weise läßt sich die Werkstoffauswahl und die Rohrwanddimensionierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten treffen.
Für die Innenisolation von Heißgasleitungen werden in erster Linie verwendet:
  • - Ausmauerung mit ff. und wärmedämmenden Steinen,
  • - Auskleidung mit ff. und wärmedämmenden Stampf-, Spritz- und Gießmassen,
  • - Auskleidung mit isolierendem Fasermaterial,
  • - Verwendung eines druckentlasteten metallischen Kernrohres für die Gasführung und Auskleidung des Raumes zwischen Kern- und Mantelrohren mit wärmedämmendem Fasermaterial,
  • - Verwendung eines druckentlasteten metallischen Kernrohres und Auskleidung mit wärmedämmenden Gießmassen.
Die ersten drei Isolationsmethoden wendet man vorzugsweise bei begehbaren Rohrleitungen an, während man bei Rohrleitungen geringerer Nennweite die beiden zuletzt aufgeführten Isolationsarten verwendet.
Bei der Innenisolation mittels Ausmauerung mit ff. Steinen und Auskleidung mit Stampfmassen u. dgl. sowie bei Verwendung eines Kernrohres mit Zwischenraumauskleidung mit Gießmassen besteht die Gefahr der Rißbildung infolge Materialschwund beim Austrocknen des ff. -Materials. Risse können bei diesen Arten der Isolierung außerdem auftreten, wenn die Möglichkeit besteht, daß die Rohrleitung Erschütterungen ausgesetzt wird bzw. aufgezwungene Dehnbewegungen macht.
Rißbildungen in der Wärmeisolation von Rohrleitungen verursachen Wärmebrücken in Richtung auf die drucktragende Rohrwand. Andererseits besteht die Gefahr, daß Isolationsmaterial ausbricht, von dem Gasstrom in das anschließende System getragen wird und dort Schäden verursacht.
Eine Innenisolation mit metallischem Kernrohr und Fasermaterial-Wärmedämmung wurde im Rahmen von Planungsarbeiten zur Bereitstellung nuklear erzeugter Prozeßwärme zur Kohlevergasung entwickelt und erprobt, insbesondere für trockene Gase. Wegen der im Metallkernrohr auftretenden hohen Temperaturen muß dieses aus hochwertigem Werkstoff bestehen und es ist notwendig, daß zur Kompensation der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen zum Mantelrohr aufwendige Vorkehrungen getroffen werden. Dadurch verteuert sich die Heißgasleitung. Dasselbe trifft auch für Leitungen mit Metallkernrohr und Wärmedämmung mittels Gießmassen zu, wobei hier zusätzlich das Problem von Pressungen aus der unterschiedlichen Radialdehnung hinzukommt.
Thermisch isolierte Rohrleitungen mit metallischen Kernrohr weisen einen weiteren Nachteil auf, der durch die Gas- und Feuchteundurchlässigkeit des Kernrohres hervorgerufen wird. Bei Abkühlung der Rohrleitung können in der Isolationsschicht auskondensierte Bestandteile des Produktgases nicht durch die Kernrohrwand in den Gasraum zurückdringen und dann austrocknen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine thermisch isolierte Rohrleitung insbesondere für kleinere Nennweiten zu schaffen, die die zuvor beschriebenen Nachteile weitgehend vermeidet.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, wie es in den Patentansprüchen angegeben ist.
Das für die erfindungsgemäße Rohrleitung vorgesehene Kernrohr kann aus mechanisch bearbeitbarer poröser Keramik, z. B. Al2O3-Sinterkeramik oder einem keramikähnlichen Material bestehen. Die zu verwendenden Zentrierringe sind in der Regel aus dem gleichen Werkstoff wie das Kernrohr herzustellen.
Der Zentrierring überbrückt den Verbindungsstoß zwischen zwei Kernrohrlängen und verhindert dadurch Bypaßströmung des Produktgases.
Durch geeignete Wahl der Außenwandtemperatur und Dicke der Wärmedämmschicht läßt sich eine gleichmäßige Dehnung des gesamten Rohrkörpers erreichen. Die durch Vor- und Rücksprung gebildete Verbindung von zwei Kernrohrschüssen läßt aber auch eine axiale Dehnung des Kernrohres gegenüber dem Mantelrohr zu.
Anzahl und Durchmesser der axial und radial im Zentrierring verlaufenden Bohrungen zum Druckausgleich um das Kernrohr richten sich nach der Höhe der Druckdifferenz, die durch eine Betriebsstörung plötzlich um das Kernrohr auftreten kann.
Die Rippen auf den Stirnflächen des Zentrierringes haben den Zweck, daß sie sich beim Zusammenbau der Isolation in den faserförmigen Isolierstoff eindrücken, so daß Kanalbildungen hier vermieden werden.
Die mittig am Umfang des Zentrierringes eingearbeitete Nut, die sich bei der zusammengebauten Rohrleitung gegenüber der Stoßstelle von zwei Schüssen des Mantelrohres befindet, bietet die Möglichkeit, eine perfekte Schweißverbindung der Rohrschüsse auch bei bereits eingebrachter Isolation herzustellen.
Um sicherzustellen, daß die das Kernrohr umgebende Faserisolation den Ringraum zwischen Kernrohr und Mantelrohr gleichmäßig und voll ausfüllt, soll die Herstellung und Einbringung der Innenisolierung folgendermaßen ausgeführt werden:
Das Kernrohr wird mit Isolierstoff in Form von Bändern, Matten, Rundschnur, Streifen etc. umwickelt. Dabei ist die Dicke der Lage(n) so zu wählen, daß der Isolierstoff nach Einschub der Innenisolierung in das Mantelrohr so verdichtet ist, daß er seine Isolationseigenschaften erfüllt und spaltfrei an der Innenwand des Mantelrohres anliegt.
Bevor das umwickelte Kernrohr in das Mantelrohr eingebracht wird, umwickelt man die Isolierstofflagen mit einer thermisch zerstörbaren Binde aus Mull, Kunststoff oder ähnlichem Material.
Durch die Erhitzung der Mantelrohrschüsse nach Einbringen der mit Isolierstoff umwickelten Kernrohrschüsse wird die Wickelbinde zerstört und der komprimierte Isolierstoff kann den Ringraum zwischen Kern- und Mantelrohr vollständig ausfüllen.
Die erfindungsgemäße thermisch isolierte Rohrleitung weist nachstehende Vorteile auf:
  • - die Wärmeleitfähigkeit von Kernrohr, Zentrierring und faserförmigem Isolierstoff sind nahezu gleich, so daß das Kernrohr bereits einen Teil der Wärmedämmung übernimmt,
  • - die Wärmedehnung des Kernrohres ist so gering, daß kaum eine Differenzdehnung zwischen Mantel- und Kernrohr auftritt und so die vorerwähnte Überlappung an den Kernrohrenden zur Kompensation ausreicht,
  • - infolge der Porosität des Kernrohres kann ein Stoffaustausch um die gesamte Kernrohraußenfläche stattfinden,
  • - Kernrohr, Zentrierring und faserförmiger Isolierstoff haben geringes Gewicht,
  • - aus dem Kernrohrwerkstoff lassen sich Formteile herstellen, die geklebt werden können, so daß dadurch spezielle Rohrleitungsformteile, wie z.B. Krümmer, T- oder Y-Stücke, mit der vorbeschriebenen Innenisolation ausgerüstet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, die einen halben Längsaxialschnitt durch eine Heißgasrohrleitung zeigt, erläutert.
Die für den Transport heißer, unter Druck stehender Gase vorgesehene Rohrleitung besteht aus einem inneren Gasführungsrohr, dem Kernrohr (1), das aus einzelnen, mit Vorsprung (10) und Rücksprung (12) ineinandergesteckten Rohrschüssen aufgebaut ist, von denen zwei Schüsse teilweise dargestellt sind. Das Kernrohr (1) ist aus hitzebeständiger Keramik bzw. keramikähnlichem Material hergestellt.
Ein äußeres, drucktragendes metallisches Mantelrohr ist mit (4) bezeichnet. Die einzelnen Schüsse des Mantelrohres (4) werden in bekannter Weise druckdicht zusammengeschweißt. Der Zwischenraum zwischen Kernrohr (1) und Mantelrohr (4) ist mit faserförmigem Isolierstoff (2) beispielsweise Mineralwolle, ausgefüllt.
Kernrohr (1) und Mantelrohr (4) stützen sich über Zentrierringe (3), die aus dem gleichen oder ähnlichem Werkstoff wie das Kernrohr hergestellt sind, aufeinander ab. Die Zentrierringe (3) sind in dem Ringraum zwischen dem Mantelrohr (4) angeordnet. An der zum Rohrinneren gerichteten Seite des Zentrierringes (8) weist dieser einen umlaufenden Vorsprung auf, der in eine Ausdrehung (11) im zum Mantelrohr (4) gerichteten Vorsprung (10) des Kernrohrschusses (1) eingreift.
Damit die Kernrohrschüsse (1) im Mantelrohr (4) in ihrer horizontalen und vertikalen Lage mit Hilfe des Zentrierringes (3) fixiert sind, werden in die Nuten (5, 6) am äußeren Umfang des Zentrierringes (8) Sprengringe bzw. Federspiralen aus Metall eingelegt. Aufgrund ihrer Federwirkung pressen sich die Sprengringe bzw. Federspiralen an die Innenwand des Mantelrohres (4).
Axiale und radiale Bohrungen (7) im Zentrierring (3) dienen dem Druckausgleich.
Die an den Stirnflächen des Zentrierringes (3) angedeuteten spitzen Rippen (9) sollen sich beim Zusammenbau der Rohrleitung in den Isolierstoff (2) eindrücken.
Die umlaufende Nut (8) am Umfang des Zentrierringes (3) befindet sich gegenüber dem Stoß von zwei Mantelrohrschüssen (4). An diesen Stoßstellen werden die Mantelrohrschüsse zusammengeschweißt, und das Vorhandensein der Umfangsnut (8) stellt sicher, daß infolge des durch die Nut gebildeten Hohlraumes unterhalb des Schweißbereiches eine vollkommene Verschweißung stattfinden kann und daß beim Schweißvorgang eine Verunreinigung des Schweißgutes durch Fremdstoffe vermieden wird.

Claims (6)

1. Thermisch isolierte, aus einzelnen Schüssen aufgebaute Rohrleitungen für unter Druck stehende Heißgase, bestehend aus einem drucktragenden metallischen Mantelrohr, einem hochtemperaturbeständigen, zentrisch geführten Kernrohr und zwischen beiden Rohren angeordnetem faserförmigen Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Vorsprung (10) und Rücksprung (12) versehene Verbindungsstelle der aus hitzebeständiger, poröser Keramik oder keramikähnlichem Werkstoff hergestellten Kernrohrschüsse (1) mit einem Zentrierring (3) überdeckt wird, der zur Zentrierung und Halterung des Kernrohres (1) im Mantelrohr (4) auf eine Ausdrehung (11) des Vorsprunges (10) aufgesteckt ist, und daß der Zentrierring (3) an beiden Enden über den Umfang verlaufende Nuten (5, 6) zum Einbringen von Sprengringen oder Federspiralen aufweist.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zentrierring (3) axial und radial verlaufende Bohrungen (7) eingebracht sind.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen des Zentrierringes (3) mit rippenartigen Vorsprüngen (9) versehen sind.
4. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (3) mittig am Umfang gegenüber der Stoßstelle der Mantelrohrschüsse (4) mit einer weiteren Nut (8) versehen sind.
5. Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (3) aus dem gleichen oder ähnlichem Werkstoff wie das Kernrohr (1) hergestellt ist.
6. Verfahren zum Aufbau einer Heißgasrohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zentrierringen (8) versehenen und mit Isolierstoff (2) umwickelten Kernrohrschüsse (1) vor dem Einführen in das Mantelrohr (4) mit einer den Isolierstoff (2) komprimierenden Binde aus thermisch zerstörbarem Material umwickelt werden.
DE19883809311 1988-03-19 1988-03-19 Thermisch isolierte rohrleitung Withdrawn DE3809311A1 (de)

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DE3823876A DE3823876A1 (de) 1988-03-19 1988-07-14 Thermisch isolierte rohrleitung
DE8989102271T DE58900483D1 (de) 1988-03-19 1989-02-10 Thermisch isolierte rohrleitung.
ES198989102271T ES2028381T3 (es) 1988-03-19 1989-02-10 Tuberia termicamente aislada.
AT89102271T ATE69869T1 (de) 1988-03-19 1989-02-10 Thermisch isolierte rohrleitung.
EP89102271A EP0334010B1 (de) 1988-03-19 1989-02-10 Thermisch isolierte Rohrleitung
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222121A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Interatom Internationale Atomreaktorbau Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach Isolierung fuer heissgasrohrleitung
DE2507065C2 (de) * 1974-02-25 1984-11-15 Gränges Essem AB, Västerås Verfahren zur Herstellung eines isolierten Rohres
DE2848025C2 (de) * 1978-11-06 1987-08-20 Hochtemperatur-Reaktorbau Gmbh, 4600 Dortmund, De

Patent Citations (3)

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