DE2847790C3 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
- Publication number
- DE2847790C3 DE2847790C3 DE19782847790 DE2847790A DE2847790C3 DE 2847790 C3 DE2847790 C3 DE 2847790C3 DE 19782847790 DE19782847790 DE 19782847790 DE 2847790 A DE2847790 A DE 2847790A DE 2847790 C3 DE2847790 C3 DE 2847790C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- web
- relays
- control
- basic position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/08—Indicators; Distinguishing marks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/648—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part being rigidly combined with armature
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem vom Anker bewegbaren
Steuersteg zur Führung von beweglichen Kontaktfedern und mit einer Vorrichtung zum Erkennen der
jeweiligen Ankerlage.
Ein derartiges elektromagnetischen Relais ist beschrieben in der DE-OS 20 21 755, bei dem die
beweglichen Kontaktfedern einer zwangsweisen Führung unterliegen. Außerdem ist bei diesem bekannten
elektromagnetischen Relais ein ortsfester, gitterartiger Stützsteg zur Abstützung der Kontaktgegenfedern des
Kontaktfederpaketes vorgesehen. Derartige Relais werden vorzugsweise als Signalrelais im Eisenbahnsicherungswesen
verwendet.
Beim modularen Aufbau der Stellwerksschaltungen in Form von Funktionsgruppen ist oft ein Teil der Relais in
Grundstellung der Gesamtschaltung erregt, ein anderer Teil der Relais ist nicht erregt. Um nun bei den meistens
umfangreichen Stellwerkschaltungen Störungen auffinden und beseitigen zu können, sind für das Wartungspersonal technische Hilfsmittel in Form von Melde-,
Meß- und Registriereinrichtungen vorgesehen, die eine Funktionskontrolle zur kurzfristigen Reparatur der
Anlagen ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil erkennen zu können, ob die Relais wirklich
in der vorgeschriebenen Grundstellung liegen oder sich etwa aufgrund einer Störung in einer anderen Lage
befinden. Um nun die Ankerlage jedes Relais auch dann leicht erkennen zu können, wenn mehrere Relais dicht
neben- und übereinander an ihren Einbauplätzen angeordnet sind, ist bei dem bekannten elektromagnetischen
Relais eine Vorrichtung zum Erkennen der jeweiligen Ankerlage vorgesehen. Dieser Ankerlageanzeiger
besteht aus einem etwa parallel zum Spulenkörper geführten Stab, der am einen Ende formschlüssig in
einen Durchbruch am Rande des Anken; greift. Am
anderen Ende ist der Stab mit einer auffällig gefärbten Scheibe versehen. Bei angezogenem Relaisanker ist die
Scheibe bis dicht an eine durchsichtige Wand des Relaisgehäuses bewegt, wodurch die Scheibe sichtbar
wird und auf die angezogene Ankerlage deutlich hinweist Bei der Fehlersuche innerhalb eines Moduls
kann aufgrund dieser Vorrichtung durchaus eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Da
jedoch praktisch nur die Ist-Lage der einzelnen Relais angezeigt wird, muß zur Feststellung der jeweiligen
Grundstellungslage der Relais diese Soll-Lage aus den zugehörigen Schaltplänen ermittelt werden, was einerseits
umständlich ist und andererseits bei Ablesefehlern zu neuen Fehlerquellen führen kann. Auch ist der
mechanische Aufwand für den bekannten Anzeiger relativ hoch.
Aus der DE-PS 8 22 423 ist ein mit Topfmagnet arbeitendes Relais bekannt, das ein Schauzeichen trägt,
das durch den Relaisanker in seiner Lage steuerbar ist. Hierdurch weist ein auf dem Schauzeichen befindlicher
Pfeil im abgefallenen Zustand des Relais nach unten und im angezogenen Zustand des Relais nach oben. Die
Ankerlage selbst wird dabei nicht beobachtet.
Die CH-PS 5 02 687 beschreibt einen Schaltstellungsanzeiger
für ein elektrisches Schaltgerät. Dieses weist hinter einer Schauöffnung des Gehäuses ein Prisma auf,
über welches entweder eine ortsfeste Markierung im Gehäuse oder die kennzeichnende Fläche eines
Schiebers erkennbar ist, der vom Antriebsanker in eine Lage steuerbar ist, in welcher die ortsfeste Markierung
abgedeckt ist.
Schließlich ist noch aus der US-PS 32 17 129 eine optische Anzeigevorrichtung für ein elektromagnetisches
Relais bekannt zum Anzeigen des jeweiligen Betriebszustandes. Hierzu weist das Relaisgehäuse ein
Fenster auf, durch welches ein Beobachter beim einen Schaltzustand des Relais eine rote Marke erkennen
kann. Im anderen Schaltzustand ist diese Marke aufgrund einer zusammen mit dem Relaisanker
betätigbaren Abdeckung nicht sichtbar.
Die vorstehend erläuterten bekannten Einrichtungen können wie beim Gegenstand der DE-OS 20 21 755
auch nur die jeweilige Ist-Lage des Relais anzeigen. Zur Feststellung der Soll-Grundstellungslage, die bei einem
bestimmten Schaltwerk bei einem ersten Relais durch den angezogenen Zustand gegeben sein kann, und bei
einem anderen Relais durch den abgefallenen Zustand, sind diese Konstruktionen alle nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das elektromagnetische Relais der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß mindestens die Soll-Grundstellung des Relais im eingebauten Zustand unter Verzicht von
Schaltplänen und ähnlichen Arbeitsunterlagen erkannt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem auf dem Steuersteg
sichtbar angebrachten Teil mit einer in eine der Bewegungsrichtungen des Steuersteges weisenden
Marke besteht, und zwar bei Verwendung des Relais als Ruhestromrelais — im Betrieb im Grundstellung erregt
— mit stets nach oben weisender Marke, und bei Verwendung des Relais als Arbeitsstromrelais — im
Betrieb in Grundstellung entregt — mit stets nach unten weisender Marke.
Dabei ist es möglich, den Steuersteg bereits beim Herstellvorgang mit der gewünschten Marke zu
versehen, so daß beide eine Einheit bilden. Es müssen dann zwei Sorten von Steuerstegen bereitgehalten
werden, und zwar eine Sorte für diejenigen Relais, die später im Betrieb in Grundstellung erregt sind, und eine
zweite Sorte für diejenigen Relais, die betriebsmäßig in Grundstellung nicht erregt sind. Im ersten Fall trägt der
Steuersteg beispielsweise einen nach oben gerichteten Pfeil, im zweiten Fall einen nach unten gerichteten.
Der besondere Vorteil in der Verwendung von elektromagnetischen Relais mit einer Kennzeichnung
der Soll-Grundstellung besteht darin, daß die Verfügbarkeit der mit diesen Relais ausgerüsteten Anlagen,
gleichgültig ob es sich dabei um Signalrelais oder anders aufgebaute Relais mit einem Steuersteg zur Führung der
beweglichen Kontaktfedern handelt, entscheidend verbessert wird, da die Fehlerortung schneller, leichter und
fehlerfreier durchgeführt werden kann als bisher. Dabei wird natürlich vorausgesetzt, daß den Relais der
einzelnen Module der Anlage ihren Soll-Funktionen entsprechend eine definierte Grundstellung zugeordnet
werden kann, die sich in der Arbeits- und Ruhelage des Ankers der einzelnen Relais ausdrückt
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls nicht auf einen bestimmten
Relaistyp beschränkt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als ein senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Steuersteges verlaufender Steg ausgebildet ist, der bei Relais, die in Grundstellung erregt sind, in einer
vorgegebenen vertikalen Position und bei Relais, die in
Grundstellung nicht erregt sind, in einer um den Hub des Steuersteges gegenüber der erstgenannten Position
versetzten Position angeordnet ist.
Eine derartige Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die auf dem Steuersteg aufgesetzten Stege
eine Art Balkenanzeiger bilden, der bei der Anordnung mehrerer Relais nebeneinander bei ordnungsgerechter
Grundstellung der Relais praktisch eine Linie bildet. Hierdurch ist eine besonders gute Voraussetzung zur
Inspektion einer mit diesen Relais ausgerüsteten Anlage gegeben.
Wenn es erwünscht ist, nur Relais mit einer Sorte von Steuerstegen zu bevorraten, und wenn Relais in bereits
installierten Anlagen nachträglich mit Vorrichtungen zum Erkennen mindestens der Soll-Grundstellung
ausgerüstet werden sollen, ist es von Vorteil, wenn das Teil als eine auf den Steuersteg des betreffenden Relais
kraft- und formschlüssig aufsetzbare Rastklemme ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
F i g. 1 eine Rastklemme mit Pfeilmarke, F i g. 2 mehrere Relais mit auf auf ihren Steuerstegen
aufgebrachten Rastklemmen,
Fig.3 eine Rastklemme mit einem Steg und Pfeilmarke und
F i g. 4 nebeneinander angeordnete Teil·' von Steuerstegen mit Rastklemmen gemäß F i g. 3. «o
F i g. 1 zeigt perspektivisch die Ausführungsform einer auf den Steuersteg e \vs Relais (nicht dargeseüt)
aufsetzbaren Rastklemme 1, die eine Pfeilmarke 2 trägt. Die Rastklemme 1 kann am Steuersteg 3 eines Relais
(F i g. 2) kraft- und formschlüssig so angebracht werden, daß die Pfeilmarke 2 nach oben zeigt und damit dem
Wartungspersonal angibt, daß das so gekennzeichnete Relais in Grundstellung erregt sein muß, der Anker also
angezogen ist Die Rastklemme kann auch um 180° gedreht am Steuersteg 4 (Fig.2) angebracht werden,
wenn das zugehörige Relais in Grundstellung abgefallen ist Dabei sind die beim rechten Relais in Fig.2
dargestellten Öffnerkontakte 70 und 71 bzw. 72 und 73 durch die zugehörigen Schaltstifte 5 und 6, die am
Steuersteg 4 befestigt sind, geschlossen. Entsprechende Schaltzustände sind bei den Kontakteiementen des in
Fig.2 links dargestellten Relais in Grundstellung vorhanden, bei welcher die Schließerkontakte 74 und 75
bzw. 76 und 77 mit Hilfe der zugeordneten Schaltstifte 8 bzw. 9 geschlossen sind. Im übrigen soll die Anordnung
nach F i g. 2 praktisch nur symbolisch vier Steuerstege 3, 4,10 und 11 mit den jewe'ls aufgesetzten Raseklemmen
101, 102, 103 und 104 nebeneinander angeordneter Relais zeigen, wobei sich der Steuersteg 10 nicht in der
ordnungsgerechten Soll-Grundstellung befindet, da das zugehörige Relais in der abgefallenen Lage und nicht in
der durch die Pfeilmarke auf der Rastklemme 102 markierten Stellung liegt.
F i g. 3 zeigt perspektivisch eine andere Form einer ebenfalls umsetzbaren Rastklemme 12, die einen Steg
120 sowie eine Pfeilmarke 121 trägt. Auch diese Rastklemme 12 ist so aufgebaut, daß sie auf einem
gemäß der F i g. 4 nur teilweise dargestellten Steuersteg 13, 14, 15 bzw. 16 kraft- und formschlüssig aufgesetzt
werden kann. Wesentlich für die Verwendung dieser Rastklemme ist, daß der Steg 120 bezüglich des zugehörigen
Klemmteiles unsymmetrisch aufgebracht ist, derart, daß bei ein- und demselben Anbringungsort am
Steuersteg einerseits eines in Grundstellung erregten Relais und andererseits eines in Grundstellung nicht
erregten Relais der Steg 120 verschiedene vertikale Positionen einnimmt. Der Steg liegt nach Anbringung
der betreffenden Rastklemme am Steuersteg eines in Grundstellung abgefallenen Relais, wie beispielsweise
Steg 161 am Steuersteg 16 gemäß Fig.4, in einer um den möglichen Hub des Steuersteges 16 im angeschalteten
Zustand des Relais nach oben versetzten Position. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Stege 120 (F i g. 3) mehrerer nebeneinander angeordneter Arbeitsstrom- und Ruhestromrelais in einer
ordnungsgerechten Grundstellung der gesamten Anlage oder des betreffenden Moduls eine waagerechte
Linie bilden. Diese Linie würde in der symbolischen Anordnung nach F i g. 4 durch die Stege 131, 141, 151
und 161 gebildet, wenn nicht das zum Steuersteg 14 gehörende Relais aufgrund einer vorausgesetzten
Störung außerhalb der vorgegebenen Soll-Grundstellung läge. Hierdurch weicht der Steg 141 deutlich
sichtbar in seiner Lage ab. Die Pfeilmarken 132,142 und 152 an den Steuerstegen 13, 14 und 15 kennzeichnen
Relais, die bei ordnungsgerechtem Betrieb in Soll-Grundstellung erregt sind, während die Richtung der
Pfeilmarke 162 am Steuersteg 16 anzeigt, daß das zugehörige Relais in Soll-Grundstellung abgefallen sein
soll.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Stützrelais mit nebeneinanderliegenden Relais
kann bei der Rastklemme nach F i g. 3 auf einen Teil des Steges verzichtet werden, da eine Beobachtung der
Relaislage in diesen Fällen nur in Bezug zu einem benachbarten Stützrelais erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Relais mit einem vom Anker bewegbaren Steuersteg zur Führung von
beweglichen Kontaktfedern und mit einer Vorrichtung zum Erkennen der jeweiligen Ankerlage,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem auf dem Steuersteg (3 Fig.2, 13
Fig.4) sichtbar angebrachten Teil (101 Fig.2, 131
F i g. 4) mit einer in eine der Bewegungsrichtungen des Steuersteges weisenden Marke (2 Fig. 1, 121
F i g. 3) besteht, und zwar bei Verwendung des Relais als Ruhestromrelais — im Betrieb in Grundstellung
erregt — mit stets nach oben weisender Marke, und bei Verwendung des Relais als Arbeitsstromrelais —
im Betrieb in Grundstellung entregt — mit stets nach unten weisender Marke.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als ein senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Steuersieges (13) verlaufender Steg (131) ausgebildet ist, der bei Relais, die in
Grundstellung erregt sind, in einer vorgegebenen vertikalen Position und bei Relais, die in Grundstellung
nicht erregt sind, in einer um den Hub des Steuersteges gegenüber der erstgenannten Position
versetzten Position angeordnet ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als eine auf den
Steuersteg des betreffenden Relais kraft- und formschlüssig aufsetzbare Rastklemme (1 Fig. 1, 12
F i g. 3) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847790 DE2847790C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847790 DE2847790C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847790A1 DE2847790A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2847790B2 DE2847790B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2847790C3 true DE2847790C3 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6053828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847790 Expired DE2847790C3 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2847790C3 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE822423C (de) * | 1949-01-01 | 1951-11-26 | Julius Pintsch West Kg | Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen |
US3217129A (en) * | 1963-03-11 | 1965-11-09 | Westinghouse Air Brake Co | Visual indicator for determining the condition of an electromagnetic relay |
DE1913339A1 (de) * | 1969-03-15 | 1970-09-24 | Schutzapp Ges Paris & Co Mbh K | Schaltstellungsanzeiger fuer elektrische Schaltgeraete |
DE2021755A1 (de) * | 1970-05-04 | 1971-11-25 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Relais mit Steuersteg und Stuetzsteg fuer die Kontaktfedern |
-
1978
- 1978-11-03 DE DE19782847790 patent/DE2847790C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2847790B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2847790A1 (de) | 1980-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0905839A1 (de) | Steckbarer Überspannungsableiter | |
DE3425889C1 (de) | Sicherheitsrelais | |
DE2847790C3 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2517263A1 (de) | Relais mit sicherheitskontakten | |
EP0867030A2 (de) | Schaltgerät | |
DE3841315C2 (de) | Gegenseitige Verriegelung einer Anzahl von Schaltgeräten | |
DE7835178U1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE511337C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Maschine | |
DE3432230A1 (de) | Wiedereinschaltsperre von relais bzw. kontaktanordnungen mit 2 schliesskontakten | |
DE610804C (de) | Anzeigewerk fuer die UEberwachung von Schalterstellungen oder Zustandsaenderungen von Messgeraeten in Fernsteuerungsanlagen fuer Kraftwerke | |
DE1516578C3 (de) | Elektromagnetisches Fallscheiben-Mehrfachanzeigegerät mit manueller Rückstellvorrichtung | |
CH682568A5 (de) | Fadenwächter für die Ueberwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen. | |
DE2758429C2 (de) | Einrichtung zum Überwachen mindestens einer Endlage von schwenkbaren Schienen des Eisenbahnwesens | |
DE1099769B (de) | Stoßbläser | |
DE4032018C1 (en) | Drawing system incorporating slubbing stopping devices - has parts that can be locked on support rail allowing simple and quick replacement of parts | |
DE720737C (de) | Kleines Relais fuer schnelle Schaltvorgaenge | |
DE8132093U1 (de) | Geraet zur ueberwachung eintreffender stoermeldungen | |
DE2804493A1 (de) | Elektromagnetische ausloesevorrichtung | |
EP0369111A1 (de) | Magnetsystem für Schnellabschaltung | |
DE611787C (de) | Hilfseinrichtung zum gruppenweisen Eichen elektrischer Messgeraete mit dem Antrieb eines Zaehlwerks dienen den umlaufenden Gliedern | |
DE1590009C (de) | Elektromagnetisch steuerbares Schaltgerät in Form eines Schützes oder Relais | |
DE3706003A1 (de) | Relais | |
DE7408122U (de) | Kontaktanordnung für Hilfskreise für den Einbau in Hand- und Motorantrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen | |
DE150535C (de) | ||
DE3139607C2 (de) | Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |