DE822423C - Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen - Google Patents

Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen

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DE822423C
DE822423C DEP29005A DEP0029005A DE822423C DE 822423 C DE822423 C DE 822423C DE P29005 A DEP29005 A DE P29005A DE P0029005 A DEP0029005 A DE P0029005A DE 822423 C DE822423 C DE 822423C
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DE
Germany
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contact
relay according
armature
relay
signal systems
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Expired
Application number
DEP29005A
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English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
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JULIUS PINTSCH WEST KG
Original Assignee
JULIUS PINTSCH WEST KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H2001/265Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support having special features for supporting, locating or pre-stressing the contact blade springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere für Verkehrssignalanlagen und WarnsignaIaglagen Die Erfindung bezieht sich auf mit Topfmagnet arbeitende Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere für Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein (offener) Topfmagnet verwendet, der aus gezogenem Bandeisen oder Blech im Stanzverfahren hergestellt ist bzw. wird. Insbesondere besteht nach der Erfindung der Mantel des Topfmagneten aus rechteckigem Band oder Blech, das in die Form eines U gebogen ist. Auf diese Weise läßt sich, abgesehen von weiteren Vorteilen, die fabrikatorische Herstellung unter erheblichen Ersparnissen von Material und Herstellungskosten wesentlich vereinfachen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß die Schenkel des U an beiden Rändern (Seiten) durch ein bzw. je ein ebenes Blech (als Distanzstück) gegeneinander abgestfxtzt sind, zweckmäßig am offenen, d. h. ankerseitigen Ende des U. Dadurch wird in einfacher Weise Vorsorge getroffen, daß die Schenkel des EJ nicht durch die Wirkung der magnetischen Kräfte verzogen werden. Vorteilhaft können nach- der Erfindung die genannten Distanzstücke gleichzeitig für die Halterung der Lagerring des Ankers dienert.
  • Nach einem weiteren Erfindangsgedärrken wird die Einrichtung so getroffen; daB die Kontaktvorrichtung, in Richtung der Achse des Topfmagneten nach dem Anker zu gesehen, atrf diesen. folgend »- geordnet ist und ehre Mehrzahl von irr jener Richtung hintereinander. angeordneten Kontaktpaaren besitzt, zu deren Betätigung (Schalten) zur Achse senkrechte Kontakthügel dienen, die von einem bzw. je einem in Achsenrichtung verlaufenden, aus Isoliermaterial bestehenden, mit dem Anker gekoppelten Bolzen oder Rohr (Kontaktbügelträger) getragen sind. Zweckmäßig ist erfindungsgemäß der Anker mit dem bzw. der Gesamtheit der Kontaktbügelträger leicht lösbar verbunden, z. B. durch eine Schraube, die Zwischenstücke verbindet, von denen das eine an dem bzw. den Kontaktbügelträgern und das andere am Anker befestigt ist. Die genannte Schraube kann als Exzenter ausgebildet sein, um gleichzeitig dazu zu dienen, die Kontaktbügelträger gegenüber den Kontaktstücken nach dem Zusammenbau in die gewünschte Lage möglichst genau einstellen zu können. Die Kontaktbügelträger können mit einem Verlängerungsstück an <lern dem Anker abgewandten Ende zwecks Ankopplung eines weiteren Kontaktsatzes bzw. Satzes von Kontaktbügelträgern versehen sein. Dieser kann wiederum mit einem solchen Verlängerungsstück ausgerüstet sein usf. Die Gesamtzahl der angekoppelten Kontaktsätze kann so gewählt sein, daß beispielsweise insgesamt 8o Kontakte vorliegen.
  • Zweckmäßig ist die Einrichtung so getroffen, daß das bzw. jedes Kontaktpaar von den Enden von zwei vorzugsweise streifenförmigen Leitern (Kontaktleitern) gebildet ist, die in einer zur Achse des Topfmagneten senkrechten Ebene verlaufen. Zur Vermeidung nachteiliger Reibungen in Lagerungen, die der Reibung und Abnutzung unterliegen, werden die Kontaktleiter, die als weiche Metallstreifen ausgebildet sind, durch Blattfedern gehalten. Die Kontaktleiter sind beim Erfindungsgegenstand vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Metallstreifen an seinem freien Ende in zwei Zungen aufgespalten ist, deren jede ein vorteilhaft aus Nickel bestehendes Kontaktstück (Kontaktnase) trägt. Die mehrere in Achsenrichtung hintereinander Kontaktleiter tragenden Träger (Kontaktleiterträger) und der Topfmagnet sind zweckmäßig von einer gemeinsamen (durchgehenden) Schiene bzw. der Rückwand des Gehäuses der Relaisanordnung getragen.
  • Erfindungsgemäß kann mit dem Relaisanker ein Schauzeichen in Verbindung stehen. Im besonderen kann dieses entsprechend der üblichen Kurzschaltung als Pfeil ausgebildet sein; wobei der Pfeil im abgefallenen Zustand des Relais nach unten, im angezogenen Zustand des Relais nach oben zeigt.
  • Zwecks leichter Auswechselbarkeit besitzt der Magnet vorteilhaft Steckkontakte.
  • Zur weiteren Erläuterung ist in den Abb. i und 2 in zwei Ansichten ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In den Abb. i und 2 ist der Topfmagnet mit i bezeichnet.SeinMantel wirdvondemU-förmigen Eisenblech 2 gebildet. Die beiden Schenkel des U sind auf jeder Seite durch ein zwischengefügtes Blechstück 3 aus Eisen gegeneinander abgestützt. Die Distanzstücke 3, welche auch den magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises herabsetzen, dienen bei 4 gleichzeitig für die Halterung der Lagerung des Magnetankers 5. In Richtung der Achse des Topfmagneten nach dem Anker zu gesehen (in der Zeichnung unter dem Topfmagneten) befindet sich die Kontaktvorrichtung, sozusagen gepuffert um _ die genannte Achse. Die Kontaktvorrichtung ist wie folgt gebildet: Es sind zwei Bolzen oder Rohre 6 und 7 vorgesehen, die in Richtung der Achse verlaufen und je eine Anzahl von geraden Kontaktbügeln 8 tragen. Die Kontaktbügelträger 6, 7 sind an ihrem einen, oberen Ende an einer Metallhülse 9 befestigt. Diese ist durch eine Schraube io mit einem Ansatzstück ii des Ankers 5 verbunden, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, die Kontaktbügelträger in einfacher Weise mit dem Anker zu verbinden und die Verbindung gewünschtenfalls bequem lösen zu können. Wird der Magnetanker 5 angezogen, so werden die Kontaktbügelträger 6, 7 und damit die Kontakthügel 8 in axialer Richtung nach oben bewegt. Zu beiden Seiten jedes der Kontaktbügelträger 6, 7 befinden sich in axialer Richtung hintereinander angeordnet Kontaktpaare, deren jedes in einer zur 'lchse senkrechten Ebene verläuft. Jedes Kontaktpaar wird von zwei Metallstreifen 12 und 13 bzw. 12' und 13' gebildet, die an ihrem einen, freien Ende je zwei vorzugsweise aus Nickel bestehende Kontakte 14' und i4' tragen. Jeder Metallstreifen ist nämlich an diesem Ende in zwei Zungen aufgespalten, deren jede ein Kontaktstück 14' bzw. 14' trägt. In der gezeichneten Stellung des Kontaktbügelträgers 6, 7 und damit der Kontaktbügel 8 sind die unter ihnen liegenden Kontaktpaare kurzgeschlossen. Wird der Anker 5 angezogen, so werden statt dessen die über den Kontaktbügeln 8 liegenden Kontaktpaare miteinander verbunden. Mit dem Anker 5 ist das Schauzeichen 16 mit dem Pfeil 17 verbunden. Der Pfeil 17 zeigt in dem gezeichneten, abgefallenen Zustand des Relais nach unten, im angezogenen Zustand des Relais nach oben. Es sind Blattfedern 18 zur Abstützung der Kontaktleiter 13, 13' vorgesehen.
  • Die Kontaktleiter, z. B. 13' in Abb. 1, sind unter Zwischenfügung von Abstandsstücken aus Isoliermaterial auf Bolzen oder Rohre aufgereiht, von denen in der Abb. i der mit 20 bezeichnete erkennbar ist. 21 sind Stromanschlüsse für zu schaltende Stromkreise. Topfmagnet und Kontaktanordnung sind gemeinsam an einer Schiene i9 bzw. der Rückwand eines die Relaisanordnung umschließenden Gehäuses angeordnet. An dem dem Anker abgewandten Ende der Kontaktbügelträger 6, 7 ist das Verlängerungsstück 22 angebracht, so daß eine weitere Kontaktvorrichtung bzw. Anordnung von Kontaktbügelträgern angesteckt werden kann. Der Topfmagnet ist an seinem dem Anker 5 abgewandten Ende mit Steckkontakten verseben, um ein leichteres Einsetzen bzw. eine bequeme Auswechselbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auch allgemein bei Fernmeldeanlagen vorteilhaft anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwachoder/und Starkstromkreisen, insbesondere für Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen, dadurch gekennzeichnet, claß ein (offener) Topfmagnet (t) verwendet wird, der aus gezogenem Bandeisen oder Blech im Stanzverfahren hergestellt ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ciaß der Mantel des Topfmagneten (i) aus rechteckigem Band oder Blech besteht, das in die Form eines U (2) gebogen ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U (2) an beiden Rändern (Seiten) durch ein bzw. je ein ebenes Blech (als Distanzstück 3) gegeneinander abgestützt sind, zweckmäßig am offenen, d.11. ankerseitigen I?tide des U. 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Distanzstücke (3) gleichzeitig für die Halterung der Lagerung des Ankers (5) dienen. . 5. Relais nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung, in Richtung der Achse des Topfmagneten (i) nach dem Anker (5) zu gesehen, auf diesen folgend angeordnet ist und eine Mehrzahl von in jener Richtung hintereinander angeordneten Kontaktpaaren (12, 13 bzw. 12', 13') besitzt, zu deren Betätigung (Schalten) zur Achse senkrechte Kontaktbügel (8) dienen, die von einem bzw. je einem in Achsenrichtung verlaufenden, aus Isoliermaterial bestehenden, mit dem Anker gekoppelten Bolzen oder Rohr (Kontaktbügelträger 6, 7) getragen sind. 6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) mit dem bzw. den Kontaktbügelträgern (6, 7) leicht lösbar, z. B. durch eine Schraube (io), verbunden ist. 7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube Zwischenstücke (9, i i) verbindet, von denen das eine (9) an dem bzw. den Kontaktbügelträgern und das andere (io) am Anker (5) befestigt ist. B. Relais nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbügelträger (6, 7) mit einem Verlängerungsstück (22) zwecks Ankopplung eines weiteren Kontaktsatzes bzw. Satzes von Kontaktbügelträgern versehen sind. 9. Relais nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Kontaktpaar von den Enden von zwei vorzugsweise streifenförmigen Leitern (Kontaktleitern 12, 13 bzw. 12', 13') gebildet ist, die in einer zur Achse des Topfmagneten senkrechten I?bene verlaufen. i o. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiter durch Blattfedern gehalten sind. i i. Relais nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Kontaktleiter (12 bzw. 13) an seinem freien Ende in zwei Zungen aufgespalten ist, deren jede ein vorzugsweise aus Nickel bestehendes Kontaktstück (Kontaktnase 14', 14") trägt. 12. Relais nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere in Achsenrichtung hintereinander angeordnete Kontaktleiter tragenden Träger (Kontaktleiterträger) und der Topfmagnet von einer gemeinsamen, vorzugsweise durchgehenden Schiene (i9) gehalten sind. 13. Relais nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Relaisanker (5) ein Schauzeichen (16) in Verbindung steht. 1:4. Relais nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (16) entsprechend der üblichen Kurzschaltung als Pfeil (17) ausgebildet ist, wobei der Pfeil im abgefallenen Zustand des Relais nach unten, im angezogenen Zustand des Relais nach oben zeigt. 15. Relais nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, , daß der Magnet zwecks leichter Auswechselbarkeit Steckkontakte besitzt.
DEP29005A 1949-01-01 1949-01-01 Mit Topfmagnet arbeitendes Relais zum gleichzeitigen Schalten von mehreren Schwach- oder/und Starkstromkreisen, insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen und Warnsignalanlagen Expired DE822423C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129620B (de) * 1959-04-30 1962-05-17 Acec Relais mit Vielfachkontakten
DE2847790A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-08 Siemens Ag Elektromagnetisches relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129620B (de) * 1959-04-30 1962-05-17 Acec Relais mit Vielfachkontakten
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